DE2332501C3 - Taschenstempel - Google Patents
TaschenstempelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Taschenstempel mit einer aufklappbaren kastenförmigen Abdeckeinrichtung
für die Stempelplatte.
Ein derartiger Taschenstempel ist bereits aus der DT-PS 602 263 bekannt. Bei diesem bekannten Taschenstempel
sind ein die Stempelplatte enthaltender Behälter und ein die Einfärbvorrichtung für den Stempel
enthaltender Deckel vorgesehen, wobei der Deckel mit Hilfe eines Scharniers mit dem Behälter verbunden
ist.
Das Scharnier ist am oberen Ende einer der Behälterschmalseiten vorgesehen, so daß sich im Betriebszustand
der Deckel neben dem Behälter befindet. Im geschlossenen Zustand steht die Stempelplatte mit der
im Deckel untergebrachten Einfärbvorrichtung in Berührung.
Dieser bekannte Taschenstempel ist insofern nachteilig,
als er im Betriebszustand nur schlecht vom Benutzer zu halten ist, was die Gefahr unsauberer Stempelabdrücke
befürchten läßt Außerdem kann sehr leicht eine Beschmutzung der zu stempelnden Papiere
auftreten, wenn sich der bekannte Stempel in seiner Betriebsstellung befindet, da Stempelfarbe mühelos aus
der im Deckel untergebrachten Einfärbvorrichtung austreten und aus der vollständig offenen Unterseite
des Deckels heraustropfen kann.
Ferner ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift ίο 1 983 551 ein Taschenstempel bekannt, der zusätzlich in
einem Gebrauchsgegenstand, wie beispielsweise einem Feuerzeug, untergebracht ist Dabei ist eine Stempelplatte
an der Unterseite eines Behälters, wie beispielsweise eines Gasvorratsbehälters, und ein Stempelkissen
am Boden einer abnehmbaren Hülse des Gebrauchsgegenstandes angeordnet Bei diesem bekannten Taschenstempel
kann der untere Teil des Behälters oder der Hülse als aufklappbarer Deckel ausgebildet sein.
Der bekannte Taschenstempel ist mehr als Spielerei, denn als Gebrauchsgegenstand aufzufassen, da es ihm an der erforderlichen Betriebssicherheit mangelt, was eine Folge davon ist, daß die Stempelplatte lose innerhalb des Deckels auf das Stempelkissen aufgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taschenstempel der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen leichten und dennoch zuverlässigen Gebrauch gestattet.
Der bekannte Taschenstempel ist mehr als Spielerei, denn als Gebrauchsgegenstand aufzufassen, da es ihm an der erforderlichen Betriebssicherheit mangelt, was eine Folge davon ist, daß die Stempelplatte lose innerhalb des Deckels auf das Stempelkissen aufgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taschenstempel der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen leichten und dennoch zuverlässigen Gebrauch gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem die Stempelplatte aufnehmenden
Halter als Abdeckung ein zweiteiliger Deckel angelenkt ist, dessen Deckelhälften aus einer ersten die
Stempelplatte abdeckenden Stellung in eine zweite Stellung verschwenkbar sind, in welcher die Deckelhälften,
Rücken an Rücken stehend, einen Handgriff für den Stempel bilden.
Der mit Hilfe des vorstehend gekennzeichneten Taschenstempels nach der Erfindung gegenüber dem Taschenstempel
nach der DT-PS 602 263 erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß
der erfindungsgemäße Stempel durch einfaches Hochklappen seiner beiden Deckelhälften in seinen Betriebszustand
überführbar ist, wobei die beiden Deckelhälften in der hochgeklappten Stellung als Handgriff zur
Betätigung des Stempels dienen. Dadurch, daß der zweiteilige Deckel beim Erfindungsgegenstand in jeder
seiner beiden Betriebsskilungen eine andere spezifische Funktion erfüllt, indem er einerseits zum Abdekken
der Stempelplattenoberfläche und andererseits als Stempelgriff dient, ist dafür Sorge getragen, daß die
Brauchbarkeit des Stempels nach der Erfindung keinesfalls durch den aufgeklappten Deckel beeinträchtigt
wird. Dadurch, daß die in ihrer aufgeklappten Stellung Rücken an Rücken stehenden Deckelhälften der Hand
des Benutzers eine große Angriffsfläche bieten, ist eine sichere Handhabe des erfindungsgemäßen Stempels
gewährleistet. Selbstverständlich ist in der geschlossenen Deckelstellung gewährleistet, daß keinerlei Stempelfarbe
aus dem Taschenstempel nach der Erfindung austritt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Stempelplatte im
Boden des Halters angeordnet und der zweiteilige Dekkel am oberen Teil des Fiakers angelenkt ist sowie daß
die Deckelhälften in ihre erste Stellung unter den HaI-terboden und in ihre zweite Stellung über die Halteroberseite
verschwenkbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß
I/
der Halter ein Paar Lageröffnungen an den Außenseiten
jedes seiner Enden besitzt und daß jede kastenförmige Deckelhälfte in den Innenseiten ihrer Enden
Schwenkzapfen besitzt, die in Lageröffnungen eingreifen.
Zum Herstellen von sauberen Stempelabdrucken mit dem Stempel nach der Erfindung hat os sich als besonders
vorteilhaft herausgestellt, daß als Stempelplatte ein elastisches Schaummaterial mit feinen kontinuierlichen
Poren dient.
Ferner können mit Vorteil in der Deckplatte Farbzufuhröffnungen
vorgesehen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgender, näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochen gezeigte perspektivische Darstellung des Taschenstempels nach der
Erfindung, wobei die kastenförmigen Abdeckungen unter den Boden des Halters verschwenkt _ind, um die
Stempelplatte zu schützen,
F i g. 2 eine teilweise weggebrochen gezeigte perspektivische Darstellung des Taschenstempels nach
Fig.1., wobei die kastenförmigen Abdeckungen in eine
andere Stellung oberhalb der Oberseite des Halters verschwenkt sind und aufrecht stehend Rücken an Rükken
liegen, um einen Handgriff für den Stempel zu bilden,
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Taschenstempels nach F i g. 1,
F i g. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Taschenstempels in der in F i g. 2 dargestellten
Lage,
F i g. 5 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische Darstellung des Taschenstempels nach
Fig.1.
F i g. 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer anderen Ausführungsform des Taschenstempels
nach der Erfindung, wobei die kastenförmigen Abdekkungen unter die Unterseite des Halters verschwenkt
sind, um die Stempelplatte zu schützen,
F i g. 7 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht des Taschenstempels nach F i g. 6, wobei die kastenförmigen
Abdeckungen in eine andere Stellung oberhalb der Oberseite des Halters verschwenkt sind und dort aufrecht
stehend Rücken an Rücken angeordnet sind, um einen Handgriff für den Stempel zu bilden,
F i g. 8 eine auseinandergezogen dargestellte, perspektivische
Ansicht des Taschenstempels nach F i g. 6,
F i g. 9 eine Aufsicht auf eine Abdeckplatte bei einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Lin;e A-A in
F i g. 9,
Fi g. 11 eine Sicht auf den Boden der Abdeckplatte
und
F i g. 12 eine Seitenansicht dieser Abdeckplatte.
Bei der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform
der Erfindung besitzt der Halter 1 die Gestalt eines Kastens mit einem offenen Deckel 2 sowie
einem offenen Boden 3 und besteht vorzugsweise aus einem Acryl-Kunstharz. Der Boden 3 besitzt einen
inneren Rand 4, und der Deckel 2 ist mit paarweisen Ausnehmungen 5, 5; 5, 5 an der äußeren Seite eines
jeden Endes versehen.
Die Druck- oder Stempelplatte 6 besitzt auf einer ihrer Seiten eine Stempelfläche 7 und ist vorzugsweise
aus einem porösen Material, wie einem Nitrylgummi, hergestellt. Das geeignetste Verfahren zur Herstellung
dieses norösen Gummimaterials ist in der deutschen Patentschrift 1 301 473 beschrieben. Die Stempelplatte
6 ist derart auf dem Rand 4 gehalten, daß die Stempeloberfiäche 7 über den Rand 4 hervorsteht Ein Stempelkissen
8 ist auf der Stempelplatte 6 in dem Haker 1 angeordnet Das Stempelkissen 8 besteht vorzugsweise
aus einem porösen Material, wie Polyvinylharz oder Filz. Die Tränkung der Stempelplatte und des Stempelkissens
8 mit Farbe vor der Ingebrauchnahme gestattet somit ein fortlaufendes Stempeln ohne Verwendung
eines gesonderten Stempelkissens.
Die Deckplatte 9 besitzt eine schalenförmige Gestalt und ist lösbar an dem offenen Deckel oder der offenen
Oberseite 2 des Halters 1 befestigt. Die Deckplatte besitzt paarweise Ausnehmungen 10,10; 10.10, die an der
Außenseite eines jeden Endes vorgesehen sind. Jede der Ausnehmungen 10, 10 wirkt mit einer jeden Ausnehmung
5, 5 des Halters 1 zusammen, um eine Lagerschale oder eine Lageröffnung zu bilden.
Ein Kennzeichnungsplättchen 11 und ein durchsichtiges
Plättchen 12 sind übereinanderliegend in der Deckplatte 9 angeordnet, und Vorsprünge 13, 13 an beiden
Enden des durchscheinenden Plättchens 12 sind lösbar in Öffnungen 14, 14 an den Enden der Deckplatte 9
angeordnet.
In jeder der beiden kastenförmigen Abdeckungen 15. 15, die vorzugsweise aus einem Kunstharz bestehen,
sind jeweils auf den Innenseiten der beiden Endabschnitte Schwenkzapfen 16, 16 vorgesehen, welche in
die von den Ausnehmungen 5, 5, 10, 10 gebildeten Lageröffnungen eingreifen. Die kastenförmigen Abdekkungen
15, 15 können schwenkbar in den Halter 1 eingehängt werden, indem die Schwenkzapfen 16,16 in die
Ausnehmungen 5, 5 eingeführt werden und dann die Deckplatte 9 auf der offenen Oberseite 2 des Halters 1
angeordnet wird.
Die kastenförmige Abdeckung 15, 15 besitzt eine zweiteilige Schnappeinrichtung 17, 17, die das öffnen
und Schließen an einem Rand oder einer Kante gestattet, und ist ferner mit inneren Rippen 18, 18 versehen,
die zur Verstärkung und zur Verhinderung des Rutschens beim Halten dienen.
Die kastenförmigen Abdeckungen 15, 15 bedecken die Stempeiplatte 6, wenn sie in eine Stellung unierhalb
der Unterseite 3 des Halters 1 gedreht sind (siehe F i g. 1 und 3), während sie einen Handgriff für den
Stempel bilden, wenn sie in die in den F i g. 2 und 4 dargestellte Stellung oberhalb der Oberseite 2 des Halters
1 gedreht sind und sich dort aufrecht Rücken an Rücken befinden.
Wenn sich die Abdeckungen 15,15 in ihrer die Stempelfläche
6 abdeckenden Stellung befinden, ergreifen sich die inneren Kanten 19, 19 der Schnappeinrichtung
17, 17, um die kastenförmigen Abdeckungen 15, 15 in der geschlossenen Stellung zu halten, wodurch die Farbe
auf der Druckplatte oder Stempelplatte daran gehindert wird, andere Gegenstände zu verunreinigen.
Wenn die kastenförmigen Abdeckungen in erfindungsgemäßer Weise einen Handgriff bilden, so kann
man die Abdeckungen 15, 15 mit der Hand an den Verstärkungsrippen 18, 18 ergreifen, die ein Verrutschen
oder Verschieben während des Ergreifens verhindern, so daß der Halter 1 schwingungsfrei gegenüber den
Abdeckungen 15, 15 gehalten werden kann, was es gestattet, den Stempel in einer stabilen Lage bzw. Stellung
zu benutzen.
Soll die Stempelfarbe ergänzt werden, so wird die Deckplatte 9 von dem Halter 1 abgenommen und etwas
Stempelfarbe durch die obere öffnung des Halters
1 getropft, worauf sie sich in dem Stempelkissen 8 verteilt, von wo aus die Farbe allmählich zu der Stempelplatte
6 vordringt, so daß auch im weiteren das Herstellen klarer Stempelabdrucke in ununterbrochener Weise
ohne Verwendung eines gesonderten Stempelkissens möglich ist.
Der Handstempel nach der Erfindung benötigt nur relativ wenig Einzelteile und demzufolge nur eine relativ
geringe Menge an Materialien. Werden, wie erwähnt, Kunststoffe verwendet, so wird der Handstempel
leicht und geeignet, ihn in der Tasche mitzuführen.
In dem Rand oder Steg 4 an beiden Enden des Halters 1 sind Ausnehmungen oder Unterbrechungen 20,
20 ausgebildet, die den Austausch von Luft zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Halters t dienen.
Bei der in den Fig.6 bis 8 dargestellten zweiten
Ausführungsform der Erfindung besitzt der Halter 21 eine kastenförmige Gestalt und ist mit einer schalenförmigen
oberen Platte 22 sowie mit einem offenen Boden 23 versehen. Die schalenförmige obere Platte 22 besitzt
in ihrem Inneren gitterförmige Rippen 24. Ein Kennzeichnungsplättchen
25 und ein durchscheinendes Plättchen 26 sind übereinanderliegend innerhalb der schalenförmigen oberen Platte 22 angeordnet An den
Enden des durchscheinenden Plättchens 26 ausgebildete Vorsprünge 27, 27 sind lösbar in Öffnungen 28, 28
angeordnet, die in den Enden der schalenförmigen oberen Platte 22 ausgebildet sind.
Ein Stempelkissen 29 und eine Stempelplatte 30 sind übereinander angeordnet in dem Halter 21 vorgesehen.
An dem offenen Boden 23 des Halters 21 ist zwischen der Umfangskante der Stempelplatte 30 und der inneren
Oberfläche der Seitenwandung 32 des Halters 21 ein metallischer Rahmen 31 befestigt. Somit ist die
Stempelplatte 30 von dem Halter 21 gehalten und erstreckt sich die Stempeloberfläche 33 der Stempelplatte
30 über den metallischen Rahmen 31 hinaus. In dem Halter 21 sind paarweise Lagerschalen oder
Lageröffnungen 34,34; 34,34 in dem äußeren Abschnitt
eines jeden oberen Endes vorgesehen. Längliche Ausnehmungen oder Nuten 35, 35 sind längs der äußeren
Oberfläche der Seitenwandung 32 des Halters 21 ausgebildet und erstrecken sich von den Lageröffnungen
34,34 zu dem Boden 23.
Ein Paar kastenförmiger Abdeckungen 36, 36 ist mit Schwenkzapfen 37, 37 in den inneren Seitenflächen ihrer
Enden versehen, die in die Lageröffnungen 34, 34 ίο eingreifen.
Die kastenförmigen Abdeckungen 36, 36 können schwenkbar an dem Halter 21 befestigt werden, indem
die Schwenkzapfen 37, 37 über die länglichen Ausnehmungen
oder Nuten 35,35 in die Lageröffnungen 34,34 geführt werden, wobei von der Elastizität der kastenförmigen
Abdeckungen 36,36 Gebrauch gemacht wird. In dem seitlichen Rand oder Flansch der kastenförmigen
Abdeckungen 36,36 sind Schnappeinrichtungen 38, 38 ausgebildet, die zum öffnen oder Verschließen dienen.
Ferner sind in den kastenförmigen Abdeckungen 36, 36 innere Rippen 39, 39 vorgesehen, die der Verstärkung
und der Verhinderung des Rutschens beim Halten dienen.
Die Abdeckplatte 9 der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung kann mit Farbzufuhröffnungen, wie in den Fi g. 9 bis 12 dargestellt, versehen
sein, um das Ergänzen der Stempelfarbe zu erleichtern. In einem solchen Fall können die Abdeckungen 15, 15
jedoch nicht ohne Entfernung der Abdeckplatte 9' von dem Halter 1 entfernt werden. Dabei wird nach dem
Entfernen des durchscheinenden Plättchens 12, des Kennzeichnungsplättchens 11 und des Vorsprunges 6
Farbstoff durch eine Farbzufuhröffnung getropft und der Farbstoff von dem Stempelkissen 8 aufgenommen,
von wo der Farbstoff in die Stempelplatte 6 eintritt und die Stempeloberfläche 7 erreicht Auf diese Weise ist es
möglich, saubere Stempelabdrucke über einen langen Zeitraum zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Taschenstempel mit einer aufklappbaren kastenförmigen Abdeckeinrichtung für die Stempelplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem die Stempelplatte {6; 30} aufnehmenden Halter
(1; 21) als Abdeckung ein zweiteiliger Deckel (15; 36) angelenkt ist, dessen Deckelhälften (15, 15;
36, 36) aus einer ersten, die Stempelplatte (6; 30) abdeckenden Stellung in eine zweite Stellung verschwenkbar
sind, in welcher die Deckelhälften, Rükken an Rücken stehend, einen Handgriff für den
Stempel bilden.
2. Taschenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (6; 30) im Boden
(3; 23) des Halters (1; 21) angeordnet und der zweiteilige Deckel (15; 36) am oberen Teil des Halters
angelenkt ist sowie dadurch, daß die Deckelhälften in ihre erste Stellung unter den Halterboden
(3; 23) und in ihre zweite Stellung über die Halteroberseite verschwenkbar sind.
3. Handstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) an seiner Oberseite
(2) eine lösbare obere Abdeckplatte (9) besitzt, daß der Halter (1) und die Abdeckplatte (9) an ihren äußeren
Enden paarweise angeordnete Ausnehmungen (5,10) besitzen, die gemeinsam Lageröffnungen
bilden, und daß jede kastenförmige Abdeckung (15) an der Innenseite ihrer Enden mit Schwenkzapfen
(16) versehen ist, die in die entsprechenden Lageröffnungen eingreifen.
4. Handstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) ein Paar Lageröffnungen
(34) an den Außenseiten jedes seiner Enden besitzt und daß jede kastenförmige Abdeckung
(36) in den Innenseiten ihrer Enden Schwenkzapfen
(37) besitzt, die in die Lageröffnungen (34) eingreifen.
5. Handstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stempelplatte (6; 30) ein elastisches
Schaummaterial mit feinen, kontinuierlichen Poren dient.
6. Handstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (9; 9') Farbzufuhröffnungen
vorgesehen sind.
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- 1977-09-15 HK HK482/77A patent/HK48277A/xx unknown
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1978
- 1978-12-31 MY MY197818A patent/MY7800018A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1393830A (en) | 1975-05-14 |
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MY7800018A (en) | 1978-12-31 |
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CA989666A (en) | 1976-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SHACHIHATA INDUSTRIAL CO., LTD., NAGOYA, AICHI, JP |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. KINKELDEY, U., DIPL.-BIOL. DR.RER.NAT. BOTT-BODENHAUSEN, M., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |