DE2113171A1 - Schreibvorrichtung mit einem Typentraeger und Verfahren zur Herstellung des Typentraegers - Google Patents

Schreibvorrichtung mit einem Typentraeger und Verfahren zur Herstellung des Typentraegers

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
OR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL.- ING. KLAUS BERNHARDT 2113171
D-8 MÖNCHEN 60 ^ ,„,
15 P1 D
Information Printing Systems, Corp., Santa Clara / Californien
Sclireibvorrichtung mit einem Typenträger und Verfahren zur
Herstellung des Typenträgers
Priorität: 20. März 1970 - USA - Serial No. 21 464
Zusammenfassung
Die Anmeldungsunterlagen beschreiben eine Schreibvorrichtung mit einem Druckträger oder Typenträger zur Verwendung in einer Bandschreibmeschine, die ein endloses Band mit einer Mehrzahl von einstückig mit dem Band ge_ bildeten Druckfingern aufweist. Jeder der Druckfinger
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ist mit einem Druckzeichen versehen. Das Band umfaßt mindestens einen aus einem Stück bestehenden endlosen Streifen, eine Synchronsteuerungseinriehtung und Mih-.rungsmittel· Vorzugsweise wird der Typenträger in einer transportablen Kassette verwendet, die eine Einrichtung zum sicheren Ausrichten der Druckzeichen enthält. Die Druckzeichen können aus Plastik bestehen, das auf jeden der Druckfinger aufgespritzt ist.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibvorrichtung mit einem Typenträger, und zwar im Besonderen mit einem Typenträger zur Verwendung in einer Kettendruckvorrichtung oder Bandschreibmaschine.
Bandschreibmaschinen haben eine gewisse Bedeutung auf Anwendungsgebieten erlangt, bei denen eine hohe Ausdruckbzw. Schreibgeschwindigkeit erforderlich ist. Das allgemeine Arbeitsprinzip des Banddruckens ist bekannt. Ein Typenträger in Form einer Kette oder eines Bands läuft um zwei Trommeln oder Spulen. Die Kette bzw. das Band trägt eine Mehrzahl von Druckfingern, die ge mit einem anderen Druckzeichen versehen sind. Jeder Druckfinger läuft während jeder Umdrehung des Bands einmal aai der Schreibstelle vorbei.
Um ein Druckzeichen abzudrucken, ist innerhalb des Bereichs, um den sich der Typenträger dreht, eine Hamiaeranordnung vorgesehen. Beim Vorbeilaufen des gewünschten
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Druckzeichens an der Schreibstelle wird der Hammer betätigt und schlägt dabei auf den gewünschten vorbeilaufenden Druckfinger, der seinerseits auf das zu beschreibende Papier schlägt.
Die Schreibgeschwindigkeit hängt weitgehend von der Geschwindigkeit ab, mit der der Typenträger an der Schreibstelle vorbeigedreht werden kann, sowie von der Geschwindigkeit, mit der die Hämmer auf die Druckfinger schlagen können.
Unter den früheren Typenträger-Kettenbändern finden sich solche aus verwobenen Metallgliedern und solche aus Gummigürteln. Bei der letzteren Art befinden sich die Druckzeichen auf Stiften, die in den Rand des Gummigürtels eingesetzt sind. Solche Konstruktionen sind jedoch im Betrieb unzureichend, in der Herstellung teuer und anfällig für Bruch und Fehlausrichtungen, wenn sie mit Geschwindigkeiten betrieben werden, die bei vielen heutigen Anwendungen gefordert werden.
Dabei ist es schwierig, diese Typenträger einzusetzen oder zu entnehmen, wenn ein anderer Satz von Druckzeichen benötigt wird. Außerdem wurden dem Typenträger sehr wenige Zwangsbedingungen aufgegeben, um sicherzustellen, daß die Druckfinger zur Zeit, da die Hammeranordnung zum Schreiben des gewünschten Zeichens betätigt wird, ordnungsgemäß ausgerichtet und angeordnet sind.
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Kurzdarstellung der Erfindung
Gemäß der Erfindung ist ein endloser bandförmiger Typenträger vorgesehen, der eine Mehrzahl von Druckfingern aufweist, die mit dem übrigen Teil des Typenträgerbandes einstückig gebildet sind. Das Band umfaßt weiterhin mindestens einen endlosen Streifen, der sich umfangsmäßig um das Band erstreckt, und umfaßt Zeitsteuerungsmittel, die einen Teil des Trägers darstellen, zum Zusammenwirken mit geeigneten !Fühlern in der Bandschreibmaschine, um die Hammeranordnung zum Drucken des gewünschten Zeichens ordnungsgemäß zu betätigen. Vorzugsweise sind die Druckfinger gabelförmig ausgebildet, wobei die Druckzeichen mit dem vorstehenden Basisteil der Gabel verbunden sind.
Zusätzlich sind am Typenträger mit der Bandschreibmaschine zusammenwirkende !Führungsmittel vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Druckfinger in einer Richtung parallel zur Drehachse des Typenträgers ordnungsgemäß ausgerichtet sind. Die Führungsmittel umfassen vorzugsweise einen allgemein V-förmigen Vorsprung, der sich in Umfangsrichtung um den Träger erstreckt und der aus verlängerter Plastikfolie besteht, die am Typenträger befestigt ist, oder der durch Verbiegen eines Teils des Typenträgers selbst gebildet sein kann. ^- ■■--
Die Druckzeichen können auf die jeweiligen Drückfinger in verschiedener Weise aufgebracht sein. Beispielsweise können die Druckzeichen aus Metall bestehen und mit dem Jeweiligen Druckfinger durch Punktsehweißen verbunden sein.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung bestehen die Druckzeichen aus Plastik und sind unmittelbar auf die Druckfinger spritzgegossen.
Das Typenträgerband kann gemäß der Erfindung in einer transportablen Kassette vorgesehen sein, die so eingerichtet ist, daß sie leicht in eine Bandschreibmaschine eingesetzt werden kenn. An der Kassette ist eine Ausnehmung zur Aufnahme der Hammeranordnung der Bandschreibmaschine vorgesehen. Weiterhin weist die Kassette einen Seitenwandteil auf, der mit den Führungsmitteln am Typenträgerband zusammenwirkt, um die Druckfinger zur Zeit des Abdrucks, wenn die Druckfinger an der Hammeranordnung entlanglaufen, genau in der gewünschten Position zu halten.
Zusätzlich kenn die Seitenwand magnetische Führungsmittel enthalten, die eine Bewegung der Druckfinger in radialer Eichtung relativ zur Drehung des Typenträger verhindern, wenn die Druckfinger an der Hammeranordnung entlanglaufen.
Figurenauf gäfal
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen? ^
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer SehreibaaBchine, die die Erfindung beinhaltet j
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Figur 2 einen Querschnitt durch, die Schreibmaschine von Figur 1 in einer Ebene 2-2\
Figur 3 eine perspektivische Ansieht eines Typenträgerbandes gemäß der Erfindung;
Figur 4- einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Band gemäß Figur 3;
Figur 5 einen Querschnitt durch den Typenträger gemäß Figur 4- in einer Ebene 5-5»
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsforiä des !Typenträgers;
Figur 7 eine perspektiviscne Ansicht einer Typenträgerkassette zur Verwendung in einer Bandschreibmaschine;
Figur 8 einen Querschnitt durch die Kassette nach. Figur 7 in einer Ebene S-Sj
Figur 9 einen Querschnitt durch eine Trommelhalterung der Kassette nach Figur 7 in einer Ebene 9-9 in Figur
Besehreibung; der bevorzugten Ausführun^sformen
Die Figuren i und 2 dienen der Erleichterung eines allgemeinen Verständnisses einer Bandschreibmaschine oder Kettendruckvorrichtung, die einen !Typenträger und eine Kassette im Einklang mit der Erfindung verwenden.
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Die Figur 2 zeigt hierbei einen Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Schreibmaschine in der Ebene 2-2. Zur größeren Deutlichkeit ist ein Nockenradantrieb für Rechnerpapier in ügur 1 nicht dargestellt. Die Schreibmaschine oder ein sonstiger Kettendruckapparat ist auf einem Tisch 1 stehend dargestellt und enthält wie üblich einen Kasten 2, eine Tastatur 4, eine Walze 6 mit Betätigungsknöpfen 8 beiderseits, eine abhebbare Stange 10 mit Papierführungsrollen, ferner feste Papierführungsrollen und Hebel 12 zur Anpassung an die Papierdicke und zum Wählen des Zeilenabstands. Ein Hebel 14- steuert das Lösen von Rollen 16 und 18 und das Lösen der Walze 6 zum Einspannen von Papier in die Maschine. Ein Banddruckmechanismus oder eine Kassette 20 ist anschließend an die Vorderseite der Valze 6 zum Schreiben von Druckzeichen auf das zwischen der Valze und dem Druckmechanismus befindliche Papier montiert. Wie aus dem Querschnitt durch die Vorrichtung in Figur 2 ersichtlich ist, wird ein Druckzeichen auf einer Kette 22 von einem Hammer 25 angeschlagen und gegen die Valze 6 zum Herstellen eines Aufdrucks vorgeschoben.
In Figur 2 sind zwei mögliche Papierzuführungen gezeigt. Zur gewöhnlichen Zuführung wird ein Blatt Papier 24 zwischen die Bückseite der Walze 6 und die zurückziehbaren Rollen 16 und 18 eingeführt. Wird sodann der Hebel 14 teilweise nach vorne gezogen, so treten die Rollen 16 und 18 zurück und erleichtern das Einführen. Eine zweite Zuführung für Rechnerpapier ist an einer öffnung 26 unten an der Rückseite des Kastens 2 vorgesehen. Papierführungen 28 und 30 leiten das Rechnerpapier 32 entlang einer
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gekrümmten Bahn aufwärts zur Walze 6. Zur Ermöglichung eines leichten Einführens des Rechnerpapiers wird der Hebel 14- in seine vordere Extremstellung gebracht, wodurch sich die gesamte Walzenanordnung nach hinten, geringfügig von einer vertikalen Federführung J4- weg, verschiebt. Bei Verwendung von Rechnerpapier mit der Schreibmaschine wird ein Nockenradantrieb 38 verwendet.
Figur 3 zeigt zur Erläuterung der Erfindung einen Typenträger 101 in Form eines Bandes oder einer Kette. Der Typenträger 101 läuft um zwei in Figur 3 nicht dargestellte Trommeln, die an entgegengesetzten Enden der Bandanordnung vorgesehen sind. Er ist endlos und umfaßt eine Mehrzahl von Druckfingern 103, die die erforderlichen Druckzeichen tragen. Entlang dem unteren Teil" des bandförmigen Typenträgers 101 ist eine Zeitsteuerungseinrichtung mit einer Vielzahl von Perforationen oder Löchern 105 gebildet.
Im Betrieb läuft der Typenträger 101 um die an den entgegengesetzten Enden seiner Anordnung installierten Trommeln in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung. Die genaue Stellung Jedes der Druckfinger 103 kann leicht durch eine geeignete nicht dargestellte Fühlereinrichtung wie etwa einen Photo- oder einen Magnetdetekt.or abgetastet werden. Diese Information wird zur Überprüfung;,der Stellung der vorbeilaufenden Druckfinger und zur Auslösung des Hammerschlags zur rechten Zeit verwendet. Läuft,8lsο der gewünschte Druckfinger 103 en Hämmern 107 (Figur 5) vorbei, so wird die Hammeranordnung betätigt und einer der Hämmer 25 sehlägt auf den entsprechenden Druckfinger 103 zum Drucken des geforderten Zeichens.
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Um den Umfang des Typenträgers 101 verläuft eine allgemein V-förmige Rippe 109» um die Führung der Druckfinger 103 an den Hämmern 25 vorbei zu bewirken. Die !Punktion dieser Rippe wird später im einzelnen beschrieben.
Einzelheiten des bandförmigen Typenträgers 101 sind in den Figuren 4- und 5 dargestellt. Die Druckfinger 103 sind gegabelt ausgebildet und haben einen Besisteil 111 und zwei Schenkel 113. Die Enden der Schenkel 113 sind einstückig mit einem Streifen 115 ausgebildet, der die zeitsteuernden Löcher 105 aufweist. Außerdem trägt der Streifen 115 ein O~förmiges Loch 117» das als Hull- oder Bezugsloch hinsichtlich der Steuerung der Druckfinger 103 dient.
Rund um die gesamte Länge des Typenträgers 101 verläuft ein zusammenhängender Streifen 119· Wie dargestellt, ist der Streifen 119 einstückig mit den gegabelten Druckfingern 103 ausgebildet, deren Schenkel er in zwei Teile unterteilt.
Der Typenträger 101 kann aus einem einzigen Stück eines dünnen Materials wie etwa aus rostfreiem Stahl bestehen. Eb wurde herausgefunden, daß sich 410 rostfreier Stahl, der magnetisch und schweißbar ist und etwa 0,0127 am (0,005 Zoll) dick ist, eignet. Die in Figur 3 dargestellte Konfiguration ist zweckmäßiger Weise durch die Verwendung bekannter photochemischer Techniken gebildet. Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, beispielsweise könnte die Konfiguration nach Figur 4- auch durch mechanisches Stanzen oder Prägen entastenden sein. Das endlose Band wird durch überlappendes Schweißen oder anderes Verbinden der Enden des Bandee miteinander geschaffen.
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An den Basisteilen 111 der Druckfinger 10$ sind die erforderlichen Druckzeichen 121 befestigt. In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Druckzeichen aus Plastik, Die Druckfinger 105 werden in einer Form mit der Konfiguration des betreffenden Zeichens angeordnet. Zur Bildung der Zeichen 121 wird ein Plastikmaterial wie etwa Polykarbonat in die Form eingespritzt. Alternativ können die Druckzeichen auch aus Metall bestehen und mit den Druckfingern 103 durch Punktschweißen verbunden sein.
Die durch die allgemein V-förmige Rippe 109 dargestellte Führungseinrichtung ist am Besten aus Figur 5 ersichtlich. In der in den Figuren 4- und 5 dargestellten Ausführungsform besteht die Rippe 109 aus einem Material wie Polyurethan, das sowohl transparent als auch flexibel ist. Polyurethangummi wird zu einem dünnen Band ausgepreßt, das zusätzlich allgemein flache Teile 125 und 125 hat* Zur Befestigung der durch Auspressen hergestellten Rippe 109 und der flachen Seile 125 und 125 am Typenträger 101 wird ein zweites Stück 12? (Figur 5) aus ähnlichem Material auf der gegenüberliegenden Seite des Typenträgers so angeordnet, daß die Schenkel 113 der Druckfinger 103 zwischen diesen Teilen liegen. Die beiden Plastikstücke werden dann miteinander verbunden.
Die Rippe 109 ist zusammen mit einer geeigneten Aufnahmevorrichtung verwendbar, die als Teil der Bandschreibmaschine vorzusehen ist. Weitere Einzelheiten zur Frage der Führung werden später noch beschrieben werden»
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Figur 6 zeigt eine andere Möglichkeit der Bildung der Führungsmittel in Form der Rippe 109. Anstatt ein ausgepreßtes Plastikband zu verwenden, wird die Rippe 109 durch einen Knick der Schenkel 113 der Druckfinger 103 gebildet. Die Schenkel 113 sind zur Führung des Typenträgers 101 V-förmig geknickt. Bei Bedarf können auch andere Mittel zum Führen des Typenträgers und zum Verhindern seiner Bewegung in Axialrichtung hinsichtlich der Antriebsräder eingesetzt werden, die V-förmige Rippe 109 wird jedoch bevorzugt·
Die in Figur 1 gezeigte transportable Kassette 20 ist im einzelnen in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Die Kassette 20 umfaßt ein Gehäuse 132, das einen Raum zur Aufnahme einer Hammeranordnung 136 umschließt, die strichpunktiert in Figur 8 angedeutet ist. Zur Hammeranordnung gehört der Hammer 25 zum gesteuerten Klopfen auf die Druckfinger 103-
Der Typenträger 101 läuft im Gehäuse 132 um zwei in Figur 9 dargestellte Trommeln 138. Die besonders zweckmäßige Montierung der Trommeln 138 im Gehäuse 132 wird später noch erläutert werden.
Zum Gehäuse 132 gehört eine Seitenwand 140, die einen Teil 142 mit einer Aussparung umfaßt, die mit den V-förmigen Führungsmitteln oder der Rippe 109 eLes Typenträgers 101 zusammenwirkt, wenn dieser an der Hammeranordnung vorbeiläuft. Als Ergebnis dieses Führungssystems können sich die Druckzeichen 121 nicht in einer Richtung parallel
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zur Umdrehungsachse der Trommeln bewegen, also in der
Darstellung gemäß Figur 8 nicht nach oben oder unten.
Es ist auch wichtig, daß die Druckzeichen 121 in
einer Bahn laufen, die einen ausreichenden Abstand vom
Hammer 107 einnimmt. Ist das Druckzeichen 121 zu nah am Hammer 107, so kann der Druckfinger 103 über die Oberfläche des zu beschreibenden Papiers kratzen und dieses beschädigen.
Um diesen Problemen zu begegnen, ist eine magnetische Führungseinrichtung 146 vorgesehen. Zu dieser magnetischen Führungseinrichtung 146 gehört ein Streifen 148 aus magnetischem Material wie etwa aus mit magnetisierten Partikeln imprägniertem Gummi, der an der Seitenwand 140 im näheren Bereich des Hammers 107 befestigt ist. Das magnetische Material ist in der Seitenwand 140 mit Hilfe
eines C-förmigen Metallhalters 150 eingebettet. Um eine Beschädigung der vorbeilaufenden Druckfinger 103 zu vermeiden, sind die freiliegenden Flächen des Magnetmaterialstreifens 148 und die Enden des kanalartigen C-förmigeh Halters I50 mit einem geeigneten Lagerflächenmaterial wie etwa mit Polytetrafluoräthylen beschichtet. Wenn also die Druckfinger 103 an. der magnetischen Führungseinrichtung 146 entlanglaufen, werden sie zum magnetischen Streifen 148 hingezogen und bleiben doch aufgrund der dort vorgesehenen Polytetrafluoräthylenflache unbeschädigt. Die
magnetische Führungseinrichtung 146 wirkt sich insbesondere so aus, daß die Finger mit den Druckzeichen in
einer Linie bleiben, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit um die Antriebsräder kommen, wo sie durch die Zentrifugalkraft aus der Linie gezogen werden könnten.
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Die magnetische Mihrungseinrichtung 146 ist besonders insofern nützlich, als sie eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit des Bands ermöglicht, ob dieses-nun in der Kassette oder unmittelbar im Kasten 2, in dem dann auch die magnetische lührungseinrichtung 146 montiert ist, läuft.
Wird die Kassette 20 in die Bandschreibmaschine eingesetzt, so greift eine Antriebswelle 152 an ^eder der rneln 138 an und hebt ihre Fläche 1$6 von einem Sitz entgegen der Kraft einer Jeder 158 hoch, die in einen Gehäuseteil 160 untergebracht ist. In dieser Stellung kann sich die Trommel 138 frei um ein Lager 162 drehen.
Ein© derartige Kassettenanordnung stacht die Kettendruckvorrichtung sehr anpassungsfähig, da verschiedene Bruckzeiehensatze leicht in einem schnellen und einfachen Arbeitsgang gegeneinander ausgetauscht werden können. Hierbei wird aufgrund der magnetischen Führung und der sonstigen verwendeten Führungseinrichtung eine sehr Genauigkeit beim Ausdrucken sichergestellt*
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Claims (1)

  1. Pa te η t .3JS p. r ü c h e
    f 1./ SchreibVOrriehtting für eine Bandsehreibinsschine mit einem i'ypenträger aus einem einlösen und. im wesentlichen tmdehnbaren Band, dadurch gekennzeichnet, daß der träger (101) aus mindeötens einem zusammenhängenden das Band im weserttliohen tiadetobar iaselienden Streifen (115, 119)» einer Mehrzahl von zbiö Brücken einzelner Druckzeichen (121) bei Au£schlag eines Bruekhammers (25» 107) dienenden Druckf ingern (105)* die einstückig mit dem Streifen ausgebildet sind1 und von einem Band des Bands abstehen, Έϊϊα ans einer einstückig mit dem Streifen und den Briickfiiigern ausgebildeten Zeitsteaernngseinricntung besteht*
    2* ¥orrisbtttög nseh ünsprtich 1, dadurch gekennzeichnet f d&B der $^enträger (101) Ühningsißittel (109) enthält, die sich nm den Umfang des Bsiiäs des {Eypenträgers erstrecken nnü mit der BandschreibiBascMiie zum Verhindern von ia wesentlichen-jeglicher Bewegöög des iDjpenträgers an der Schreibstelle ia einer Sichtttög parallel 2ur Achse des Baadö
    Vorriöhtüng nach Jnsprüch 1 öder 2, dadtirch gekenii
    daß jeder der Brückfißger (105) einen gabelförmigen feil stifweiöt, der einest Basisteil (111) und zwei Schenkel (113) umt&ßtf die sich quer zum Streifen (115, 119} erstrecke», wobei jeweils eines der Druckzeichen (12H) mit dem Basisteil verbunden ist.
    */*
    4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung einen zweiten Streifen (115) umfaßt, der sich um den Umfang des Bandes des Typenträgers (101) erstreckt und eine gegebene Zahl periodischer darin angeordneter Löcher (105) enthält, von denen mindestens ein Loch jedem der Druckfinger (103) zugeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Schenkel (113) einstückig mit den zweiten Streifen (115) ausgebildet sind und daß der erste zusammenhängende Streifen (119) zwischen dem Basisteil (111) und dem zweiten Streifen (115) quer über die Schenkel (113) verläuft und einstückig mit innen ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Führungsmitteln eine Rippe (109) gehört, die von der Oberfläche des endlosen Bandes des Typenträgers (101) absteht und sich um dessen Umfang erstreckt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (109) einen ersten ausgepreßten flexiblen Plastikgürtel mit einem erhabenen Teil umfasst, der mit dem Typenträger (101) durch ein zweites Stück (127) eines flexiblen Plastikgürtels befestigt ist, das gegenüber auf der anderen Seite des Bands angeordnet ist und mit dem ersten Plastikgürtel verbunden ist.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem ersten durchgehenden Streifen (119) und dem zweiten Streifen (115) angeordnete Teil der Schenkel (113) zur Bildung der Hippe geknickt sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger (101) in einer austauschbaren Kassette (20) vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (132) der Kassette (20) mit einer Aussparung zur Aufnahme der Hammeranordnung (136) der Bandsehreibmaschine, durch eine erste und eine zweite Trommel (138), die an entgegengesetzten Enden des Gehäuses drehbar montiert sind, um die der bandförmige Typenträger (101) läuft und von denen mindestens eine zusätzlich eine Ausnehmung zur Aufnahme und zum Reibungsangriff einer Antriebswelle (152) der Bandschreibmaschine aufweist, und durch eine Einrichtung (109, 142, 146, 148) zum Ausrichten und Halten jedes der Druckfinger (103) auf einer gegebenen Bahn beim Vorbeilauf der Druckfinger an der Hammeranordnung.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (132) eine Seitenwand (140) eufweist, über der Hämmer (25, I07) der Hammeranordnung (136) auf die vorbeitransportierten Druckfinger (103) klopfen, und daß die Einrichtung zum Ausrichten eine magnetische I1Uhrungseinrichtung (146, 148) zur Verhinderung einer Radialbewegung der Druckfinger in Bezug zum rotierenden Typenträger (101) umfaßt.
    ./.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur magnetischen Führungseinrichtung (146) ein von einer geeigneten Lageroberflache bedecktes magnetisches Element (148) zum Angriff an den Druckfingern (10J) bei deren Vorbeilauf gehört.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (140) des Gehäuses (132) einen sich mindestens über einen Teil ihrer Länge erstreckenden Teil (142) mit einer Aussparung umfaßt, der zum Verhindern einer Bewegung der Druckfinger (103) in einer Richtung parallel zur Rotationsachse des Typenträgers (101) an der Schreibstelle am Umfang des bandförmigen Typenträgers (101) vorgesehene Führungsmittel (109) aufnimmt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montierung der Trommeln (138) einen Sitz (154) zur Aufnahme mindestens eines Teils (156) der Trommel, eine Lagerung (162), auf der die Trommel rotiert, und eine Kraftvorspannung (158) aufweist, die die Trommel in Reibungskontakt mit dem Sitz hält, außer wenn die Antriebswelle (152) in sie eingreift.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (132) einen eine Feder aufnehmenden Teil (160) aufweist und die Krafbvorspannung eine in diesen die Feder aufnehmenden Teil eingespannte Feder (158) enthält.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Schreibwalze zum Halten eines Papierblatts entlang einer Schreibzeile, entlang der die Druckfinger wenigstens während eines Teils ihres Umlaufs entlangführbar sind, und -mit einer Mehrzahl von an der Rückseite des Typenträgers entlang der Zeile angeordneten Hämmern, dadurch gekennzeichnet, daß die linger ferromagnetisches Material enthalten und daß eine magnetisierte Führungseinrichtung allgemein parallel zum Typenträger über mindestens einen Teil der endlosen Bahn angeordnet ist, der an der Seite der Druckfinger, die der Walze gegenüberliegt, an diesen angreift.
    17- Verfahren zur Herstellung des in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Typenträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man jeden der Druckfinger (103) in eine von einer Vielzahl von Formen, die jeweils einem der gewünschten Druckzeichen entsprechen, eingesetzt und dann in jede der Formen zur Bildung von mit jedem der Druckfinger verbundenen Drückzeichen (121) Plastikmaterial einspritzt.
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DE2113171A 1970-03-20 1971-03-18 Typenträger für eine Bandschreibmaschine Expired DE2113171C3 (de)

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