DE2636023A1 - Buerste und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Buerste und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Newark Brush Company, Kenilworth, New Jersey 07033
Bürste und Verfahren
zu deren Herstellung
zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sieh auf rotierende Bürsten zum
Reinigen, Polieren, Scheuern und dergleichen, bestehend aus einem Bürstenrücken aus Kunststoff und einer Vielzahl
von darin befestigten Borsten, Die Borsten, meist künstlich hergestellt, sind üblicherweise nahezu parallel zueinander
angeordnet, wobei deren jeweils freien Enden gemeinsam eine flache oder scheibenförmige Arbeitsoberfläche
bilden.
Bürsten dieser Art sind bereits in verschiedenen Ausführungs· formen bekannt und werden für motorbetriebenen rotierenden
Einsatz meist in Schwerindustrie und Gemeinden verwendete Bei einigen Ausführungsformen, wie z.B. in den US-Patentschriften
3 526 9191 3 678 530 und 3 875 607 beschrieben, werden Bürstenrücken im allgemeinen gegossen und mit einer
Vielzahl von paarweise angeordneten BüscheIführungslöchern
versehen, die durch diese von oben bis unten hindurchreichen, Büschel aus U-förmigen Borsten werden jeweils in beide der
paarweise angeordneten BüschelfUhrungslöcher soweit einge~
führt, daß diese Büschel durch den Bürstenrücken hindurch zur Arbeitsoberfläche ragen. Derart konstruierte Bürsten
haben den wesentlichen Nachteil, daß ein erheblicher Zeitaufwand benötigt wird, um die Borsten in den bereits gegossenen
Bürstenrücken genau einführen zu können.
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Bei anderen bekannten Ausführungsformen, wie in den US-Patentschriften
2 539 211 und 3 310 827 beschrieben, erstrecken sich die Büschelführungslöcher nicht durch den ganzen
Bürstenrücken hindurch, sondern reiehen nur teilweise in
diese hinein, so daß die Borsten zusammen in diese Sacklöcher eingesteckt und im allgemeinen büschelweise durch
eine Klemmvorrichtung darin gehalten werden« Derart konstruierte Bürsten benötigen noch das zeitaufwendige Einführen
und Arretieren der einzelnen Büschel in die Sacklöcher der Bürste. Beide bekannte Ausführungsformen weisen jedoch einen
für den Gebrauch schwerwiegenden Nachteil auf. Bei kontinuierlichen Schüttel- und Biegebeanspruchungen, die bei rotierendem
Einsatz üblicherweise entstehen, kann die Befestigung der Borsten sich lockern und die Borsten können aus den
Führungslocherη herausgezogen werden»
Bei einer anderen Ausführungsform, wie z„Bo in der US-Patentschrift
3 kOk 422 beschrieben, konnte der Zeit- und Arbeitsaufwand durch eine andere Befestigungsart der Büschel in den
entsprechenden Büschelführungslöchern des Bürstenrückens reduziert werden. Hierbei wurde ein Kunststoffkörper um die
Borsten gegossen, der nach dem Aushärten diese ia Bürstenrücken festhielt. Während dieses Verfahren für manche Anwendungen
erfolgreich war, zeigte sieh jedoch bei hoher Beanspruchung,
Z0B* bei rotierenden Hochleistungsbürsten in
Industrie und Gemeinde, daß die Borsten wiederholt sich von diesem Kunststoffkörper losgelöst hatten. Ua diese Nachteile
zu vermeiden, erstreckte sich bei einer verbesserten Ausführungsform dieser Kunststoffkörper jedoch über den größten
Teil der Borstenlänge und in einigen Fällen sogar bis zur Oberseite des Burstenrüekens hindurehe Derartige Maßnahmen
beeinträchtigen jedoch erheblieh die erforderliehe Borstenfunktion
zum Reinigen, Polieren und Scheuern»
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Die vorliegende Erfindung bezweckt eine neuartige, besonders einfache und mit geringem Aufwand herstellbare Ausführungsform anzugeben, welche die eingangs beschriebenen Nachteile
vermeidet ο
Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt die Bürste der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß eine Vielzahl von Borsten,
insbesondere aus Stahl, vorzugsweise aus stark kohlenstoffhaltigem Flachstahldraht, die einen Querschnitt von ungefähr
0,6 mm χ 3,0 mm aufweisen. Für eine bevorzugte Anwendung ist es vorteilhaft, wenn 15 - 50 Stahlfasern, die jeweils
in der Mitte umgeknickt sind, ein Büschel bilden. Es ist günstig, wenn eine Büschelhaltevorrichtung die Borsten nahe
deren mittlerer Knickstelle umgibt, um die Büschel mechanisch gegen Herausrutschen in der Bürste zu sichern. Es ist zweckmäßig,
wenn der Bürstenrücken aus im wesentlichen nicht flexiblem Kunststoff hoher Schlagfestigkeit besteht, der
während des Herstellungsprozesses um die Vielzahl von Büscheln gegossen wird und die Büschelhaltevorrichtung vorzugsweise
völlig in diesen eingebettet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn ein zum Gießen geeigneter Kunststoff verwendet wird, so daß der längere Teil jeder Borste
aus dem Bürstenrücken herausragt und im wesentlichen frei von Kunststoff ist» Um bei Hochleistungsanwendung in Industrie
und Gemeinde die mechanische Stoß- und Vibrationsbeanspruchung auszuhalten, ist es günstig, wenn der Kunststoff eine
Shore "D" Härte von mehr als 50 und vorzugsweise von etwa
70 sowie eine Schlagzahl nach dem Izod-Prüfverfahren von
mehr als 2 und vorzugsweise von mehr als 6 "foot-pounds per inch" aufweist ο Kunststoffe, die solche Bedingungen erfüllen,
beispielsweise von Polyesterharz unter der Bezeichnung
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POLYLITE 32-357 hei Reichold Chemicals, Inc., White Plains,
New York und Kunstharz unter der Bezeichnung GR 17039 hei W.R. Grace & Co., Linden, New Jersey angeboten. Beide
Kunstharze, sofern sie mit zerhacktem Fiberglas von etwa 3 bis 6 mm Länge vermischt sind, übertreffen die geforderte
Härte und Schlagzahl, Dagegen werden diese Anforderungen nicht von flexiblem Material, wie elastischem Natur- oder
synthetischem Kautschuk, erfüllt, da die Borsten sich sogar bei normalem Anpreßdruck herauslösen würden«
Es hat sich gezeigt, daß in einigen Anwendungsfällen einfaches
Einsetzen gerader Borsten oder Borstenbüschel in den gegossenen Bürstenrücken dann für die Bürste keine zufriedenstellende
Wirkung zeigt, wenn diese bei Industrie und Gemeinden bei hohen Drehzahlen in Kehrmaschinen eingesetzt
wird« Es ist zweckmäßig, wenn Büschelhaltevorrichtungen vorgesehen werden, die die Borstenbüschel bei hohen Drehzahlen
gegen Wegfliegen sichern und diese wenigstens teilweise, vorzugsweise völlig im gegossenen Bürstenrüeken eingebettet
sind« Um die einwandfreie Bürstenfunktion zu gewährleisten, haben sich zwei erfindungsgemäße Ausführungsformen für die
Büschelhaltevorrichtung besonders überlegen gezeigt. Die eine Ausführungsform weist eine Vielzahl von Ringen auf,
wobei wenigstens ein Ring jedes Borstenbüschel in der Nähe der Knickstelle der Borsten umgibt, und diese Ringe im
wesentlichen völlig im gegossenen Bürstenrüeken eingebettet sind. Bei der anderen Ausführungsform ist eine für alle
Borstenbüschel gemeinsame plattenförmige Büschelhaltevorrichtung
vorgesehen, die ebenfalls völlig im gegossenen Bürstenrüeken eingebettet ist. In beiden Fällen ragt der
längere Teil jedes Borstenbüschels aus dem Bürstenrüeken heraus und ist im wesentlichen frei von Kunststoff.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschriebene
Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen«
Es zeigt:
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen, sich im Her3tellungsprozeß
befindlichen Bürste mit Gießform und eingegossenen, jedoch nur teilweise dargestellten und in einem
Montagegestell gehaltenen Borstenbüscheln,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform, jedoch im fertiggestellten Zustand,
Fig« 3 eine Draufsicht auf die in Fig» 2 dargestellte Ausführungsform,
Fig. k einen Querschnitt durch die in Fig« 2 dargestellte
Ausführungsform entlang der Linie k - kt
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform,
Figo 6 eine Draufsicht auf eine scheibenförmige Büschelhaltevorrichtung
einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste mit nur teilweise eingehängten
Borstenbüscheln in Montagestellung,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 6,
Figo 8 einen Querschnitt durch die Ausführungsform von
Fig. 6 mit eingegossener scheibenförmiger Büschelhaltevorrichtung
und mit vollständig eingesetzten und in Gebrauchsstellung sich befindlichen Borstenbüscheln,
und
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Fig« 9 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Bürste ähnlieh Fig. 8, jedoch mit gleichen ringförmigen Büschelhaltevorrichtungen
wie in Fig. k dargestellt.
In Figo 1 ist eine Bürste dargestellt, deren Vielzahl von aus geeigneten Borsten bestehenden Büscheln 10 in einem Montagegestell
12 gehalten werden* Dieses enthält zwei Seitenteile ikt
die eine Trägerplatte i6 in geeigneter Höhe oberhalb einer Gießform 18 halten. Diese Trägerplatte weist eine Vielzahl
von BUschelführungslöchern 20 geeigneter Abmessung auf, die
zur Aufnahme der Büschel dienen. Die Büschelführungslöcher sind derart angeordnet, daß darin eingesteckte Büschel 10
unter geeignetem Winkel in die Gießform 18 hineinrage« Nach dem Einstecken aller Büschel iO wird Gießharz, vorzugsweise
ein in Wärme aushärtendes Polyesterkunstharz, in die Gießform 18 eingefüllt, um daraus den Bürstenrücken 22 zu bilden«
Das Gießharz fließt ohne zusätzlichen Druck um jedes Büschel herum, dringt in diese ein und füllt hierbei die Zwischenräume
zwischen den Borsten eines jeden Büschels aus. Hierdurch können später in ausgehärtetem Zustand die Büschel 10
in der durch das Montagegestell 12 vorgegebenen Winkelstellung und in ihrer Lage zueinander fixiert werden« Aufgrund
geringer Kapillarwirkung kann das Gießharz zwischen den Borsten etwas nach oben steigen, jedoch bleibt der längere
Teil eines jeden Büschels frei von Gießharz, Durch Trocknen und Aushärten des Gießharzes bildet sich somit der feste,
homogene Bürstenrücken 22. Die Gießform 18 besteht vorzugsweise aus derartigem Material, daß Bürstenrücken 22 nach
dem Aushärten leicht herausgenommen werden können. Flexible Gießformen mit derartigen Herauslöseeigenschaften werden
in bekannter Weise aus Silikonkautschuk, insbesondere aus
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der Raumtemperaturvulkanisierreihe von General Electric,
hergestellt« Der Gebrauch von derartigen flexiblen Gießformen erlaubt die Herstellung von Bürstenrücken mit beliebig
formbarer äußerer Gestalte
Figo 2 zeigt die aus der Gießform herausgenommene komplett hergestellte Bürste 24. Deren Bürstenrücken 22 besteht aus
einem im wesentlichen nicht flexiblen Kunstharzkörper hoher Schlagfestigkeit. In diesem ist eine Vielzahl von Büscheln
eingegossen. Der Bürstenrücken 22 hat zwei geeignete Ausnehmungen 26, die in einer entsprechenden nicht dargestellten
Haltevorrichtung einer Antriebsvorrichtung eingesteckt werden können» Hierdurch kann ein motorbetriebener Einsatz dieser
Bürste erfolgen.
Die beiden Ausnehmungen 26 sind in die bogenförmige äußere
Begrenzungskante 28 derart eingelassen, daß rillenartige Vertiefungen 30 in radialer Richtung, die durch ein Wandstück
32 von einander getrennt sind, entstehen (Fig. 3)· Der bogenförmigen äußeren Begrenzungskante 28 gegenüber ist
eine gerade Begrenzungskante 34 angeordnet, die in Richtung
auf die freien Borstenspitzen zu diese hohlkehlförmig auf
deren ganzer Länge unterschneidet. An letztere angrenzend erstreckt sich in deren mittlerem Teil eine Ausnehmung
Bürste 24 weist weiterhin zwei Seitenflächen 38 auf, die entsprechend die bogenförmige äußere Begrenzungskante 28
und die gerade Begrenzungskante 34 miteinander verbindet« Diese zwei Seitenflächen verlaufen im wesentlichen radial
zur bogenförmigen äußeren Begrenzungskante 28. Die Oberseite 40 sowie die Unterseite 42 des Bürstenrückens 22 sind im
wesentlichen eben und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Büschel 10
stehen unter einem Winkel aus der Unterseite 42 hervor, wobei deren längerer Teil 44 jeweils aus dem Bürstenrücken 22
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herausragt und deren kürzerer Teil 46 jeweils in letzterem eingelassen ist. Jedes Büschel 10 wird von einer ringförmigen
Büschelhaltevorriehtung umgeben, die nahe der Knickstelle
50 der Borsten angeordnet ist. Diese Büschelhaltevorriehtung
48 ist als Metallring von vorzugsweise Stahl hoher Festigkeit ausgebildet und ist im wesentlichen vollständig
in dem aus Gießharz geformten Bürstenrücken 22 eingelassen« Während des Grießvorganges wird das Büschel IO
jeweils so positioniert, daß die Knickstelle 50 jeder Borste fest gegen die Grundplatte 52 der Gießform 18 gedrückt wird
(Fig« l)e Dagegen wird die ringförmige Büschelhaltevorriehtung
48 von der Knickstelle 50 so weit weg positioniert, daß bei ausgegossener Form 18 diese in bezug auf die Montagestellung
knapp unterhalb der Unterseite 42, jedoch noch innerhalb des anschließend zu gießenden Bürstenrückens 22 zu liegen
kommt. Auf diese Art wird erreicht, daß die bei Gebrauch der Bürste auf die Büschel einwirkenden Vibrationskräfte im
wesentlichen über die ringförmige Büschelhaltevorriehtung 48 an die umgebende Gießharzmasse übertragen werden, wodurch
eine längere Lebensdauer erzielt werden kann«
Dagegen weist die in Fig. 5 dargestellte Bürste abweichend nur eine für alle Büschel 10 gemeinsame plattenförmige
Büschelhaltevorriehtung 54 auf. Vor dem Gießvorgang werden die Büschel iO einzeln in entsprechenden Löchern auf
letzterer eingesteckt und ähnlich der in Fig« i dargestellten Weise gegen die Grundplatte 52 der nicht dargestellten Gießform
18 gedrückt. Hierdurch kommt deren Knickstelle 50 nach dem Aushärten des Bürstenrückens 22 unmittelbar benachbart
zu deren Oberseite 40 zu liegen.
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Der Abstand der Knickstelle 50 der Büschel zur plattenförmigen Büschelhaltevorrichtung 54 wird hierbei erheblich
größer gewählt als derjenige zwischen letzterer und der Unterseite 42 des Bürstenrückens 22· Jedoch ist diese,
ähnlich wie in der Ausfuhrungsform von Fig., 5» vollständig
in den aus Gießharz geformten Bürstenrücken 22 eingelassen«
In einer modifizierten Ausführungsform wird eine scheibenförmige
Büschelhaltevorrichtung 56 dargestellt, die eine Vielzahl von Öffnungen 58 aufweist, die näherungsweise
äquidistant auf einem konzentrischen Kreis angeordnet sind (Fig. 6)β In jede Öffnung 58 wird während des Montagevorganges
ein Büschel 6θ eingesteckt, das aus passend geschnittenen Stahlseilstücken besteht« Der Montagevorgang
besteht aus einem Einführen durch die Öffnung 58, einem Umbiegen und einem gemeinsamen ein- bis zweifachen Verdrillen,
wodurch die Büschel mit der scheibenförmigen Büschelhaltevorrichtung 56 eine kraftschlüssige Verbindung
eingehen. Letztere weist zusätzlich eine zentrale Öffnung auf, in die für einen motorbetriebenen rotierenden Einsatz
der Bürste eine Antriebsvorrichtung eingesteckt werden kann»
Die Büschel 60, die während des Montagevorganges noch radial auf der kreisförmigen Scheibe 56 angeordnet sind, werden in
einem nicht dargestellten Montagevorgang um 90 in Pfeilrichtung 64 (Fig. 7) umgeklappt, so daß diese die in Figo 8
gezeigte Stellung einnehmen. Bei einem weiteren nicht dargestellten Montagevorgang wird ein Antriebszapfen 66 von der
Seite der scheibenförmigen Büschelhaltevorrichtung, an der
die Büschelenden herausragen, in die zentrale Öffnung 62 eingesteckt, wobei dieser die in Fig„ 8 gezeigte Lage einnimmt«
Bei einem nachfolgenden nicht dargestellten Montage-
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Vorgang werden diese derart vormontierten Teile in einer entsprechend gestalteten Gießform mit Gießharz vergossen.
Der nach dem Aushärten entstandene Bürstenrücken 68 (Fig. 8) besteht ebenfalls aus im wesentlichen nicht flexiblem Gießharz
hoher Schlagfestigkeite Der längere Teil 70 der Büschel
6o ragt frei aus letzterem hervor, während der kürzere Teil 72 zusammen mit der Büsehelhaltevorrichtung vom Gießharzkörper
völlig eingekapselt ist» Die Knickstelle 74 der Büschel 60 liegt unmittelbar benachbart zur Oberseite 76
noch innerhalb des Bürstenrückens 68. Der Abstand zwischen scheibenförmiger Büsehelhaltevorrichtung 56 und Unterseite
ist erheblich kleiner als der zwischen letzter und Oberseite des Bürstenrückens ο
Die in Fig. 9 dargestellte Bürste 80 weist dagegen einen scheibenförmigen Bürstenrücken 82 auf, der ebenfalls aus im
wesentlichen nicht flexiblem, in einem Stück gegossenen Gießharz höherer Schlagfestigkeit besteht. Der Gießvorgang und
die Befestigung der Büschel 84 findet ähnlich wie bei der in Fig. 1-4 beschriebenen Weise statt. Die Bürste 80 weist
weiterhin eine zentrale Bohrung 86 auf« Diese ist an jeder Seite mit je einer Führungsbuchse 88 versehen, die vorzugsweise
mit geeigneten Schlitzen oder Löchern derart ausgestattet ist, daß für rotierenden Bürsteneinsatz bei eingesteckter
Antriebswelle eine kraftschlüssige Verbindung erzielt wird. Weiterhin weist die Bürste eine Vielzahl von zylindrischen
ausnehmungen 90 auf, deren Achsen mit der Achse der zentralen Bohrung 86 fluchten. Die eingegossenen Büschel 84
ragen mit deren, in der Mitte jeder Borste angeordneten Knickstelle 92 gering über die Oberkante der zylindrischen
Ausnehmungen 90 heraus. Die Büschel 84 erstrecken sich von den zylindrischen Ausnehmungen 90 durch den scheibenförmigen
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Bürstenrüeken 82 hindurch und ragen nach außen üher deren
Unterseite 94 hinaus. Hierbei wird jeweils nur der kürzere Teil jedes Büschels zwischen den zylindrischen Ausnehmungen
90 und der Unterseite 94 gehalten. Jedes Büschel 84 wird durch eine ringförmige ijüschelhaltevorrichtung 96 gehalten,
die entsprechend der Büschelhaltevorrichtung 48 von Fig. 4
ausgebildet ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche(ij Rotierende Bürsten zum Reinigen, Polieren, Scheuern und dergleichen, bestehend aus einem Bürstenrücken aus Kunststoff und einer Vielzahl von darin befestigten Borsten, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken aus im wesentlichen nicht flexiblem Kunststoff hoher Schlagfestigkeit besteht, der während des Herstellungsprozesses um die Vielzahl von Borsten gegossen wird.2ο Bürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet f daß der längere Teil jeder Borste aus dem Bürstenrücken herausragt und im wesentlichen frei von Kunststoff ist.3. Bürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken aus gegossenem Kunststoff und darin eingelassenem zerhacktem Fiberglas besteht, das eine Shore"DH Härte von ungefähr 70 und eine Schlagzahl nach dem Izod-Prüfverfahren von größer als etwa 6 "foot-pound per inch" aufweist«4* Bürste nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken eine Borstenhaltevorrichtung, die in diesen völlig eingebettet ist, aufweist, die die Borsten umgibt und mechanisch in diesem festhalte5, Bürste nach Anspruch i und k dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenhaltevorrichtung eine Vielzahl von Ringen aufweist, wobei wenigstens jeweils ein Ring jedes Borstenbüschel umgibt«709809/03326«, Bürste nach Aasparueh i iisaö % äa&nrefe gekennzeichnet, daß die Borstenhalter©rriefotrag näher zu öer Oberfläche des Bürstenrüekens, an ßer die Borstenbüschel hervorstehen, angeordnet ist als zu der dieser gegenüberliegenden Oberfläche.7« Rotierende Bürste zu» Reinigen, Polieren, Scheuern und dergleichen, bestehend aus einem Bürstenrücken aus Kunststoff und einer Vielzahl von darin befestigten Borsten, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Borsten, die in ihrem mittleren Bereich eine Knickstelle (50) aufweisen, zu einer Vielzahl von Büscheln zusammengefaßt sind, daß der Bürstenrücken (22) aus im wesentlichen nicht flexiblem Kunststoff hoher Schlagfestigkeit besteht, der während des Herstellungsprozesses um die Vielzahl von Büscheln (iO) derart gegossen wird, daß der längere Teil (44) jedes Büschels aus einer ersten Oberfläche (42) des Burstenrüekens hervorragt und im wesentlichen frei von Kunststoff ist, daß die Knickstellen (50) der Borsten nahe einer zweiten Oberfläche (40) im Bürstenrücken eingebettet sind, wobei letztere der ersten Oberfläche (42) gegenüberliegt und im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet ist, und daß Büsche!haltevorrichtungen (48) vorgesehen sind, die die Borstenbüschel (iO) umgeben und dabei mechanisch festhalten und die im Bürstenrücken (22) im wesentlichen vollständig, Jedoch näher zur ersten Oberfläche (42) als zur zweiten Oberfläche (40) eingebettet sind (Fig. i und 4).8* Bürste nach Anspruch 7 öadurca gekennzeichnet, daß für alle Borstenbüschel (iO) eime gemeinsame plattenförmige Büschelhaltevorrichtung (54) vorgesehen ist (Fig· 5).709809/0332Bürste nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Borstenbüschel (iO) wenigstens eine eigene ringförmige Büscheihaltevorrichtung (48 bzw. 96) vorgesehen ist (Fig. 4 bzw. 9).ΙΟ, Ein Verfahren zur Herstellung von rotierenden Bürsten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Herstellungsvorgang eine Vielzahl von Borsten derart angeordnet werden, daß ein Teil jeder Borste in das Innere einer Gießform (18) hineinreicht, und daß in einem anschließenden Herstellungsvorgang zum Gießen des Bürstenrückens (22) in diese Gießform Kunststoff um die darin angeordneten Borsten derart gegossen wird, daß nach dem Aushärten der längere Teil (44) jeder Borste aus dem gegossenen Bürstenrücken herausragt und im wesentlichen frei von Kunststoff ist (Fig· I und 4)·lie Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten gruppenweise zu einer Vielzahl von Büscheln (lO) zusammengefaßt werden und daß Büscheflhaltevorrichtungen (48 bzw, 54 bzw. 96) auf die Büschel derart aufgesteckt werden, daß nach dem Aushärten diese im wesentlichen vollständig innerhalb des gegossenen Bürstenrückens(22) eingebettet sind (Fig. 4 bzw. 5 bzw#9).12, Verfahren nach Anspruch iO und Ii dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel und die BUschelhaltevorriehtungen(48) derart zueinander angeordnet sind, daß die Büschelhaltevorrichtungen näher zu der Oberfläche (40) des Btirstenrückens, an der die Borstenbüschel hervorstehen, angeordnet ist als zu der dieser gegenüberliegenden Oberfläche (42) (Fig. 4).709809/033213ο Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß Borsten, die in ihrem mittleren Bereich jeweils eine Kniekstelle(5O)aufweisen9 gruppenweise zu einer Vielzahl von Büscheln (lO) zusammengefaßt werden und daß diese Borstenbüschel derart in der Gießform angeordnet werden, daß die Hüllfläche durch die Kniekstellen (50) mit der Oberfläche (42) des gegossenen Burstenrückens (22) zusammenfällt (Fig· I und 4)«709809/0332
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