DE2166388A1 - Typentraegerkassette - Google Patents

Description

13. Juli 1973

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DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT

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Information Printing Systems, Corp., Santa Clara / Kalifornieren, U.S.A.

Typenträgerkassette Ausscheidung aus Patentanmeldung P 21 13 171.5 - 27

Priorität: 20. März 1970 - USA - Serial No. 21 464

Die Erfindung betrifft Typenträgerkassetten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Bei einer aus der CH-PS 409 486 brennten Typenträgerkassette für Schnelldrucker sind die einzelnen Typenelemente in einer endlosen Bewegungsbahn geführt, auf welcher die Typenelemente einander berühren, und die Antriebsräder sind Zahnräder, von denen mindestens eines antreibbar ist und die in eine nach der Bahninnenseite weisende Verzahnung der Typenelemente eingreifen. Die Typenelemente sind Jeweils mit einem Basisteil versehen, der innerhalb des Kassettengefräuaes auf einer Laufschiene zwischen der Gehäuseober- und Unterseite geführt ist. Das Kassettengehäuse ist, mit Ausnahme der Umfangsaussparung für die Typenelemente und der Aussparung für die Antriebsvorrichtung des betreffenden Zahnrades,

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vollständig geschlossen.

Eine solche Typenträgerkassette ist zur Verwendung in einem Kettendrucker oder einer Bandschreibmaschine nicht geeignet, da bei dieser die Typenelemente zwischen einem Druckträger und einer Hammeranordnung hindurchgefUhrt werden müssen, während sie sich bei dem genannten Schnelldrucker auf der von der Hammeranordnung abgewandten Seite des Druckträgers befinden. Ausserdem ist die bekannte Laufschienenanordnung für die Führung der einzelnen Typenelemente nicht für die Führung von mit einem endlosen Typenträger durch Druckfinger verbundenen Typenelementen geeignet.

Bandschreibmaschinen haben eine gewisse Bedeutung auf Anwendungsgebieten erlangt, bei denen eine hohe Ausdruckbzw· Schreibgeschwindigkeit erforderlich ist. Das allgemeine Arbeitsprinzip des Banddruckens ist bekannt. Ein Typenträger in Form einer Kette oder eines Bands läuft um zwei Trommeln oder Spulen. Die Kette bzw. das Band trägt eine Mehrzahl von Druckfingern, die je mit einem anderem Druckzeichen versehen sind. Jeder Druckfinger läuft während jeder Umdrehung des Bands einmal an der Schreibstelle vorbei.

Um ein Druckzeichen abzudrucken, ist innerhalb des Bereichs, um den sich der Typenträger dreht, eine Hammeranordnung vorgesehen. Beim Vorbeilaufen des gewünschten Druckzeichens an der Schreibstelle wird der Hammer betätigt und schlägt dabei auf den gewünschten vorbeilaufenden Druckfinger, der seinerseits auf das zu beschreibende Papier schlägt.

Die Schreibgeschwindigkeit hängt weitgehend von der Geschwindigkeit ab, mit der der Typenträger an der Schreibstelle vorbeigedreht werden kann, sowie von der Geschwindigkeit, mit der die Hämmer auf die Druckfinger schlagen können.

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"Durch die Erfindimg soll die Aufgabe gelöst werden, eine insbesondere bei Bandschreibmaschinen bzw. Kettendruckern verwendbare Typenträgerkassette zu schaffen, bei welcher dem Typenträger so viele Zwangsbedingungen aufgegeben sind, dass die Druckfinger zur Zeit, da die Hammeranordnung zum Schreiben des gewünschten Zeichens betätigt wird, ordnungsgemäss ausgerichtet und angeordnet sind, und welche selbst leicht in die betreffende Schreibmaschine eingesetzt werden kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Typenträgerkassette mit an entgegengesetzten Enden innerhalb eines Gehäuses drehbar montierten Antriebsrädern, um die die Typenelemente laufen, und mit einer Einrichtung zum Ausrichten und Halten jedes der Typenelemente auf einer gegebenen Bahn beim Vorbeilauf an der Hammeranordnung aus, welche gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass für die Verwendung bei einer Bandsohreibmaschine die Typenelemente mittels Druckfingern auf einem Typenträger aus einem endlosen Band angeordnet sind, dass die Antriebsräder Trommeln sind, um die der Typenträger läuft, dass das Gehäuse mit einer Aussparung zur Aufnahme der Hammeranordnung der Bandschreibmaschine versehen ist, dass mindestens eine der Trommeln zusätzlich eine Ausnehmimg zur kraftschlüssigen Aufnahme einer Antriebswelle der Ba/idschreibmaschine aufweist, und dass die Ausricht- und Halteeinrichtung eine Vorrichtung ist, die die Druckfinger auf der gegebenen Bahn ausrichtet und führt.

Die Typenelemente bzw. Druckzeichen können auf die jeweiligen Druckfinger in verschiedener Weise aufgebracht sein. Beispielsweise können die Druckzeichen aus Metall bestehen und mit dem jeweiligen Druckfinger durch Punktschweissen verbunden sein. Sie können aber auch gemäss

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einer bevorzugten Ausführungsform aus Plastik bestehen und unmittelbar auf die Druckfinger spritzgegossen sein.

In Weiterbildung d-er Erfindung weist" das Gehäuse der Kassette eine" Seitenwand auf, oberhalb der die Hammer der Hammeranordnung auf die vorbeitransportierten Druckfinger schlagen, und die Ausricht- und Haltevorrichtung umfasst eine magnetische Führungseinrichtung zur Verhinderung einer Radialbewegung der Druckfinger in bszug auf den rotierenden Typenträger. Vorzugsweise gehört zu der mag- ^ . netischen Führungseinrichtung ein von einer geeigneten Lagerfläche bedecktes magnetisches Element zum Angriff an den Druckfingern bei deren Vorbeilauf. Das hat den Vorteil, dass die Druckfinger, wenn sie an der magnetischen Führungseinrichtung entlang laufen, zwar zu dem magnetischen Element hingezogen werden, jedoch aufgrund der auf diesem vorgesehenen Lagerfläche unbeschädigt bleiben. Die magnetische Führungseinrichtung wirkt sich vorteilhaft so aus, dass die Finger mit den Druckzeichen in einer Linie bleiben, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit um die Antriebsräder kommen, wo sie durch die Zentrifugalkraft aus der • Linie gezogen werden könnten.

k Die Ausricht- und Haltevorrichtung umfasst ausserdem in Weiterbildung der Erfindung einen sich mindestens über einen Teil der Seitenwandlänge erstreckenden Gehäusewandteil mit einer Führungsnut, die zum Verhindern einer Bewegung der Druckfinger in einer Richtung parallel zur Rotationsachse des Typenträgers an der Schreibstelle am Umfang des bandförmigen Typenträgers vorgesehene Führungsmittel aufnimmt.

In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer mit der Typenträgerkassette nach der Erfindung versehenen Bandschreibmaschine

Figur 2 einen Querschnitt durch die Schreibmaschine von Figur 1 in einer Ebene 2-2

Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Typenträgerkassette

Figur 4 einen Querschnitt durch die Kassette nach Figur in einer Ebene 8-8 und

Figur 5 einen Querschnitt durch eine Trommelhalterung der Kassette nach Figur 3 in einer Ebene 9-9 in Figur 3.

Die Figuren 1 und 2 dienen der Erleichterung eines allgemeinen Verständnisses einer Bandschreibmaschine oder Kettendruckvorrichtung, die eine Typenträgerkassette nach der Erfindung verwenden.

Die Figur 2 zeigt hierbei einen Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Schreibmaschine in der Ebene 2-2. Zur grösseren Deutlichkeit ist ein Nockenradantrieb für Rechnerpapier in Figur 1 nicht dargestellt. Die Schreibmaschine oder ein sonstiger Kettendruckapparat ist auf einem Tischi stehend dargestellt und enthält wie üblich einen Kasten 2, eine Tastatur 4, eine Walze 6 mit Betätigungsknöpfen 8 beiderseits, eine abhebbare Stange 10 mit Papierführungsrollen, ferner feste Papierführungsrollen und Hebel 12 zur Anpassung an die Papierdicke und zum Wählen des Zeilenabstandes. Ein Hebel 14 steuert das Lösen von Rollen 16 und 18 und das Lösen der Walze 6 zum Einspannen von Papier in die Maschine. Ein Banddruckmechanismus bzw.

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eine -Typenträgerkassette 20 ist anschliessend an die Vorderseite der Walze 6 zum Schreiben von Druckzeichen auf das zwischen der Walze und dem Druckmechanismus befindliche Papier montiert. Wie aus dem Querschnitt durch die Vorrichtung in Figur 2 ersichtlich ist, wird ein Druckzeichen auf einer Kette 22 von einem Hammer 25 angeschlagen und gegen die Walze 6 ziim Herstellen eines Aufdrucks vorgeschoben.

In Figur 2 sind zwei mögliche PaierZuführungen gezeigt. Zur gewöhnlichen Zuführung wird ein Blatt Papier 24 zwischen die Rückseite der Walze 6 und die zurückziehbaren Rollen 16 und 18 eingeführt. Wird sodann der Hebel 14 teilweise nach vorne gezogen, so treten die Rollen 16 und 18 zurück und erleichtern das Einführen. Eine zweite Zuführung für Rechnerpapier ist an einer Öffnung 26 unten an der Rückseite des Kastens 2 vorgesehen. Papierführungen 28 und 30 leiten das Rechnerpapier 32 entlang einer gekrümmten Bahn aufwärts zur Walze 6. Zur Ermöglichung eines leichten Einführens des Rechnerpapiers wird der Hebel 14 in seine vordere Extremstellung gebracht, wodurch sich die gesamte Walzenanordnung nach hinten, geringfügig von einer vertikalen Federführung 34 weg, verschiebt. Bei Verwendung von Rechnerpapier mit der Schreibmaschine wird ein Nockenradantrieb 38 verwendet.

Figtr3 zeigt einen Typenträger 101 in Form eines Bandes oder einer Kette. Der Typenträger 101 läuft in einem Gehäuse 132 um zwei (in Figur 5 dargestellte) Trommeln 138, die an entgegengesetzten Enden der Bandanordnung vorgesehen sind und deren besonders zweckmässige Montierung in dem Gehäuse weiter unten erläutert ist. Der Typenträger ist endlos und umfasst eine Hehrzahl von Druckfingern 103, die die erforderlichen Druckzeichen tragen.

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Im Betrieb läuft der Typenträger 101 um die an den entgegengesetzten Enden seiner Kassette 20 installierten Trom-Tneln 138 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung, Die genaue Stellung jedes der Druckfinger 103 kann leicht durch eine geeignete nicht dargestellte Fühlereinrichtung wie etwa einen Photo- oder einen Magnetdetektor abgetastet werden. Diese Information wird zur Überprüfung der Stellung der vorbeilaufenden Druckfinger und zur Auslösung des Hammerschlags zur rechten Zeit verwendet. Läuft also der gewünschte Druckfinger 103 an Hämmern 25 (Figur 4) vorbei, so wird die Hammeranordnung betätigt und einer der Hammer 25 schlägt auf den entsprechenden Druckfinger 103 zum Drucken des geforderten Zeichens. Um den Umfang des Typenträgers 101 verläuft eine allgemein V-förmige Rippe 109 (Figur 4), um die Führung der Druckfinger 103 an den Hämmern 25 vorbei zu bewirken. Die Funktion dieser Rippe ist weiter unten näher erläutert.

Der Typenträger 101 kann aus einem einzigen Stück eines dünnen Materials; etwa aus rostfreiem Stahl, bestehen.

Die Kassette 20 umfasst das Gehäuse 132, das einen Raum zur Aufnahme einer Hammeranordnung 136 umschliesst, die strichpunktiert in Figur 4 angedeutet ist. Zur Hammeranordnung gehört der Hammer 25 zum gesteuerten Beaufschlsgen der Druckfinger 103·

Zum Gehäuse 132 gehört eine Seitenwand 140, die einen Teil 142 mit einer Aussparung umfasst, die mit den V-förmigen Führungsmitteln bzw. der Rippe 109 des Typenträgers 101 zusammenwirkt, wenn dieser an der Hammeranordnung I36 vorbeiläuft. Infolge dieses Führungssystems können sich die Druckzeichen 121 nicht in einer Richtung parallel zur Umdrehungsachse, der Trommeln bewegen, also in der Darstellung gemäss Figur 4 nicht nach oben oder unten.

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Es ist auch wichtig, dass die Druckzeichen 121 in einer Bahn laufen, die einen ausreichenden Abstand vom Hammer 25 einnimmt. Ist das Druckzeichen 121 zu nah am Hammer 25, so kann der Druckfinger 103 über die Oberfläche des zu beschreibenden Papiers kratzen und d.ieses beschädigen.

Um diesen Problemen zu begegnen, ist eine magnetische Führungseinrichtung 146 vorgesehen. Zu dieser magnetischen Führungseinrichtung 146 gehört ein Streifen 148 aus magnetischem Material wie etwa aus mit magentisierten Partikeln imprägniertem Gummi, der an der Seitenwand 140 im näheren Bereich des Hammers 25 befestigt ist. Das mag-

p ' netische Material ist in der Seitenwand 140 mit Hilfe eines C-förmigen Metallhalters 150 eingebettet. Um eine Beschädigung der vorbeilaufenden Druckfinger 103 zu vermeiden, sind die freiliegenden Flächen des Magnetmaterialstreifens 148 und die Enden des U-profilartigen bzw. C-förmigen Halters 150 mit einem geeigneten Lagerflächenmaterial wie etwa mit Polytetrafluoräthylen beschichtet. Wenn also die Druckfinger 103 an der magentischen Führungseinrichtung 146 entlanglaufen, werden sie zum magnetischen Streifen 148 hingezogen und bleiben doch aufgrund der dort vorgesehenen Polytetrafluoräthylenflache unbeschädigt. Die magnetische Führungseinrichtung 14$ wirkt sich insbesondere so aus, dass die Finger mit den Druckzeichen in einer Linie

P bleiben, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit um die Antriebsräder kommen, wo sie durch die Zentrifugalkraft aus der Linie gezogen werden könnten. Die magnetische Führungseinrichtung 146 ist besonders insofern nützlich, als sie eine sehr hohe Arbeitsgeschv/indigkeit des Bandes in der Kassette ermöglicht.

Wird die Kassette 20 in die Bandschreibmaschine eingesetzt, so greift eine Antriebswelle 152 an jeder der Trommeln 138 an und hebt ihre Fläche 156 von einem Sitz 154 entgegen

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,der Kraft einer Feder 158 hoch, die in einem Gehäusetdl 16O untergebracht ist. In dieser Stellung kann sich die Trommel 138 frei um ein Lager 162 drehen.

Eine derartige Kassettenanordnung macht die Kettendruckvorrichtung sehr anpassungsfähig, da verschiedene Druckzeichensätze leicht in einem schnellen und einfachen Arbeitsgang gegeneinander ausgetauscht werden können. Hierbei wird aufgrund der magnetischen Führung und der sonstigen verwendeten Führungseinrichtung eine sehr hohe Genauigkeit bdim Ausdrucken sichergestellt.

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Claims (6)

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Patentansprüche

Typenträgerkassette mit an entgegengesetzten Enden innerhalb eines Gehäuses drehbar montierten Antriebsrädern, um die die Typenelemente laufen, und mit einer Einrichtung zum Ausrichten und Halten jedes der Typenelemente auf einer gegebenen Bahn beim Vorbeilauf an einer Hammeranordnung, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verwendung bei einer Bandschrelbmasehine die Typenelemente mittels Druckfingern auf einem Typenträger (1Q1) aus einem endlosen Band angeordnet sind, dass die Antriebsräder Trommeln (138) sind, um die der Typenträger läuft, dass das Gehäuse (132) mit einer Aussparung zur Aufnahme der Hammeranordnung (I36) der Bandschreibmaschine versehen ist, dass mindestens eine der Trommeln zusätzlich eine Ausnehmung zur kreftschlüssigen Aufnahme einer Antriebswelle (152) der Bandschreibmaschine aufv/eist, und dass die Ausricht- und Halteeinrichtung eine Vorrichtung ist, die die Druckfinger auf der gegebenen Bahn ausrichtet und führt.

2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (132) eine Seitenwand (140) aufweist, oberhalb der Hämmer (25) der Hammeranordnung (136) auf die vorbeitransportierten Druckfinger (103) schlagen, und dass die Ausricht- und Haltevorrichtung eine magnetische Führungseinrichtung (146, 148) zur Verhinderung

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einer Radialbewegung der Druckfinger in bezug auf den rotierenden Typenträger (101) umfasst.

3. Kassette nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, dass zur magnetischen Führungseinrichtung (146) ein von einer geeigneten Lagerfläche bedecktes magnetisches Element (148) zum Angriff an den Druckfingern (103) bei deren Vorbeilauf gehört.

4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (14O) des Gehäuses (132) einen sich mindestens über einen Teil ihrer Länge erstreckenden Teil mit einer Führungsnut (142) umfasst, die zum Verhindern einer Bewegung der Druckfinger (IO3) in einer Richtung parallel zur Rotationsachse des Typenträgers (101) an der Schreibstelle am Umfang des bandförmigen Typenträgers (101) vorgesehene Führungsmittel (109) aufnimmt.

5· Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch rekennzeichnet, dass die Hontierung der Trommeln (138) einen Sitz (154) zur Aufnahme mindestens, eines Teils (156) der Trommel, eine Lagerung (162), auf der die Trommel rotiert, und eine Vorspanneinrichtung (158) aufweist, die die Trommel in Reibungskontakt mit dem Sitz drängt, ausser wenn die Antriebswelle (152.) in sie eingreift.

6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung eine in einen Gehäuseteil (16O) eingespannte Feder.(158) ist.

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