DE3140473A1 - "druckvorrichtung mit antriebsmotor und einem schreibzeug" - Google Patents

"druckvorrichtung mit antriebsmotor und einem schreibzeug"

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DE3140473A1
DE3140473A1 DE19813140473 DE3140473A DE3140473A1 DE 3140473 A1 DE3140473 A1 DE 3140473A1 DE 19813140473 DE19813140473 DE 19813140473 DE 3140473 A DE3140473 A DE 3140473A DE 3140473 A1 DE3140473 A1 DE 3140473A1
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Kyuichi Shiwa Iwate Fujisawa
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/49Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes by writing

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

ALPS ELECTRIC CO., LTD 2. Oktober 1981
IG/rö - 75 GPT 22ο
Druckvorrichtung mit Antriebsmotor und einem Schreibzeug
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 5857/81 vom 21.Januar 1981)
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung mit einem Antriebsmotor, bei der ein Papierblatt zwischen Druckrollen und einer Zuführwalze über Federn anpreßbar und kontinuierlich transportierbar ist, mit einem Schreibzeug tragenden, quer zum Blatt bewegbaren Wagen.
Solche Drucker werden auch grafische Drucker oder alfanomerische Drucker genannt und z.B. in Rechnern eingesetzt.
Es sind bereits sog. Wärmedrucker, Drucker mit Tintenspritzdüsen und dergl. bekannt, durch die das Gewicht des Wagens"im. Drucker verringert werden kann. Hier werden die Daten in Form von feinen Strichen oder Markierungen ausgedruckt, so daß ihre Qualität diejenige unterschreitet,wenn Schreiber die Daten zellenförmig ausdrucken.Ferner hat der Wärmedrucker den Nachteil, daß das Ausdrucken nur auf wärmeempfindlichem Papier erfolgen kann. Bei den Tinten-Spritzdruckern ist es anderer-
seits erforderlich, den Aufbau zu verfeinern und somit zu verteuern, indem ein Pumpenaggregat, Zuführungen und dergl. zwingend erforderlich werden.
Es besteht deshalb im Handel das Bedürfnis nach Druckern mit Schreibzeug, bei dem die Abmessungen verringert und das Gewicht verkleinert werden kann. Bekannte Drucker sind ferner insofern nachteilig, als die Papierzuführung nicht gleichmäßig und stabil ist, wie nachfolgend in Figur 1 genauer angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgleichen Drucker zu schaffen, mit dem die Konstruktion vereinfacht und insbesondere die Abmessung des Wagens verringert, und 5>t:in Gewicht vermindert wird. Ferner soll ein Drucker mit Schreib-
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zeug geschaffen werden, bei dem die Papierzufuhr verbessert wird; wichtig ist ebenfal 1s,daß ein besseres Sichtfeld auf dem Schreibblatt geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestel1t.
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' JH0473
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
; Fig.l eine perspektivische Ansicht einer bekannten Papier- '·. zuführeinrichtung.
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Deckeinrichtung, \ die gemäß Erfindung eine Feder aufweist.
; Fig.3 eine Draufsicht auf die Druckeinrichtung nach Fig.2.
! Fig.4 eine stirnseitige Ansicht von rechts auf die Einrichtung gemäß Fig.2.
Fig.5 eine stirnseitige Ansicht von links auf die Einrichtung tung gemäß Fig.2.
Fig.6 eine schematische Darstellung eines Mechanismus um die Feder in der Y-Richtung zu bewegen.
Fig.7 eine perspektivische Ansicht auf einen Wagen.
Fig.8 einen vertikalen Schnitt durch den Wagen gemäß Fig.7.
Fig.9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Papierzuführeinrichtung.
Fig.Io eine Darstellung der Papierzuführeinrichtung.
Zum einleitenden Verständnis der Erfindung gehört die nachfolgende Erläuterung der bekannten Einrichtung gemäß Fig.l: In dieser Druckeinrichtung ist eine papierzuführende aus Gummi bestehende Walze 1 vorhanden und wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben. Zu der Walze 1 erstreckt sich eine Welle 2 parallel, die . lp-tierbar ist als auch zwei Druckrollen 3a, 3b trägt, und daß an beiden Enden Zugfedern 4a, 4b vorhanden sind, so daß die Druckrollen 3a, 3b gegen die Walze 1 drükken. Ein Schaft 5 erstreckt sich parallel zur Walze 1 und er trägt oberhalb der Welle 2 Halterollen 6as 6a, die leichte Kontaktberührung mit der Oberfläche der Walze 1 haben.
Das zu bedruckende Papier P ist zwischen Walze 1 und Druckrollen 3a und 3b eingeklemmt, und wird durch die Reibkraft zwischen Walze 1 und dem Papier !P angetrieben; der Druck wird durch die Zugfedern 4a, 4b gewährleistet. Das Papier P wird an seinem oberen Ende mit Hilfe von ;HalterolTen 6a, 6b so angedrückt, daß das Papier um die Walze 1 geschlungen wird. Das Bedrucken erfolgt auf dem umgeschlungenen Teil des Papiers P, das heißt, in dem
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Papierbereich zwischen Welle 2 und Schaft 5.
Die bekannte Einrichtung hat folgende Nachteile: Wenn der Schaft 5 und die Halterollen 6a sich in Druckstellung befinden, verdecken sie in nachteiliger Weise die gedruckten Ziffern, wenn das zu bedruckende Papier in Kolonnenrichtung verschoben wird um die nächste Zeile zu drucken, so daß in nachteiliger Weise eine Bestätigung der bereits gedruckten Werte verloren geht. Ferner wird die Oberfläche des Papiers öfters verschmutzt, weil sofort nach dem Drucken die Halterollen 6a, 6b mit der ausgedruckten Zeile in Berührung kommen. Es gibt ferner auch eine Schwierigkeit mit der Papierzufuhr, die nicht gleichmäßig, bzw. nicht stabil genug ist, weil die Zuführkraft im wesentlichen nur durch die Druckkraft der beiden Druckrollen 3a, 3b geliefert werden kann.
Bei der erfindungsgemaßen Ausführung zunächst gemäß Fig.2 wird das Papier P in Richtung X durch das Zusammenwirken zwischen Gummiwalze 11 und Druckrollen 12 und 12a bewirkt, während die Feder 13 in der Y-Richtung bewegt wird, so daß Buchstaben, Symbole, kartenmäßige Zeichen etc. als folgende Kombination der hin- und hergehenden oder umkehrbaren Bewegung des Papiers und der Feder in der X- und Y-Richtung auf dem Papier P aufgedruckt werden.
Die Bewegung der Feder 13 der Y-Richtung wird durch den folgenden Mechanismus erreicht:
Zunächst hat die Feder 13 einen kurzen Kern und eine ölige oder wässrige Kugelspitze. Aus Kunststoff bestehender Wagen 14 trägt die Feder 13. Aus perspektivischer Ansicht gemäß Fig.7 und· dem vertikalen Schnitt gemäß Fig.8 ist erkennbar, daß die Feder 13 so am oberen Bereich des Wagens 14 befestigt ist, daß sie entsprechend verstellbar ist, um in Kontakt mit der Gummiwalze 11 zu kommen, bzw. den Kontakt zu unterbrechen. Eine am Wagen 14 befestigte Blattfeder 1.5 kommt in Wechselwirkung mit dem Ende der Feder, um diese von der Gummiwalze 11 wegzudrücken. Der Wagen 14 hat an seinem rückwärtigen Ende eine Nut 14a, die einen aus Kunststoff bestehenden Hammer 16 aufnimmt. Dieser hat einen einstückigen Vorsprung 16a, am unteren Ende, der das rückwärtige Ende der Feder 13 berührt. Ein ovales Loch 16b, vgl.Fig.8, in
dem Hammer nimmt die Hammerwelle 17 auf, die im Querschnitt oval ist. Ein rundes Loch 14b des Wagens, vgl.Fig.7, nimmt die Hamiiierwelle 17 auf. An beiden Enden ist die Hammerwelle 17 drehbar in den beiden Stirnwänden 18a und 18b der Druckeinrichtung gelagert, vgl. Fig.2 und 3. Ein zylindrisches Hai testlick" 19 umfaßt ein Ende der Hammerwelle 17, da das Ende der Welle nach außen von der Stirnplatte"18b vorsteht. Mit dem Haltestück 19 ist ein Vorsprung 19a einstückig ausgebildet und mit der Arbeitsplatte 21 eines Solenoids 2o verbunden, das an der Oberfläche der Stirnwand 18b befestigt ist. Es ist die Rückzugsfeder für die Arbeitsplatte 21 vorhanden.
Andererseits erstreckt sich ein Rundschaft 23 zwischen den Seitenwänden 18a, 18b, die als Platten ausgebildet sind, so daß der Schaft verschiebbar von der unteren Stirnwand des Wagens 14 aufgenommen wird, wie Figuren 3 und 7 zeigen. Ferner, wie aus Fig.8 ersichtlich, hat der Wagen 14 ein Loch 14c an beiden Seiten»wobei das Loch einen Draht 24 aufnimmt, welches durch eine Schraube 24a, vgl.Figur 7, an dem Wagen 14 befestigt ist. Wie am besten aus der sdiematisehen Figur 6 erkennbar, ist der Draht 24 an einer Seite um eine erste Riemenscheibe 25 aufgewickelt, die im äußeren Bereich der Stirnwand 18b befestigt als auch ·rotierbar ist, mit einer Schrägstellung, während die andere Seite des Drahtes 24 um eine zweite Riemenscheibe 26 herumgeführt ist.während die drehbare äußere Oberfläche der Seitenwand 18a horizontal angeordnet, sowie um eine Wickelscheibe 28 aufgewickelt ist, welche ■ rotierbar an der äußeren Oberfläche der Stirnwand 18a befestigt ist. Dieser Teil des Drahtes 24 geht dann stets noch um die Wi ekelscheibe 28, die drehbar gelagert und an die äußere Oberfläche der Seitenwand 18a mit vertikaler Achse befestigt ist, und dann verläuft der Draht nach einwärts, von der Stirnwand 18a gesehen, so daß er an die zuerst befestigte Seite des Drahtes 24 über eine Zugfeder 29 .befestigt werden kann.
Ein leer umlaufendes Zahnrad 27a, welches einstückig mit der Wikkelscheibe 27 ausgebildet ist, greift mit einem kleinen Zwischenzahnrad 3o zusammen, welches auf der Stirnwand 18a vorgesehen ist, wie am besten aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich. Ein großes Zwischenzahnrad 3oa, welches einstückig mit dem kleinen Zahnrad 3o ausgebil-
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det ist, kämmt mit einem Ritzel 32 (Stirnzahnrad) auf der Motorwelle eines Schrittmotors 31, welchem an die innere Oberfläche der Stirnwand 18a befestigt ist.
über die Antriebswelle des Motors 31 wird Ritzel 32 angetrieben, und von hier überträgt sich der Antrieb auf das große Zwischenzahnrad 3oa, dann durch das kleine Zwischenzahnrad 3o zu dem leer umlaufenden Zahnrad 27a, welches seinerseits die Wickelscheibe, die einstückig am Zahnrad 27a ist, antreibt. Somit wird der eine geschlossene Schleife bildende Draht 24 angetrieben mit der Folge, daß der Wagen 14 in der Y-Richtung entlang der Hammerwelle 17 und dem Rundschaft 23, welche beide als Führungsschäfte dienen, vgl. Fig.6, 7, verschoben wird.
Während der Verschiebung des Wagens in Y-Richtung, sofern Solenoid 2o nicht erregt (stromlos) ist, während das Haltestück 19 und die Hammerwelle 17 durch die Rückzugfeder 22 drehbar in Richtung O1 gedrückt, wie am besten aus Fig.7 erkennbar ist.so daß Hammer 16 drehbar in Richtung O, angetrieben ist, mit der Folge, dap Vorsprungi6a vom rückwärtigen Ende der Feder 13, wie Fig.8 zeigt, ferngehalten wird.
In diesem Zustand wird deshalb die Feder 13 von der Gummiwalze 11 durch die Kraft ferngehalten, die die Blattfeder 15 erzeugt, so daß die Feder 13 nicht .das Papier P bedrucken kann.Wird aber Solenoid 2o erregt (stromdurchf1ossen) werden Haltestück 19 und Hammerwelle 17 in Richtung von O2, vgl.Fig.7, rotiert,- so- daß der Vorsprung 16a des Hammers 16 auf das rückwärtige Ende der Feder 13 drückt und veranlaßt, daß die Spitze dor Fedor Vi in Richtung der Gummiwalze 11 geht, so daß die leder 13 effektiv das Ausdrucken auf dem Papier P vollziehen kann.
Deshalb wird in diesem Zustand jeder Buchstabe, jedes Symbol, Ziffer, Kartenzeichen etc. , wenn der Wagen 14 und/ odf.-r das Druckpapier P in geeigneter Weise mit der Schreibinstruktion angetrieben ist/ sind, bedruckt.
Die Papierzuführeinrichtung für das Papier P arbeitet folgendermaßen: Die aus NBR-Gummi bestehende Gummiwalze 11 ist an das Ende einer Drehwelle 11a befestigt und hat einen Durchmesser von
"391 ΛOA73 'l'°':r ^1-1"''"" ·=-
•etwa 1ο· mm. Wie am besten aus Figur 3 erkennbar, ist die Drehwelle 11a drehbar an ihren beiden Enden in den Stirnwänden 18a, 18b abgestützt. Ein zweites leer umlaufendes Zahnrad 41 ist an ein Ende der Drehwelle 11a befestigt, welches sich nach· außen in Bezug auf die Seitenwand 18a erstreckt, und kämmt mit dem. drehbaren zweiten kleinen Zwischenzahnrad 42 ,.-.wel ches an der äußeren Oberfläche, wie Fig. 3 und 4 zeigen, der Seitenwand 18b vorhanden ist. Ein großes zweites Zwischenzahnrad 42a,welches einstückig mit dem kleinen Zahnrad 42 ausgebildet ist, kämmt
Jg mit ßinein-zweiten Ritzel 44, welches an der Antriebswelle eines Schrittmotors 43 befestigt ist. Der Schrittmotor 43 ist an die Rückseite der Stirnwand 18b und koaxial" mit dem vorbezeichneten anderen Schrittmotor 41, befestigt.
Wie Fig. Io zeigt, ist ein Paar von Führungsplatten 45a, 45b unterhalb der Motoren 41 und 43 ausgelegt, und die Platten erstrecken sich in den Bereich unter der Gummiwalze. Das Papier P wird zur Gummiwalze 11 durch den zwischen den Platten 45a, 45b gebildeten Spalt zugeführt.
Andererseits, vgl .Fig. 9, ist die Druckrolle 12 in obere und untere Bereiche an beiden Enden der Gummiwalze 11 aufgeteilt, oaer bat solche Bereiche. Obere Druckrolle 12 und untere Druckrolle 12a bestehen aus Ringen aus Messing oder dergl. und haben äußere Durchmesser von jeweils 3,5 bzw. 2,5 mm. Die oberen Druckrollen 12 werden durch kurze, stummel artige' Schäfte 51 abgestützt, die an beiden axialen enden ' der Gummiwalze vorhanden sind, während die unteren Druckrollen 12a durch entsprechende kurze, stummelartige Schäfte 51a abgestützt werden, die an beiden axialen Enden an dieser Gummiwalze 11 vorhanden sind. Diese beiden Druckrollen 12 und 12a haben einen Innendurchmesser, der um ein Geringfügiges größer ist als der Außendurch-• messer der Köpfe 51',51a1 der Schäfte 51, 51a. Die Druckrollen 12 und 12a passen auf die Schäfte 51, 51a, bzw. werden über die Köpfe 51', 51a1 mit Sitz' aufgeschoben. Nun drücken die Rollen 12, 12a gegen die Gummiw,alze 11, und diese Druckkraft verhindert, daß die Rollen 12, 12a von den Teilen kleineren Durchmessers der Schäfte 51, 51a abfallen können. Eine dieser Bautei1 kombinationen mit den Schäften 51,. 51a ist an eine Halteplatte 52 befestigt, während die andere Bautei1 kombination an eine zweite Hai-
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platte 53 befestigt ist.
Die Halteplatte 52 hat eine gabelartige Form und besitzt· zwei Armplatten 52a, 52b, die jeweils die kurzen Schäfte 51,5Ia tragen. Diese Armplatten werden in zwei Ausschnitten 54as bzw. 54b aufgenommen, die . im abgesetzten Teil der Stirnwand 18a ausgebildet sind. Die kurzen Schäfte 51 und 51a passen auf die Druckronen 12 und 12a und erstrecken sich durch diese Ausschnitte 54a, 54b nach einwärts. Da die Armplatten 52a, 52b durch die Ausschnitte 54a, 54b aufgenommen sind, wird die Halteplatte 52 durch die Stirnwand 18a so getragen, daß sie befähigt ist, sich um einen kleinen Weg in Richtung zu' bzw. sich von der Gummiwalze.il hinwegzubewegen, d.h. in Richtung des Pfeiles gemäß Fig.9.
Die zweite Halteplatte 53 hat einen zentralen rechteckigen Ausschnitt 53a, vgl.Fig.9. Der Ausschnitt 53a nimmt einen Hals 56a eines wirksamen Lappens 56 auf, der durch Abbiegen eines Ausschnittes oder dergl. 55 der Stirnwand 18a ausgeformt ist.Diese Halteplatte 53 wird durch die Stirnwand 18b so gehalten, daß sie befähigt ist, sich um einen kleinen Weg zu- bzw. von der Gummiwalze hinweg zu bewegen, d.h. in Richtung des Pfeiles gemäß Fig.9. Die kurzen Schäfte 51 und 51a, die an der Halteplatte 53 befestigt sind, erstrecken sich von der Stirnwand 18b durch.den Ausschnitt 55 in dem letzteren nach einwärts, und zwar zusammen mit den Druckrollen 12, 12a. Ferner sind Haltefedern 57a, 57b an die rückwärtigen Enden jeweils der Halteplatten 52, bzw. 53 befestigt. Die Haltefeder 57a wird durch eine gebogene Nase 18c, vgl.Fig.3, an der Stirnwand 18a zurückgehalten, während die Feder 57b durch eine zweite gebogene Nase 18d, vgl.Fig.3, der Stirnwand 18d, zurückgehalten wird. Nun werden die Druckrollen 12 und 12a mit gleichbleibendem Druck an die jeweiligen axialen Enden der Gummiwalze 11 gebracht.
Wie aus Fig.Io ersichtlich, ist der Abstand zwischen der oberen Druckrolle 12 und der unteren Druckrolle 12a so ausgewählt, daß der Winkel zwischen zwef Geraden, die die Achsen der Druckrollen 12, 12a mit den Achsen der Gummiwalze 11 "verbindet" 8o° beträgt, und ferner wird die Feder 13 so positioniert, dc?/itre Spitze zum Bereich ausgerichtet ist, der zwischen den Druckrollen 12, 12a sich befindet. Dieser Winkel soll vorzugsweise zwi-
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sehen 6ο und 12ο liegen. Dieser Bereich gestattet erfindungsgemäß eine gute Arbeitsweise.
Die Papierzuführeinrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Gummiwalze 11 wird durch den Schrittmotor 13 in der einen, bzw. in der anderen Richtung angetrieben. Hierbei wird der Antrieb des Motors 43 über das Ritzel 44 zu dem großen Zwischenzahnrad 42a und durch das kleine Zwischenzahnrad 42, das mit Letzterem einstückig oder eng verbunden ist, zum leer umlaufenden Zahnrad 41 übertragen, welches seinerseits die Gummiwalze 11 antreibt.
Andererseits wird das zu bedruckende Papier P von der rückwärtigen Seite der Einrichtung in den Spalt, der zwischen den beiden Führungsplatten 45a, 45b vorhanden ist, eingeführt und kommt in den Bereich unterhalb der Gummiwalze 11. Die Gummiwalze 11 arbeitet dann mit den unteren Druckrollen 12a zusammen und klemmt das Papier zwischen sich und diese Rollen. Dann wird das zu bedruckende Papier zwischen die Gummiwalze 11 und die oberen Druckrollen 12 geklemmt und nach oben geführt.
Das Schreiben bzw. Bedrucken durch die Spitze der Feder 13 erfolgt auf den Bereich des Durckpapiers P zwischen den oberen und unteren Druckrollen 12, 12a. Es ist ersichtlich .daß durch geeignete Steuerung der Arbeitsweise der beiden Schrittmotoren 31, 43 in der einen oder in der anderen Richtung und dem Vorführen bzw. Stoßen der Feder 13 in Kombination mit Vorstehendem, in Übereinstimmung mit dem Arbeitsbefehl, jeder gewünschte Buchstabe, Symbol, Ziffer, Kartenzeichen oder dergl. auf das Papier P aufgezeichnet wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in Nachfolgendem: Es werden vier Druckrollen 12, 12a, kleinen Durchmessers, yotierbar durch separate kurze, Stummel artige Rollenschäfte 51, 51a getragen, wobei die Schäfte unabhängig voneinander an beiden a.xialen Enden, ider Gummiwalze (Papierzuführwalze) so -angeordnet sind, so da,ß das Papier P durch Zusammenarbeit zwischen Druckrolle 12 und 12a und Gummiwalze 11 geklemmt wird. In der Druckei~hri.c1vtung gemäß ^Erfindung gibt also keine Behinderung wie bisher durch dVB^Wj^l Ie der Rolle, durch die Druck-
rollen oder dergl., die übl i^erweiseTöris-t die vi-strelie—Sieht
• ti · .
behindern und nicht prüfen lassen welcher Druckzustand nunmehr genau auf dem zu beschreibenden oder zu bedruckenden Bereich des Papiers P vorliegt, im Gegenteil, nunmehr wird eine freie Sicht auf diesen Bereich ermöglicht, und die überwachung der aufgezeichneten Symbole und dergl . ist gewährleistet. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß die bisher durchaus mögliche Verschmierung des zu bedruckenden Papiers, die durch das Anpressen der Druckrollen unmittelbar nach dem Druckvorgang auf die Druckzeile stattfindet, voll und ganz vermieden wird. Da auch das Papier P in die Gummiwalze 11 durch zwei Druckrollen 12, 12a angepreßt wird,die sich an den jeweiligen axialen Enden der Gummiwalze befinden, wird die Kraft zum Zuführen des Druckpapiers P an vier Stellen ausgeübt, und nicht an mehr Stellen; dies gestattet eine gleichmäßige stabile flatterfreie Führung des Druckpapiers nach oben, so daß auf dem Papier P Leerräume, Abstände oder Abweichungen in der Vorrichtung wirksam vermieden werden.
Leerseite

Claims (7)

  1. >/ \ι ,j
    τ-u \ a y, ,· · — /· λ
    ALPS ELECTRIC CO.,LTD ' 2.Oktober 1981
    1-7 Yukigaya Qtsuka-Cho,Ota-Ku IG/rö -75 GPT 22ο
    Tokyo, Japan, 145
    PATENTANSPRÜCHE
    I,J Druckeinrichtung mit einem Antriebsmotor, bei der ein Papierblatt zwischen Druckrollen und einer Zuführwalze über Federn anpreßbar und kontinuierlich .transportierbar ist, mit einem ein
    , Schreibzeug tragender!·, -quer zum Blatt bewegbarem Wagen, wobei die Druckrollen paarweise vorhanden sind, dadurch gekennzeich-> net, daß bei Antrieb der Walze (11) für die Papierzuführung durch einen Schrittschaltmotor (43) die Achsenden der Walze in je einer plattenförmigen Stirnwand (18a., 18b) aufgenommen sind,
    j£ von diesen Stirnwänden je ein Paar von relativ kurzen, stummelartigen RoI1 schäften (51, 51a) nach einwärts parallel zur Walze (11) abstehen, .horizontal paarweise koaxial ausgerichtet sind, diese Rollenschäfte separate Druckrollen (12. 12a) tragen so.vne das Papierblatt P) nur an seinen Längsrändern zwischen Walze (11) und Druckrollen, unter ständiger Freilassung des Papierblatt-Mittelfeldes, anpreßbar sind, das Schreibzeug als Schreibfeder (13) oder Kugelstift ausgebildet, mit dem Wagen gemeinsam quer zum Papierblatt bewegbar als auch unabhängig von einer Querstellung nach vorn zum Papierblatt( P )hin als auch zurück verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die stummelartigen, kurzen Rollenschäfte (51) an je einer separaten Halteplatte (52, 53) unci . dip^p Platten (52, 53) .an je einer Stirnwand (18a, 18b) befestigt, ist/sind.'Jede dieser Halteplatt^n. hat (52, bzw.53) einen oberen (51) als auch einen unteren (51a) Rollenschaft aufnimmt und daß weitere Teile (54a, 54b) zum Abstützen und Positionieren der Halteplatten (52, 53) derart vor-" handen sind, daß die Ha1I tepl atten (52, 53) in Richtung der Walze (11) als auch von ihr hinweg verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (52, 53) gabelartige Armplatten (52a, 52b) aufweist, die jeweils ein Lager einer der Rollenschäfte (bl,51a) ist.'-
    -32H0473
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Arniplatten (52a, 52b) und gabelförmige Halteplatten (52,53) an einer Sti rnwand( 18a) an etwa winkel'· bzw. L- förniigen Ausschnitten (54a, 54b)abstützbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einender vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (12a, 12) auf Schaftköpfe (511, 51a1) mit Passung oder Schiebesitz aufschiebbar sind, wobei die Druckrollen (12 oder 12a) einen Zylinderring bilden.
  6. Ί 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Durchmesser eines Schaftkopfes (511, 51a1) kleiner als der Innendurchmesser der zugehörigen Druckrolle (12, 12a) ist, so daß ein Preßsitz gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) Tel ati ν zu Wagen (14) verschiebbar ist und die Schreibfederspitze durch eine Feder, vorzugsweise Blattfeder (15)} senkrecht zur Oberfläche der Walze (11) hinweg gespannt wird, während eine Stel1 achse*z.B. Hammerwelle (17)jdrehbar im Wagen gelagert und über Bautei1e ,z.B. einem Hammer (16) mit Hammervorsprung (16a) auf die rückwärtige Stirnfläche der Schreibfeder (13) drückt, und die Hammerwelle (17) sich über den ganzen Querverstellbereich des Wagens (14) erstreckt.
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