DE2227255A1 - Musikinstrument-bespannung - Google Patents

Musikinstrument-bespannung

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DE2227255A1
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Germany
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ring
membrane
covering
synthetic resin
injection molding
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DE2227255A
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Andrew Carmen Criscuolo
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/20Drumheads
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads

Description

  • Musikinstrument-Bespannung Die Erfindung bezicht sich auf eine Bespannung für ein Musikinstrument mir einer schwingender Membran und einen Umfangsring, welcher dicker als die Membran ist.
  • Bei der Herstellung und Verwendung von Musikinstrumenten, z.B. bie Trommeln, bereitet die Bespannung bzw. das Trommelfoll hinsichtlich Zusammenbau und Bruch stets die größten Schwierigkeiten. Herkömmliche Trommelfelie weisen wenigstens zwei einzelne Elemente auf, nämlich eine schwingende Membranfläche und einen Umfangsring, an welchem die Membranfläche befestigt ist. Seit einigen Jahren verwendet man anstelle von Tierhäuten gespritzte Folien aus Polyäthylen-Terephthalat-Polyester als Membrane.
  • Es wurden bereits eine Anzahl von Vorschlägen zur Befestigung solcher Folien an einem Umfangsring aus Metall, Holz, Kunststoff oder Kombinationen dieser Werkstoffe gemacht.
  • Ein Vorschlag sicht als Ringelement ein offenes Aluminiumprofil vor, wobei der äußere Rand der Membranfolie bis in das Profilteil des Ringes geführt ist und damit durch ein Epoxydharz-Bindemittel o.ä. verklebt wird. Die Außrichtung bzw. Anordnung der Membran im Profilteil war bisher besonders schwierig. Der Membranrand wurde entweder an den Ring angenäht oder mit Perforationen für Stifte, Zapfen od.dgl@ versehen, mittels deres die Membran im Profilteil angeordnet und befestigt wurde. Diese Trommelfelle sind jedoch keineswegs zufriedenstellend, @@ die Membran sich wegen der von den an ihrem Umfang befindlichen Kählöcher bzw. Stiftbohrungen bewirkten Schwäche aus den Ring lösen oder aber einreißen und/oder platzen kann.
  • Gemäß einem anderen Verschlag ist der äußere Rand des Membranelements als Profilteil ausgebildet, welcher mit flüssigem Kunstharz, z.B. Epoxidharz, gefüllt und @chfolgend durch Aushärten zum Erstarren gebracht wird. Auch dieser Trommelfell arbeitet nicht zufriedenstellend, denn die Kunststoffolie der Membran und das Epoxidharz-Füllmaterial haben unterschiedliche chemische Zusammensetzung und tren@c@ sich dalher leicht infolge von Spannungen, die bei Befestigung des Trommelfells an der Trommel und/oder während des Gebrauchs auftreten.
  • Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung dieser und weiterer Nachteile des Standes der Technik mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln eine Bespannung bzw. ein Trommelfell zu schaffen, welches genügend fest und dauerhaft ist, um einer Trennung der Membran von dem Ringelement zu widerstehen und um ein Platzen oder Einreißen der Membran während der Befestigung und des Gebrauchs zu verhindern.
  • Bei einer Bespannung bzw. einem Trommelfall der eingangs gesamten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Sicherung der beiden Elemente trotz Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen die schwingende Membran und der Umfangsring eine in einem einzigen Arbeitsgang aus ein und derselben Kunstharz-Spritzmasse gefertigte Einh'dit bilden Die Erfindung bietet unter anderem des Vorteil, daß Trommelfalle mit einer aufgebrachten Spielfläche auf dem Membranelement überaus einfach herstellbar sind, ohne daß dafür eine Nachbehandlung, z.B. das Aufbringen eines überzuges, nötig wäre.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht einer Ausführungsform einer Musikinstrument-Bespannung nach der Erfindung und Fig. 2, 3 und 4 je eine Teil-Schnittansicht von weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Musikinstruii'ent-Bespannung.
  • F'g. 1 zeigt ein Trommelfell 1, welches ein schwingendes Membranelement 2 und ein damit einstückig gebildetes, an seinem äußeren Rand angeordnetes, dickeres Umfangsringelement 3 aufweist. Eine Spielfläche 4 der Membran ist als rauhe Oberfläche gestaltet.
  • Das Trommelfell 1 ist in herkömmlicher Weise aus einer Kunstharz-Spritzmasse gefertigt und besitzt die erforderliche Zähigkeit, Festigkeit und Dauerhaftigkeit. Die Kunstharzverbindung wird in einen der Trommelfellstruktur entsprechenden Spritzformhohlraum eingespritzt. Nachfolgend werden unter Wärme- und Druckeinwirkung Membran 2 und Umfangsring 3 einstückig in einem einzigen Arbeitsgang gleich zeitig geformt. Es handelt sich dabei wegen der einfachen Herstellung und der Gleichförmigkeit des Materials um eine bevorzugte Ausführungsform. Da nur ein einziges Material verwendet wird, widersteht das Trommelfell Temperatur- und Feuchtigkeitsschawankungen sowie anderen Einflüssen, welche bei Trommelfellen, diC aus verschiedenen Werkstoffen unterschiedlicher Wärmeausdehnungs- und Wärmeschrumpfungseigenschaffen und Feuchtigkeitsfestigkeit o.ä. gefertigt sind, stets Probleme mit sich bringen.
  • Die größere Dicke des Ringelements 3 dient sowohl zur Ver stärkung des Trommelfells 1 als auch zur Bildung eines Reifens, welcher in festem Eingriff mit einer Auflage und einem Spannreifen am zylindrischen Körper der Trommelst-eht, an welcher das Trommelfell 1 befestig-t wird. Der innere Umfang des Ringelements 3 ist großer als der äußere Umfang des Trommelzylinders; außerdem ist der äußere Umfang des Ringelements 3 etwas kleiner als der innere Umfang der Trommelauflage, so daß das Trommelfell 1 zwischen diesen Elementen an der Trommel in der bereits genannen Weise aufgenommen werden kann.
  • Die Membran 2 kann im Bedarfsfalle als rauhe Oberfläche 4-ausgebildet sein, was einen wichtigen Vorteil der Erfindung darstellt. Mit dieser rauhen Oberfläche 4 kann die Trommel auch mit einem Besen zur Erzeugung von scharrenden oder.
  • kratzenden Geräuschen in herkömmlicher Weise gespielt wer -den. Um bei herkömmlichen gespritzten Membranen diese Fläche herzustellen, mußte man einen Uberzug auftragen, der stets kostspielig ist und sich im Gebrauch leicht abnutzt. Die erfindungsgemäße rauhe Oberfläche 4 ist mit der Membran 2.
  • einstückig gebildet'; nach kann z.B. mittels einer löcherigen oder geätzten Formenoberfläche hergestellt werden.
  • Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen, welche dann mit Vor teil anzuwenden sind, wenn für das Ringelement 12,22 besondere Festigkeit erforderlich ist, namentlich im Falle großer Trommelfelle. Das Trommelfell 10 kann zusammen mit einem als offenes Metallprofil ausgebildeter Ring 13 geformit sein, welcher noch zusätzlich das Verschieben und Verziehen des Trommelfells verhindert (Fig. 2)e Der vorzugsweise aus Aluminium gefertigte Metallring 13 befindet sich im Formenhohlraum der Formmaschine. Die Kunstharz-Spritzmasse wird in den Formhohlraum eingespritzt und unter Füllen des Metallprofils des Rings 13 werden daraus ein Ringelement 12 und gleichzeitig ein Membranelement 11 geformt. Der Metallring 13 besitzt einen Vorsprung 14, welcher das Kunstharz-Ringelement 12 übergreift und diesen am Abgleiten von dem Metallprofil hindert. Das Membranelement 11 weist eine rauhe Oberfläche 15 auf und ist mit dem im Metallprofil des Ringes 13 mit Haltevorsprung 14 eingebetteten Ringelement 12 einstückig aus Kunstharz geformt.
  • Fig. 3 zeigt eine Fig. 1 ähnliche Ausführungsform, mit dem Unterschied, daß zur Erhöhung der Festigkeit des Trommelfells 20 ein Metallring 23 in das Ringelement 22 aus Eunstharz eingebettet ist. Dieses wird durch Anordnung von irichtungen wi.e z.B. Haltestiften im Formenhohlraum erreicht, welche den Metallring 25 in der Mitte des Formenhonlraums in seiner Lage halten, sowie durch nachfolgendes E.nspritzen von Kunstharz-Spritzmasse in den Formenhohlraum bzw. um den Metallring 23. Das auf diese Weise hergestellte Trommelfell besitzt ein Membranelement 21 mit einer rauhen Oberfläche 24, welches mit einem einen darin eingebetteten Metallring 23 aufweisenden Ringelement 22 einstückig geformt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform (Fig. 4) des Trommelfells, bei welchem die Membran zusätzliche Festigkeit und größere Dehnungsfähigkeit hat, ist in das Gromm.elfell 30 endloses, dünnes Wirkfasermaterial eingearbeitet.
  • Dazu werden vorzugsweise gewirkte synthetische Thermoplastwerkstoffe wie Nylon, Glasfaser u r ä. oder unter den Handelsbezeichnungen Dacron und Orlon vertrieben@ Werkstoffe verwendet. Die Einarbeitung von Wirl-fasermatcrial wird durst Anordnen des Materials im Formenhohlraum er Einspritzung der Kunstharz-Spritzmasse erreicht. Das Kunstharz wird von oben auf das Wirkfasermaterial gespritzt, und ein Teil des Kunstharzes durchdringt das Fasermaterial, so daß dieses bei dem fertigen Produkt in der Kunstharz-E3pritzmasse eingebettet ist (Fig. 4). Wirkfasermaterial 33 ist in einem Membranelement 31 und einem Ringelement 32 eingebettet.
  • Dadurch entsteht ein äußerst festes Trommelfell 30 mit sehr hohem Dehnungswiderstand, welches nach vollendeter Befestigung am zylindrischen Körper der Trommel wenig oder gar kein Ausrichten mehr erfordert. Das eingebettete Fasermaterial ist außerdem gegen Feuchtigkeitseinwirkungen geschützt.
  • Für das erfindungsgemäße Trommelfell können sämtliche herkömmlichen, die nötige Festigkeit und Dauerhaftigkeit aufweisenden Kunstharz-Spritzmassenwerkstoffe verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind diejenigen Polyurethan-Verbindungen zu verwenden, welche Reaktionsprodukte polyfunktioneller Isocyanate und Polyester bzw. Polyäther sind. Es eignen sicht jedoch auch andere herkömmliche dauerhafte Kunstharze wie Nylon, Polyvinylc'hlorid, Polykarbonate, -Polyoxymethylen und dglT Der Spritzmasse kann jede beliebige Farbe gegeben werden.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Bespannung für ein Musikinstrument mit einer schwingenden Membran und einem Umfangsring, welcher dicker als die Membran ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Sicherung der beiden Bespannungselemente trotz Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen die schwingende Membran in einem einzigen Arbeitsgang aus ein und. derselben Kunstharz-Spritzmasse gefertigte Einheit bilden.
  2. 2. Bespannung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Umfangsring in einer. rundherum geführten, als offenes Metallprofil ausgebildeten Ring angeordnet ist.
  3. 3. Bespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k £ fl fl -z e i c h n e t , daß innerhalb des Umfangsringes ein Metallring angeordnet ist.
  4. 4. Bespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzmasse eine Polyurethan-Kunstharzverbindung ist.
  5. 5. Bespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die IOunstharz-Spritzmasse Nylon, Polyvinylchlorid, Polykarbonat, Polyoxymethylen und/oder Polyurethan ist.
  6. 6. Bespannung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t X daß die beiden Elemente gemeinsam mit einem verstärkenden, dünnen, endlosch Wirkfasermaterial geformt sind, welches von der Spritzmasse durchdrungen und darin sowohl in der Membran als auch im Umfangsring zur Erhöhung der Festigkeit und des Dehnungswiderstandes der Bespannung eingebettet ist. L e e r s e i t e
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