DE3428473C1 - Strömungsmaschine, wie Wasserturbine, Pumpe oder Pumpenturbine, mit einem Spiralgehäuse - Google Patents

Strömungsmaschine, wie Wasserturbine, Pumpe oder Pumpenturbine, mit einem Spiralgehäuse

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DE3428473C1
DE3428473C1 DE3428473A DE3428473A DE3428473C1 DE 3428473 C1 DE3428473 C1 DE 3428473C1 DE 3428473 A DE3428473 A DE 3428473A DE 3428473 A DE3428473 A DE 3428473A DE 3428473 C1 DE3428473 C1 DE 3428473C1
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DE
Germany
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ring
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truss
pipe
turbine
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DE3428473A
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English (en)
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Emil 7920 Heidenheim Hardt
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • F03B11/02Casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2250/00Geometry
    • F05B2250/10Geometry two-dimensional
    • F05B2250/15Geometry two-dimensional spiral
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2250/00Geometry
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • In entsprechender Weise sind am unteren Ringkranz 10 die aus dem Leitradring 13 herrührende Kraft (Pfeil 17) und der Schußzug (Pfeil 18) dargestellt. Diese auch
  • unter Berücksichtigung der Gewichtskräfte in der Turbinc 1 nicht ausgcglichenen Kräfte werden am unteren Rillgkl'.lllZ 10 vom Fundamcnl 6 aufgenommen (Fundatlrnlklsllrr l>fcil 19). Die Pfcile 15, 16,17, 18 und 19 stellen die jeweiligen Kräfte nur ihrem Wesen nach dar; sie geben nicht unbedingt die wahre Größe und Wirkrichtung der Kräfte wieder, weil sich diese in Abhängigkeit v<"n Betriebszustand der Turbine 1 ändern.
  • Wic die Zeichnung deutlich zeigt, befindet sich der Mittelpunkt 20 des dargestellten Rohrschußquerschnitts mit Abstand oberhalb der gemeinsamen Mittellinic 21 der beiden Ringkranzquerschnitte. Der Anschlul3punkt 22 des betrachteten Rohrschußquerschnitts am oberen Ringkranz 9 liegt daher auf einem Hadius rX, der klcincr ist als der Radius r2, auf dem der Anschlußpunkt 23 des Rohrschusses 8 am unteren Ringkranz 10 liegt.
  • In Abhängigkeit von den am Traversenring 7 wirkenden Kräften kann es in Abweichung vom dargestellten AusRiihrullgsbeispiel auch erforderlich sein, den Rohrschußquerschnitt derart zu legen, daß sich sein Mittelpunkt unterhalb der Mittellinie der Ringkranzquerschnitte befindet. In diesem Fall liegt der Anschlußpunkt des Rohrschusses am oberen Ringkranz auf einem größeren Radius als am unteren Ringkranz.
  • Um relativ große radiale Unterschiede zwischen den Anschlußpunkten 22 und 23' verwirklichen zu können, ist es - wie mit strichpunktierten Linien in der Zeichnung angedeutet - zweckmäßig, den betreffenden Ringkranz 10 radial zu verbreitern und die Stützschaufeln 11 gegen diesen Ringkranz hin in größerer Breite auszuführen.
  • Durch die unsymmetrische Zuordnung des Rohrschusses 8 zum Traversenring 7 wird das erfindungsgemäße Ziel, die Beanspruchung der Stützschaufeln 11 sowie der beiden Ringkränze 9 und 10 des Traversenrings 7 zu vergleichmäßigen, um diese kostengünstiger herstellen zu können, erreicht.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Strömungsmaschine, wie Wasserturbine (1), Pumpe oder Pumpenturbine, mit einem Spiralgehäuse (5), welches aus einem Traversenring (7) und diesen umhüllenden Rohrschüssen (8) besteht, wobei der Traversenring aus zwei Ringkränzen (9, 10), die koaxial um die Maschinenachse (2) und mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind, sowie aus sich axial erstreckenden und zwischen den Ringkränzen befestigten Stützschaufeln (11) gebildet ist, während die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend miteinander verbundenen Rohrschüsse unterschiedlichen Durchmessers an voneinander abgewandten Seiten des Rings befestigt sind sowie mit einem Maschinendeckel (12) und einem Leitradring (13), welche am Traversenring des mit einem Fundament (6) verbundenden Spiralgehäuses angreifen, -dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß - bezogen auf einen Axialschnitt des Spiralgehäuses (5) - der Anschlußpunkt (22; 23) des jeweiligen Rohrschusses (8) am einen Ringkranz (9) auf einem bezüglich der Maschinenachse (2) anderen Radius (ri (rlssr2) liegt als am anderen Ringkranz (10).
    Die Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine, wie Wasserturbine, Pumpe oder Pumpenturbine, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Derartige Spiralgehäuse sind bezüglich der Anordnung der Rohrschüsse normalerweise so aufgebaut, daß - bezogen auf einen Axialschnitt des Gehäuses - der Mittelpunkt des kreisringförmigen Rohrschußquerschnitts auf der gemeinsamen Mittellinie der Ringkranzquerschnitte liegt. Auf diese Weise greifen beim betrachteten Gehäusequerschnitt die Anschlußpunkte des Rohrschusses an den Ringkränzen auf bezüglich der Maschinenachse gleichen Radien an (DE-PS 10 66 149).
    Beim Betrieb der Strömungsmaschine üben die vom Wasserdruck belasteten Rohrschüsse Zugkräfte - den sogenannten Schußzug - auf die Ringkränze des Traversenrings aus. Dieser wird außerdem am einen Ringkranz durch am Deckel wirkende Kräfte (Deckelzug) und am anderen Ringkranz durch am Leitradring wirkende Kräfte sowie durch Kräfte des Fundaments beansprucht. Der Konstrukteur ist daher bestrebt, den Ort des Angriffs dieser Kräfte so zu legen, daß die Beanspruchung aus überwiegend Zug und Biegung des Traversenrings soweit wie möglich vergleichmäßigt wird.
    Konstruktive Gründe engen jedoch die Zuordnung des Angriffsortes der Kraft aus Deckelzug, der Kraft am Leitradring und der Fundamentkräfte ein, so daß der Querschnitt insbesondere der Stützschaufeln und auch der Ringkränze relativ groß und ein hochwertiger Werkstoff gewählt werden muß.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Werkstoffaufwendungen für die Stützschaufeln und die beiden Ringkränze des Traversenrings zu verringern.
    Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst Mit dieser Lösung ist es trotz Festliegens der Angriffsorte der vorstehend genannten Kräfte möglich, diese bzw. die durch die Kräfte hervorgerufenen Biegemomente durch entsprechende Wahl der Anschlußpunkte des jeweiligen Rohrschusses an den entsprechenden Ringkranz zum Teil auszuglei- chen bzw. den Spannungsverlauf in den Stützschaufeln und den Ringkranzquerschnitten zu vergleichmäßigen.
    Diese Maßnahme wird vorteilhafterweise über einen großen Teil oder entlang dem gesamten Umfang des Traversenrings vorgenommen: Die Lösung ist nicht nur bei Spiralgehäusen mit zusammengefügten Rohrschüssen, sondern auch bei solchen Gehäusen anwendbar, deren Spirale zusammen mit dem Traversenring einstückig, z. B. durch Gießen, hergestellt sind. Die durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung verringerten Spannungen im Traversenring erlauben eine Querschnittsverkleinerung der Stützschaufeln sowie der Ringkränze und/oder die Verwendung eines kostengünstigeren Werkstoffs geringerer Festigkeit. Zwarkommt durch diese Maßnahme - bezogen auf einen Axialschnitt des Spiralgehäuses - der Mittelpunkt des Rohrschußquerschnitts außermittig zur gemeinsamen Mittellinie der beiden Ringkranzquerschnitte zu liegen, jedoch ist dies konstruktiv unkritisch.
    Aus der japanischen Patentveröffentlichung 55-10005 (A) ist es schon bekannt, die Rohrschüsse des Spiralgehäuses außermittig zur gemeinsamen Ebenc der Ringkränze in Richtung auf' das Saugrohr der hydraulischen Maschine zu legen. Dies erfolgt aber zu dem Zweck, die Regeleinrichtung des Leitapparates axial näher an das Laufrad der Maschine zu setzen und die Länge der Maschinenwelle zu verringern. Probleme der Beanspruchung des Traversenrings sind hierbei nicht angesprochen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt zum Teil eine Francisturbine im Axialschnitt.
    Die Turbine 1 weist eine mit vertikal verlaufender Achse 2 angeordnete Welle 3 auf, an deren unterem Ende ein Laufrad 4 befestigt ist. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Anströmung des Laufrades 4 mit Wasser erstreckt sich um dieses ein in einer horizontalen Ebenc angeordnetes Spiralgehäuse 5. Das in einem Fundament 6 einbetonierte Spiralgehäuse 5 besteht aus einem Traversenring 7 und diesen umhüllenden Rohrschüssen 8, von denen in der Zeichnung lediglich ein Rohrschuß im Querschnitt zu sehen ist. Der Traversenring 7 ist aus zwei Ringkränzen 9 und 10 sowie aus Stützschaufeln 11 gebildet. Die Ringkränze 9 und 10 verlaufen koaxial um die Turbinenachse 2 und sind mit axialem Abstand zueinander angeordnet. Die sich in gleichmäßiger Teilung axial zwischen den Ringkränzen 9 und 10 erstreckenden Stützschaufeln 11 sind an diesen befestigt. Die in Umfangsrichtung des Traversenrings 7 aufeinanderfolgend miteinander verbundenen Rohrschüsse8 haben unterschiedlichen Durchmesser und sind an voneinander abgewandten Seiten der beiden Ringkränze 9 und 10 des Traversenrings 7 angeschweißt. Die Turbine 1 hat außerdem einen am oberen Ringkranz 9 befestigten Dekkel 12 sowie einen Leitradring 13, der am unteren Ringkranz 10 des Traversenrings 7 angreift. Im Deckel 12 und im Leitradring 13 sind schwenkbewegliche Leitschaufeln 14 gelagert.
    In der Zeichnung sind außerdem durch Pfeile Kräfte angedeutet, welche beim Betrieb der Turbine 1 am Traversenring 7 wirken: Am oberen Ringkranz 9 sind dies der durch hydraulische Kräfte am Deckel 12 erzeugte Deckelzug (Pfeil 15) sowie der gleichfalls durch hydraulische Kräfte bewirkte Schußzug (Pfeil 16) im Rohrschuß 8.
DE3428473A 1984-08-02 1984-08-02 Strömungsmaschine, wie Wasserturbine, Pumpe oder Pumpenturbine, mit einem Spiralgehäuse Expired DE3428473C1 (de)

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AT1637/85A AT391167B (de) 1984-08-02 1985-05-30 Stroemungsmaschine, wie wasserturbine, pumpe oder pumpenturbine
BR8503719A BR8503719A (pt) 1984-08-02 1985-08-02 Maquina hidraulica com uma carcaca espiral

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