DE2640940C2 - Drehbare Typenscheibe für eine Schreibmaschine - Google Patents

Drehbare Typenscheibe für eine Schreibmaschine

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DE2640940C2
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DE
Germany
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tongues
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DE2640940A
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Nobuo Iwata
Takami Suzuki
Masami Tokyo Tsunasawa
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/28Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
    • B41J1/30Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers with the types or dies moving relative to the carriers or mounted on flexible carriers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Typenscheibe der im Oberbegriff des Anspruchs genannten ArL
Eine solche aus der DE-OS 24 52 843 bekannte Typenscheibe besteht aus einer zentrischen Nabe, sich radial von dieser nach außen erstreckenden elastischen Zungen und mit den Zungen jeweils verbundenen Typenteilen. Die bekannte Typenscheibe wird z. B. durch Spritzgießen aus zwei getrennt gegossenen Formteilen gebildet, wobei das erste Formteil die Nabe und die elastischen Zungen umfaßt und aus einem flexiblen, thermoplastischen Kunststoff gegossen wird. Die Typenteile werden zusammen mit einem sie umgebenden und über Stege haltenden Kreisring aus einem harten, widerstandsfähigen und z. B. mit Glasfasern verstärktem Kunststoff wie z. B. einem Epoxydharz, das wärmehärtbar ist, als zweites Formteil hergestellt. Die Typenflächen der Typenteile sind mit einer Metallschicht, die aus Kupfer, Nickel und Chrom bestehen kann, plattiert.
Zum Verbinden der Typenteile mit den elastischen Zungen weisen die Typenteile an ihrer den Typenflächen abgewandten Fläche jeweils einen Stift auf, der in eine entsprechende Öffnung am Ende der elastischen Zungen einzupassen ist. Zum festen Verbinden der Typenteile mit den elastischen Zungen können diese erwärmt werden, um den thermoplastischen Kunststoff der elastischen Zungen zu erweichen und damit eine innigere Verbindung zwischen den elastischen Zungen und den Typenteilen herzustellen. Nach der Verbindung der Typenteile mit den elastischen Zungen wird der mit den Typenteilen verbundene Kreisring durch Abtrennen der die Typenteile mit dem Kreisring verbindenden Stege entfernt.
Aus den DE-OS 2159 261 und 2161166 sind Typenscheiben bekannt, bei denen die elastischen Zungen aus einem Kunststoff oder einem dünnen Federblech hergestellt sein können. Sind die elastischen Zungen aus einem dünnen Federblech hergestellt, so können diese zur Verankerung der Typenteile mit Ausschnitten und Stanzlöchern versehen sein, mit Hilfe derer die aus einem thermoplastischen Material bestehenden Typenteile z. B. durch Spritzgießen angeformt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Typenscheibe der
im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art so weiterzubilden, daß ihre Eigenschaften hinsichtlich der Elastizität der Zungen und der Verbindung zwischen den Zungen und den Typenteilen weiter verbessert sind.
Bei einer Typenscheibe der genannten Art ist diese
Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Ό Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Typenscheibe ist der zur Herstellung der elastischen Zungen benutzte thermoplastische Kunststoff vorzugsweise ein Amidharz, das mit Hilfe von Glasfasern oder Kohlenstoffasern
is verstärkt ist. Durch einen solchen faserverstärkten, thermoplastischen Kunststoff werden die federelastischen Eigenschaften der Zungen gegenüber vergleichbaren Typenscheiben, bei denen die Zungen aus Kunststoff gebildet sind, weiter verbessert, so daß die elastischen Zungen praktisch die gleichen Eigenschaften haben, wie aus einem Federstahl gefertigte Zungen. Durch die Ausbildung der elastischen Zungen aus Kunststoff ist aber andererseits auch eine sehr günstige und feste Verbindung zwischen den elastischen Zungen und den zugeordneten Typenteilen möglich, wenn diese Typenteile jeweils eine sich in radialer Richtung erstreckende Durchgangsbohrung haben, die zusammen mit der sich durch die Bohrung erstreckenden Zunge eine Preßpassung zum Befestigen der Typenteile in einem bestimmten Abstand von der Nabe bilden. Die Typenteile können dadurch in einem bestimmten und für die jeweilige Druckvorrichtung frei wählbaren radialen Abstand von der Nabe auf den Zungen angeordnet werden, so daß die in gleicher Weise hergestellten Typenscheiben auch bei unterschiedlichen Druckvorrichtungen benutzt werden können.
Die die Typenteile an den zugeordneten Zungen haltende Preßpassung reicht dabei auch bei sogenannten Hochgeschwindigkeits-Druckvorrichtungen hinsichtlich ihrer Festigkeit aus, da bei einer angenommenen Höchstdrehzahl der Typenscheibe von z. B. 1300 U/min-' und einem Gewicht des Typenteils von 20 bis 30 mgr sowie einem Durchmesser der Typenscheibe von 5,8 cm sich auf das Typenteil wirkende Zentrifugalkraft von nur ca. 1,74 gr bzw. 0,017 N ergibt. Einer solchen, relativ geringen Zentrifugalkraft kann aber die Preßpassung auch über lange Betriebszeiten hinweg standhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Typenscheibe gemäß Erfindung,
F i g. 2 schematisch die Anordnung eines Typenteils an einer Zunge einer erfindungsgemäßen Typenscheibe. F i g. 1 zeigt eine Typenscheibe 130, die eine an einer Welle 20 angebrachte Nabe 132 aufweist. Von der Nabe 132 erstrecken sich lange Zungen 134 und kurze Zungen 136. An den langen Zungen 134 sind Typenteile 138 angebracht und längs eines Kreises 140 angeordnet. An den kurzen Zungen 136 sind Typenteile 142 angebracht, die auf einem konzentrischen, radial inneren Kreis 144 liegen.
F i g. 2 zeigt schematisch ein Typenteil 700, das mit einer sich in radialer Richtung der hier nicht gezeigten Typenscheibe erstreckenden Bohrung 702 ausgebildet ist. Die Typenscheibe weist dabei eine aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Amidharz, gegossene Nabe und Zungen auf, wobei die letzteren mit Glasfasern oder Kohlenstoffasern verstärkt sind. Die
aus einem wärmehärtbaren Kunststoff gebildeten Typenteile sind mit einem galvanischen Oberzug aus einer Kupfer, Nickel und Chrom enthaltenden Gruppe von Metallen versehen. Eine Zunge 704 hat einen Querschnitt, dessen Form der der Bohrung 702 entspricht. Die Querschnittsabmessungen der Zunge 704 sind jedoch etwas größer als die d?- Bohrung 702, so daß nach dem Aufbringen des Typenteils 700 auf der Zunge 704 sich eine Preßpassung ergibt Aufgrund dieses Aufbauens können die Typenteile 700 in nur einer Form für Typenscheiben hergestellt werden, bei denen sich der Abstand zwischen den Typenteilen 700 auf den Zungen 704 ändern kann. Die Typenteile 700 können genau mittels einer Lehre bzw. einer Spannvorrichtung, die hier nicht dargestellt ist, auf der Zunge 704 angeordnet werden, um so eine Typenscheibe nach F i g. 1 zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehbare Typenscheibe für eine Schreibmaschine oder eine Druckvorrichtung mit mindestens einer zentralen, um eine Achse drehbaren Nabe, einer Anzahl sich von der Nabe radial nach außen erstreckender elastischer Zungen aus einem thermoplastischen Kunststoff und an den Zungen vorgesehenen Typenteilen, die aus einem wärmehärtbaren Kunststoff hergestellt und mit einem galvanischen Oberzug aus einem aus der Kupfer, Nickel und Chrom enthaltenden Gruppe ausgewählten Metall versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff, wie Amidharz, der elastischen Zungen (700) mit Glasfasern oder Kohlenstoffasern verstärkt ist und daß die Typenteile (700) jeweils eine sich in radialer Richtung erstreckende Durchgangsbohrung (702) aufweisen, die zusammen mit der sich durch die Bohrung (702) erstreckenden Zunge (704) eine Preßpassung zum Befestigen der Typenteile in einem bestimmten Abstand von der Nabe bilden.
DE19762640940 1975-09-12 1976-09-10 Drehbare Typenscheibe für eine Schreibmaschine Expired DE2640940C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10997875 1975-09-12
JP50109978A JPS5237118A (en) 1975-09-12 1975-09-12 Petal type wheel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2640940A1 DE2640940A1 (de) 1977-03-24
DE2640940C2 true DE2640940C2 (de) 1982-10-28
DE2640940C3 DE2640940C3 (de) 1985-08-08

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414916A1 (de) * 1984-04-17 1985-10-24 Triumph Schreibmaschinen Horn & Görwitz GmbH & Co, 1000 Berlin Typenscheibe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414916A1 (de) * 1984-04-17 1985-10-24 Triumph Schreibmaschinen Horn & Görwitz GmbH & Co, 1000 Berlin Typenscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
DE2640940A1 (de) 1977-03-24
JPS5237118A (en) 1977-03-22
US4228577A (en) 1980-10-21
GB1562218A (en) 1980-03-05

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