DE2166388C3 - Antriebs- und Führungsvorrichtung für auf einem Typenband einer Bandschreibmaschine angeordnete Druckfinger - Google Patents

Antriebs- und Führungsvorrichtung für auf einem Typenband einer Bandschreibmaschine angeordnete Druckfinger

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DE2166388C3
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DE19712166388
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George W. Hay ward; Broski jun. Tony W. San Jose; Pastrone John Los Gatos; Calif. Bowers (V.St.A.)
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Ausscheidung aus: 21 13 171 Memorex Corp., Santa Clara, Calif. (V.St.A.)
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Description

2. Antriebs- und Führungsvorrichtung nach 30 Typenträger durch Druckfinger verbundenen Typenelementen geeignet.
Bandschreibmaschinen haben eine gewisse Bedeutung auf Anwendungsgebieten erlangt, bei denen eine hohe Ausdruck- bzw. Schreibgeschwindigkeit erforderlieh ist. Das allgemeine Arbeitsprinzip des Banddrukkens ist bekannt. Ein Typent ,iger in Form einer Kette oder eines Bands läuft um zwei Trommeln oder Spulen. Die Kette bzw. das Band trägt eine Mehrzahl von Druckfingern, die je mit einem anderem Druckzeichen versehen sind. Jeder Druckfinger läuft während jeder Umdrehung des Bands einmal an der Schreibstelle vorbei.
Um ein Druckzeichen abzudrucken, ist innerhalb des Bereichs, um den sich der Typenträger dreht, eine Hammeranordnung vorgesehen. Beim Vorbeilaufen des gewünschten Druckzeichens an der Schreibstelle wird der Hammer betätigt und schlägt dabei auf den gewünschten vorbeilaufenden Druckfinger, der seinerseits auf das zu beschreibende Papier schlägt.
Die Schreibgeschwindigkeit hängt weitgehend von der Geschwindigkeit ab, mit der der Typenträger an der Schreibstelle vorbeigedreht werden kann, sowie von der Geschwindigkeit, mit der die Hämmer auf die Druckfinger schlagen können.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine insbesondere bei Bandschreibmaschinen bzw. Kettendruckern verwendbare Typenträgerkassette zu schaffen, bei welcher dem Typenträger so viele Zwangsbedingungen aufgegeben sind, daß die Üruckfinger zur Zeit, da die Hammeranordnung zum Schreiben des gewünschten Zeichens betätigt wird, ordnungsgemäß ausgerichtet und angeordnet sind, und welche selbst leicht in die betreffende Schreibmaschine eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Antriebs- und Führungsvorrichtung für die auf einem Typenband einer Bandschreibmaschine angeordneten, als Druckfinger ausgebildeten Typenträger, bei
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an sich bekannte magnetische Führungseinrichtung (146, 148) zur Verhinderung einer Radialbewegung der Druckfinger in bezug auf dtn rotierenden Typenti äger(lOl) umfaßt.
3. Antriebs- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur magnetischen Führungseinrichtung (146) ein von einer geeigneten Lagerfläche bedecktes magnetisches Element (148) zum Angriff an den Druckfingern (103) bei deren Vorbeilauf gehört.
4. Antriebs- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (140) des Gehäuses (132) einen sich mindestens über einen Teil ihrer Lange erstreckenden Teil mit einer Führungsnut (142) umfaßt, die zum Verhindern einer Bewegung der Druckfinger (103) in einer Richtung parallel zur Rotationsachse des Typenträgers (101) an der Schreibstelle am Umfang des bandförmigen Typenträgers (101) vorgesehene Führungsmittel (109) aufnimmt.
5. Antriebs- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montierung der Trommeln (138) einen Sitz (154) zur Aufnahme mindestens eines Teils (156) der Trommel, eine Lagerung (162), auf der die Trommel rotiert, und eine Vorspanneinrichtung (158) aufweist, die die Trommel in Reibungskoniakt mit dem Sitz drängt, außer wenn die Antriebswelle (152) in sie eingreift.
6. Antriebs- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine in einen Gehäuseteil (160) eingespannte Feder (158) ist.
der das Typenband angetrieben durch Antriebsräder in Form von Trommeln in einer zur Ebene des Aufzeichnungsträgers senkrechten Ebene stetig umläuft und die die Typen tragenden Enden der Typenträger durch Druckhämmer in Richtung zum Aufzeichnung·*- träger bewegt werden, aus. (DT-Gbn: 69 21 047). Die aer Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebs- und Führungsvorrichtung als abnehmbare Typenträgerkassetie ausgebildet ist, deren Gehäuse mit einer Aussparung zur Aufnahme der in der Bandschreibmaschine fest angeordneten Hammeranordnung versehen ist, daß mindestens eine der Trommeln mit der Antriebswelle der Bandschreibmaschine koppelbar ist, und daß die Bahn des Typenbandes auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seile zwischen einer Wand der Kassette und dem Aufzeichnungsträger verläuft und diese Wand Einrichtungen zum Führen aller Typenträger in Zeilen höhe und der nicht angeschlagenen Typenträger im abstand zum Aufzeichnungsträger enthält, wobei die Druckhammer oberhalb der Wand auf die Druckfinger schlagen.
Die Typenelemente bzw. Druckzeichen können auf die jeweiligen Druckfinger in verschiedener Weise aufgebracht sein. Beispielsweise können die Druckzeichen aus Metall bestehen und mit dem jewengen Druckfinger durch Punktschweißen verbunden sein. Sie können aber auch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus Plastik bestehen und unmittelbar auf die Druckfinger spritzgegossen sein.
Zur Führung der Druckfinger des Typenbandes einer Bandschreibmaschine im Abstand vom Aufzeichnungsträger ist eine magnetische Führung bekannt (US-PS 33 79 125). Bei dieser bekannten Führung war jeder Typenträger magnetisiert und eine sich über den Schreibbereich erstreckende Anschlagstange war eingegengesetzt magnetisiert. In weiterer Ausbilduni; der Erfindung kann in Anlehnung an diese bekannte magnetische Führung die vorgesehene Führungseinrichtung eine magnetische Führungseinrichtung zur Verhinderung einer Radialbewegung der Druckfinger in bezug auf den rotierenden Typenträger umfassen. Lim die bei der bekannten magnetischen Führung auftretende Reibung zwischen Typenträger und Anschlagstärke herabzusetzen, gehört gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung zur magnetischen I ülirungst.inrieh-Hing ein von einer geeigneten Lagerfläche bedecktes magnetisches Element zum Angriff an den Druckfingern bei deren Vorbeilauf. Das hai den Vorteil, daB die Druckfinger, wenn sie an der magnetischen Führungseinrichtung entlang laufen, zwar zu dem magnetischen Element hingezogen werden, jedoch aufgrund der auf diesem vorgesehenen Lagerfläche unbeschädigt bleiben. Die magnetische Führungseinrichtung wirkt sich vorteilhaft so aus, daß die Finger mit den Druckzeichen in einer Linie bleiben, wenn sie sie mit hoher Geschwindigkeit um die Antriebsräder kommen, wo sie durch die Zentrifugalkraft aus der Linie gezogen werden könnten.
Die Führungseinrichtung umfaßt außerdem ir, Weiterbildung der Erfindung einen sich mindestens über bo einen Teil der Scitcnwandlänge erstreckenden Gehäusewandteil mit einer Führungsnut, die /um Verhindern einer Bewegung der Druckfinger in einer Richtung parallel zur Rotationsachse des Typenträgers an der Schreibstelle am Umfang des bandförmigen Fypenträ- 6s gers vorgesehene Führungsmittel aufnimmt.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit der Typenträgerkassette nach der Erfindung versehenen Bandschreibmaschine,
F ι g. 2 einen Querschnitt durch die Schreibmaschine von F i g. 1 in einer Ebene 2-2,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Typenträgerkasv.-tte,
F 1 g. 4 einen Querschnitt durch die Kassette nach F i g. 3 in einer Ebene 8-8 und,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Trommelhaherung der Kassette nach Fig. 3 in einer Ebene 9-9 in F ig. 3.
Die F i g. 1 und 2 dienen der Erleichterung eines allgemeinen Verständnisses einer Bandschreibmaschine oder Kettendruckvorrichtung, die eine Typenträgerkassetie nach der Erfindung verwenden.
Die F i g. 2 zeigt hierbei einen Querschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte ScIireibmaschine in der Ebene 2-2. Zur größeren Deutlichkeit ist ein Nockenradantrieb für Rechnerpapier in Fi g. 1 nicht dargestellt. Die Schreibmaschine oder ein sonstiger Kettcndruckapparat ist auf einem Tisch 1 stehend dargestellt und enthält wie üblich einen Kasten 2, eine Tastatur 4. eine Walze 6 mit Bciätigun^sknöpfen 8 beiderseits, eine abhebbare Stange 10 mit Papierführungsrollen, ferner feste Papierführungsrollen und Hebel 12 zur Anpassung an die Papierdickc und zum Wählen des Zcilenabstandcs. F.in Hebel 14 steuert das Lösen von Rollen 16 und 18 und das Losen der Walze 6 zum Einspannen \on Papier in die Maschine. Hin Banddruckmechanismus bzw. eine Tvpenträgerkassetle 20 ist anschließend an die Vorderseite tier Walze 6 zum Schreiben von Druckzeichen auf das /wischen der Walze und dem Druckmechanismus befindliche Papier montiert. Wie aus dem Querschnitt durch die Vorrichtung in F i g. 2 ersichtlich ist, wird ein Druckzeichen auf einer Kette 22 von einem I lammer 25 angeschlagen und gegen die Walze 6 /.um Horstellen eines Auldrucks vorgeschoben.
In F i g. 2 sind zwei mögliche Papicr/ui'ührungen gezeigt. Zur gewöhnlichen Zuführung wird ein Blau Papier 24 zwischen die Rückseite der Walze b und die /urückziehbaren Rollen 16 und 18 eingeführt. Wird sodann der Hebel 14 teilweise nach vi,rne gezogen, so treten die Rollen Ift und 18 zurück und erleichtern d."-Einführen. Line zweite Zuführung für Rechnerpapier im an einer Öffnung 26 unten an der Rückseite des Kastens 2 vorgesehen. Papierführungen 28 und 30 leiten das Reehnerpapier 32 entlang einer gekrümmten Bahn aufwärts zur Walze 6. Zur Ermöglichung eines leichten Linl'ührens des Rechnerpapiers wird der Hebel 14 in seine vordere Extremstellung gebracht, wodurch sich die gesamte Walzenanordnung nach hinten, geringfügig von einer vertikalen 1 ederluhrung 34 weg. verschiebt. Bei Verwendung von RcehneipaDier mit der Schreibmaschine w ird ein Nockenr.idantrieb 38 verwendet.
F i g. 3 zeigt einen Typenträger 101 in Form eines Bandes oder einer Kette. Der Typenträger 101 läuft in einem Gehäuse 132 um zwei (in Fig. 5 dargestellte) Frömmeln 138. die an entgegengesetzten Enden der Bandanordnung vorgesehen sind und deren besonders zweckmäßige Montierung in dem Gehäuse weiter unten erläutert ist. Der Typenträger ist endlos und umfaßt eine Mehrzahl von Druckfingcrn 103, die die erforderlichen Druckzeichen tragen.
Im Betrieb läuft der Typenträger 101 um die an den entgegengesetzten Enden seiner Kassette 20 installierten Trommeln 138 in der durch einen Pfeil angedeuteten
Richtung. Die genaue Stellung jedes der Druckfinger 103 kann leicht durch eine geeignete nicht dargestellte Fühlereinrichtung wie etwa einen Photo- oder einen Magnetdetektor abgetastet werden. Diese Information wird zur Überprüfung der Stellung der vorbeilaufenden Druckfinger und zur Auslösung des Hammerschlags zur rechten Zeit verwendet. Läuft also der gewünschte Druckfinger 103 an Hämmern 25 (Fig.4) vorbei, so wird die Hammeranordnung betätigt und einer der Hammer 25 schlägt auf den entsprechenden Druckfinger 103 zum Drucken des geforderten Zeichens. Um den Umfang des Typenträgers 101 verläuft eine allgemein V-förmige Rippe 109 (Fig.4), um die Führung der Druckfinger 103 an den Hämmern 25 vorbei zu bewirken. Die Funktion dieser Rippe ist weiter unten näher erläutert.
Der Typenträger 101 kann aus einem einzigen Stück eines dünnen Materials; etwa aus rotstfreiem Stahl, bestehen.
Die Kassette 20 umfaßt das Gehäuse 132, das einen Raum zur Aufnahme einer Hammeranordnung 136 umschließt, die strichpunktiert in Fig.4 angedeutet ist. Zur Hammeranordnung gehört der Hammer 25 zum gesteuerten Beaufschlagen der Druckfinger 103.
Zum Gehäuse 132 gehört eine Seitenwand 140, die einen Teil 142 mit einer Aussparung umfaßt, die mit den V-förmigen Führungsmitteln bzw. der Rippe 109 des Typenträgers 101 zusammenwirkt, wenn dieser an der Hammeranordnung 136 vorbeiläuft. Infolge dieses Führungssystems können sich die Druckzeichen 121 nicht in einer Richtung parallel zur Umdrehungsachse der Trommeln bewegen, also in der Darsiellung gemäß F i g. 4 nicht nach oben oder unten.
Es ist auch wichtig, daß die Druckzeichen 121 in einer Bahn laufen, die einen ausreichenden Abstand vom Hammer 25 einnimmt. Ist das Druckzeichen 121 zu nah am Hammer 25, so kann der Druckfinger 103 über die Oberfläche des zu beschreibenden Papiers kratzen und dieses beschädigen.
Um diesen Problemen zu begegnen, ist eine magnetische Führungseinrichtung 146 vorgesehen. Zu dieser magnetischen Führungseinrichtung 146 gehört ein Streifen 148 aus magnetischem Material wie etwa aus mit magnctisicrten Partikeln imprägniertem Gummi, der an der Seitenwand 140 im näheren Bereich des Hammers 25 befestigt ist Das magnetische Material ist in der Seilenwand 140 mit Hilfe eines C-förmigen Metallhaltcrs 150 eingebettet. Um eine Beschädigung der vorbeilaufenden Druckfinger 103 zu vermeiden, sind die freiliegenden Flächen des Magnetmaterialslreifens
ίο 148 und die Enden des C-förmigen Halters 150 mit einem geeigneten Lagerflächenmaterial wie etwa mit Polytctrafluoräthylen beschichtet. Wenn also die Druckfinger 103 an der magnetischen Führungseinrichtung 146 entlanglaufen, werden sie zum magnetischen Streifen 148 hingezogen und bleiben doch aufgrund der dort vorgesehenen Polytetrafluoräthylenfläche unbeschädigt. Die magnetische Führungseinrichtung 146 wirkt sich insbesondere so aus, daß die Finger mit den Druckzeichen in einer Linie bleiben, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit um die Antriebsräder kommen, wo sie durch die Zentrifugalkraft aus der Linie gezogen werden könnten. Die magnetische Führungseinrichtung 146 ist besonders insofern nützlich, als sie eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit des Bandes in der Kassette ermöglicht.
Wird die Kassette 20 in die Bandschreibmaschine eingesetzt, so greift eine Antriebswelle 152 an jeder der Trommeln 138 an und hebt ihre Fläche 156 von einem Sitz 154 entgegen der Kraft einer Feder 158 hoch, die in einem Gehäuseteil 160 untergebracht ist. In dieser Stellung kann sich die Trommel 138 frei um ein Lager 162 drehen.
Eine derartige Kasseltenanordnung macht die Kettendruckvorrichtung sehr anpassungsfähig, da verschiedene Druckzeichensätze leicht in einem schnellen und einfachen Arbeitsgang gegeneinander ausgetauscht werden können. Hierbei wird aufgrund der magnetischen Führung und der sonstigen verwendeten Führungseinrichtung eine sehr hohe Genauigkeit beim Ausdrucken sichergestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Antriebs- und Führungsvorrichtung für die auf einem Typenband einer Bandschreibmaschine angeordneten, als Druckfinger ausgebildeten Typenträger, bei der das Typenband angetrieben durch Antriebsräder in Form von Trommeln in einer zur Ebene des Aufzeichnungsträgers senkrechten Ebene stetig umläuft und die die Typen tragenden Enden der Typenträger durch Druckhämmer in Richtung zum Aufzeichnungsträger bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsund Führungsvorrichtung als abnehmbare Typen-Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Führungsvorrichtung für auf einem Typenband einer Bandschreibmaschine angeordnete Druckfinger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer aus der CH-PS 4 09 486 bekannten Typenträgerkassette für Schnelldrucker sind die einzelnen Typenelemente in einer endlosen Bewegungsbahn geführt, auf welcher die Typenelemente einander berühren, und die Antriebsräder sind Zahnräder, von
ίο denen mindestens eines antreibbar ist und die in eine nach der Bahninnenseite weisende Verzahnung der Typenelemente eingreifen. Die Typenelemente sind jeweils mit einem Basisteil versehen, der innerhalb des Kassettengehäuses auf einer Laufschiene zwischen der
trägerkassette ausgebildet ist, deren Gehäuse'(132) 15 Gehäuseober- und Unterseite geführt ist. Das Kassetten-
mit einer Aussparung zur Aufnahme der in der Bandschreibmaschine fest angeordneten Hammeranordnung (136) versehen ist, daß mindestens eine der Trommeln (138) mit der Antriebswelle (152) der Bandschreibmaschine kcppelbar ist, und daß die Bahn des Typenbandes (101) auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite zwischen einer Wand (140) der Kassette und dem Aufzeichnungsträger verläuft und diese Wand Einrichtungen (142, 146, 148) zum Führen aller Typenträger in Zeilenhöhe und der nicht angeschlagenen Typenträger im Abstand zum Aufzeichnungsträger enthält, wobei die Druckhammer (25) oberhalb der Wand (140) auf die Druckfinger (103) schlugen.
gehäuse ist, mit Ausnahme der Umfangsaussparung für die Typenelemente und der Aussparung für die Antriebsvorrichiung des beireffenden Zahnrades, vollständig geschlossen.
Eine solche Typenträgerkassette ist zur Verwendung in einem Kettendrucker oder einer Bandschreibmaschine nicht geeignet, da bei dieser die Typenelemente zwischen einem Druckträger und einer Hammeranordnung hindurchgeführt werden müssen, während sie sich
bei dem genannten Schnelldrucker auf der von der Hammeranordnung abgewandten Seite des Druckträgers befinden. Außerdem ist die bekannte Laufschienenanordnung für die Führung der einzelnen Typenelemente nicht für die Führung von mit einem endlosen
DE19712166388 1970-03-20 1971-03-18 Antriebs- und Führungsvorrichtung für auf einem Typenband einer Bandschreibmaschine angeordnete Druckfinger Expired DE2166388C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2146470A 1970-03-20 1970-03-20
US2146470 1970-03-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166388A1 DE2166388A1 (de) 1974-01-31
DE2166388B2 DE2166388B2 (de) 1976-09-30
DE2166388C3 true DE2166388C3 (de) 1977-05-12

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