DE3731161C2 - Kreiselpumpenlaufrad - Google Patents
KreiselpumpenlaufradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpenlaufrad gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Laufräder von Kreiselpumpen lassen sich auf verschiedene Art
und Weise herstellen. Bei den sogenannten geschlossenen
Laufrädern sind zwischen zwei Deckscheiben Schaufeln ange
ordnet, welche die Laufradkanäle bilden. Diese Laufräder
werden im allgemeinen als Guß- oder Blechkonstruktion
hergestellt. Die Gußkonstruktion hat den Nachteil, daß
Laufräder kleiner Austrittsbreiten mit diesem Verfahren
nicht hergestellt werden können, da es Schwierigkeiten mit
den sehr engen, den Querschnitt der Schaufelkanäle
bestimmenden Gußkernen gibt. Für dieses Problem bietet die
GB-PS 537 727 eine Lösung an, dergestalt, daß gewissermaßen
ein sogenanntes offenes Laufrad erstellt wird, welches mit
Hilfe einer als separates Bauteil ausgebildeten Deckscheibe
zu einem geschlossenen Laufrad umgebaut wird. Hierfür wird
eine als Gußstück ausgebildete Deckscheibe mit angegossenen
Schaufeln erzeugt, welches ohne Verwendung komplizierter
Teile möglich ist. Die so erstellbare geringe Höhe der
Schaufeln und die nachträglich angebrachte Deckscheibe, die
Jeweils an mehreren Stellen mit den Schaufeln vernietet oder
verschraubt wird, ergibt Laufräder mit engen Querschnitten.
Die DE-PSen 5 09 458 und 7 37 000 zeigen Laufräder, deren
schaufellose saugseitige Deckscheiben an beschaufelten
druckseitigen Deckscheiben anliegen und lösbar mit den
Laufradnaben verbunden sind. Hierbei handelt es sich um
Pumpen für den Einsatz im Bereich der Lebensmitteltechnik,
bei denen zwecks besserer Reinigung eine Zugänglichkeit zum
Laufradinneren und damit eine abnehmbare Laufraddeckscheibe
erforderlich ist.
Durch die DE-PS 9 06 975 ist eine Spezialkonstruktion eines Verdichterlaufrades
bekannt. Es besteht aus einer kräfteeinleitenden Deckscheibe und daran zu
befestigenden, als Einzelteile ausgebildeten Schaufeln. Ein als separates Bauteil
ausgebildeter Saugmund ist an die Schaufeln angeschweißt. Die Schrift erteilt die
Lehre, eine saugseitige und schaufellose Laufraddeckscheibe immer senkrecht zur
Laufraddrehachse anzuordnen, damit sie von Fliehkräften entlastet wird. Die
schaufellose Deckscheibe liegt an den Schaufeln an und ist an ihrem äußeren
Umfang mit den Schaufeln verschweißt oder vernietet. Ihr innerer Umfang wird durch
den Saugmund an die Schaufeln gepreßt. Eine entsprechende Aussparung am
Saugmund bewirkt gewissermaßen ein Einklemmen der Deckscheibe. Eine
Auslenkung der Deckscheibe aus ihrer senkrechten Einbaulage wird damit
verhindert.
Aus der US-PS 18 49 557 ist bekannt, einen gießtechnisch
gerade noch herstellbaren beschaufelten Grundkörper zu
produzieren, bei dem im Bereich des Laufradaustrittes die
Schaufeln freiliegend angeordnet sind. Durch z. B.
mechanische Bearbeitung der frei liegenden Schaufelteile
wird die Schaufelbreite auf das hydraulisch erforderliche
Maß gebracht und anschließend das Laufrad mittels separater
Deckscheibenteile abgedeckt.
Die GB-PS 728 972 zeigt ein aus mehreren starkwandigen Teilen
zusammengesetztes Kreiselpumpenlaufrad, bei dem zur Vermeidung
von Kavitationsschäden im Einlaufbereich die strömungs
führenden Teile mit Beschichtungen aus Edelstahl bzw. bei
denen die Verwendung von Teilen aus Edelstahl erfolgt. Zu
diesem Zweck ist die saugseitige Deckscheibe zweiteilig
ausgebildet, wobei ein den Saugmund bildender zylindrischer
Einlaufring mit einer gebogenen Laufraddeckscheibe flüssigkeits
dicht verschweißt ist. Die Schaufeln selbst wiederum sind mit
der saug- und druckseitigen Deckscheibe durchgehend verschweißt.
Andere bekannte Lösungen, beispielsweise die US-PS 23 44 444,
sehen Laufräder vor, die gänzlich als Blechkonstruktion
erstellt werden, wobei die Laufräder aus mehreren Einzelteilen
zusammengesetzt sind. Diese Laufräder finden überwiegend
Verwendung im Bereich der sogenannten Haustechnik, Bereiche
also, in denen nur geringe Pumpenleistungen vorherrschen.
Die Verwendung von in Blechbauweise erstellten Laufrädern
für größere Leistungsbereiche, z. B. Chemienormpumpen und
dgl., bereitet insofern Schwierigkeiten, als die Laufräder
den dort auftretenden Belastungen festigkeitsmäßig nicht
gewachsen sind. Anrisse und vollständiges Reißen der
Schweißstellen infolge von Überlastungen, Vibrationen und
dgl. sind die Folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für aus einzelnen
Blechteilen zusammengefügte Kreiselpumpenlaufräder eine
Konstruktion zu finden, die für hohe Drehzahlen (bis ca.
4300 U/min) geeignet und unempfindlich gegen statische und
dynamische Belastungen ist. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Durch die Anbringung eines als separates Bauteil ausgebildeten
Saugmundes im Eintrittsbereich des Laufrades wird eine sehr
steife Eintrittspartie erzeugt. Der verbleibende offene
Laufradbereich wird mittels schaufelloser Deckscheibe
verschlossen, welche an den Schaufeln anliegt und daran
befestigt ist. Das Merkmal, daß die schaufellose Deckscheibe
nicht mit dem Saugmund verbunden ist, ermöglicht die
Herstellung sehr hoch belastbarer Kreiselpumpenlaufräder.
Die bisher bekannten Lösungen sehen vor, daß zur Erreichung
der erforderlichen Festigkeit die einzelnen Laufradteile
durch eine Vielzahl von Verbindungen, vorzugsweise
Schweißverbindungen, zusammengehalten werden. Zur Erhöhung
der Festigkeit wurde dann die Anzahl der Schweißverbindungen
vergrößert bzw. versteifende Teile vorgesehen.
Im völligen Gegensatz dazu liegt die erfindungsgemäße Lösung.
Als wesentlich wurde erkannt, daß eine gute Verbindung
zwischen den Schaufeln und der krafteinleitenden Deckscheibe
erforderlich ist. Zur Vermeidung von Verspannungen bzw. von
Verformungen des Laufrades, welche für ein Reißen der
Einzelteile im Bereich der Verbindungen verantwortlich sind,
dient die erfindungsgemäße Gestaltung. Die sehr hohen
Belastungen im Laufradeintrittsbereich werden durch den
sehr steifen Verband zwischen dem Saugmund und der
Beschaufelung zuverlässig aufgenommen. Infolge der Verwendung
einer vom Laufradeintrittsbereich entkoppelten, den
verbleibenden Laufradbereich abdeckenden schaufellosen
Deckscheibe, wird den im Laufradaustrittsbereich vorherrschenden
geringerem Belastungsniveau Rechnung getragen. Dementsprechend
verhindert die Entkoppelung eine Übertragung der unterschied
lichen Verformungen auf das jeweils andere Teil.
Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die schaufellose
Deckscheibe mit den Schaufeln verschweißt ist. Als vorteilhaft
hat sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung erwiesen,
derzufolge Schweißstellen für die Befestigung der schaufellosen
Deckscheibe an den Schaufeln in gleichem Abstand zur Drehachse
angebracht sind. Gegenüber den bisher bekannten Ausführungs
formen, die eine Vielzahl von Verbindungen zwischen einer
Schaufel und den Laufraddeckscheiben vorsahen, stellt diese
Lösung eine Abkehr von den üblichen Konstruktionsprinzipien
dar. Durch die Reduzierung der Verbindungspunkte bzw.
Schweißstellen an der schaufellosen Deckscheibe auf ein für
die Befestigung derselben notwendiges Minimum wird eine
Elastizität bewirkt, welche einen Ausgleich von im Betrieb
auftretenden Verformungen ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Befestigungsstelle für den Saugmund auf einer Kegelmantelfläche
liegt, deren mit der Drehachse gebildete halbe Kegelwinkel α
einen Wert zwischen 40° und 65° aufweist, wobei der Schnitt
punkt der Kegelmantelfläche mit der Drehachse durch ein auf
der Außenseite der beschaufelten Deckscheibe vom Laufrad
außendurchmesser auf die Drehachse gefälltes Lot definiert
ist. Versuche zeigten, daß die Anordnung der Befestigungsstelle
zwischen Saugmund und Schaufelverband, welche vorzugsweise
als Schweißverbindung erfolgt, in dem angegebenen Bereich
eine außerordentlich hohe Steifigkeit des Schaufelverbandes
herstellt. Aufgrund einer nicht erfolgenden Verbindung
zwischen dem Saugmund und der schaufellosen Deckscheibe
entsteht eine Entkoppelung, derzufolge Zerstörungen der
Verbindungsstellen bzw. Schweißstellen vermieden werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der
größte Außendurchmesser des Saugmundes maximal 251 mm größer
als der Einlaufdurchmesser ist. Diese, eine leichte Umform
barkeit des Saugmundes sicherstellende Maßnahme gewährleistet
eine ausreichende Überdeckung des Schaufeleintrittes und
damit Versteifung des Laufradeintrittsbereiches.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist im
Überdeckungsbereich zwischen der schaufellosen Deckscheibe
und dem Saugmund eine Dichtung angeordnet. Diese Maßnahme
verhindert Rückströmungen zwischen den Laufradkanälen und
dem Radseitenraum.
Wiederum eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß an der beschaufelten kräfteübertragenden Deckscheibe
ein oder mehrere Blechformteile befestigt sind, welche die
Schaufeln bilden. Die beschaufelte Deckscheibe, welche für
die Kräfteübertragung zwischen Antriebsmotor und zu
fördernder Flüssigkeit ursächlich verantwortlich ist, weist
eine entsprechende Verbindung mit der Pumpenwelle auf. Gemäß
der zu übertragenden Leistung erfolgt eine entsprechende
Dimensionierung der Verbindungsstellen zwischen der
kräfteübertragenden Deckscheibe und den darauf befestigten
Schaufeln.
Und eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die beschaufelte Deckscheibe mit zwischen den Schaufeln
verlaufenden, der Form des Schaufelkanales entsprechenden
Sicken versehen ist. Diese Maßnahme gewährleistet
ausgezeichnete Rundlaufeigenschaften des Kreiselpumpen
laufrades. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich bei der
Verwendung von Schaufeln, deren Schaufelfuß gegenüber der
strömungsführenden Schaufeloberfläche L-förmig abgewinkelt
ist. Er kann zwischen den einzelnen Sicken befestigt werden,
wodurch sich ein besonders glatter Strömungskanal einstellt,
wenn die Tiefe der Sicke der Stärke des Schaufelfußes
entspricht. Im umgekehrten Falle, bei der Befestigung der
Schaufelfüße direkt auf den Sicken, ergibt sich eine
Vergrößerung der Laufradaustrittsbreite.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ausführungsbeispielen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen die
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß gestaltetes
Laufrad und die
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beschaufelte Deckscheibe.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäß
gestaltete Laufrad (1). Auf einer Pumpenwelle (2) ist eine
Nabe (3) angeordnet, mittels der die zu übertragenden Kräfte
in eine beschaufelte Deckscheibe (4) eingeleitet werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der beschaufelten
Deckscheibe (4) mehrere Schaufeln (5) mittels Schweißverbindung
befestigt. Es sind auch Löt- oder Klebverbindungen möglich.
Die Verwendung der unterschiedlichsten Schaufelformen ist
möglich, wobei lediglich von Bedeutung ist, daß eine
zuverlässige Befestigung zwischen den Schaufelfüßen und der
kräfteübertragenden Deckscheibe erfolgt. Dies kann in
einfacher Weise z. B. mittels der Anzahl von Schweißverbindungen,
der Materialdimensionierung und der Formgebung sichergestellt
werden.
Im Einlaufbereich des Laufrades ist ein als separates Bauteil
ausgebildeter Saugmund (6) angebracht, welcher den Einlauf
bereich der Schaufelkanäle (7) überdeckt und direkt an den
Schaufeln (5) befestigt ist. Die Befestigung erfolgt hier
durch eine Schweißnaht (8), die im Bereich des größten
Durchmessers des Saugmundes (6) eine Verbindung mit den
Schaufeln (5) bzw. deren Schaufelköpfen herstellt. Für die
Verbindung dieser Teile können bekannte Schweiß-, Löt- oder
Klebeverfahren Anwendung finden. Auch kann eine Schweißnaht
(9) direkt im Eintrittsbereich des Laufrades oder dazwischen
angeordnet werden. Die schaufellose Deckscheibe (10) liegt
direkt an den Schaufeln (5) bzw. deren Schaufelköpfen an
und ist mit diesen durch Schweißpunkte (11) verbunden. Die
Schweißpunkte (11) sind hier auf einem Kreis angeordnet,
dessen Durchmesser kleiner als der Laufradaußendurchmesser
ist. Eine eventuelle Verkleinerung des Laufradaußendurchmessers
im Sinne des bekannten Abdrehens beeinträchtigt die Festigkeit
der Konstruktion nicht.
Gestrichelt ist der Kegel (12) eingezeichnet, auf dessen
gedachter Mantelfläche die Verbindung zwischen den Schaufeln
(5) und dem Saugmund (6) erfolgt. Der halbe Kegelwinkel (α),
gebildet von der Drehachse und der Kegelfläche, liegt in der
Größenordnung von 40° bis 65°. Der Schnittpunkt des Kegels
mit der Drehachse ist derjenige Punkt, an dem ein vom Laufrad
außendurchmesser an der Außenseite der beschaufelten Deckscheibe
gefälltes Lot (13) die Drehachse schneidet.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die beschaufelte
Deckscheibe bzw. eine Ansicht der Laufradrückseite. Die hierin
eingeprägten Sicken (14) entsprechen in ihrem Verlauf dem
Verlauf des Schaufelkanales (7). Zwischen den Sicken
verbleibende Flächen (15) dienen zur Aufnahme der Schaufelfüße
(16), vgl. Fig. 1. Die Tiefe der Sicken (14) entspricht hier
der Materialstärke der Schaufelfüße (16), wodurch sich ein
glattflächiger Schaufelkanal ergibt. Die Verbindung der
Schaufelfüße (16) mit der beschaufelten Deckscheibe (4)
erfolgt hier durch mehrere Schweißpunkte (17).
Claims (8)
1. Kreiselpumpenlaufrad radialer oder halbaxialer Bauart, wobei eine mit
Schaufeln versehene Deckscheibe eine kräfteeinleitende Nabe aufweist und
eine schaufellose gekrümmte Deckscheibe die von den Schaufeln gebildeten
Laufradkanäle abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Laufradeintritts ein als separates Bauteil ausgebildeter Saugmund (6) an den
Schaufeln (5) befestigt ist, daß die schaufellose Deckscheibe (10) an den
Schaufeln (5) anliegt und im Bereich zwischen dem Laufradaustritt und dem
Saugmund (6) an den Schaufeln (5) befestigt ist und daß′ die schaufellose
Deckscheibe (10) den größten Durchmesser des Saugmundes (6) überdeckt.
2. Kreiselpumpenlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schaufellose Deckscheibe (10) mit den
Schaufeln (5) verschweißt ist.
3. Kreiselpumpenlaufrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Schweißstellen (11) für die
Befestigung der schaufellosen Deckscheibe (10) an den
Schaufeln (5) in gleichem Abstand zur Drehachse angebracht
sind.
4. Kreiselpumpenlaufrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle für den
Saugmund (6) auf einer Kegelmantelfläche (12) liegt,
deren mit der Drehachse gebildete halbe Kegelwinkel (α)
einen Wert zwischen 40° und 65° aufweist, wobei der
Schnittpunkt der Kegelmantelfläche mit der Drehachse
durch ein auf der Außenseite der beschaufelten Deckscheibe
vom Laufradaußendurchmesser auf die Drehachse gefälltes
Lot definiert ist.
5. Kreiselpumpenlaufrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der größte Außendurchmesser des
Saugmundes (6) maximal 25 mm größer als der Einlaufdurch
messer ist.
6. Kreiselpumpenlaufrad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Überdeckungsbereich zwischen der
schaufellosen Deckscheibe (10) und dem Saugmund (6) eine
Dichtung angeordnet ist.
7. Kreiselpumpenlaufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der beschaufelten
kräfteübertragenden Deckscheibe (4) ein oder mehrere
Blechformteile befestigt sind, welche die Schaufeln (5)
bilden.
8. Kreiselpumpenlaufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beschaufelte
Deckscheibe (4) mit zwischen den Schaufeln (5) verlaufenden,
der Form des Schaufelkanales (7) entsprechenden Sicken (14)
versehen ist.
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