DE1083481B - Laufrad fuer Kreiselradmaschinen - Google Patents
Laufrad fuer KreiselradmaschinenInfo
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- DE1083481B DE1083481B DEM39320A DEM0039320A DE1083481B DE 1083481 B DE1083481 B DE 1083481B DE M39320 A DEM39320 A DE M39320A DE M0039320 A DEM0039320 A DE M0039320A DE 1083481 B DE1083481 B DE 1083481B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/04—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
- F01D5/043—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the axial inlet- radial outlet, or vice versa, type
- F01D5/048—Form or construction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein einseitig offenes Laufrad aus Leichtmetallguß einer Kreiselradmaschine
für zentrifugale Strömung mit im Meridianschnitt stark gewölbter Radscheibe, die auf der Eintrittsseite
unmittelbar, auf der Rückseite jedoch nur durch vorwiegend radial stehende Rippen mit der Radnabe
verbunden ist.
Es sind sowohl Radialverdichter als auch Pumpen zur Förderung von Flüssigkeiten sowie Wasserturbinen
mit derartig ausgesteiften Laufrädern bekanntgeworden. Ihr Vorteil besteht vorneihmlich darin, daß
der Läufer sehr leicht, d. h. mit einem sehr geringen Schwungmoment GD2 (G=Trägheitsdurchmesser) gebaut
werden kann. Trotzdem halben solche Läufer bisher besonders im Verdichterbau praktisch keine Verbreitung
gefunden, obwohl gerade hier im Interesse großer Leistungen bei kleinen Einbaumaßen hohe
Drehzahlen erstrebt werden, die wiederum zwecks schneller Anpassung an andere Lastzustände (z. B. bei
Aufladegruppen für Brennkraftmaschinen) ein geringes Schwungmoment bedingen. Dies liegt offenbar
daran, daß die von den Rippen an die Umgebung (Luft, Wasser u. a.) abgegebene Energie erhebliche
Verluste verursacht, welche den Wirkungsgrad solcher Läufer wesentlich vermindern, so daß man bei Radial-Verdichtern
die massive Radscheibe mit von innen nach außen abnehmender Wandstärke (»Scheibe gleicher
Festigkeit«) vorzog.
Die rationelle Fertigung solcher Läufer mit Vollwandscheiben, für die an sich das Gießverfahren im
Hinblick auf die Vielgliedrigkeit der gesamten Form am geeignetsten erscheint, wird aber durch die starke
Massenanhäufung in der Nabennähe sowie durch die sehr unterschiedlichen Materialstärken der Schaufeln
und der Scheibe unerträglich erschwert. Dies gilt auch für den Leichtmetallguß, der den Vorzug geringeren
spezifischen Gewichts und damit eines geringen GD2 hat.
Die bestehenden Mangel der bekannten Kreiselradmaschinen
behebt die vorliegende Erfindung dadurch, daß die Radscheibe am radial äußeren Ende der Rippen
und gegebenenfalls auch radial weiter innen einen an sich bekannten axial vorstehenden ringförmigen
Steg aufweist und daß die Rippen entweder in bekannter Weise bis auf eine enge .Spaltweite an die Gehäusewand
herangeführt oder durch einen gegebenenfalls aus Segmenten zusammengesetzten Blechring abgedeckt
sind. In beiden Fällen wird durch die die Hohlräume abschließende Wand ein energieverzehrender
Strömungskreislauf unterbunden.
Im folgenden wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen
mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Rückseite der Radscheibe eines Radialverdichters,
Anmelder:
Maschinenfabrik
Augsburg-Nürnberg A. G.,
Augsburg 2, Stadtbachstr. 7
Alexander Garve, Augsburg-Hochzoll,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 einen Meridianschnitt des Verdichters nach Fig. 1,
Fig. 3 die Rückseite eines Radialverdichterrades, dessen Laufschaufelenden über den Scheibenkranz des
Rades hinausragen,
Fig. 4 einen Meridianschnitt des Verdichterrades nach Fig. 3 einschließlich Gehäuse,
Fig. 5 die Ansicht einer Schaufel in Blickrichtung des Pfeiles V (in Fig. 4),
Fig. 6 die Rückseite des Läufers einer Radialturbine mit radial frei stehenden Schaufelenden und
Fig. 7 einen Meridianschnitt durch die Turbine nach Fig. 6.
In Fig. 1 und 2 ist 1 eine Welle, auf der das Laufrad 2 befestigt ist, das seinerseits von den Gehäusewänden
3 und 4 umschlossen ist. Das Laufrad 2 besteht aus der Nabe 6, der Radscheibe 7, den Laufschaufeln
8 und den Rippen 9. Die Scheibe 7 ist ferner mit einem ringförmigen Steg 5 versehen, der hier lediglich
zur Materialwegna'hme beim statischen Auswuchten dient. In dieser und allen weiteren Figuren zeigt
der Pfeil· 0 die Durchströmrichtung des Strömungsmittels an.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Radscheibe 7 nur auf der Eintrittsseite unmittelbar, auf der Austritteseite
hingegen nur durch die Rippen 9 mit der Nabe 6 verbunden ist. Scheibe 7 und Rippen 9 bilden somit
sektorförmige Hohlräume 11, die von der auf Spaltweite mit üblichem Laufspiel .? an die Rippen 9 herangezogenen
Wand 4 abgeschlossen sind.
In Fig. 3 und 4 sind die den Fig. 1 und 2 entsprechenden Teile mit gleichen Bezug.szeidb.en versehen.
Die Radnabe 16 ist in der Mitte mit einer tiefen Aussparung versehen und durch Rippen 16 a versteift. Die
Radscheibe 17 hat einen gegenüber dem Schaufelaußendurchmesser DA geringeren Durchmesser DSJ so
daß die Austrittsenden der Schaufeln 18 über die Scheibe 17 radial herausragen. Vorzugsweise ist
Ds = 0,75 DA, Diese Maßnahme hat wegen der Zu-
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nähme des Schwungmomentes mit dem Quadrat-des
Trägheitsdurchmessers wesentliche Bedeutung für die Schnelläufigkeit des Läufers. Es sei hierzu bemerkt,
daß radial über die Scheibe hinausragende Schaufelenden an sich bekannt sind und hierfür ein selbständiger
Schutz nicht in Anspruch genommen werden soll.
Die frei überstehenden Enden der Schaufeln 18 sind nach der Scheibe hin etwa T-förmig verstärkt, und
zwar mit einer der Kehlung des Schaufelkanals entsprechenden Ausrundung mit dem Radius r. Die T-förmige
Verstärkung erhöht die Schwingungsfestigkeit des überstehenden S chaufel teils, und die Ausrundung
bewirkt neben einer Verbesserung der Kerbfestigkeit, daß längs der Kehlung des Schaufelkanals, womit hier
die Eckenausrundung der Kanalquerschnitte zu verstehen ist, keine Unstetigkeit auftritt, die ein Ablösen
der Strömung zur Folge haben könnte. Außerdem ist der Spalt 12 in Richtung der Spaltströmung, im vorliegenden
Falle eines Radialverdichters also, entgegengesetzt zur Drehrichtung des Laufrades (Pfeil b)
diffusorartig erweitert, um die Spaltverluste zu reduzieren.
Zum Zwecke der Gewichtsverminderung ist bei diesem Laufrad ferner die Zahl der Schaufeln 18 doppelt
so groß wie die Zahl der Rippen 19. Um trotzdem eine gute Lastverteilung zu erreichen, ist in diesem
Falle der ringförmige Steg 15 so bemessen, daß er einen wesentlichen Teil der aus der Fliehkraft der
zwischen den Rippen 19 befindlichen Schaufeln sich ergebenden Belastung aufnehmen und auf die Rippen
19 übertragen kann. Die Rippen 19 sind nach dem Radinnern zu mit Durchbrüchen 20 versehen, die
ebenfalls zu einer Gewichtsverminderung beitragen.
Zur Steigerung der Formfestigkeit kann man nun zweckmäßig sowohl die Schaufeln 8 bzw. 18 und die
Rippen 9 bzw. 19 so ausbilden und anordnen, daß mindestens das Austrittsende der einer Rippe zugeordneten
Schaufel mit der Rippe in derselben Ebene, vorzugsweise einer durch die Rotorachse gehenden
Ebene, liegt. Auf diese Weise werden Biegespannungen weitgehend vermieden.
Die Zeichnungen der Fig. 1 bis 4 lassen bereits erkennen, daß die gezeigten Laufräder gießtechnisch
auch für lunker- und seigerungsempfindliche Gießwerkstoffe keine Schwierigkeiten bereiten, da die bei
Scheiben gleicher Festigkeit in Nabennähe erforderliche Materialanhäufung nicht mehr vorhanden ist.
Man kann daher diese Laufräder mit wesentlich verminderter Ausschußgefahr gießen, was bei Verwendung
von Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung eine bedeutende Massenverringerung ergibt.
In Fig. 6 und 7 ist 21 die Turbinenwelle, auf der das Laufrad 22 befestigt ist, das seinerseits von den
Gehäusewänden 23 und 24 umschlossen ist. Das Laufrad besteht wiederum aus der Nabe 26, der Scheibe 27.,
auf deren Rückseite ringförmige Stege 25 und 25 a konzentrisch angeondnet und durch schräg zur Radialen
verlaufende Rippen 29 und radiale Rippen 29 α untereinander
bzw. mit der Nabe 26 verbunden sind. Die schräg zur Radialen verlaufenden Rippen 29 bilden
einen mäandrierenden Kranz, der einen besseren Temperaturausgleich über den Umfang der Scheibe 27 gestattet.
Die Schaufeln 28 ragen wiederum über die Scheibe 27 bzw. den äußeren Steg 25 hinaus. Die Rippen
29 α weisen nach dem Radinnern zu Durchbräche 30 auf.
Während die Rippen 29 wie bei den weiter oben erläuterten Verdichtern von der Gehäusewand 24 abgedeckt
sind, ist für den Abschluß der von den Rippen 29 α gebildeten Hohlräume ein einteiliger oder
geteilter Blechring 31 vorgesehen, der in Umfangsnuten des Steges 25 a und der Nabe 26 eingestemmt
ist. Die Anordnung solcher Blechwände ist besonders dann vorteilhaft, wenn zwischen Gehäusewand und
Läufer ein Kühlmittel zur Kühlung des Läufers bzw. des äußeren Scheibenkranzes geleitet werden soll. Die
Stege 25 und 25 a werden ebenso wie die Stege 5 und ίο 15 der Fig. 1 bis 4 mindestens als selbsttragende Ringe
bemessen, um zu verhindern, daß sie andere tragende Teile des Läufers zusätzlich belasten.
Claims (7)
1. Einseitig offenes Lauf rad aus Leichtmetallguß einer Kreiselradmaschine für zentrifugale Strömung
mit im Meridianschnitt stark gewölbter Radscheibe, .die auf der Eintrittsseite unmittelbar,
auf der Rückseite jedoch nur durch vorwiegend radial stehende Rippen mit der Radnabe verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (7, VI1 27) am radial äußeren Ende der Rippen (9, 19,
29) und gegebenenfalls auch radial weiter innen einen an sich bekannten axial vorstehenden ringförmigen
Steg (5, 15, 25 bzw. 25 α) aufweist und
daß die Rippen entweder in bekannter Weise bis auf eine enge Spaltweite (s) an die Gehäuse-wand (4)
herangeführt oder durch einen gegebenenfalls aus Segmenten (31) zusammengesetzten Blechring abgedeckt
sind.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dessen Schaufeln mindestens am Austrittsende radial gerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (9, 19) mindestens mit dem Austrittsende je einer Schaufei
(8, 18) in derselben Ebene liegt.
3. Laufrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schaufeln (18)
ein ganzes Vielfaches der Anzahl der Rippen (19) ist und daß der Durchmesser des ringförmigen
Steges (15) etwa drei Viertel des Laufraddurchmessers beträgt (Fig. 3 und 4).
4. Laufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (17) sich radial auswärts
nur bis zum ringförmigem Steg (15) erstreckt, so daß die radial verlaufenden Enden der
Schaufeln (18) frei überstehen (Fig. 3 und 4).
5. Laufrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über den ringförmigen Steg (15)
hinausragenden Schaufelteile auf der Scheibenseite eine T-förmige Verstärkung mit einer der Kehlung
des Schaufelkanals entsprechenden Ausrundung (r) aufweisen (Fig. 5).
6. Laufrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (12) zwischen der T-förmigen
Verstärkung und der. Gehäusewand (4) entgegen der Drehrichtung diffusorartig erweitert ist
(Fig. 5).
7. Laufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (19, 29 a) mit Durchbrächen (20, 30) versehen
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 971 472;
deutsche Patentanmeldung D 20681a/46a9 (bekanntgemacht am 26. 6. 1952);
Deutsche Patentschrift Nr. 971 472;
deutsche Patentanmeldung D 20681a/46a9 (bekanntgemacht am 26. 6. 1952);
Stodola, »Dampf- und Gasturbinen«, Springer-Verlag,
1924, Abschnittes, S. loOff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39320A DE1083481B (de) | 1958-10-17 | 1958-10-17 | Laufrad fuer Kreiselradmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39320A DE1083481B (de) | 1958-10-17 | 1958-10-17 | Laufrad fuer Kreiselradmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083481B true DE1083481B (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=7303371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM39320A Pending DE1083481B (de) | 1958-10-17 | 1958-10-17 | Laufrad fuer Kreiselradmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083481B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0371207A1 (de) * | 1988-11-28 | 1990-06-06 | AlliedSignal Inc. | Radiales Turbinenrad |
EP0808989A1 (de) * | 1996-05-23 | 1997-11-26 | Alcatel | Radialturbinenrad |
DE19754369A1 (de) * | 1996-12-26 | 1998-07-09 | Valeo Climatisation | Zentrifugalturbinenrad, insbesondere für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs |
DE19723844A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Abb Research Ltd | Laufrad |
US9260971B2 (en) | 2009-10-07 | 2016-02-16 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Turbine rotor |
WO2018153446A1 (de) * | 2017-02-22 | 2018-08-30 | Zollern Gmbh & Co. Kg | Turbinenrad, insbesondere für einen abgasturbolader |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971472C (de) * | 1948-10-02 | 1959-02-19 | Karl Dr-Ing Leist | Laufrad fuer Axialstroemungsmaschinen |
-
1958
- 1958-10-17 DE DEM39320A patent/DE1083481B/de active Pending
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FR2749038A1 (fr) * | 1996-05-23 | 1997-11-28 | Alsthom Cge Alcatel | Roue de turbine radiale |
DE19754369A1 (de) * | 1996-12-26 | 1998-07-09 | Valeo Climatisation | Zentrifugalturbinenrad, insbesondere für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs |
US6095752A (en) * | 1996-12-26 | 2000-08-01 | Valeo Clamitisation | Centrifugal blower impeller, especially for a heating and ventilating, and/or air conditioning, system for a motor vehicle |
DE19754369B4 (de) * | 1996-12-26 | 2006-05-04 | Valeo Climatisation | Zentrifugalturbinenrad, insbesondere für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs |
DE19723844A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Abb Research Ltd | Laufrad |
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WO2018153446A1 (de) * | 2017-02-22 | 2018-08-30 | Zollern Gmbh & Co. Kg | Turbinenrad, insbesondere für einen abgasturbolader |
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