DE2836332C2 - Schaufel eines Pumpenrades eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers - Google Patents
Schaufel eines Pumpenrades eines hydrodynamischen DrehmomentwandlersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H41/26—Shape of runner blades or channels with respect to function
Description
im Anfahrbereici! verringert werden. Dabei soll der
bauliche Aufwand für eine Wandler-Überbrückungskupplung vermieden werden.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise durch die kennzeichnenden Merkmale
von Patentanspruch 1 gelöst. Bei der Schaufel nach der Erfindung ist in vorteilhafter Weise durch die
größere Neigung ihrer Austrittskante das Strömungsprofilmaximum in Richtung zur Außenkontur hin
gedrängt. Der dort über die Radienverhältnisse und die
Schaufelwinkel verwirklichbare größere Leistungsübertragungsfaktor des Teilwandlers führt dann insgesamt
zu einem höheren Leistungsübertragungsfaktor des Gesamtwandlers. Auf diese Weise ist die in den äußeren
Stromröhren — nahe der äußeren Kreislauf-Begrenzung
— vorhandene größere Leistungsübertragungsfähigkeit in noch stärkerem Maße genutzt als bei bisher
üblichen Schaufeln. Andererseits ist durch die erfindungsgemäße Bemessung des Eintrittswinkels an der
Stelle von mittlerem Stromfaden und Eintrittskante sichergestellt, daß im Bereich kleiner Drehzahlverhältnisse,
also im Anfahrbereich, keine Erhöhung der Leistungsübertragungsfähigkeit wirksam vird. Es werden
hierbei im Wandleranfahrbereich möglicherweise auftretende hydrodynamische Oberbelaslungen an
Teilen der Schaufeln des Wandlerkreislaufes — also Pumpenschaufel, Turbinenschaufel und/oder Leitradschaufel
— bei Umwandlung der mechanischen Energie in die Strömungsenergie oder umgekehrt bewußt in
Kauf genommen. Dadurch behalten die Wandlerkennwerte im Anfahrbereich die üblichen Werte, die auch
ohne die Erfindung erreichbar wären. Die an sich mit einer Anhebung der Leistungsübertragungsfähigkeit
verbundenen Nachteile für den Anfahrbereich kommen bei der Schaufel nach der Erfindung nicht zur Wirkung.
Die Schaufel nach der Erfindung zeichnet sich also im besonderen dadurch aus, daß ausschließlich im viel
benutzten Arbeitsbereich in der Nähe des Kupplungspunktes und im Kupplungsbereich eine fühlbare
Anhebung der Leistungsübertragungsfähigkeit erreicht
Bei der Schaufel nach der Erfindung hat sich zur Erzielung einer stoßfreien Anströmung im Bereich des
Kupplungspunktes ein Eintrittswinkel an der Stelle des mittleren Stromfadens und der Eintrittskante von 36°
als besonders günstig herausgestellt.
Bei dir Schaufel nach der Erfindung hat sich eine
besonders gute Übertragungsfähigkeit im Kupplungspunkt dadurch ergeben, daß die Eintrittskante eine
Verwendung aufweist, indem der Eintrittswinkel an der Stelle von Eintrittskarte und Innentorus um etwa 10°
bis 15° kleiner — dagegen an der Stelle von Eintritukante und Au3entorus um etwa 5° bis 10°
größer ist als der Eintrittswinkel an der Stelle von Eintrittskante und mittlerem Stromfaden.
Bei der Schaufel nach der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß sich der Eintrittswinkel entlang der Eintrittskante parabelförmig ändert.
Bei der Schaufel nach der Erfindung hat sich ein Neigungswinkel von 40° der Austrittskante als günstigste
und für die optimale Wirkung erforderliche Neigung erwiesen, um gute Werte für eine erhöhte Leistungsübertragungsfähigkeit
im Kupplungsbereich zu erhalten.
Bei der Schaufel nach der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der Austrittswinkel
an der Stelle der Austrittskante und des mittleren Stromfadens etwa 85° bis 100c beträgt.
Als besonders günstig zur Erzielung einer hohen Leistungsübertragungsfähigkeit hat sich ein Austrittswinkel von 99° an der Stelle der Austrittskante und des
mittleren Stromfadens erwiesen.
Um bei der Schaufel nach der Erfindung die durch die Neigung der Austrittskante erzielte Erhöhung der
Leistungsübertragungsfähigkeit im Anfahrpunkt abzubauen, hat es sich als vorteilhaft ergeben, daß det
Austrittswinkel an der Stelle von Innentorus und Austrittskante um etwa 15° bis 25° größer — dagegen
an der Stelle von Austritiskante und Außentorus um etwa 8° bis 10° kleiner ist als der Austrittswinkel an der
Stelle von Austrittskante und mittlerer Stromfaden.
Bei der Schaufel nach der Erfindung ist es hierbei weiterhin vorteilhaft, daß sich der Austrittswinkel
entlang der Austrittskante parabelförmig ändert.
Wie eine Schaufel nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen ausgebildet sein kann, ist im folgenden
anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsformen näher beschrieben. In
der Zeichnung bedeuten:
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Wandlerskreislaufes eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers,
Fig.2 eine graphische Darstellung von Ein- und Austrittswinkel bei der Schaufel nach der Erfindung,
Fig.3 das Geschwindigkeitsdreieck am Eintritt der
Schaufel nach der Erfindung,
F i g. 4 das Geschwindigkeitsdreieck am Austritt der Schaufel nach der Erfindung,
Fig.5 eine Seitensicht der in Einbauiage dargestellten
Schaufel nach der Erfindung in der ersten Ausführungsform,
Fig.6 eine Stirnansicht der Schaufel nach der Erfindung in der ersten Ausführungsform in Pfeilrichtung
VI,
Fig.7 einen Grundriß der Schaufel nach der Erfindung in der ersten Ausführungsform in Pfeilrichtung
VII der F ig. 6,
F i g. 8 eine graphische Darstellung der Eintriliswinkel
an der Eintrittskante der Schaufel nach der Erfindung, gültig für beide Ausführungsformen,
Fig.9 eine graphische Darstellung der Austrittswinkel
an der Austrittskante der Schaufel nach der Erfindung, gültig für beide Ausführungsfonnen,
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Meridiangeschwindigkeitsverteilung
an den Schaufel-Austrittskanten von Pumpen-, Turbinen- und Leitrad bei einem herkömmlichen Drehmomentwandler,
Fig. 11 eine der Darstellung von Fig. 11 entsprechende
Meridiangeschwindigkeitsverteilung, wie sie sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Schaufel des Pumpenrades ergibt,
Fig. 12 ein Schaubild der Kennlinien von zwei
Drehmomentwandlern, von denen das Pumpenrad des einen Wandlers eine herkömmliche Beschaufelung
aufweist, während das Pumpenrad.des anderen Wand* lers mit Schaufeln nach der Erfindung versehen ist.
In Fig. 1 ist ein symmetrischer Zentripetal-Drehmomentwandler If nach einem betriebsinternen Stand der
Technik dargestellt, bei dem ein Pumpenrad 15 und ein Turbinenrad 46 symmetrisch zu einer auf der Wandlerdrehachse
25-25 senkrecht stehenden Syinmetrieebene 47-47 angeordnet sind. Ein den Wandlerkreislauf
vervollständigendes Leitrad 48 liegt zwischen Pumpenrad 15 und Turbinenrad 46 mittig zur Symmetriebenc
47-47. Die drei Räder 15, 46 und 48 werden durch einen
Innentorus 27 und einen Außentorus 30 begrenzt. Bei
Einschaltung des Drehmomentwandler 16 in den Kraftübertragungsstrang eines Fahrzeuges wird das
Pumpenrad 15 in üblicher Weise von dem Antriebsmotor angetrieben, während das Turbinenrad auf eine
Eingangswelle des Gangwechsclgetriebes arbeitet. Das Leitrad 48 ist dann in bekannter Weise über einen
Freilauf gegen eine nichtdrehende Statorwelle abstützbar. Der Drehmomentwandler 16 ist in einem
Meridianschnitt dargestellt, in dem der mittlere Stromfaden 17 strichpunktiert eingezeichnet ist. Von |q
dem Pumpenrad 15 ist lediglich der Umriß einer Schaufel 14 dargestellt, deren Eintrittskante mit 19 und
deren Austrittskante mit 21 bezeichnet sind. Der mittlere Stromfaden 17 liegt an der Stelle 18 der
Eintrittskante 19 auf einem kleineren Radius 22 als an der Stelle 20 der Austrittskante 21 (größerer Radius 49)
zur Wandlerdrehachse 25-25. Schließlich ist die Schaufel Ii derart schräggcsieüt, da!i eine sowohl die Wandlerdrehachse
25-25 als auch die Stelle 18 von mittlerem Stromfaden 17 und Eintrittskante 19 aufweisende
Axialebene einen im Drehsinn des Pumpenrades 15 voreilenden Drehwinkel gegenüber einer Axialebene
aufweist, die durch die Wandlerdrehachse 25-25 gelegt ist und die Stelle 20 des mittleren Stromfadens 17 an der
Austrittskante 21 enthält. Die Austrittskante 21 liegt in einer Radialebene, die auf der Wandlerdrehachse 25-25
senkrecht steht.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaufel nach den F i 5. 5 bis 7 liegt die Austrittskante 21
der Schaufel 14 sowohl auf einer zur Wandlerdrehachse 25-25 senkrechten Radialebene 56-56 (F i g. 5) als auch in
einer Neigungsebene 42-42 (F i g. 6), die sowohl den Eckpunkt 29 der Austrittskante 21 am Außentorus 30
enthält als auch unter einem Neigungswinkel 45 gegenüber einer Axialebene 38-38 geneigt ist, die
sowohl ebenfalls den Eckpunkt 29 als auch die Wandlerdrehachse 25-25 enthält. Dabei ist die Anordnung
so getroffen, daß der am Innentorus 27 liegende Eckpunkt 26 der Ausirittskante 21 um einen Drehwinkel
28 im Drehsinn 23 des Pumpenrades 15 nach vorn gegenüber dem am Außentorus 30 liegenden Eckpunkt
29 versetzt liegt. Der Neigungswinkel 45 beträgt etwa 40°. Es hat sich gezeigt, daß sich die Leistungsübertragungsfähigkeit
im Kupplungsbereich nicht wesentlich verschlechtert, wenn die Lage der Neigungsebene 42-42
zwischen dem Drehwinkel 36 von 35° und dem Drehwinkel 37 von 45° verändert wird.
In Fig. 6 ist schließlich mit dem Drehwinkel 24 die
Anordnung nach dem Überbegriff von Patentanspruch 1 angedeutet. ;-,ach der der mittlere Stromfaden 17 an
der Stelle 18 der Eintrittskante 19 im Drehsinn 23 des Pumpenrades 15 nach vorn gegenüber dem mittleren
Stromfaden 17 an der Stelle 20 der Austrittskante 21 versetzt liegt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll die Schaufel im Bereich der Austrittskante eine Verwindung
aufweisen, die nach Maßgabe der F i g. 9 gestaltet ist. Bei der Verwindung nach der Parabel 39 ändert sich
der Austrittswinkel ßn von einem Wert von etwa 120°
am Eckpunkt 26 der Austrittskante 21 am Innentorus 27 über einen Wert von etwa 99° an der Stelle 20 des
mittleren Stromfadens 17 in einen Wert von etwa 90° am Eckpunkt 29 der Austrittskante 21 am Außentorus
30. Die Lage der Parabel 39 könnte hiervon geringfügig durch Drehen um den Punkt 20 und den Drehwinkei 50
abweichen. Wie aus dem Verlauf der Parabeln 40 und 41 hervorgeht, soll der Austrittswinkel ßu an der Stelle 20
des mittleren Stromfädens 17 nicht wesentlich-größer als 110° und nicht wesentlich kleiner als 80° sein. Die
Lage der Parabel 40 für den maximalen Austrittswinkel am mittleren Stromfaden 17 kann durch Drehen um
ihren Schnittpunkt 20 am mittleren Stromfaden 17 und den Drehwinkel 51 verändert werden. Die begrenzte
Lagerveränderlichkeit ist bei der Parabel 41 durch den Drehwinkei 52 angedeutet.
Unter Drehen bzw. Drehwinkel soll lediglich verstanden werden, daß eine Änderung der Parabel-Lage
stets so erfolgen muß, daß bei Vergrößerung des Austrittswinkels am Innentorus sich zwangsläufig eine
Verringerung des Austrittswinkels am Außentorus — bei einer Verringerung des Austrittswinkels am
In: entorus sich zwangsläufig eine Vergrößerung des Austrittswinkels am Außentorus ergeben muß, wobei in
beiden Fällen sowohl der Austrittswinkel an der Stelle 20 des mittleren Stromfadens unverändert bleibt, als
auch die Änderung des Austrittswinkels entlang der Austrittskante zwischen ihren Eckpunkten 26 ümÜ 23
parabelförmig erfolgt.
In F i g. 2 ist der durch die Parabel 39 der F i g. 9 sich
ergebende Austrittswinkel ß\i an der Stelle 20 zwischen Austrittskante 21 und mittlerem Stromfaden 17
dargestellt. Das dem Austrittswinkel ßn zugehörige
Geschwindigkeitsdreieck für eine bestimmte Pumpendrehzahl ist in F i g. 4 wiedergegeben.
Die Schaufel nach der Erfindung ist im Bereich ihrer Eintrittskante 19 bei beiden Ausführungsformen gleich
und zu dem Zwecke gestaltet, die Drehmomentwandlung im Kupplungsbereich — also bei höheren
Drehzahlverhältriissen — verlu".arm zu machen, dagegen
die für den Kupplungsbereich erzielte Anhebung der Leistungsübertragungsfähigkeit bei kleineren Drehzahlverhältnissen
nicht wirksam werden zu lassen. Die Eintrittskante 19 weist zwischen ihren Eckpunkten 31
und 32 am Innentorus 27 und Außentorus 30 Eintrittswinkel ßw auf, wie sie vorzugsweise durch die
Parabel 33 in Fig.9 wiedergegeben sind. Danach hat der Eintrittswinkel ßu an der Stelle 18 des mittleren
Stromfadens 17 einen Wert von etwa 36°. Dieser Eintrittswinkel verringert sich nach dem Eckpunkt 31
am Innentorus 27 hin auf einen Wert von etwa 24°. Dagegen steigt der Eintrittswinkel von der Stelle 18 aus
zum Eckpunkt 32 am Außentorus 30 hin auf einen Wert von etwa 40° an. Unter Beibehaltung ihres Schnittpunktes
18 am mittleren Stromfaden 17 kann die Lage der Parabel 33 in dem gestrichelt gezeichneten Bereich 53
geringfügig so geändert werden, dzß bei Vergrößerung
des Eintrittswinkels im Bereich des Außentorus 30 eine stärkere — dagegen bei Verringerung des Eintrittswinkels
im Bereich des Außentorus 30 eine schwächere Schaufelverwendung sich ergibt. Durch die Parabel 34
ist ausgesagt, daß der Eintrittswinkel ßw an der Stelle 18
des mittleren Stromfadens 17 nicht größer als 40" sein
soll.
Dabei kann die Lage der Parabel 34 unter Beibehaltung ihres Schnittpunktes am mittleren Stromfaden
17 wiederum geringfügig in dem gestrichelt angedeuteten Bereich 54 so verändert sein, daß sich bei
Verringerung des Eintrittswinkels im Bereich des Außentorus 30 eine schwächere Schaufelverwindung
ausgebildet ist Die Parabel 35 gibt einen minimalen Eintrittswinkel an der Stelle 18 des mittleren Stromfadens
17 von etwa 28° an. Auch hier kann unter Beibehaltung ihres Schnittpunktes an der Stelle 18 des
mittleren Stromfadens 17 die Lage der Parabel 35 geringfügig in dem gestrichelt angedeuteter Bereich 55
so verändert sein, daß bei Vergrößerung des Eintritts-
winkeis im Bereich des Außentorus 30 eine stärkere Schaufelverwindung vorgesehen ist.
In Fig. 2 ist der durch die Parabel 33 in F i g. 8 vorgegebene Eintrittswinkel /Jn an der Stelle 18 des
mittleren Stromfadens 17 dargestellt. Das diesem Eintrittswinkel zugehörige Geschwindigkeitsdreieck bei
der bezüglich F i g. 4 angenommenen Drehzahl des Pumpenrades 15 ist in F i g. 3 wiedergegeben.
Üei dem Diagramm der Fig. 12 stellt die Abszisse das
Drehzahlverhältnis Turbinendrehzahl ητ zu Pumpendrehzahl
np dar. Über diesem Drehzahlverhältnis ist mittels der durch den Abszissenursprung gehende
Ordinate sowohl das Wandlungsverhältnis Drehmoment des Turbinenrades zu Drehmoment des Pumpenrades
(Mt zu Mp) als auch der Leistungsübertragungs- ts faktor (Np/k) sowie mittels der durch den Wert 1 des
Drehzahlverhältnisses n-Hnp gehenden Ordinate der
Wirkungsgrad N-HNp(U. h., vom Turbinenrad abgegebene
Leistung zu vom Pumpenrad aufgenommene Leistung) aufgetragen. Der faktor K des geiiamiieri
Leistungsübertragungsfaktors ist gleich dem Ausdruck (ρ · DJ ■ WpJ).
Die Kurven 57 und 58 stellen die Kennlinien eines bekannten Drehmomentwandlers nach einem betriebsinternen
Stand der Technik mit herkömmlicher Beschaufelung des Pumpenrades für Leistungsübertragungsfähigkeit
und Wandlungsverhältnis dar. Die Kurve 59 ist die Kennlinie für den Wirkungsgrad des
bekannten Drehmomentwandlers nach einem betriebsinternen Stand der Technik.
Die entsprechenden Kennlinien eines Drehmomentwandlers mit gleichen Raddurchmessern — jedoch
erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Schaufeln des Pumpenrades sind durch die Kurven 60, 61 und 62
wiedergegeben.
Dabei zeigt die Kurve 60 deutlich, daß durch die Erfindung eine wesentliche Erhöhung der Leistungsübertragungsfähigkei!
im Bereich des Kupplungspunktes erzielt worden ist. ohne daß dies eine unerwünschte
Anhebung der Leistungsübertragungsfähigkeil bei kleineren Drehzahlverhältnissen zur Folge hätte. Die
Kurven 61 und 62 zeigen weiterhin, daß durch die Erfindung die Kennlinien für Wandlungsverhältnis und
Wirkungsgrad nicht nachteilig beeinflußt werden.
Wie sich die erfindungsgemäße Gestaltung der Schaufel des Pumpenrades auf die Meridiangeschwindigkeilsverteilung
im Wandlerkreislauf auswirkt, ist qualitativ in den Fig. 10 und 11 dargestellt. In beiden
Figuren ist jeweils der Pumpenrad-Austritl mit 69. der Turbinenrad-Austritt mit 70 und der ^eitrad-Austriti
mit 71 bezeichnet. Fig. 10 enthält dabei die nicht erfindungsgemäß beeinflußten Geschwindigkeitsprofile
63, 64 bzw. 65, 66 bzw. 67, 68 am jeweiligen Austritt 69 bzw. 70 bzw. 71. Zum Vergleich sind in F i g. 11 die durch
liie eiiiiiuung&gci'riduc GcSÜmüng der Schaufeln dc'i
Pumpenrades beeinflußten Geschwindigkeitsprofile 72, 73 bzw. 74, 75 bzw. 76, 77 am jeweiligen Austritt 69 bzw.
70 bzw. 71 wiedergegeben. Die als ausgezogene Kurven dargestellten Geschwindigkeitsprofile 64, 66 und 68 in
F i g. 10 bzw. 73, 75 und 77 in F i g. 11 stellen dabei die
Verhältnisse im Anfahrpunkt - dagegen die als strichpunktierte Kurven gezeichneten Geschwindigkeitsprofile
63, 65 und 67 in F i g. 10 sowie 72, 74 und 76 in F i g. 11 die Verhältnisse im Kupplungspunkt dar.
Die in Fig. 2 und 4 gegebene Definition des Schaufelwinkels £12 gilt auch κτ die übiigen Schaufel-Austrittswinkel
entlang der Austrittskante 21.
Die in Fig. 2 und Fig. 3 gegebene Definition des Schaufelwinkelr. ßw gilt auch für die übrigen Schaufel-Eintrittswinkel
entlang der Eintrittskante 19.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:1. Schaufel eines Pumpenrades eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, bei der der mittlere Stromfaden an der Stelle der Eintrittskante gegenüber dem mittleren Stromfaden an der Stelle der Austrittskante sowohl auf einem kleineren Raddurchmesser als auch um einen in Drehrichtung voroilenden Drehwinkel versetzt sowie die Austrittskante in einer wenigstens annähernd zur Radachse senkrechten Radialebene liegt, und bei der die Eintrittskante an der Stelle des mittleren Stromfadens einen Eintrittswinkel von wenigstens 30° aufweist und die Austrittskante derart geneigt is ist, daß ihr Eckpunkt am lnnentorus um einen Drehwinkel in Drehrichtung nach vorn gegenüber ihrem Eckpunkt am Außentorus versetzt liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittswinkel ifia) an der Stelle (18) des mittleren Stromfadens (17) nicht größer als etwa 40° ist und daß der Neigungswinkel (36 bzw. 37) der Austrittskante (21) gegenüber der sowohl die Radachse (25-25) als auch dem Eckpunkt (29) zwischen Außentorus (30) und Austritiskante (21) enthaltenden Axialebene (38-38) etwa 35" bis 45° beträgt4. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Eintrittswinkel entlang der Eintrittskante (19) stetig (Kurve 33 bzw. 34 bzw. 35 in F i g. 9) ändert.5. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (45) der Ausirittskante (21) 40° beträgt.6. Schaufel nach einem odt. mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittswinkel (ßu) an der Stelle (20) der Austrittskante (21) und des mittleren Stromfadens (17) etwa 85° bis 110° beträgt.7. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittswinkel (ß|2) an der Stelle (20) der Austrittskante (21) und des minieren Stromfadens (17) 99° beträgt.8. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Austriitswinkel (/Ji2) an der Stelle (26) von lnnentorus (27) und Austrittskante (21) um etwa 15° bis 25° größer — dagegen an der Stelle (29) von Austrittskante (21) und Außentorus (30) um etwa 8° -,0 bis 10° kleiner ist als der Austriitswinkel (ßu) an der Stelle (20) von Austriitskante (21) und mittlerem Stromfaden (17).9. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Austrittswinkel (ßn) entlang der Austrittskante (21) stetig (Kurve 39 bzw. 40 bzw. 41 in Fig. 10) ändert.oODie Erfindung bezieht sich auf eine Schaufel eines Pumpenrades eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers nach dem Oberbegriff von Palentanspruch 1, die aus der DE-OS 22 30 545 bekannt ist.Bei der bekannten Schaufel sind unter der Voraussetzung, daß das Längenverhältnis der Schaufelabwicklung am Außentorus zur Schaufelabwicklung am lnnentorus im Bereich 2,15 bis 2,85 liegt, Eintrittswinkel an der Stelle des mittleren Stromfadens und der Eintrittskante in einem weiten Bereich zwischen 30" und 100° sowie ein Neigungswinkel von etwa 23° für die Austrittskante gegenüber der sowohl die Radachse als auch den Eckpunkt zwischen Außentorus und Austrittskante enthaltenden Axialebene vorgesehen. Duroh diese Schaufelauslegung wird angestrebt, bei festliegenden Durchmesserabmessungen des Pumpenrades eine Erweiterung der Durchgangsquerschnitte zu erreichen, um die Übertragungsleistung zu erhöhen.Der bei einem hydrodynamischen Drehmomentwandler zwischen An- und Abtriebsseite auftretende Schlupf ha* an sich bei der Leistungsübertragung einen vornehmlich dem Schlupf proportionalen Leistungsverlust zur Folge.Bei einem im Leistungs-Übertragungsstrang eines Kraftfahrzeuges arbeitenden hydrodynamischen Drehmomentwandler ist dieser Schlupf jedoch insofern von Vorteil, als er es ermöglicht, notwendige Anfahr- und Reserviervorgänge stoß- und verschleißfrei zu gestalten. Wegen der Leistungsverluste ist man andererseits bemüht, den Schlupf im übrigen Fahrbereich — in dem vor allem der Kupplungsbereich des Drehmomentwandlers wirksam ist — so niedrig wie möglich zu halten.Um die Leistungsverluste im Kupplungsbereich niedrig zu halten, könnten mehrere Maßnahmen erwogen werden. Zum einen kann man den wirksamen Wandlerdurchmesser vergrößern. Auch die Verwendung einer zusätzlichen Wandler-Überbrückungskupplung bietet sich an.Jedoch — sowohl die Vergrößerung des Wandlerdurchmessers als auch die Verwendung einer Wandler-Überbrückungskupplung erfordern zusätzlichen Einbauraum, vergrößern das Gewicht und verteuern das Aggregat.Ein im Durchmesser größerer Drehmomentwandler besitzt außerdem auch im AnfaVirbereich steiler verlaufende Momentaufnahmeparabsln, die nicht in jedem Fall durch die Wahl anderer Schaufelwinkel in Pumpe, Turbine und Leitrad auf den niederen Ausgangswert zurückkorrigiert werden können. Ein keineswegs wünschenswertej größeres Kriechmoment bzw, den Antriebsmotor belastendes größeres Leerlaufmoment müßte in Kauf genommen werden. Eine zusätzliche Überbrückungskupplung erfordert außerdem weitere kostenwirksame Steuerorgane, belastet den bisher verschleißfrei arbeitenden Drehmomentwandler mit einem dem Verschleiß ausgesetzten Element und beeinträchtigt den Schaltkomfort eines automatischen Fahrzeuggetriebes.Auslegung und Konstruktion einer Wandlerbeschauflung erfolgten bisher jedoch unter dem Gesichtspunkt, die Umwandlung der zu übertragenden Leistung von mechanischer in strömende Energie und umgekehrt möglichst im gesamten Betriebsbereich über die ganze Schaufelfläche gleichmäßig verteilt zu gewährleisten, um bei gegebenen Anfahrbedingungen den optimalen Wirkungsgrad im Wandlungsbereich zu erzielen.Demgegenüber ist es im wesentlichen Aufgabe der Erfindung, eine Schaufel nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so zu gestalten, daß die schlupfbedingten Leistungsverluste des Drehmomentwandlers im Kupplungsbereich, also bei höheren Drehzahlverhältnissen, ohne Vergrößerung des Wandlerdurchmessers und ohne Erhöhung der Leistungsübertragungsfähigkeit
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