DE2528118C3 - Laufrad für Strömungsmaschinen - Google Patents
Laufrad für StrömungsmaschinenInfo
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- DE2528118C3 DE2528118C3 DE19752528118 DE2528118A DE2528118C3 DE 2528118 C3 DE2528118 C3 DE 2528118C3 DE 19752528118 DE19752528118 DE 19752528118 DE 2528118 A DE2528118 A DE 2528118A DE 2528118 C3 DE2528118 C3 DE 2528118C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3007—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of axial insertion type
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad für Strömungsmaschinen nach at_oi Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem aus dem DE-GM 18 30 030 bekannten Laufrad dieser Art weist die Laufradscheibe einen
verdickten äußeren Randteil auf, der radial nach außen divergierende Stirnwände und im Querschnitt eine
dreieckartige Form hat Von diesem verdickten Randteil aus erstrecken sich die Halteelemente, welche zwischen
sich die Schaufelfüße aufnehmen, radial nach außen und stehen außerdem beiderseits axial über den verdickten
Radscheibenrand über.
Man war bisher der Meinung, daß ein solcher, «mfangsmäßig -inunterbrochener verdickter Randteil
der Laufradscheibe aus Festigkeitsgründen notwendig ■ei. Der mögliche Maximaldurchtnesser des verdickten
Randteile ist aber im Hinblick auf die hohen Drehzahlen von Strömungsmaschinen wege), der auftretenden
Fliehkräfte und der dadurch im Radscheibenrand erzeugten, in Umfangsrichtung wirkenden Zugkräfte
durch die Zugfestigkeit des Radscheibenwerkstoffes begrenzt. Dadurch ist bei der bekannten Konstruktion
auch der maximale Durchmesser, auf welchem die Halteelemente für die Schaufelfüße angeordnet werden
können, begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion eines Laufrads der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß der größtmögliche Durchmesser, auf welchem die Halteelemente für die
Schaufelfüße liegen können, gegenüber der bekannten Konstruktion gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die itn kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebene
Anordnung gelfttt.
Damit ist es bei der erfindungsgemäßen Konstruktion tiöglich, die Radscheibe nicht mit Randverdickung,
sondern vielmehr mit sich radial nach außen verjüngendem Radscheibenrand bzw. mit radial nach außen
konvergierenden Stirnwänden auszubilden. Zwischen den einzelnen Halteelementen befindet sich demzufolge
bei der erfindungsgemäßen Konstruktion am Radscheilenrand
jeweils sehr viel weniger Material als bei der feekannten Konstruktion.
Da sich also bei der erfindungsgemäBen Konstruktion
am Radscheibenrand, nämlich in demjenigen Bereich, der auf den hohen Drehzahlen von Strömungsmaschinen
durch die auftretenden Fliehkräfte und die dadurch im Radscheibenrand erzeugten, in Umfangsrichtung
wirkenden Zugkräfte am stärksten beansprucht ist, wesentlich weniger Material bzw. Masse befindet als bei
der bekannten Konstruktion, sind die Zugbeanspruchungen des Werkstoffs im Radscheibenrandbereich
weitaus geringer, was bedeutet, daß die zulässige Belastungsgrenze des Werkstoffs bei Anwendung der
erfindungsgemäßen Konstruktion im Vergleich zu der bekannten Konstruktion erst bei größeren Laufraddurchmessern
erreicht wird. Damit wird das oben angegebene Ziel erreicht
Mit dem jeweils ein Halteelement mit der Radscheibe verbindenden, quer zum Radscheibenrand verlaufenden
ίο und axial über diesen überstehenden Verbindungssteg macht die Erfindung von einem Konstruktionselement
Gebrauch, das aus der US-PS 28 88 239 an sich bekannt ist, allerdings in ganz anderer Anwendung, nämlich als
Versteifungsstege zwischen einem als Randverdickung ausgebildeten Radkranz und der Radscheibe eines
Strömungsmaschinenlaufrads, bei welchem Laufradscheibe und Schaufeln einteilig miteinander ausgebildet
sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht eines Ausschnittes eines Verdichterlaufrads nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie Il-il in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 1II-III in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 1II-III in Fig. 1,
F i g. 4 eine Stirnansicht ähnlich F i e. 1 einer abgewandelten
Ausführn/igsform der Erfindung,
F i g. 5 eine Ansicht eines Gasturbinentriebwerks mit einem Turbinenlaufrad nach der Erfindung, und
Fig.6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ausschnittes des in F i g. 5 sichtbaren Turbinenlaufrades.
Fig.6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ausschnittes des in F i g. 5 sichtbaren Turbinenlaufrades.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 weist ein Laufrad eine einzige Radscheibe 120 auf, welche eine ringförmige Anordnung
von radial außerhalb des Laufradscheibenumfangs 123 und mit Abstand von diesem angeordneten
Schaufelhalteelementen 12S trägt. Diese Halteelemente 12S weisen in quer Über den Laufradscheibenumfang
123 verlaufender Richtung eine ,Angliche Form auf.
Diese Richtung ist durch den in F i g. 3 eingezeichneten Schränkungswinkel « gegeben. Bezogen auf die mit 128
bezeichnete Laufradscheibenachse ist die Axialausdehnung der Halteelemente 125 größer als diejenige des mit
129 bezeichneten Laufradscheibenrandes, so daß jedes Halteelement 12^ über beide Radscheibenstirnseiten
130 axial überstehende Endbereiche 1254 aufweist. Jedes Halteclement 125 ist mittels eines radialen
Verbindungssteges 124 mit der Radscheibe 120 verbunden, welcher sich vom Radscheibenumfang 123
μ radial einwärts erstreckende und einstückig mit den
Stirnflächen des Laufradscheibenrandbereiches 129 ausgebildete Stegteile 121 und 122 aufweist. Der Steg
124 besitzt außerdem einen zwischen dem Laufradscheibenumfang 123 und dem zugehörigen Halteelement 125
verlaufenden Hauptteil 124/4.
Der Grund für die Gabelung des Steges 124 in die beiden Stegteile 121 und 122 liegt darin, daß die
Axialausdehnung des Steges 124, die einerseits durch die Axialausdehnung des zugehörigen Halteelements 125
und andererseits durch aufzunehmende Fliehkraft- und
Biegebeanspruchungen vorgegeben ist, notwendigerweise größer als die Axialausdehnung, d. h. die Dicke,
des Laufradscheibenrandbereiches 129 ist, welche hauptsächlich durch die in diesem Randbereich wirksa-
M me Zugspannung in Umfangsrichtung bestimmt ist. Die
radiale Länge der Stegteile 121 und 122 hängt natürlich von der Scherfestigkeit ab, die an der Verbindungsstelle
mit dem Laufradscheibenrandbereich zur Aufnahme der
auf den Steg 124 wirkenden Fliehkräfte erforderlich ist
Das Laufrad trägt außerdem einen Kranz von Laufschaufeln 127, die jeweils einen mit einem der
Halteelemente 125 verbundenen Schaufelfuß 126 aufweisen. Der Schaufelfuß 126 weist zwei parallele
Schenkel 131 auf, die beiderseits des Halteelements 125 verlaufen und jeweils eine Ausnehmung 132 besitzen, in
weiche eine Verdickung 133 der dem betreffenden
Schaufelfußschenkel zugewandten Seitenfläche des Halteelements 125 eingreift Die gesamte Breite des
Schaufelfußes 126 ist gleich oder etwas kleiner als der Teilungsabstand der Halteelemente 125, so daß
einander benachbarte Schaufelfüße 126 aneinander anliegen und sich im Betrieb des Laufrades in
Umfangsrichtung gegenseitig stützen.
Die Querschnittsform des Steghauptteils 124A ist
entsprechend der länglichen Form der Halteelemente 126 ebenfalls länglich und an der Verbindungsstelle mit
dem zugehörigen Halteelement 125 ist der Schränkungswinkel
des Stegquerschnittes gleich demjenigen des Halieelements. Der Steg kann eine verwundene
Form haben, derart, daß der Schränkungsw:.nkel ties
Stegquerschnittes sich zum Laufradscheibenumfang 123
hin fortschreitend vergrößert so daß er gemäß den Fig. 1 und 3 am Laufradscheibenumfang 123 etwa 90°
beträgt
Die Anwendung der Stege ermöglicht es, die Laufradscheibe mit einem im Verhältnis zu dem
Durchmesser, auf welchem die Schaufeln angeordnet werden müssen, wünschenswert kleinen Durchmesser
herzustellen. Die Erfindung macht es also möglich, daß der Laufradscheibenumfang innerhalb des der zulässigen
Zugspannung in Umfangsrichtung zugeordneten Durchmessers für das jeweilige Radscheibenmaterial
und die jeweils geforderte Betriebsdrehzahl und Betriebstemperatur liegt während die Schaufeln sich
außerhalb dieses Durchmessers an einer zur Erzielung hoher Umfangsgeschwindigkeiten erforderlichen Stelle
befinden können. Die übliche Bohrung in der Mitte der
Radscheibe 'ollte einen möglichst kleinen Durchmesser
haben, der sogar Null sein kann, um die Verkleinerung des Radscheibenumfangs auf ein Minimum zu ermöglichen.
Außerdem führt der verhältnismäßig kleine Durchmesser der Laufradscheibe in gewissem Maße zu einer
Trennung der Laufradscheibe vt.n den höheren Temperaturen im Arbeitsbereich der Schaufeln, so daß
der radiale Temperaturgradient beim Erwärmen und beim Abkühlen und folglich die Spannungen in der
Radscheibe abgeschwächt sind. Die Zwischenräume zwischen den Steghauptteilen 1244 ermöglichen die
Zirkulation von Kühlluft.
F i g. 5 zeigt eine Anwendung der Erfindung auf die Turbine eines Gasturbinentriebwerks. Das Triebwerk
weist einen Verdichter 10, eine Brenneinrichtung 11,
eine Turbine 12 zum Antrieb des Verdichters und eine Austnttsdüse 13 auf, welche alle von einem Gehäuse
umschlossen sind, welches im Bereich der Turbine aufgeschnitten ist, so daß ein Turbinenlaufrad 14 mit auf
einer Laufradscheibe 16 angeordneten Schaufeln IS sichtbar ist.
Gemäß Fig.6 weist die Radscheibe 16 einen Randbereich 16,4 auf, der einstückig mit länglichen
Schaufelhalteelementen 17 ausgebildet ist, welche quer über den Radscheibenumfang 165 verlaufen und auf
beiden Seiten über die Laufradscheibenstirnflächen 16C überstehende Endbereich? 17Caufweisen. Diese Endbereiche
17Cder Schaufelhalteelemente 17 sind jeweils mittels eines Verbindungssteges 19 mit der zugehörigen
Laufradscheibenstirnfläche verbunden. Jedes Halteelement 17 weist einen unmittelbar an den Rand der
Laufradscheibe 16 und die Stege 19 angrenzenden radial inneren Teil 17Λ und einen radial äußeren Teil 17B auf,
welch letzterer wesentlich breiter als der radial innere Teil ist so daß sich geneigte Seitenflächen 17D ergeben,
derart daß einander zugewandte Seitenflächen 17D benachbarter Halteelemente zwischen sich unterschnittene
bzw. schwalbenschwanzförmige Zwischenräume 24 bilden.
Der Laufradscheibenrandbereich 16Λ, die Halteelemente 17 und die Stege 19 bilden zusammen die
Schaufelhaltekonstruktion des Laufrades. Die Schaufeln 15 weisen jeweils einen Schaufelfuß 20 auf, der eine zur
Form des Zwischenraumes 24 komplementäre Schwalbenschwanzform aufweist und in diesem Zwischenraum
entgegen der Fliehkraft gehalten wird. Ferner weisen die Schaufeln jeweils einen Schaufelhals 21, eine
Fußplatte 22 und ein tragflügelförmige« Schaufelblatt 23 auf.
Zur Verhinderung eines axialen Heraasgleiteris der
Schaufelfüße aus den Halteelementen 17 sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, beispielsweise Halteplatten
oder andere an sich bekannte Vorrichtungen.
Wie ersichtlich ist wird die auf die Schaufeln wirksame Zentrifugalkraft durch die Halteelemente 17
über deren radial innere Teile YIA auf die Stege 19 und über die Verbindungsstelle der Stege mit den Stirnseiten
16C auf die Laufradscheibe übertragen. Folglich befindet sich kein überflüssiges Material in der
Schaufelhaltekonstruktion der Radscheibe. Das Vorhandensein von Werkstoff in den Räumen 25 im
Radscheibenumfangsbereich zwischen den Rippen 19 wird vermieden und die Masse der Anordnung ist in
entsprechendem Ausmaß verringert wodurch sich eine Verringerung der fliehkraftbedingten Spannungen in
der Laufradscheibe ergibt so daß eine beträchtliche Gewichtsersparnis erreicht wird.
Der Unterschied zwischen den Axialabmessungen der Halteelemente 17 und dem Laufradscheibenrandbereich
16/4 ergibt sich im wesentlichen aus den aufzunehmenden Beanspruchungen. Zur Bewältigung
der Zugspannungen in Umfangsrichtung am Laufradscheibenumfang braucht die Dicke des R idscheibenrandes
nicht so groß sein wie die axiale Länge der Halteelemente, welche die auf die Seitenflächen YID
übertragenen, von den auf die Schaufeln 15 wirkenden Fliehkräften hervorgerufenen Oberflächenbeanspruchungen
aufnehmen können müssen. Während der Laufradscheibenraml zur Aufnahme der Umfangszugspannungen
in Umfangsrichtung ununterbrochen sen muß, ist ein derartiger Zusammenhang zwischen den
Halttdementen 17 nicht erforderlich, da diese Elemente
bei Nenndrehzahl in Umfangsrichtung nicht vollständig selbsttragend sino. Es ergibt sich folglich keine
Notwendigkeit einer vollständigen umfangsmäßigen Verbindung zwischen den Halteelementen radial
innerhalb der Ausnehmungen 24, weshalb die Aussparungen 25 möglich sind.
Die Aussparungen 25 bilden einen beträchtlichen Vorteil hinsichtlich der Schaufelkühlung, da sie einen
unmittelbaren Zugang zu den radial nach innen weisenden Oberflächen 26 der Schaufelfüße 26 ermöglichen.
An der Laufradscheibe kann eine ringförmige Platte zur Führung der Kühlluft in die Ausnehmungen 25
befestigt sein, wobei diese an den axialen Stirnflächen
der Halteelemente 17 angebracht ist und radial nach innen ragt, um einen axialen Abschluß der Räume 25
herzustellen.
Der Radscheibenrandtei! 16,4 ist so angeordnet, daß er sich mittig zwischen den axialen Enden der
Halteelemente 17 befindet. Gewünschtenfalls. beispielsweise zum Zwecke der Steuerung der Kühlluftströmur.g
kann der Radscheibenrandbereich jedoch auch näher zu den einen Enden der Halteelemente 17 hin angeordnet
sein, derart, daß die Halteelemente nur an einer u> Stirnseite über den Radscheibenrandteil überstehen.
Die Aussparungen 24 brauchen nicht unbedingt schwalbenschwanzförmig zu sein, sondern können auch
tannenbaumförmig sein, wobei die Flanken radial einwärts konvergent sind und zwei oder mehr Nuten π
entlang der radialen Ausdehnung der Halteelemente vorgesehen sind, in welche entsprechende Rippen
tannenbaumförmiger Schaufelfüße eingreifen.
Es werden hier keine speziellen Verfahren zur Herstellung der Schaufelhaltekonstruktion an der
Laufradscheibe beschrieben, jedoch bieten sich zwei grundsätzliche Möglichkeiten an. Gemäß der ersten
Möglichkeit kann die gesamte Laufradscheibe aus Vollmaterial herausbearbeitet werden, oder gemäß
einer zweiten Möglichkeit können die Halteelemente und die Stege als gesonderte Teile gefertigt und
anschließend durch Schweißen oder Hartlöten oder auf andere Weise am Laufradscheibenrand befestigt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Laufrad für Strömungsmaschinen, mit einer einen Laufschaufelkranz tragenden Rastscheibe, wobei die Radscheibe mit quer über den Radscheibenrand verlaufenden länglichen Halteelementen versehen ist, die radial und axial über den Radscheibenrand überstehen und die Schaufelfüße lösbar an der Radscheibe haltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (125; 17) jeweils durch einen ebenfalls quer zum Radscheibenrand verlaufenden und axial über diesen überstehenden länglichen Verbindungssteg (124; 18, 19) mit der Radscheibe (120; 16) verbunden sind.
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---|---|---|---|
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---|---|
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US2888239A (en) * | 1954-03-15 | 1959-05-26 | Chrysler Corp | Turbine wheel construction |
DE1830030U (de) * | 1961-03-04 | 1961-04-27 | Gen Electric | Sicherung der schaufeln in den laeufern von turbinen, kompressoren od. dgl. |
-
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- 1975-06-24 DE DE19752528118 patent/DE2528118C3/de not_active Expired
- 1975-06-24 JP JP7852275A patent/JPS5118306A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1038992B (it) | 1979-11-30 |
JPS5118306A (en) | 1976-02-13 |
FR2276462A1 (fr) | 1976-01-23 |
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JPS561444B2 (de) | 1981-01-13 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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