DE1436661A1 - Tastenbetaetigbares elektrisches Schreibwerk - Google Patents
Tastenbetaetigbares elektrisches SchreibwerkInfo
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Description
IBM Deutschland ImtentaiiamaU Büro-Maschinen Gesellschaft mbH >
Δ Q P R P 1
Böblingen, 18. Juli 1968 wi«oe
Anmelderins International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y, 10
Amtliches Aktenzeichen: P 14 36 661» 1
Aktenzeichen der Anmelderinj Docket 19 060
Zur Verbesserung der bekannten taste nbetätigbaren Schreibmaschinen und
Schreibwerke sind zahlreiche Versuche unternommen worden. Die Entwicklungsarbeiten
auf diesem Gebiet richten sich bevorzugt auf höhere Leistung, verringerte Geräüschentwicklung und Verbesserung der Zuverlässigkeit
durch Verringerung des erforderlichen Wartungsaufwandes. Eine wesentliche Steigerung der Schreibgeschwindigkeit ist zwar bei manueller Bedienung
einer Schreibmaschine bzw. eines tastenbetätigbaren Schreibwerkes über die Tastatur nicht mehr voll auszunützen, da der Bedienungsgeschwindigkeit
einer solchen Maschine über die Tastatur Grenzen gesetzt sind. Tastenbetätigbare Schreibmaschinen und Schreibwerke werden jedoch in
zunehmendem Maße zeitweise oder sogar überwiegend auch als Ausgabeeinheit für Schreibautomaten, kleine Datenverarbeitungsanlagen u. ä, verwendet,
so daß in diesen Fällen eine höhere Schreibgeschwindigkeit voll ausgenützt werden kann. Desgleichen ist eine Senkung des Geräuschpegels
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in solchen Räumen, in denen Schreibwerke oder Schreibmaschinen in Betrieb
sind, im Interesse besserer Konzentration der im gleichen Raum arbeitenden
Personen sehr wünschenwert. Weiterhin können durch Verbesserung der
Zuverlässigkeit die Wartungs- und Reparaturkosten gesenkt werden; ein einfacherer
Aufbau eines Schreib we rkes^ommt schließlich häufig auch der
Lebensdauer der Maschine zugute.
Mit der Erfindung wird ein tastenbetätigbares elektrisches Schreibwerk mit
anschlagfreiem Druck vorgeschlagen, bei dem hinsichtlich der erwähnten Gesichtspunkte wesentliche Verbesserungen erzielt sind. In dem erfindungsgemäßen
Schreibwerk ist kein Papierwagen und kein Farbband notwendig, und die Anzahl der bewegten Teile ist gegenüber bekannten tastenbetätigbaren
Schreibwerken ganz erheblich verringert, so daß sich das Schreibwerk nach der Erfindung durch ein ungewöhnlich geringes Gewicht auszeichnet. Zur
Herstellung des Abdrucks der Schriftzeichen wird das bekannte elektrostatische Druckverfahren angewendet.
Durch die deutsche Patertschrift 1 046 478 ist ein elektrostatisches Druckwerk
mit elektrischer Impulssteuerung bekannt, bei dem innerhalb einer Durchbreche in Typenform tragenden Matrizentrommel eine Korona-Entladungseinheit
angeordnet ist. Diese weist pro Druckstelle zwei Steuer elektroden auf, und außerhalb der Trommel werden auf einer elektrisch isolierenden
Schicht latente Ladungsbilder erzeugt. Dieses bekannte Druckwerk ist mit
sehr hohem Aufwand an Steuermitteln ausschließlich als Ausgabeeinheit für
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elektronische Datenverarbeitung gedacht und so ausgestattet, daß es bei
jeder Trommelumdrehung eine Druckzeile erzeugt.
Eine weitere bekannte Typentrommel-Druckeinrichtung ist durch die deutsche
Patentschrift 970 457 bekannt geworden und weist eine die Schriftzeichen am
Umfang lichtdurchlässig tragende Trommel auf, bei der jeder Druckstelle eine Sammellinse zugeordnet ist, die die Projektion der Schriftzeichenbilder
auf ein lichtempfindliches Material auf optischem Wege bewirkt. Diese Maschine ist lochkartengesteuert und ebenfalls hinsichtlich ihres Aufwandes
nicht geeignet, über Tasten bedient zu werden. Außerdem benötigt sie lichtempfindliches
Mate-ial als Zwischen-aufzeichnungsträger, vorzugsweise als
Band ausgebildet, von dem die Zeichen erst auf den eigentlichen zu beschriftenden
Aufzeichnungsträger übertragen werden müssen.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein elektrisches Schreibwerk, das über
Tasten betätigbar ist, aber auch als ferngesteuertes Ausgabeschreibwerk an datenverarbeitende u. ä. Maschinen anschließbar ist. Die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine ständig umlaufende Typentrommel sehr geringer Wandstärke in an sich bekannter Weise mit in Reihen und Spalten angeordneten
Durchbrüchen in der Form der Zeichen ausgebildet ist, mit der ein einen magnetischen Farbstoff tragendes, unmittelbar auf der Trommelinnenwand
befindliches, zylindrisches Sieb umläiift, das mittels einer über eine am
Typentrommelumfang anliegende Färb stoffrolle, einer mit dieser ständig umlaufenden
Färb stoff vor rat s rolle und einer in der Trommelachse angeordneten
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Mittelelektrode nur in den Bereichen der Zeichendurchbrüche einfärbbar ist,
und daß außerhalb derTypentrommel achsparallel zn ihr auf der Rückseite
der Papierführung eine oder mehrere Elektroden angeordnet sind, die zum Abdruck des eingegebenen Zeichens nach dem elektrostatischen Druckverfahren
über eine von der Tastatur steuerbare Codiereinrichtung und eine deren C ο de ein stellung abtastende, mit der Welle der Typentrommel umlaufende
Kommutatoreinheit anschaltbar sind.
Gemäß der durch die Erfindung gegebenen Lehre kann entweder jeder Druckstelle
in Zeilenrichtung eine Elektrode zugeordnet werden, wobei zur Übertragung der Ausgangsimpulse des Kommutators zu den Elektroden eine Entschlüsseier-
und Verstärkereinheit angeordnet ist, oder es ist nur eine einzige,
längs der Druckzelle verlaufende Elektrode angeordnet, wobei zwischen Trommelumfang undAufzeichnungsträger ein endloses, mit einer einzigen
Öffnung versehenes Band in Zeilenrichtung schrittweise fortschaltbar ist. Bei
der letzteren Ausführungsform sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens an die Eingabeeinheit einerseits über eine Drucksteuereinheit
eine das Band schrittweise fortschaltende Bandpositionssteuerung
und andererseits ein die Elektrode steuernder Hochspannungsverstärker
angeschaltet.
Die Merkmale der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen in
zwei Ausführungsbeispielen erläutert, ebenso wie vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung, die in den Unteransprüchen enthalten sind.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Schreibwerks, in der zur
besseren Veranschaulichung einige Teile gebrochen dargestellt sind,
Fig, 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Typentrommel des
Schreibwerks nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Codestreifen, wie sie in abgewan- %
delter Form in den Ausführung sbexspielei verwendet werden,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Typentrommel gemäß dem
Schreibwerk nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Schreibwerks unter Weg-
lassung aller in Fig. 1 gezeigten Teile, die sich bei den beiden Ausführungsformen nicht unterscheiden, A
Fig. 1 zeigt ein Schreibwerk mit einer Typentrommel 1 sehr dünner Wan dstärke,
z. B. in der Größenordnung von etwa 0, 1 mm, auf deren Mantelinnenfläche ein feines Sieb 2 angebracht ist. Die Schriftzeichen, wie Buchstaben,
Zahlen und Zeichen, sind durch Durchbrüche 3 in der Trommelwand gebildet,
und zwar in zeilen- und spaltenweiser Anordnung. Alle Schriftzeichen spalten
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am. Umfang der Trommel sind einander gleich, und jede achsparallele Zeile
wird jeweils von der der Spaltenzahl entsprechenden Anzahl eines Zeichens
gebildet. Zum Auftragen des Farbstoffes auf das Sieb 2 dienen eine Farbstoffrolle
4, deren Mantelfläche beispielsweise aus Samt besteht, und eine Vorratsrolle 5, z.B. aus Mohair. Der Farbstoffvorrat befindet sich auf der
Vorratsrolle S3 die mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Farbstoffrolle
4 umläuft; die Rolle 4 rotiert jedoch mit etwas geringerer Umfangsgeschwindigkeit
als die Typentrommel 1, und ihre Drehzahl ist - wegen ihres geringeren Durchmessers - höher als die der Typentrommel, so daß
die Färb stoffrolle 4 auf dem Umfang der Typentrommel 1 bürstend wirksam
ist. Dadurch wird der Farbstoff ständig auf das Sieb 2 auf der Trommel aufgetragen,
wobei er nicht an der Trommel 1 selbst haftet, sondern nur am Sieb 2» Dieser Vorgang des Anziehens und Festhaltens von Farbstoff nur am
Sieb läßt sich durch verschiedene Maßnahmen erreichen; gemäß Fig. 1 ist
z. B. eine Mittelelektrode 6 in der Achslinie der Trommel 1 angeordnet;
an diese wird eine Spannung angelegt, so daß der Farbstoff in Richtung auf diese Mittelelektrode 6 angezogen und so vom Sieb 2 festgehalten wird. In
allen Bereichen, die außerhalb der Durchbrüche 3 der Typentrommel 1 liegen, wirkt der Trommelmantel als Abschirmung, so daß dort kein Farbstoff
haftet. Eine weitere Möglichkeit, sicherzustellen, daß der Farbstoff
nur am Sieb 2 und nicht an den außerhalb der Durchbrüche der Typentrommel 1 liegenden Bereichen der Trommel haften bleibt, ist, das Sieb 2 aus
einem Werkstoff herzustellen, der in der elektrochemischen Reihe entweder
über oder unter dem verwendeten magnetischen Farbstoff liegt, und die
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Trommel 1 aus einem Material, das dem magnetischen Farbstoff in der elektrochemischen
Reihe etwa gleichwertig ist. Für das nachstehend näher beschriebene Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das zuletzt genannte Verfahren
zu bevorzugen.
Die Vorratsrolle 5, die Färb stoffrolle 4, die Typentrommel 1 und die
Stachelräder 7 für den Zeilenvorschub des Aufzeichnungsträgers 24 werden
durch bekannte, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Antriebsmittel gedreht. Der Aufzeichnungsträger kann jedoch natürlich auch anders angetrieben
werden, z. B. durch Reibrollen o. ä. Mittel.
In der Papierführung 8 für den Aufzeichnungsträger sind mehrere wahlweise
einzeln erregbare Elektroden 9 angeordnet, und zwar für jede Druckstelle eine Elektrode, die durch Leitungen 10 mit dem Entschlüsseier und Verstärker
11 verbunden sind. Die Papierführung 8 enthält außerdem eine Heizvorrichtung 12, durch die erreicht wird, daß der Farbstoff nach seiner Übertragung
auf den Aufzeichnungsträger fixiert wird und nicht verwischbar ist. Da im. Farbstoff im allgemeinen Harz enthalten ist, wird dies im allgemeinen
durch Wärmeeinwirkung mittels Härtung des Harzes erreicht. Die Anordnung einer solchen Heivorrichtung in der Papierführung hat sich als besonders
zweckmäßig erwiesen.
Mit der Welle 13 der Typentrommel 1 dreht sich ein Arm 14 mit einer Fotozelle
15 an seinem äußeren Ende. Die Anschlüsse der Fotozelle 15 sind mit einem Schleifring 16 auf der Welle verbunden, der seinerseits durch Leitungen
17 an den Entschlüsseier und Verstärker 11 angeschlossen ist. Mehrere
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Codescheiben 18 bis 18n sind frei drehbar auf der Welle 13 gelagert. Jede
Codescheibe 18 bis 18n ist durch je einen Arm 19 bis 19n mit einem Magnetanker
20 bis 2On verbunden, der bei Erregung der Magneten 21 bis 2In3 beispielsweise
Tauchspulenmagneten, einen bestimmten Hub in tangentialer Richtung ausführt. Die aus diesen Magneten 21 und den Codescheibe!! 18 bestehende
Kommutatoreinheit dient der Zeichenauswahl für die Schriftzeichenreihe einer Zeile längs des Mantels der Typentrommel 1 durch binäre Eingangsimpulse.
Enthält z, B. jede Spalte auf dem Umfang der Typentrommel 128 verschiedene Zeichen, also Buchstaben, Zahlen oder sonstige Zeichen,
so sind insgesamt acht Codescheiben 18 und augeordnete Magnete 21 erforderlich.
Die Magnete 21 werden durch Anschlag der Tasten 25 der Tastatur 22 erregt, wodurch ein Ausgangsimpuls in binärer Verschlüsselung zu den
Magneten 21 gelangt, durch die der Abdruck des ausgewählten Zeichens ausgelöst
wird.
Auf der der Fotozelle 15 entgegengesetzten Seite der Codescheiben 18 ist
eine ringförmige Lichtquelle 23 angeordnet. Während des Umlaufes der Fotozelle 15 um die Welle 13 fluchtet jeweils nur eine Kombination Öffnungen der
Codescheiben, so daß Licht von der Lichtquelle 23 zur Fotozelle 15 nur durch diese Öffnungen gelangen kann. Beim Auf treffen des Lichstrahls auf die
Fotozelle 15 sendet diese einen Ausgangsimpuls, der verstärkt und der betreffenden
Elektrode 19 zugeführt wird. Dieser Vorgang wird später noch näher erläutert.
In Fig. 3 sind vier Codestreifen gezeigt, die einer binären Zahlenreihe entsprechen, z.B. 1, 2, 4 und 8. In der Zeichnung sind die Streifen zur Ver-
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einfachung der Erläuterung gerade dargestellt, doch sind sie gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 vorzugsweise als kreisförmige Scheiben ausgebildet.
Jeder der Streifen ist durch eine Verstellvorrichtung, z.B. die Magneten 21,
wahlweise in eine von zwei Stellungen bewegbar und in sechzehn Abschnitte
eingeteilt, beziffert mit 0 bis 15, wobei jeder Abschnitt entweder in seinem
rechten oder in seinem linken Teil eine rechteckige Öffnung aufweist. Bei
dem in Fig. 3 als obersten gezeigten Streifen, der der binären Ebene "1"
entspricht, ist beispielsweise im Abschnitt 0 eine öffnung in der rechten
Hälfte dargestellt, während Abschnitt 1 die öffnung in der linken Hälfte ent
hält. Diese Lage der öffnungen in der linken bzw. der rechten Hälfte der ein
zelnen Abschnitte bestimmt die Position, in der die öffnungen der einzelnen
Streifen fluchten, so daß beim Wirksamwerden der Lichtquelle in Richtung auf
die Fotozelle gemäß Fig. 1 an einer bestimmten Stelle der Streifen, nämlich
entsprechend der eingestellten Streifenkombination, ein Ausgangsimpuls er
zeugt wird. Jeder Streifen ist durch Betätigung der ihm zugeordneten Ver
stellvorrichtung um etwa eine halbe Abschnittsbreite nach rechts bewegbar.
In Fig. 3 sind die Codescheiben in ihrer Ausgangslage dargestellt, in der
keine der den Ebenen 1, 2, 4 oder 8 entsprechenden binären Einstellvorrichtungen eingeschaltet ist. Der binäre Ausgangswert der Tastatur ist also in
die β em Fall 0000. Wenn nun die Magnete der binären Einstellvorrichtungen
4, 2 und 1 erregt werden, dringt Licht durch den Abschnitt 7. Beim Anschalten der binären Einstellvorrichtung 8, 4 und 1 würde Licht durch den Abschnitt
13 dringen. Der Ausgangeimpuls wird also jeweils dann gesendet, wenn die
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Fotozelle Lichtdurchgang registriert« Die Anzahl der Codestreifen bzw.
-scheiben ist entsprechend den Erfordernissen frei wählbar, die Höchstzahl entspricht der Anzahl der Druckzeilen, die sich auf der Typentrommel 1
unterbringen lassen.
Bei der Darstellung der Typentrommel 1 gemäß Fig. 4 ist über einen bestimmten
Sektor der Trommel an deren Umfang eine Leerfläche dargestellt3
die den folgenden Zweck hat: Während des Einsteilens der Codescheiben 18 durch Erregung der Magnete 21 kann ein nichtbeabsichtigter Lichtimpuls
durch die Codescheiben hindurchgelangen, so daß eine Elektrode 9 einen Impuls erhalten würde. Zur Verhinderung eines solchen Fehlabdruckes ist auf
dem Trommelmantel eine Leerfläche vorgesehen, während deren Vorbeiganges
an der Elektrodenreihe 9» also der "Druckzeile", die Codescheiben 18
eingestellt werden. Dadurch wird erreicht, daß ein während der Einstellung der Codescheiben von der Fotozelle ausgesandter Impuls unwirksam bleibt,
so daß die Impulse der Fotozelle nur dann wirksam werden können, wenn die
Einstellung der Codescheiben beendet ist. Die Betätigung der Elektromagneten.
21 erfolgt daher nur, während diese Leerfläche sich vor den Elektroden
befindet.
Der Entschluss eier und Verstärker 11 ist als Auswähleinheit für die Druckstellen
wirksam; er erhält seine Impulse für jedes Schriftzeichen vom Schleifring 16, verstärkt sie und führt sie einer der Elektroden 9 zu. In der
Einheit 11 ist außerdem ein Schrittschalter eingebaut, der bei jeder Eingabe
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eines codierten Zeichens über die Tastatur 22 zu den Codescheiben 18 um
eine Stelle, also zur nächsten Elektrode, weiterschaltet. Dadurch werden die Elektroden 9 racheinander angeschaltet, bis auf dem Aufzeichnungsträger 24
eine vollständige Zeile abgedruckt ist. Werden während einer Umdrehung der Trommel 1 keine Impulse zugeführt, so schaltet der Schrittschalter nicht
weiter.
Die Anzahl der Ausgangsleitungen der Tastatur 22 zur Einstellvorrichtung ist
abhängig von der Zahl der Tasten 25. Sind beispielsweise 64 Tasten vorgesehen, so wäre ein sechsstelliger Code erforderlich.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Maschine beschrieben. Beim Anschlagen
einer Taste 25 wird eine binäre Impulskombination in die die Tastatur mit den Magneten 21 der Kommutatoreinheit verbindenden Leitungen gegeben,
und zwar mittels einer Verzögerung erst dann, wenn die Kommutator» einheit anzeigt, daß die Leerfläche der Trommel 1 sich gerade im Bereich
der Elektroden 9 befindet. Die Magneten 21 der Kommutator einheit werden
sodann unter der Steuerung der Eingabetastatur oder einer angschlossenen,
die abzudruckenden Daten ausgebenden Einheit erregt.
Befindet sich das ausgewählte Druckzeichen auf der Typentrommel 1 vor den
Elektroden 9, so geben die Code scheiben 18 den Lichtdurchgang von der Licht quelle 23 zur Fotozelle 15 frei, und diese sendet über den Schleifring 16 und
die Leitungen 17 einen Ausgangsimpuls zum Entschluss eier und Verstärker
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11. Dieser verstärkt den Impuls und löst eine elektrostatische Kraftwirkung
zwischen der nun angeschalteten Elektrode 9 und der Trommel 1 aus, durch,
die Farbstoff von dem ausgewählten Zeichen zu dem zwischen der Trommel 1 und der Elektrode 9 geführten Aufzeichnungsträger 24 übertragen wird.
Die Übertragung des Farbstoffes vom Sieb auf den Aufzeichnungsträger erfolgt
entsprechend der Form des ausgewählten Zeichens auf der Trommel, wie in Fig„ 2 dargestellt ist. Auf diese Weise werden die Zeilen entsprechend
der Breite der Trommel 1 auf den Aufzeichnungsträger 24 gedruckt. Nach
dem Abdruck jeder Zeile wird der Aufzeichnungsträger in bekannter Weise für den Abdruck der nächsten Zeile urn. einen Zeilenabstand weitergeschaltet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine Drucksteuereinheit 30 angeordnet,
die über eine Leitung 31 mit einem Zeichenwähler 32 verbunden ist.
Dieser entspricht der oben beschriebenen Kommutatoreinheit gemäß Fig. 1 und besteht aus Elektromagneten, Codescheiben, Lichtquelle und Fotozelle
und ist mechanisch mit der Welle der Typentrommel 38 verbunden. Die
Drucksteuereinheit 30 in Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Tastatur 22 gemäß Fig. 1 und kann außer einer Eingabetastatur, wie sie Fig. 1 zeigt,
auch jede andere für die Steuerung eines Druckvorganges geeignete Einrichtung enthalten. Die Typentrommel 38 gemäß Fig. 5 entspricht der Anordnung
der Typentrommel mit innenliegendem Sieb gemäß Fig. 1. Der Farbstoff ist jedoch hier in der Trommel 38 gespeichert und wird nicht von außen zugeführt;
die Trommel 38 enthält außerdem keine zentrale Elektrode wie in
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Fig. 1. Anstelle der Einzelelektroden 9 in Fig. 1 ist parallel zur Achse der
Trommel und überjderen ganze Länge eine Hochspannungselektrode 39 angeordnet.
Zwischen dieser und der Typentrommel 38 verläuft, ebenfalls parallel zur Achse der Trommel, ein endloses Stahlband 40 mit einer Öffnung
41 in der Größe des größten Druckzeichens der Trommel 38. Das Stahlband 40 ist als Abschirmung wirksam und läßt elektrostatische Kräfte von der
Elektrode 39 bei deren Erregung nur durch die Öffnung 41 durch. Ist zwischen der Trommel 38 und dem Stahlband 40 ein Aufzeichnungsträger 42 eingelegt,
so wird beim Zünden der Elektrode 39 Farbstoff aus der Trommel 38 auf den Aufzeichnungsträger 42 nur von demjenigen Druckzeichen aus angezogen, vor
dem sich die öffnung 41 des Stahlbandes gerade befindet.
Die Impulse aus dem Zeichenwähler 32 werden über eine Leitung 33 einem
Hochspannungsverstärker 34 zugeführt, der seinerseits über eine Leitung 43 mit der Elektrode 39 verbunden ist. Die Drucksteuereinheit 30 ist über eine
Leitung 36 an eine Bandpositionssteuerung 35 angeschlossen. Diese kann z.B.
als rotierender Schrittschalter ausgebildet sein, durch den das Stahlband 40 unter der Steuerung der Drucksteuereinheit 30 schrittweise vorwärts bewegt
wird, oder auch als Klinkrad mit Klinke.
Zur Herstellung eines Abdrucks bestimmt der Zeichenwähler 32, ähnlich der
Kommutatoreinheit nach Fig. 1, unter der Steuerung der D ruck Steuer einheit 30 die zum Abdruck bestimmte Zeichenreihe auf der Typentrommel 38, die
eich bei Zündung der Elektrode 39 vor dem Stahlband befinden muß. Gleich
zeitig sendet die Drucketeuer einheit einen Impuls über die Leitung 36 zur
9098 18/022 1 ρ 14 36 66 1.1
H V -Uf ->_i ~·
Bandpositions steuerung 35, die das Band 40 einen Schritt weiter schaltet, so
daß die Öffnung 41 längs der Trommel 38 um eine Stelle vorrückt. Bei Belichtung der Fotozelle im Zeichenwähler 32 gibt diese einen Ausgangsimpuls
an. den Hochspannungs verstärker 34, und der verstärkte Impuls wird der
Elektrode 39 zugeführt. Farbstoff wird durch das feine Sieb der Typentrommel
hindurch zum Aufzeichnungsträger 42 zwischen Trommel und Stahlband aus demjenigen Druckzeichen gezogen, vor dem die Öffnung 41 gerade liegt, so
daß - entsprechend dem Vorgang beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - auf
dem Aufzeichnungsträger 42 das entsprechende Schriftzeichen zur Abbildung
kommt.
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Claims (7)
1. Tastenbetätigbares, elektrisches Schreibwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ständig umlaufende Typentrommel (1; 38) sehr geringer Wandstärke in an sich bekannter Weise mit in Reihen und Spalten angeordneten
Durchbrüchen (3) in der Form der Zeichen ausgebildet ist, mit der ein einen magnetischen Farbstoff tragendes, unmittelbar auf der Trommelinnenwand
befindliches, zylindrisches Sieb (2) umläuft, das mittels einer über eine am Typentrommelumfang anliegende Färb stoffrolle (4), einer
mit dieser ständig umlaufenden Farbstoffvorratsrolle (5) und einer in der Trommelachee angeordneten Mittelelektrode (6) nur in den Bereichen der
Zeichendurchbrüche (3) einfärbbar ist, und daß außerhalb der Typentrommel
(1; 38) achsparallel zu ihr auf der Rückseite der Papierführung (8) eine oder mehrere Elektroden (9; 39) angeordnet sind, die zum Abdruck
des eingegebenen Zeichens nach dem elektrostatischen Druckverfahren
über eine von der Tastatur (22) steuerbare Codiereinrichtung (18 - 21) und eine deren Codeeinstellung abtastende, mit der Welle der
Typentrommel (1; 38) umlaufende Kommutator einheit (14 - 16) anschaltbar sind,
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Druckstelle in Zeilenrichtung eine Elektrode (9) zugeordnet ist und daß cur Übertragung der Ausgangsimpulse des Kommutators (14 - 16) zu den
Unterlagen (Art. 7 § 1 At». 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsees. ¥. 4 9.19£<
909818/0221 ρ 14 36 661. ι
^r ύ v.J." il^ - "^ ■w.j o^ - ά vj <«>
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-16-
Elektroden (9) eine Entschlüsseier- und Verstärkereinheit (11) angeordnet
ist.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß nur eine
einzige, längs der Druckzeile verlaufende Elektrode (39) angeordnet ist,
und daß zwischen T rommeiumf ang und Aufzeichnungsträger (42) ein endloses, mit einer einzigen Öffnung (41) versehenes Band (40) in Zeilenrichtung
schrittweise fortschaltbar ist«
4. Schreibmaschine nach den Ansprücheil und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Eingabeeinheit (Zeichenwähler 32) einerseits über eine Drücksteuereinheit
(30) eine das Band (40) schrittweise fortschaltende Bandpositionssteuerung
(35) und andererseits ein die Elektrode (39) steuernder Hochspannungsverstärker (34) angeschaltet sind,
5, Schreibmaschine nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die
Codiereinrichtung (18 bis 21) einen Satz von Codescheiben (18) aufweist,
deren Einstellung mittels der Kommutatoreinheit (14 bis 16) optisch abtastbar ist.
6, Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codescheiben (18) mittels je eines Elektromagneten (21) einstellbar sind.
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7. Schreibmaschine nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Typentrommel (1; 38) an ihrer Mantelfläche eine achsparallele Leerfläche aufweist und daß der Codiereinrichtung (18 bis Zl) eine Verzögerungseinrichtung
zugeordnet ist, mittels derer die Eingangsimpulse unter Steuerung durch die die Lage der Typentrommel anzeigende Kommutatoreinheit
(14 bis 16) in derjenigen Stellung der Typentrommel (1; 38) zuführbar sind, in der die Leerfläche der Typentrommel (1; 38) sich im
Bereich der Elektrode(n) (9; 39) befindet.
909318/0221
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