Technisches Feld
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Die Erfindung betrifft Drucker des Typs, wie er mit Computern
oder mikroprozessorgesteuerten Geräten verwendet wird, und
betrifft insbesondere eine einstellbare Auflageplatte für
einen in der Hand tragbaren Drucker für Etiketten und anderes
Material, auf das gedruckt werden soll.
Stand der Technik
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Die Erfindung befaßt sich mit einer Änderung einer
handelsüblichen Druckeranordnung. Die Anordnung weist ein
Druckelement vom Matrixdruckertyp auf, mit relativ kleiner Größe,
zur Behandlung von Etikettenmedien. Die Etikettenmedien
umfassen eine Reihe von Etiketten, die an einem
Trägerstreifen angebracht sind. Der Trägerstreifen wird durch den
Drucker hindurchgeführt, und Beschriftungen werden auf die
Etiketten gedruckt. Die Etiketten werden dann von dem Träger
entfernt und an die Gegenstände angebracht, die eine
Identifizierung benötigen.
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Typischerweise ist der Träger für die Etiketten kleiner als
Briefpapier. Der Träger, oder die Kombination aus Träger und
Etiketten, ist typischerweise dicker als gewöhnliches Papier.
Da es viele Arten von Anwendungen für Etiketten gibt, ist es
wünschenswert, eine Druckeranordnung zu haben, die Medien
unterschiedlicher Breite und Dicke bearbeiten kann.
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Ein bekannter Drucker für Etiketten weist eine bewegbare
Auflageplatte auf, die dickere Medien behandeln kann,
vorausgesetzt, daß eine manuelle Einstellung durchgeführt wird, um
die Lücke zwischen der Schreibwalze und dem Druckkopf zu
ändern. Die Leistungsversorgung für die Maschine muß
ausgeschaltet werden, und eine Abdeckung muß geöffnet werden, um
diese Einstellung durchzuführen.
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Rasmussen, US-A-4 833 338 zeigt eine Auflage vom Plattentyp,
im Gegensatz zu einer Walze, die durch Druckfedern
beaufschlagt ist, um von dem Drucker weg gedrückt zu werden, wenn
dickere Medien zwischen die Unterlage und den Druckerkopf
eingebracht wird. Dieser Tintenstrahldrucker weist eine
andere Konfiguration auf als ein Matrixdrucker, und sieht
einfach eine Unterlagenplatte vor, die gegen die Kraft zweier
Druckfedern gleiten kann. Dies bildet nicht die Merkmale, die
für einem Etikettendrucker gewünscht werden, den man in der
Hand halten kann.
Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Auflageelement, das ein
Druckmedium von hinten haltert, während ein Matrixdruckelement
vorwärts bewegt wird, um einen Eindruck auf Etiketten
herzustellen, auf Drahtmarkierungen oder anderen kleinen
Gegenständen, auf die gedruckt werden soll. Das Auflageelement ist
federbeaufschlagt, um nach vorne zu rotieren und die Lücke
einzustellen, durch die das Druckmedium geführt wird.
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Das Auflageelement nach der Erfindung ist darin beachtlich,
daß es keine Walze ist, wie dies häufig im Stand der Technik
zu sehen ist. Die Auflage weist einen Auflagenkörper und eine
Auflagenklappe auf, die sich von dem Körper in Richtung auf
den Maskenschlitz erstreckt, wobei die Klappe ein gekrümmtes
oberes Ende zur Positionierung gegen eine Rückseite des
Druckmediums aufweist, so daß, wenn die Auflage nach vorne
geschwenkt wird, um ein Druckmedium zu stützen, das obere
Ende eine Oberfläche aufweist, die im wesentlichen senkrecht
zu dem Weg des Druckelements ist, wobei die Auflageklappe
zwischen einer Position, die einen spitzen Winkel mit der
Maske bildet, und einer Position im wesentlichen parallel zu
der Maske schwenkbar ist, zum Einstellen der Drucklücke zur
Bearbeitung von Druckmedien unterschiedlicher Dicke
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Die Auflage wird gegen den Maskenschlitz gedrückt, zur
Anpassung an unterschiedliche Dicken der Druckmedien und zur
Lieferung einer ausreichenden Halterung hinter dem
Druckmedium, wenn dieses von den Druckerkopfelementen durch das
Farbband getroffen wird.
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Vorzugsweise sind die Beaufschlagungsmittel eine gewickelte
Torsionsfeder, deren eines Ende gegen einen Anschlag gehalten
wird und deren anderes Ende frei zur Bewegung der
Schreibwalze ist. Durch Vorsehen eines Schlitzes in der Schreibwalze
kann die Druckfeder um eine Halterungsstange zur schwenkbaren
Anbringung der Auflage gewickelt werden. Dies liefert eine
kompakte Anordnung, in der nur eine einzige Feder nötig ist,
um die Auflage in Kontakt mit dem Druckmedium zu
beaufschlagen.
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Die Auflage wirkt in Verbindung mit einer stationären Maske.
Diese Maske stellt den Abstand zwischen dem Druckerkopf und
dem Material, auf das gedruckt wird, ein und hält diesen
Abstand. Die Maske weist einen horizontalen Schlitz auf,
durch den sich die Druckelemente bewegen, um auf das Farbband
und das Material zu schlagen, auf das gedruckt wird. Eine Nut
ist über dem Schlitz von der Seite des Druckwerks gebildet,
um die Dicke der Maske in dem Bereich des Schlitzes zu
verringern, für eine korrekte Operation des Druckwerks und
des Farbbands.
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Weiteren Aufgaben und Merkmale, neben den oben diskutierten,
ergeben sich für Fachleute aus der Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsform, die folgt. In der Beschreibung wird
Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen
Teil der Beschreibung bilden, und die Beispiele der Erfindung
illustrieren. Jedoch sind solche Beispiele nicht erschöpfend
für die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, und
daher wird Bezug genommen auf die folgenden Ansprüche, zur
Bestimmung des Umfangs der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Figur 1 ist eine Aufsicht auf einen Teil eines Druckers, der
die Schreibauflagenanordnung der vorliegenden Erfindung
verwendet;
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Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der
Anordnung in Fig. 1;
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Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Anordnung der Fig. 1 und 2;
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Fig. 4 ist ein Schnitt in der durch die Linie 4-4 in Fig. 3
angedeuteten Ebene; und
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Figur 5 ist eine Einzelansicht eines Teiles der Anordnung der
Figur 4.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Figur 1 zeigt eine Anordnung 10, die die Anordnung der
Auflageplatte der vorliegenden Erfindung enthält. Die
Anordnung
10 enthält eine Druckerbaueinheit 11. Die Druckereinheit
11 ist ein Epson (Marke) Modell M-150-II, das zur Verwendung
mit der vorliegenden Erfindung modifiziert wurde. Die
Druckereinheit 11 weist einen Rahmen mit einer oberen
Abdeckung 12, mit einer oberen linken und einer oberen rechten
Seitenwand 13, 14 und einer unteren linken und unteren
rechten Seitenwand 15, 16 auf, siehe Figur 3. Die
Druckereinheit 11 weist einen Matrix-Druckerkopf 18 vom hin-und
hergehenden Typ auf, siehe Figur 2. Der Druckerkopf 18 weist
eines oder mehrere Druckelemente 18a auf.
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Andere Teile der Druckeinheit 11 enthalten einen
Schneckenradantrieb 17 (Fig. 1) zum Antrieb einer Getriebekette, die
Stirnräder 19, 20 enthält. Die Welle 20a des Stirnrads treibt
ein Farbband 21 (Fig. 5) an, das in einer herkömmlichen
Farbbandkassette enthalten ist (nicht dargestellt), das für
eine bessere Darstellung der Struktur der Erfindung entfernt
worden ist.
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Wie man in Figur 2 sehen kann, ist die Druckereinheit 11 mit
einer festen Maske 22 und einer schwenkbaren Auflageplatte 23
versehen, die sich auf unterschiedliche Dicken des Materials
28 einstellt, das zwischen der Maske 22 und der Auflageplatte
23 hindurchgeführt wird. Eine Halterungsstange 24 für die
Auflageplatte 23 ist in Seitenwänden 13, 14 angebracht (Fig.
1, 2, 3) und weist von der Maske 22 einen Abstand auf, wobei
sich die Halterungsstange 24 im wesentlichen parallel zu der
Maske 22 erstreckt.
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Die Auflageplatte 23 (Fig. 2 und 5) enthält einen
Körperabschnitt 25 mit vier flachen Seiten, von denen eine Seite 26
der Maske 22 gegenüberliegt. Der Körper 25 der Auflageplatte
wird für eine Schwenkbewegung von der Halterungsstange 24
getragen, wobei der Plattenkörper 25 eine von der Maske 22
mit Abstand angeordnete flache Seite 26 zur Schaffung einer
Lücke 27 (Fig. 2 und 5) zur Aufnahme des Trägers 28 und der
Gegenstände 32 aufweist, auf die gedruckt werden soll. Die
Auflageplatte 25 enthält weiterhin eine Plattenklappe 29, die
sich von der flachen Seite 26 des Körpers 25 der Platte in
Richtung auf einen Maskenschlitz 30 erstreckt. Die Klappe 29
weist ein gebogenes oberes Ende 31 zur Positionierung gegen
eine Rückseite des Trägers 28 auf, und ist aus einer
Position, die einen spitzen Winkel mit der Maske 22 (Fig. 5)
bildet, in eine Position schwenkbar, die im wesentlichen
parallel zu der Maske 22 ist, zur Vergrößerung der Breite der
Lücke 27 zur Behandlung von Medien, die dicker als der Träger
28 sind.
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Der Körper 25 der Auflageplatte 23 könnte auch andere Formen
als rechteckig im Querschnitt aufweisen. Er könnte
beispielsweise rund sein. Das obere Ende 31 der Klappe 29 ist gebogen,
gegenüber der Achse der verschwenkbaren Auflageplatte 23, so
daß, wenn die Auflageplatte 23 zur Unterstützung eines
Druckmediums nach vorn geschwenkt wird, eine Oberfläche sich
bildet, die zu dem Weg des Druckelements 18 a im wesentlichen
senkrecht ist.
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Der Körper 25 der Auflageplatte (Fig. 2) bildet eine Öffnung
33 in der Mitte zwischen entgegengesetzten Enden des Körpers
der Auflageplatte, wobei die Öffnung 33 einen Teil der
Halterungsstange 24 freilegt, wo eine Torsionsfeder 34 um
die Halterungsstange 24 innerhalb der Öffnung 33 herum
gewickelt ist.
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Ein quer verlaufendes Halterungselement 35 (Fig. 2) ist an
dem Rahmen der Druckereinheit 11 angebracht und bildet einen
Anschlag für ein Ende der Torsionsfeder 34. Ein
entgegengesetztes freies Ende der Torsionsfeder 34 liegt an der
Rückseite der Klappe
29 der Auflageplatte an, um sie in Kontakt
mit der Rückseite des Trägers 28 zu drücken, wie dies am
besten in Figur 5 zu sehen ist. Der Druck von der
Torsionsfeder 34 und die Trägheit der Auflageplatte 23 ist
ausreichend, um die Platte 23 daran zu hindern, durch die Kraft
der Druckelemente 18a bewegt zu werden, die durch das
Farbband 21 auf die zu bedruckenden Gegenstände 32 schlagen.
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Diese Maske 22 (Fig. 2) weist eine Basis 22a und eine
aufrecht stehende Wand 22 b auf, die parallel zu der
Auflageplatte 23 verläuft. Ein horizontaler Maskenschlitz 30 (Fig. 2
und 5) ist vorgesehen, so daß das Druckelement 18 a durch den
Schlitz 30 hin und her gehen kann, um einen Aufschlag durch
das Farbband 21 auf die zu bedruckenden Gegenstände 32
herzustellen. Die Druckelemente 18a werden ebenfalls von
Seite zu Seite bewegt, um Zeichen auf die Etiketten
anzuordnen, auf Drahtmarkierungen oder andere Gegenstände, auf die
man drucken kann.
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Die Maske 22 (Fig. 5) stellt den Abstand zwischen dem Drucker
18 und den zu bedruckenden Gegenständen 32 ein und behält ihn
bei. Die Maske 22 besteht vorzugsweise aus nichtrostendem
Stahlmaterial mit einer Dicke von etwa 0,48 Millimetern (0,
019 Zoll). Der Hub der Druckelemente ist etwa 0,76 mm (0,03
Zoll). Eine Nut 36 (im Schnitt in Figur 5 zu sehen) ist längs
der Oberseite und der Unterseite des Schlitzes 30 von der
Druckkopfseite eingearbeitet, zur Verringerung der Dicke der
Maske 22 in dem Bereich des Schlitzes 30 auf eine Dicke in
dem Bereich von 0,12 bis 0,25 mm (0,005 bis 0,01 Zoll). Das
Farbband 21 bewegt sich in dem Bereich dieses mit einer Nut
versehenen Schlitzes 30 während des Betriebs. Der mit der Nut
versehene Schlitz 30 gewährleistet den korrekten Betrieb der
Druckkopfelemente 18a und einen guten Kontakt des Farbbands
21 mit den Gegenständen 32.
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Der Träger 28 wird in den Boden der Lücke 27 zwischen der
Maske 22 und der Auflageplatte 23 durch eine gebogene Bahn
eingebracht, die von Nuten 37, 38 (Fig. 2, 4) vorgesehen
wird, die in einem Paar von Kantenführungsanordnungen 39, 40
gebildet sind. Die Kantenführungsanordnungen 39, 40 (Fig. 1)
weisen einen seitlichen Abstand auf und sind auf zwei
Gewindestangen 41, 42 angebracht (Fig. 2), die einen Abstand
voneinander aufweisen. Der Träger 28 wird von einer
Zuführwalze 43 (Fig. 2) bewegt, die auf einer Achse 44 zur Drehung
in den unteren Seitenwänden 15, 16 angebracht ist. Die
Kantenführungsanordnungen 39, 40 tragen kleine Walzen 45, 46
(Fig. 2), die unter Federdruck gegen die Hauptzuführwalze 43
für den Träger 28 gehalten werden. Das Getriebe 47 (Fig. 30)
steht in Eingriff mit einem externen Antrieb zum Antreiben
der Zuführwalze 43.
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Die Kantenführungsanordnungen 39, 40 (Fig. 1, 2) sind
ebenfalls so ausgebildet, daß sie sich seitlich auf dem Quersteg
41, 42 bewegen, zur Einstellung für verschiedene Breiten der
Trägerstreifen 28. Während eine Kantenführungsanordnung 39,
40 ein Spiegelbild der anderen ist und ähnliche Teile
aufweist, wird die rechte Kantenführungsanordnung 40 daran
gehindert, sich seitlich auf den Querstangen 41, 42 zu
bewegen, durch einen Anschlag 49 (Fig. 3). Jede
Kantenführungsanordnung 39, 40 weist eine einstückig geformte Basis
39a, 40a auf, in der eine der gebogenen Nuten 37, 38 zur
Aufnahme einer Kante des Trägers 28 gebildet ist. Jede
Kantenführungsanordnung 39, 40 weist ebenfalls ein Paar mit
Abstand versehener Finger 50, 51 (Fig. 2) auf, die einen
Federkäfig 52 (Fig. 4) für eine Druckfeder 53 (Fig. 4)
bilden. Die Druckfeder 53 (Fig. 4) ist darin angeordnet und
wird von einer Federhalterung 54 zurückgehalten, die zwischen
die Finger 50, 51 paßt und gleitend auf der Querstange 42
befestigt ist. Die Basis 39a ist auf der Stange 42 durch
einen Schlitz 55 angebracht, so daß die Basis 39a nach innen
bewegt werden kann. Jede Kantenführungsanordnung 39, 40 weist
ebenfalls einen Steg 63 (zu sehen in Fig. 4 für die Anordnung
40) mit einem Fuß 64 auf, der einen Schlitz 65 aufweist, in
dem die vordere Querstange 41 gleitet, zur Halterung des
äußeren Abschnitts der Kantenführungsanordnung 39, 40,
während es zugelassen wird, daß sich die Anordnungen 39, 40
gegenüber der Zuführwalze 43 nach innnen und außen bewegen.
Diese Bewegung veranlaßt, daß die Feder 53 komprimiert wird.
Normalerweise veranlaßt die Ausdehnung der Feder 53, daß der
Stiel 56 (Fig. 3) in einer von drei Kerben 58, 59, 60
gehalten wird (Fig. 30), während der Stiel 57 in der Kerbe 61
gehalten wird (Fig. 4). Wenn der Stiel 56 von Hand aus der
Kerbe 58 heraus bewegt wird, kann die Kantenführungsanordnung
39 in in Figur 1 zu sehende Breitenpositionen bewegt werden,
die den Kerben 59 und 60 in Figur 3 entsprechen. Die Bewegung
der Stiele 56, 57 aus den Kerben 57 bzw. 60 heraus löst
ebenfalls den Reibungseingriff auf den Träger 28 zwischen dem
Klemmwalzen 45, 46 und der Hauptzuführwalze 43. Wie man in
Figur 4 sehen kann, verläuft der Stiel 57 von der Basis 40a
nach unten, um die Kantenführungsanordnung 40 von Hand nach
innen zur Freigabe des Trägers 28 zu bewegen.
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Eine Rolle von Etiketten auf einem Träger wird in den
Rollenhalterbereich gebracht und von Hand in die Nuten 37 und 38
geschoben, bis man einen Widerstand von den Walzen 43 und dem
Klemmwalzen 45, 46 fühlt. Die Zuführwalze wird dann betätigt
und schiebt das Material nach oben in die Lücke 27 und bis in
einem Bereich, wo der Schlitz 30 ist. Das Vorwärtsbewegen
wird fortgeführt, bis sich das Material über die Klappe 29
der Auflageplatte erstreckt.
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Dies war eine Beschreibung von Beispielen, wie die Erfindung
ausgeführt werden kann. Fachleute auf diesem Gebiet erkennen,
daß verschiedene Einzelheiten geändert werden können um zu
anderen Ausführungsformen zu gelangen.
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Zur Belehrung der Öffentlichkeit über den Umfang der
Erfindung und die von der Erfindung abgedeckten Ausführungsformen
sind die folgenden Ansprüche aufgestellt worden.