DE2113171B2 - Typenträger für eine Bandschreibmaschine - Google Patents
Typenträger für eine BandschreibmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
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- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Typenträger aus einem dlosen und im wesentlichen undehnbaren Band für
ie Bandschreibmaschine, der aus mindestens einem sammenhängenden und das Band im wesentlichen
dehnbar machenden Streifen, einer Mehrzahl von m Druck einzelner Druckzeichen bei Aufschlag eines
•uckhammers dienenden Druckfingern, die einstückig t dem Streifen gebildet sind und von einem Rand
sselben abstehen, besteht und eine Führungseinrichng und eine Abtastvorrichtung aufweist.
Ein Typenträger dieser Art besteht aus einem dünn Stahlband, wobei die Typenfinger elastische Stahl
zungen sind, die durch Sägen oder Stanzen von schmalen Schützen in das Stahlband gebildet sind. Bei diesem
bekannten Typenträger entstehen beträchtliche Spannungen im Streifen, die an der Basis der Druckfinger zu
Rissen und schließlich zu einem völligen Versager des Typenträgers fuhren können (US-Patentschrift
29 36 704).
Es ist weiter ein Typenträger der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Druckfinger jedoch von
dem iai wesentlichen undehnbaren Streifen getrennt sind. Bei diesem bekannten Typenträger haben jedoch
die Druckfinger eine Neigung zum Driften und können ihre Ausrichtung in bezug aufeinander ändern. Das
führt beim Drucken zu einer Auslenkung der Druckfinger in Längsrichtung des Typenträgere und dadurch zu
ungleichmäßigen Abständen zwischen den gedruckten
Zeichen.
Bei beiden bekannten Typenträgern wird die Längsposition der Druckfinger dadurch festgestellt, daß diese
selbst eine Art Lichtschranke passieren. Auf diese Weise kann keine genaue Positionierung des Typenträgers
erzielt werden, da die Lage des Druckfingers mit Bezug auf die Abtastvorrichtung davon abhangig ist. ob der
Druckfinger von dem -orangegangenen Druckhammer betätigt worden ist oder nicht. Weiter haben die bekannten Typenträger den Nachteil, daß die vorgesehenen Führungseinrichtungen nur zur Führung des Typenträgers im Bereich der l· ührungsrollen, nicht aber
im Schreibbereich verwendet werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Typenträger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die einzelnen Typen eine in Band-Längsrichtung defi nierte Position einnehmen und in Abdruck-Richtung
beweglich sind und daß ihre jeweilige Position durch eine Abtastvorrichtung feststellbar ist, wobei trotzdem
die bei einem der bekannten Typenträger vorhandene Bruchanfälligkeit der Druckfinger vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß in den Streifen Marken für die Abtastvorrichtung an einem von der Abdruckbewegung der Druckzeichen
nicht beeinflußten Bereich des Streifens eingeformt sind, daß die Führungseinrichtung eine die Bewegung
des Bandes um die Umlenkrollen nicht behindernde Rippe ist, die zur Aufnahme durch eine sich im wesentlichen über den Schreibbereich erstreckende Führungsnut der Bandschreibmaschine vorgesehen ist. und daß
jeder Druckfinger über einen gabelförmigen Teil mit dem Streifen verbunden ist, wobei der gabelförmige
Teil einen Basisteil und zwei Schenkel umfaßt, die sich quer zum Streifen erstrecken und jeweils eines der
Druckzeichen an dem Basisteil angeordnet ist.
Durch die besondere Art der Verbindung der Druckfinger mit dem Streifen und durch das Anordnen der
Marken in dem Streifen selbst wird vermieden, daß sich
die Druckfinger in bezug aufeinander und in bezug auf die Marke verschieben. Durch die Art der Anbringung
der Druckfinger direkt an dem undehnbaren Streifen wird die Erzeugung von Spannungen verhindert, die zu
einem Versagen entweder des Streifens oder der Druckfinger führen könnten. Die sich auf diese Weise
ergebende skelettartige Struktur des undehnbaren Streifens und der Druckfinger vergrößert die Flexibilität des Streifens ohne merkliche Einbuße an Festigkeit.
Spezielle Merkmale von besonders vorteilhaften Ausführur.gsformen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bandi^hreibmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Ebene 2-2 in F i g. 1.
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Typenträgerbandes
nach der Erfindung.
F i g. 4 einen Ausschnitt des Bandes nach F i g. 3.
F i g. 5 einen Schnitt längs der linie 5-5 in F i g. 4,
Fig.6 eine perspektivische Teilansicht einer anderen
Ausführungsform eines Typenträgers nach der Erfindung.
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Typenträgerkassette
mit einem Typenträger nach der Erfindung und
F i g. 8 einen Schnitt längs der Ebene 8-8 in F i g. 7.
Die in F i g. I und 2 dargestellte Bandschreibmaschine
steht auf einem Tisch 1 und enthält wie üblich einen Kasten 2. eine Tastatur 4, eine Walze 6 mit Betätigungsknöpfen
8 beiderseits, eine abhebbare Stange IO mit Papierführungsrollen, ferner feste Papierführungsrollen
und Hebel 12 zur Anpassung an die Papierdicke und zum Wählen des Zeilenabstands. Ein Hebel 14
steuert das Lösen von Rollen 16 und 18 und das Lösen der Walze 6 zum Einspannen von Papier in die Maschine.
Ein Banddruckmechanismus 20 ist anschließend an die Vorderseite der Walze 6 zum Schreiben von Druckzeichen
auf das zwischen der Walze und dem Druckmechanismus befindliche Papier montiert. Wie aus dem
Querschnitt durch die Vorrichtung in F i g. 2 ersichtlich ist. wird ein Druckzeichen auf einem bandförmigen Typenträger
22 von einem Hammer 25 angeschlagen und gegen die Walze 6 zum Herstellen eines Aufdrucks vorgeschoben.
In F i g. 2 sind zwei mögliche Papierzuführungen gezeigt. Zur gewöhnlichen Zuführung wird ein Blatt Papier
24 zwischen die Rückseite der Walze 6 und die zurückziehbaren Rollen 16 und 18 eingeführt. Wird sodann
der Hebel 14 teilweise nach vorn gezogen, so treten die Rollen 16 und 18 zurück und erleichtern das
Einführen. Eine zweite Zuführung für Rechnerpapier ist an einer öffnung 26 unten an der Rückseite des Kastens
2 vorgesehen. Papierführungen 28 und 30 leiten d s Rechnerpapier 32 entlang einer gekrümmten Bahn
aulwärts zur Walze 6. Zur Ermöglichung eines leichten Einfahrens des Rechnerpapiers wird der Hebel 14 in
seine vordere Extremstellung gebracht, wodurch sich die gesamte Walzenanordnung nach hinten, geringfügig
von einer vertikalen Federführung 34 weg, verschiebt. Bei Verwendung von Rechnerpapier mit der
Schreibmaschine wird ein Nockenradantrieb 38 verwendet.
F i g. 3 zeigt einen Typenträger 101 in Form eines Bandes. Der Typenträger 101 läuft um zwei in F i g. 3
nicht dargestellte Trommeln, die an den beiden Enden der Bandanordnung vorgesehen sind. Er ist endlos und
weist eine Anzahl von Druckfingern 103 auf, die die erforderlichen Druckzeichen tragen. Entlang dem unteren
Teil des bandförmigen Typenträgers 101 ist eine Zeitsteuerungseinrichtung mit einer Vielzahl von Marken
in Form von Löchern 105 gebildet.
Im Betrieb läuft der Typenträger 101 um die beiden
erwähnten, nicht dargestellten Trommeln in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung. Die genaue Stellung
jedes der Druckfinger 103 kann leicht durch eine geeignete, nicht dargestellte Fühlereinrichtung wie etwa
einen Photo- oder einen Magnetdetektor abgetastet werden. Diese Information wird zur Überprüfung der
Stellung der vorbeilaufenden Druckfinger und zur Auslösung des Hammerschlags zur rechten Zeit verwendet.
Läuft also der gewünschte Druckfinger 103 an den
Hämmern 25 vorbei, so wird die Hammeranordnung
betätigt und einer der Hämmer 25 schlägt auf den entsprechenden
Druckfinger 103 .-mm Drucken des gefordenen
Zeichens.
Um den Umfang des Typenträgers 101 verläuft eine allgemein V-förmige Rippe 109. um die Druckfinger
103 an den Hämmern 25 vorbeizuführen. Die Funktion dieser Rippe wird später im einzelnen beschriebea
ίο Einzelheiten des bandförmigen Typenträgers 101
sind in den F i g. 4 und 5 dargestellt Die Druckfinger 103 sind gegabelt augebildet und haben einen Basisteil
111 und zwei Schenkel 113. Die Enden der Schenkel 113 sind einstückig mit Schenkelverlängerungen 130
und mit einem Streifen 115 ausgebildet, der die Zeitsteuermarken
105 aufweist Außerdem trägt der Streifen 115 ein C-förmiges Loch 117. das als Null- oder
Bezugsmarkierung zur Steuerung der Druckfinger 103 dient.
zo Rund um die gesamte Länge des Typenträgers 101
verläuft ein zusammenhängender Streifen 119. Wie dargestellt, ist der Streifen 119 einstückig mit den gegabelten
Druckrmgern 103 ausgebildet, deren Schenkel er in zwei Teile, nämlich die eigentlichen Schenkel 113
2s und die Schenkelverlangerungen 130 unterteilt.
Der Typenträger 101 kann aus einem einzigen Stück eines dünnen Materials wie etwa aus rostfreiem Stahl
bestehen. Es wurde herausgefunden, daß sich 410-rost
freier Stahl, der magnetisch und schweißbar ist und etwa 0.127 mm dick ist. eignet. Die in F i g. 4 dargestellte
Form ist durch bekannte photochemische Techniken entstanden; sie könnte auch durch mechanisches Stanzen
oder Prägen erhalten werden. Das endlose Band wird durch überlappendes Schweißen oder anderes
Verbinden der Enden des Bandes miteinander gebildet. An den Basisteilen 111 der Druckfinger Ί03 sind die
erforderlichen Druckzeichen 121 befestigt. In der beschriebenen
bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Druckzeichen aus Plastik. Die Druckfinger 103
werden in einer Form mit einer Matrize des betreffenden Zeichens angeordnet. Zur Bildung der Zeichen 121
wird ein Plastikmaterial wie etwa Polykarbonat in die Form eingespritzt. Alternativ können die Druckzeichen
auch aus Metall bestehen und mit den Druckfingern 103 durch Punktschweißen verbunden sein.
Die durch die allgemein V-förmige Rippe 109 gebildete Führungseinrichtung ist am besten aus F i g. 5 ersichtlich.
In der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform besteht die Rippe 109 aus einem Material
wie Polyurethan, das sowohl transparent als auch flexibel ist. Polyurethan wird zu einem dünnen Band extrudiert,
das zusätzlich allgemein flache Teile 123 und 125 hat. Zur Befestigung der Rippe 109 und der flachen Teile
123 und 125 am Typenträger 101 «vird ein zweites
Stück 127 (F i g. 5) aus ähnlichem Material auf der gegenüberliegenden Seite des Typenträgers so angeordnet,
daß die Schenkel 113 und deren Verlängerungen 130 zwischen diesen Teilen liegen. Die beiden Plastik-Mücke
werden dann miteinander verbunden.
Die Rippe 109 ist zusammen mit einer geeigneten Aufnahmevorrichtung verwendbar, die als Teil der
Bandschreibmaschine vorzusehen ist
F i g. 6 zeigt eine andere Möglichkeit der Bildung der Führungsmittel in Form der Rippe 109. Anstatt ein ausgepreßtes
Plastikband zu verwenden, wird die Rippe 109 durch einen Knick der Schenkelverlängerungen
130 gebildet. Die Schenkelverlängerungen 130 sind zur Führung des Typenträgers 101 V-förmig geknickt. Bei
Bedarf können auch andere Mittel zum Führen des Typenträgers und zum Verhindern seiner Bewegung in
Axialrichtung hinsichtlich der Antriebsräder eingesetzt werden, die V-förmige Rippe 109 wird jedoch bevorzugt.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung läuft der Typenträger 101 in einem Gehäuse 132
um zwei nicht dargestellte Trommeln. Zum Gehäuse 132 gehört eine Seitenwand 140, die einen Teil 142 mit
einer Aussparung umfaßt, der mit der V-förmigen Rippe 109 des Typenträgers 101 zusammenwirkt, wenn
dieser an den Hämmern 25 vorbeiläuft. Als Ergebnis dieses Führungssystems können sich die Druckzeicher
12t nicht in einer Richtung parallel zur Umdrehungs achse der Trommeln bewegen, also in der Darstellung
gemäß F i g. 8 nicht nach oben oder unten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Typenträger aus einem endlosen und im wesentlichen undehnbaren Band für eine Bandschreib- S
maschine, der aus mindestens einem zusammenhängenden und das Band im wesentlichen undehnbar
machenden Streifen, einer Mehrzahl von zum Druck einzelner Druckzeichen bei Aufschlag eines
Druckhammers dienenden Druckfingern die einstückig mit dem Streifen gebildet sind und von
finem Rand desselben abstehen, besteht und eine
Führungseinrichtung und eine Abtastvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in
tfen Streifen (HS, 119) Marken (105. 117) Mr die
Abtastvorrichtung an einem von der Abdruckbewegung der Druckzeichen nicht beeinflußten Bereich
des Streifens emgeformt sind, daß die Führungseinrichtung eine die Bewegung des Bandes um die Umlenkrollen nicht behindernde Rippe (109) ist. die zur
Aufnahme durch eine sich im wesentlichen über den Schreibbereich erstreckende Führungsnut (146) der
Bandschreibmaschine vorgesehen ist, und daß jeder Druckfinger (103) über einen gabelförmigen Teil
mit dem Streifen verbunden ist, wobei der gabelförmige Teil einen Basisteil (111) und zwei Schenkel
(113. 130) umfaßt, die sich quer zum Streifen (115,
119) erstrecken und jeweils eines der Druckzeichen
(121) an dem Basisteil angeordnet ist.
2. Typenträger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Marken periodisch in einem den
Druckfinger fernen Teil (115) des Streifens angeordnete Löcher (105) sind, von denen jedem
Druckfinger (103) mindestens eines zugeordnet ist.
3. Typenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Schenkel (113,
130) einstückig mit dem Streifen ausgebildet sind.
4. Typenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel (113) mit dem den
Druckfingern (103) fernen Teil (115) des Streifens verbindende Teil (115) des Streifens aus einer Vielzahl weiterer Schenkel (130) gebildet ist.
5. Typenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel (113) mit dem den
Druckfingern (103) fernen Teil (115) des Streifens verbindende Teil (130) des Streifens zur Bildung der
Führungsrippe (109) einen in Längsrichtung des Typenträgers verlaufenden Knick aufweist.
6. Typenträger nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe
(109) Teil eines extrudierten flexiblen Plastikriemens (123.125,127) ist
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