DE69404441T2 - Verstellbare druckplatte für etikettendrucker - Google Patents

Verstellbare druckplatte für etikettendrucker

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

    Technisches Feld
  • Die Erfindung betrifft Drucker des Typs, wie er mit Computern oder mikroprozessorgesteuerten Geräten verwendet wird, und betrifft insbesondere eine einstellbare Auflageplatte für einen in der Hand tragbaren Drucker für Etiketten und anderes Material, auf das gedruckt werden soll.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Änderung einer handelsüblichen Druckeranordnung. Die Anordnung weist ein Druckelement vom Matrixdruckertyp auf, mit relativ kleiner Größe, zur Behandlung von Etikettenmedien. Die Etikettenmedien umfassen eine Reihe von Etiketten, die an einem Trägerstreifen angebracht sind. Der Trägerstreifen wird durch den Drucker hindurchgeführt, und Beschriftungen werden auf die Etiketten gedruckt. Die Etiketten werden dann von dem Träger entfernt und an die Gegenstände angebracht, die eine Identifizierung benötigen.
  • Typischerweise ist der Träger für die Etiketten kleiner als Briefpapier. Der Träger, oder die Kombination aus Träger und Etiketten, ist typischerweise dicker als gewöhnliches Papier. Da es viele Arten von Anwendungen für Etiketten gibt, ist es wünschenswert, eine Druckeranordnung zu haben, die Medien unterschiedlicher Breite und Dicke bearbeiten kann.
  • Ein bekannter Drucker für Etiketten weist eine bewegbare Auflageplatte auf, die dickere Medien behandeln kann, vorausgesetzt, daß eine manuelle Einstellung durchgeführt wird, um die Lücke zwischen der Schreibwalze und dem Druckkopf zu ändern. Die Leistungsversorgung für die Maschine muß ausgeschaltet werden, und eine Abdeckung muß geöffnet werden, um diese Einstellung durchzuführen.
  • Rasmussen, US-A-4 833 338 zeigt eine Auflage vom Plattentyp, im Gegensatz zu einer Walze, die durch Druckfedern beaufschlagt ist, um von dem Drucker weg gedrückt zu werden, wenn dickere Medien zwischen die Unterlage und den Druckerkopf eingebracht wird. Dieser Tintenstrahldrucker weist eine andere Konfiguration auf als ein Matrixdrucker, und sieht einfach eine Unterlagenplatte vor, die gegen die Kraft zweier Druckfedern gleiten kann. Dies bildet nicht die Merkmale, die für einem Etikettendrucker gewünscht werden, den man in der Hand halten kann.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Auflageelement, das ein Druckmedium von hinten haltert, während ein Matrixdruckelement vorwärts bewegt wird, um einen Eindruck auf Etiketten herzustellen, auf Drahtmarkierungen oder anderen kleinen Gegenständen, auf die gedruckt werden soll. Das Auflageelement ist federbeaufschlagt, um nach vorne zu rotieren und die Lücke einzustellen, durch die das Druckmedium geführt wird.
  • Das Auflageelement nach der Erfindung ist darin beachtlich, daß es keine Walze ist, wie dies häufig im Stand der Technik zu sehen ist. Die Auflage weist einen Auflagenkörper und eine Auflagenklappe auf, die sich von dem Körper in Richtung auf den Maskenschlitz erstreckt, wobei die Klappe ein gekrümmtes oberes Ende zur Positionierung gegen eine Rückseite des Druckmediums aufweist, so daß, wenn die Auflage nach vorne geschwenkt wird, um ein Druckmedium zu stützen, das obere Ende eine Oberfläche aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu dem Weg des Druckelements ist, wobei die Auflageklappe zwischen einer Position, die einen spitzen Winkel mit der Maske bildet, und einer Position im wesentlichen parallel zu der Maske schwenkbar ist, zum Einstellen der Drucklücke zur Bearbeitung von Druckmedien unterschiedlicher Dicke
  • Die Auflage wird gegen den Maskenschlitz gedrückt, zur Anpassung an unterschiedliche Dicken der Druckmedien und zur Lieferung einer ausreichenden Halterung hinter dem Druckmedium, wenn dieses von den Druckerkopfelementen durch das Farbband getroffen wird.
  • Vorzugsweise sind die Beaufschlagungsmittel eine gewickelte Torsionsfeder, deren eines Ende gegen einen Anschlag gehalten wird und deren anderes Ende frei zur Bewegung der Schreibwalze ist. Durch Vorsehen eines Schlitzes in der Schreibwalze kann die Druckfeder um eine Halterungsstange zur schwenkbaren Anbringung der Auflage gewickelt werden. Dies liefert eine kompakte Anordnung, in der nur eine einzige Feder nötig ist, um die Auflage in Kontakt mit dem Druckmedium zu beaufschlagen.
  • Die Auflage wirkt in Verbindung mit einer stationären Maske. Diese Maske stellt den Abstand zwischen dem Druckerkopf und dem Material, auf das gedruckt wird, ein und hält diesen Abstand. Die Maske weist einen horizontalen Schlitz auf, durch den sich die Druckelemente bewegen, um auf das Farbband und das Material zu schlagen, auf das gedruckt wird. Eine Nut ist über dem Schlitz von der Seite des Druckwerks gebildet, um die Dicke der Maske in dem Bereich des Schlitzes zu verringern, für eine korrekte Operation des Druckwerks und des Farbbands.
  • Weiteren Aufgaben und Merkmale, neben den oben diskutierten, ergeben sich für Fachleute aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die folgt. In der Beschreibung wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden, und die Beispiele der Erfindung illustrieren. Jedoch sind solche Beispiele nicht erschöpfend für die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, und daher wird Bezug genommen auf die folgenden Ansprüche, zur Bestimmung des Umfangs der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Aufsicht auf einen Teil eines Druckers, der die Schreibauflagenanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Anordnung in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Anordnung der Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt in der durch die Linie 4-4 in Fig. 3 angedeuteten Ebene; und
  • Figur 5 ist eine Einzelansicht eines Teiles der Anordnung der Figur 4.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Figur 1 zeigt eine Anordnung 10, die die Anordnung der Auflageplatte der vorliegenden Erfindung enthält. Die Anordnung 10 enthält eine Druckerbaueinheit 11. Die Druckereinheit 11 ist ein Epson (Marke) Modell M-150-II, das zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung modifiziert wurde. Die Druckereinheit 11 weist einen Rahmen mit einer oberen Abdeckung 12, mit einer oberen linken und einer oberen rechten Seitenwand 13, 14 und einer unteren linken und unteren rechten Seitenwand 15, 16 auf, siehe Figur 3. Die Druckereinheit 11 weist einen Matrix-Druckerkopf 18 vom hin-und hergehenden Typ auf, siehe Figur 2. Der Druckerkopf 18 weist eines oder mehrere Druckelemente 18a auf.
  • Andere Teile der Druckeinheit 11 enthalten einen Schneckenradantrieb 17 (Fig. 1) zum Antrieb einer Getriebekette, die Stirnräder 19, 20 enthält. Die Welle 20a des Stirnrads treibt ein Farbband 21 (Fig. 5) an, das in einer herkömmlichen Farbbandkassette enthalten ist (nicht dargestellt), das für eine bessere Darstellung der Struktur der Erfindung entfernt worden ist.
  • Wie man in Figur 2 sehen kann, ist die Druckereinheit 11 mit einer festen Maske 22 und einer schwenkbaren Auflageplatte 23 versehen, die sich auf unterschiedliche Dicken des Materials 28 einstellt, das zwischen der Maske 22 und der Auflageplatte 23 hindurchgeführt wird. Eine Halterungsstange 24 für die Auflageplatte 23 ist in Seitenwänden 13, 14 angebracht (Fig. 1, 2, 3) und weist von der Maske 22 einen Abstand auf, wobei sich die Halterungsstange 24 im wesentlichen parallel zu der Maske 22 erstreckt.
  • Die Auflageplatte 23 (Fig. 2 und 5) enthält einen Körperabschnitt 25 mit vier flachen Seiten, von denen eine Seite 26 der Maske 22 gegenüberliegt. Der Körper 25 der Auflageplatte wird für eine Schwenkbewegung von der Halterungsstange 24 getragen, wobei der Plattenkörper 25 eine von der Maske 22 mit Abstand angeordnete flache Seite 26 zur Schaffung einer Lücke 27 (Fig. 2 und 5) zur Aufnahme des Trägers 28 und der Gegenstände 32 aufweist, auf die gedruckt werden soll. Die Auflageplatte 25 enthält weiterhin eine Plattenklappe 29, die sich von der flachen Seite 26 des Körpers 25 der Platte in Richtung auf einen Maskenschlitz 30 erstreckt. Die Klappe 29 weist ein gebogenes oberes Ende 31 zur Positionierung gegen eine Rückseite des Trägers 28 auf, und ist aus einer Position, die einen spitzen Winkel mit der Maske 22 (Fig. 5) bildet, in eine Position schwenkbar, die im wesentlichen parallel zu der Maske 22 ist, zur Vergrößerung der Breite der Lücke 27 zur Behandlung von Medien, die dicker als der Träger 28 sind.
  • Der Körper 25 der Auflageplatte 23 könnte auch andere Formen als rechteckig im Querschnitt aufweisen. Er könnte beispielsweise rund sein. Das obere Ende 31 der Klappe 29 ist gebogen, gegenüber der Achse der verschwenkbaren Auflageplatte 23, so daß, wenn die Auflageplatte 23 zur Unterstützung eines Druckmediums nach vorn geschwenkt wird, eine Oberfläche sich bildet, die zu dem Weg des Druckelements 18 a im wesentlichen senkrecht ist.
  • Der Körper 25 der Auflageplatte (Fig. 2) bildet eine Öffnung 33 in der Mitte zwischen entgegengesetzten Enden des Körpers der Auflageplatte, wobei die Öffnung 33 einen Teil der Halterungsstange 24 freilegt, wo eine Torsionsfeder 34 um die Halterungsstange 24 innerhalb der Öffnung 33 herum gewickelt ist.
  • Ein quer verlaufendes Halterungselement 35 (Fig. 2) ist an dem Rahmen der Druckereinheit 11 angebracht und bildet einen Anschlag für ein Ende der Torsionsfeder 34. Ein entgegengesetztes freies Ende der Torsionsfeder 34 liegt an der Rückseite der Klappe 29 der Auflageplatte an, um sie in Kontakt mit der Rückseite des Trägers 28 zu drücken, wie dies am besten in Figur 5 zu sehen ist. Der Druck von der Torsionsfeder 34 und die Trägheit der Auflageplatte 23 ist ausreichend, um die Platte 23 daran zu hindern, durch die Kraft der Druckelemente 18a bewegt zu werden, die durch das Farbband 21 auf die zu bedruckenden Gegenstände 32 schlagen.
  • Diese Maske 22 (Fig. 2) weist eine Basis 22a und eine aufrecht stehende Wand 22 b auf, die parallel zu der Auflageplatte 23 verläuft. Ein horizontaler Maskenschlitz 30 (Fig. 2 und 5) ist vorgesehen, so daß das Druckelement 18 a durch den Schlitz 30 hin und her gehen kann, um einen Aufschlag durch das Farbband 21 auf die zu bedruckenden Gegenstände 32 herzustellen. Die Druckelemente 18a werden ebenfalls von Seite zu Seite bewegt, um Zeichen auf die Etiketten anzuordnen, auf Drahtmarkierungen oder andere Gegenstände, auf die man drucken kann.
  • Die Maske 22 (Fig. 5) stellt den Abstand zwischen dem Drucker 18 und den zu bedruckenden Gegenständen 32 ein und behält ihn bei. Die Maske 22 besteht vorzugsweise aus nichtrostendem Stahlmaterial mit einer Dicke von etwa 0,48 Millimetern (0, 019 Zoll). Der Hub der Druckelemente ist etwa 0,76 mm (0,03 Zoll). Eine Nut 36 (im Schnitt in Figur 5 zu sehen) ist längs der Oberseite und der Unterseite des Schlitzes 30 von der Druckkopfseite eingearbeitet, zur Verringerung der Dicke der Maske 22 in dem Bereich des Schlitzes 30 auf eine Dicke in dem Bereich von 0,12 bis 0,25 mm (0,005 bis 0,01 Zoll). Das Farbband 21 bewegt sich in dem Bereich dieses mit einer Nut versehenen Schlitzes 30 während des Betriebs. Der mit der Nut versehene Schlitz 30 gewährleistet den korrekten Betrieb der Druckkopfelemente 18a und einen guten Kontakt des Farbbands 21 mit den Gegenständen 32.
  • Der Träger 28 wird in den Boden der Lücke 27 zwischen der Maske 22 und der Auflageplatte 23 durch eine gebogene Bahn eingebracht, die von Nuten 37, 38 (Fig. 2, 4) vorgesehen wird, die in einem Paar von Kantenführungsanordnungen 39, 40 gebildet sind. Die Kantenführungsanordnungen 39, 40 (Fig. 1) weisen einen seitlichen Abstand auf und sind auf zwei Gewindestangen 41, 42 angebracht (Fig. 2), die einen Abstand voneinander aufweisen. Der Träger 28 wird von einer Zuführwalze 43 (Fig. 2) bewegt, die auf einer Achse 44 zur Drehung in den unteren Seitenwänden 15, 16 angebracht ist. Die Kantenführungsanordnungen 39, 40 tragen kleine Walzen 45, 46 (Fig. 2), die unter Federdruck gegen die Hauptzuführwalze 43 für den Träger 28 gehalten werden. Das Getriebe 47 (Fig. 30) steht in Eingriff mit einem externen Antrieb zum Antreiben der Zuführwalze 43.
  • Die Kantenführungsanordnungen 39, 40 (Fig. 1, 2) sind ebenfalls so ausgebildet, daß sie sich seitlich auf dem Quersteg 41, 42 bewegen, zur Einstellung für verschiedene Breiten der Trägerstreifen 28. Während eine Kantenführungsanordnung 39, 40 ein Spiegelbild der anderen ist und ähnliche Teile aufweist, wird die rechte Kantenführungsanordnung 40 daran gehindert, sich seitlich auf den Querstangen 41, 42 zu bewegen, durch einen Anschlag 49 (Fig. 3). Jede Kantenführungsanordnung 39, 40 weist eine einstückig geformte Basis 39a, 40a auf, in der eine der gebogenen Nuten 37, 38 zur Aufnahme einer Kante des Trägers 28 gebildet ist. Jede Kantenführungsanordnung 39, 40 weist ebenfalls ein Paar mit Abstand versehener Finger 50, 51 (Fig. 2) auf, die einen Federkäfig 52 (Fig. 4) für eine Druckfeder 53 (Fig. 4) bilden. Die Druckfeder 53 (Fig. 4) ist darin angeordnet und wird von einer Federhalterung 54 zurückgehalten, die zwischen die Finger 50, 51 paßt und gleitend auf der Querstange 42 befestigt ist. Die Basis 39a ist auf der Stange 42 durch einen Schlitz 55 angebracht, so daß die Basis 39a nach innen bewegt werden kann. Jede Kantenführungsanordnung 39, 40 weist ebenfalls einen Steg 63 (zu sehen in Fig. 4 für die Anordnung 40) mit einem Fuß 64 auf, der einen Schlitz 65 aufweist, in dem die vordere Querstange 41 gleitet, zur Halterung des äußeren Abschnitts der Kantenführungsanordnung 39, 40, während es zugelassen wird, daß sich die Anordnungen 39, 40 gegenüber der Zuführwalze 43 nach innnen und außen bewegen. Diese Bewegung veranlaßt, daß die Feder 53 komprimiert wird. Normalerweise veranlaßt die Ausdehnung der Feder 53, daß der Stiel 56 (Fig. 3) in einer von drei Kerben 58, 59, 60 gehalten wird (Fig. 30), während der Stiel 57 in der Kerbe 61 gehalten wird (Fig. 4). Wenn der Stiel 56 von Hand aus der Kerbe 58 heraus bewegt wird, kann die Kantenführungsanordnung 39 in in Figur 1 zu sehende Breitenpositionen bewegt werden, die den Kerben 59 und 60 in Figur 3 entsprechen. Die Bewegung der Stiele 56, 57 aus den Kerben 57 bzw. 60 heraus löst ebenfalls den Reibungseingriff auf den Träger 28 zwischen dem Klemmwalzen 45, 46 und der Hauptzuführwalze 43. Wie man in Figur 4 sehen kann, verläuft der Stiel 57 von der Basis 40a nach unten, um die Kantenführungsanordnung 40 von Hand nach innen zur Freigabe des Trägers 28 zu bewegen.
  • Eine Rolle von Etiketten auf einem Träger wird in den Rollenhalterbereich gebracht und von Hand in die Nuten 37 und 38 geschoben, bis man einen Widerstand von den Walzen 43 und dem Klemmwalzen 45, 46 fühlt. Die Zuführwalze wird dann betätigt und schiebt das Material nach oben in die Lücke 27 und bis in einem Bereich, wo der Schlitz 30 ist. Das Vorwärtsbewegen wird fortgeführt, bis sich das Material über die Klappe 29 der Auflageplatte erstreckt.
  • Dies war eine Beschreibung von Beispielen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Fachleute auf diesem Gebiet erkennen, daß verschiedene Einzelheiten geändert werden können um zu anderen Ausführungsformen zu gelangen.
  • Zur Belehrung der Öffentlichkeit über den Umfang der Erfindung und die von der Erfindung abgedeckten Ausführungsformen sind die folgenden Ansprüche aufgestellt worden.

Claims (6)

1. Auflageelementaufbau zum Unterstützen einer Rückseite eines Druckmediums (28), das durch ein Druckerelement (18a) in einer Druckeranordnung zu bedruckende Gegenstände trägt, wobei die Druckereinheit einen Anschlag (35) für den Auflageelementaufbau bildet, und der Auflageelementaufbau gekennzeichnet ist durch:
eine stationäre Maske (22) mit einem Maskenschlitz (30), durch den sich ein Druckelement (18a) zum Bedrucken der Gegenstände bewegt;
ein Auflageelement (23) mit einem Auflageelementkörper (25), das ebenfalls eine Auflageelementklappe (26) enthält, die sich von dem Körper (25) der Auflage in Richtung auf den Maskenschlitz (30) erstreckt, Mitteln zum Anbringen des Auflageelements (24) zur Schwenkbewegung um eine Achse, die im wesentlichen parallel zu der Maske (30) ist und wobei die Klappe (26) des Auflageelements ein gebogenes oberes Ende (31) zum Positionieren gegen eine Rückseite des Druckmediums (28) aufweist, so daß, wenn das Auflageelement (23) nach vorne zur Unterstützung eines Druckmediums (28) geschwenkt wird, dieses obere Ende (31) eine Oberfläche bildet, die im wesentlichen senkrecht zu dem Weg des Druckelement (18a) ist, wobei die Klappe (26) des Auflageelements zwischen einer Position, die mit der Maske (30) einem spitzen Winkel bildet, und einer Position im wesentlichen parallel zu der Maske (30) schwenkbar ist, zum Einstellen einer Drucklücke (27) zur Behandlung von Druckmedien (28) unterschiedlicher Dicke; und Mittel (34) zum Drücken der Klappe (26) des Auflageelements in unterstützenden Kontakt mit der Rückseite des Druckmediums (28), wobei die Mittel zum Beaufschlagen (34) nachgiebig sind, um es zuzulassen, daß verschiedene Dicken von Druckmedien (28) in die Drucklücke (27) eingebracht werden können.
2. Auflageelementaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Mittel zum Beaufschlagen eine gewickelte Torsionsfeder (34) sind, deren eines Ende gegen den Anschlag (35) an der Druckeranordnung und deren anderes Ende gegen die Rückseite der Auflageelements (23) anliegt, zur Beaufschlagung der Klappe (26) des Auflageelements in unterstützenden Kontakt mit der Rückseite des Druckmediums (28).
3. Auflageelement nach Anspruch 1, bei dem der Körper des Auflageelements (23) einen Schlitz (33) in der Mitte zwischen entgegengesetzten Enden des Körpers (25) des Auflageelements bildet, wobei der Schlitz (33) die Halterungsstange (24) freilegt und die Torsionsfeder (34) in dem Schlitz positioniert ist.
4. Auflageelementaufbau nach Anspruch 3, bei dem die Mittel zur Anbringung eine Halterungsstange (24) sind und die Torsionsfeder (34) um die Halterungsstange (24) herum gewickelt ist.
5. Auflageelementaufbau nach Anspruch 3, bei dem die gewickelte Torsionsfeder (34) die einzige Feder ist, die verwendet wird, um das Auflageelement (23) gegen das Druckmedium zu drücken.
6. Auflageelementaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Maske (22) einen Schlitz (30) enthält, der quer von Seite zu Seite über das Druckmedium (28) verläuft, und bei dem eine Nut (36) dem Schlitz überlagert ist, zur Verringerung der Dicke der Maske (30) in einem Bereich, in dem ein Farbband (21) quer zugeführt und gegen das Druckmedium (28) von mindestens einem Druckelement in einer Druckeranordnung gedrückt wird.
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