DE3302895C2 - - Google Patents

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DE3302895C2
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John Denver Tipp City Ohio Us Mistyurik
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Avery Dennison Retail Information Services LLC
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Monarch Marking Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/60Inking devices using rollers, e.g. rollers with integral ink-supply devices

Description

Die Erfindung betrifft eine an einem Träger festlegbare Farbkartusche mit einer Abdeckung, die eine Kammer zur drehbaren Lagerung einer Farbwalze begrenzt.
Eine derartige Farbkartusche ist in der US-PS 40 51 781 beschrieben. Diese bekannte Farbkartusche, deren Abdeckung einteilig ausgebildet ist, wird hinsichtlich ihrer Handhabung und Festlegung als unbefriedigend empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbkartusche zu schaffen, die sich einfach handhaben und festlegen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Farbkartusche der eingangs genannten Gattung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdeckung mindestens zwei relativ zueinander bewegliche Deckelteile aufweist, die zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung relativ zueinander beweglich sind, in der die Farbwalze ein Druckelement einfärben kann, und daß die Deckelteile so ausgebildet sind, daß sie in offener Kartuschenstellung einen Zwischenraum begrenzen, in den ein Teil des Trägers einführbar und bei geöffneter Stellung arretiert ist.
Mit der Erfindung wird eine einfach zu handhabende Farbkartusche geschaffen, die in der geöffneten Stellung der Deckelteile eine feste Verbindung mit dem Träger gewährleistet, jedoch andererseits in der geschlossenen Stellung der beiden Deckelteile einfach vom Träger abgenommen werden kann, da die Verbindung mit dem Träger bei der Überführung der Deckelteile in die geschlossene Stellung selbsttätig aufgehoben wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Tischdruckmaschine,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Ein­ färbemechanismus.
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine die Farbwalze enthaltende Kartusche, wobei der Deckel der Kartusche im geschlossenen Zustand gezeigt ist, und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, wobei der Deckel jedoch im geöffneten Zustand gezeigt ist
In Fig. 1 ist eine allgemein mit 40 bezeichnete Tischdruckvorrichtung dargestellt, die dazu dient, ein aus Etiketten od. dgl. R gebildetes Band zu bedrucken, das von einer Vorratsrolle R′ oder R′′ abgezogen wird. Die Druckvorrichtung 40 umfaßt ein Gehäuse oder einen Rahmen 41, der ein im allgemeinen L-förmiges Rahmenteil 42 oder eine Fronttafel mit einem nach hinten ragenden Flansch 42′ hat. Ein Deckel 43 ist in Fig. 1 in der geöffneten Stellung gezeigt, in der ein Druckkopf 44, ein Einfärbmechanismus 45 und ein Vorschubmechanismus 46 unbedeckt sind. Die Rolle R′ ist auf einem Stützteil oder einem Stützarm 47 gelagert, der aus seiner in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung in die mit strichpunktierten Linien PL bezeichnete Stellung bewegbar ist. Die mit durchgezogenen Linien veranschaulichte Stellung ist für Standardanhänger oder Etiketten am besten geeignet, wogegen die mit strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung des Arms 47 am besten für mit Schlaufen versehene Anhänger geeignet ist, aus denen die Rolle R′′ besteht. Das Rahmenteil 42 hat einen aufrechten oder vertikalen Bereich 48 und einen horizontalen Bereich 49. Ein Steuerpult 50 ist an der Vorderseite der Vorrichtung 40 angeordnet und auch dann zugänglich, wenn sich der Deckel 43 in der geschlossenen Stellung befindet.
In Fig. 2 ist der Einfärbmechanismus 45 gezeigt, der einen Träger 210 und eine Farbkartusche 211 aufweist. Zwei Spiralfedern (nicht gezeigt), die auf Zapfen 213 aufgeschoben sind, stützen sich an einem Support 74 und an Vorsprüngen 214 ab, um den Träger 210 in die Betriebs-Stellung zu belasten. Der Träger 210 hat zwei im allgemeinen parallele Arme 215, die mit einem sich in Querrichtung erstreckenden gewölbten Verbindungsbereich 216 einstückig gegossen sind.
Die Farbkartusche 211 besteht aus einer Abdeckung 211′ mit zwei drehbaren Deckelteilen 217 und 218 und aus einer Farbwalze 219. Die Farbwalze 219 hat zwei Achsstummel 220. Jeder Achsstummel 220 ist abgestuft und hat einen dicken Bereich 221 und einen dünnen Bereich 222. Zur drehbaren Lagerung der Farbwalze 219 im Deckelteil 218 werden die Achsstummel 220 mit Schlitzen 223 zur Deckung gebracht, die in näherungsweise kreisrunden Endwänden 224 des Teils 218 ausgebildet sind. Die Schlitze 223 sind geringfügig konisch und haben eine minimale Tiefe in der Nähe von Bohrungen 225. Die Achsstummel 220 drücken die Endwände 224 geringfügig nach außen, wenn sie längs der Schlitze 223 zu den Bohrungen 225 gleiten. Wenn die Achsstummel 220 mit den Bohrungen 225 fluchten, dann ist die Farbwalze 219 festgelegt und in dem Deckelteil 218 drehbar gelagert. Die Endwände 224 sind durch einen sich in Querrichtung erstreckenden gewölbten Bereich 226 miteinander verbunden. Jede Endwand 224 hat einen nach außen vorspringenden Ringfortsatz 227. Die Bohrungen 225 durchsetzen den zugeordneten Ringfortsatz 227. Jeder Ringfortsatz 227 kann durch Auslenken eines zugeordneten Arms 229 in eine runde Öffnung 228 eingesetzt werden. Die Arme 229 sind an gegenüberliegenden Enden eines gewölbten Bereiches 230 des Deckelteils 217 angeordnet. Das Deckelteil 217 kann daher zwischen den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellungen verschwenkt werden. Ein Vorteil der Farbkartusche 211 besteht darin, daß sie in den Träger 210 eingesetzt werden kann, ohne daß sich der Benutzer die Finger schmutzig macht. Da die Deckelteile 217 und 218 sowie die Endwände 224 die Farbwalze 219 umschließen, besteht auch keine Gefahr, daß sich Staub auf der Farbwalze 219 ablagert, oder daß die Farbe austrocknet. In Fig. 3 ist die Stellung gezeigt, in der die Kartusche 211 zunächst in dem Verbindungsbereich 216 des Trägers 210 angeordnet wird. Die Kartusche 216 ist zwischen den Armen 215 angeordnet. Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, hat das Deckelteil 218 einen Bereich 231 mit kleinem Durchmesser, der in einen Bereich 232 mit großem Durchmesser übergeht. Der Verbindungsbereich 216 hat einen Längsrand 234, der an einer Stufe 233 endet, wo die Bereiche 231 und 232 zusammentreffen und einen Längsrand 235, der an einem Flansch 236 des Teils 218 endet. In Fig. 3 ist die Kartusche 211 in der geschlossenen Stellung gezeigt, in der die Deckelteile 217 und 128 sowie die Endwände 224 eine geschlossene Kammer 237 für die Farbwalze 219 bilden. Die Endkanten 232′ und 236 des Deckelteils 218 überlappen die Endkanten 238 und 239 des Deckelteils 217. In der geschlossenen Stellung ist es unmöglich, daß sich der Benutzer die Hände an der Farbwalze 219 beschmutzt. Dies wäre sogar dann der Fall, wenn das Deckelteil 217 nicht wie gezeigt unterbrechungsfrei ausgebildet, sondern mit Löchern oder Schlitzen versehen wäre. Zum Verbinden der Kartusche 211 mit dem Träger 210 wird das Deckelteil 217 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschwenkt, um die Farbwalze 219 zum Einfärben des Druckkopfes 44 freizulegen. Gemäß Fig. 4 ist der querverlaufende Verbindungsbereich 216 in einem Zwischenraum 211′′ zwischen den Deckelteilen 217 und 218 angeordnet, so daß die Kartusche 211 durch den Verbindungsbereich 216 zuverlässig festgelegt ist. Der Zwischenraum 211′′ wird selbstverständlich durch den querverlaufenden Verbindungsbereich 216 ausgefüllt. Die Unterseite des Deckelteils 217 ist mit zwei Vorsprüngen 240 versehen, die in der in Fig. 3 gezeigten Stellung mit am Umfang der Stirnwände 224 angeordneten Ausnehmungen 241 zusammenwirken können, um die Deckelteile 217 und 218 in der geschlossenen Stellung zu verrasten. Der Verbindungsbereich 216 ist ferner mit Ausnehmungen 241 versehen, von denen nur eine gezeigt ist, die mit den Vorsprüngen 240 zusammenwirken können, um das Deckelteil 217 in der in Fig. 4 gezeigten geöffneten Stellung zu verrasten. Die Teile 216, 217 und 218 sind ausreichend flexibel, damit die Vorsprünge 240 in die zugeordneten Ausnehmungen 241 bzw. 241′ hinein und aus diesen heraus bewegt werden können. Zwei Vorsprünge 217′ des Deckelteils 217 können mit den Fingern erfaßt werden, um das Deckelteil 217 zwischen der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung zu bewegen. In dem Querbereich 216 ist ein Schlitz 261′ neben jedem Arm 215 ausgebildet, der zur Aufnahme des betreffenden Arms 229 dient. Der Querbereich 216 hat ferner zwei Vorsprünge 235′, die in Ausschnitte 236′ der Kante 236 eingreifen. Die Vorsprünge 235′ und die Ausschnitte 236′ dienen zur formschlüssigen Verbindung des Deckelteils 218 mit dem querverlaufenden Verbindungsbereich 216.
Nachdem das Deckelteil 217 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückbewegt wurde, befindet sich die Abdeckung wieder in der geschlossenen Stellung, und die Farbkartusche 211 kann aus der Vorrichtung 40 entnommen werden, ohne daß sich der Benutzer an der Farbwalze 219 die Hände beschmutzt. Wenn der Farbvorrat der Kartusche 211 aufgebraucht ist, dann kann diese gegen eine neue Kartusche ausgetauscht werden.
Die Farbwalze 219 umfaßt zwei identische rohrförmige Hülsen 246 aus einem porösen farbaufnehmenden Material.
Gemäß Fig. 1 ist der Deckel 43 mit dem oberen Rand des vertikalen Bereichs 48 schwenkbar verbunden, und er kann aus seiner (nicht gezeigten) Betriebsstellung, in der die beweglichen Bauteile der Vorrichtung während des Gebrauchs verdeckt sind, in die in Fig. 1 gezeigte Stellung verschwenkt werden, in der die Bauteile zugänglich sind. Der Support 74 hat eine horizontale Nut 261. Ein einstückiges Scharnier 262 hat eine Rippe 263, die über die gesamte Länge in die Nut 261 eingreift. Die Rippe 263 ist an einem Bereich 264 des Scharniers 262 ausgebildet, der zwischen dem vertikalen Bereich 48 des Rahmenteils 42 und dem Support 74 eingeklemmt ist. Zur Befestigung des Bereichs 264 an dem vertikalen Bereich 48 sind demzufolge keine weiteren Mittel erforderlich.

Claims (4)

1. An einem Träger (210) festlegbare Farbkartusche (211) mit einer Abdeckung, die eine Kammer (237) zur drehbaren Lagerung einer Farbwalze (219) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mindestens zwei relativ zueinander bewegliche Deckelteile (217, 218) aufweist, die zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung relativ zueinander beweglich sind, in der die Farbwalze (219) ein Druckelement (44) einfärben kann, und daß die Deckelteile (217, 218) so ausgebildet sind, daß sie in offener Kartuschenstellung einen Zwischenraum (211′′) begrenzen, in den ein Teil des Trägers (210) einführbar und bei geöffneter Stellung arretiert ist.
2. Farbkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile (217, 218) jeweils im wesentlichen bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind, daß das zweite Deckelteil (218) dabei eine abgestufte bogenförmige Außenfläche mit einem ersten, sich in Längsrichtung erstreckenden Bereich (231) mit einem kleineren Radius und einem zweiten, sich in Längsrichtung erstreckenden Bereich (232) mit einem größeren Radius aufweist, wobei der zweite Bereich (232) neben dem einen sich in Längsrichtung erstreckenden Ende (238) des ersten Deckelteils (217) angeordnet ist, wenn sich das erste und das zweite Deckelteil in der geschlossenen Stellung befinden, und daß die bogenförmige Innenfläche des ersten Deckelteils (217) und die bogenförmige Außenfläche des zweiten Deckelteils (218) konzentrisch zueinander verlaufen.
3. Farbkartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite zusammenwirkende Rastteile (240, 241) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Deckelteile (217, 218) in der geschlossenen Stellung lösbar miteinander verriegelbar sind.
4. Farbkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite zusammenwirkende Rastteile (240, 241′) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Deckelteile (217, 218) in der offenen Stellung lösbar miteinander verriegelbar sind.
DE19833302895 1982-02-17 1983-01-28 Druckmaschine und verfahren zum kuppeln einer farbkartusche mit einem traeger eines einfaerbmechanismus Granted DE3302895A1 (de)

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