AT329604B - Verstellbarer handstempel - Google Patents

Verstellbarer handstempel

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AT329604B
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Takaji Funahashi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/54Inking pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/10Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having movable type-carrying bands or chains

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen durch Verdrehen verstellbaren Handstempel mit einem Rahmenkörper, der seitliche öffnungen aufweist und an dessen unterem Ende eine Querstrebe angeordnet ist, mit Zylinderringen, die im mittleren Bereich des Rahmenkörpers drehbar gelagert sind, mit endlosen
Stempelbändern aus offenporigem Schaumgummi, und mit drehbaren Stellscheiben, die mit den Zylinderringen drehfest verbunden sind und deren Umfang teilweise aus den öffnungen herausragt. 



   Mit einem derartigen Handstempel kann man viele Male stempeln, ohne jedesmal das Stempelkissen zu benutzen, da das Stempelband reichlich mit Stempelfarbe vollgesogen ist. Ausserdem kann man durch Verstellen der Zylinderringe von Hand verschiedene Abdruckflächen des endlosen Bandes zum Abdruck bringen. 



   Ein Nachteil liegt jedoch darin, dass, da die Seitenflächen des farbgetränkten Bandes sich in ständigem Kontakt mit der Fläche der Stellscheiben befinden, die im Band gespeicherte Stempelfarbe auf die Stellscheiben übergehen und bis zu deren Umfang vordringen kann, so dass die Scheibe, wenn man sie betätigt, auf die Hand abfärbt. 



   Ein weiterer Nachteil ist der, dass auch das Stempelband selbst, da es am unteren Ende des Stempels immer zum Teil freiliegt, auf die Schreibtischfläche und an die Hände des Benutzers Farbe überträgt. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, einen Handstempel mit Stempelband zu entwickeln, der die angegebenen Nachteile vermeidet, so dass ein Abfärben auf Schreibfläche und Hände ausgeschlossen ist. 



   Dieses Erfindungsziel wird dadurch erreicht, dass bei einem Handstempel der beschriebenen Art auf jedem Zylinderring eine Förderwalze aufgesetzt ist, so dass jedes der endlosen Stempelbänder um eine Förderwalze und um die Querstrebe gelegt ist, und dass Trennplatten vorgesehen sind, wobei jede Trennplatte zwischen einem Stempelband und der benachbarten Stellscheibe angeordnet ist. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 einen erfindungsgemässen Handstempel in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 denselben Stempel von vorn, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 Einzelteile des Stempels im Schrägbild, Fig. 4 und 5 eine andere Ausführungsform von der Seite und von vorn, Fig. 6 und 7 ebenso eine dritte Variante, und   Fig. 8,   9,10 Einzelteile der Variante nach Fig. 6. 



   Der erfindungsgemässe Handstempel in der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 weist einen   Rahmenkörper   auf, welcher beiderseits durch je eine metallene Rahmenplatte--2--abgedeckt ist, die mehrere Öffnungen --3-- aufweist. Durch letztere ragen Teile der weiter unten beschriebenen   Stellscheiben -19-- hindurch.   



  Oben am   Rahmenkörper--l--ist   ein Handgriff--4--befestigt. 
 EMI1.1 
 



   Annähernd in der Mitte des   Rahmenkörpers--l--ist   eine feststehende   Achse--10--eingesetzt   und durch Schrauben--11--gesichert. Auf der   Achse--10--sind   mehrere schmale   Zylinderringe--12--   drehbar angeordnet, auf deren jedem eine Förderwalze --14-- aufgesetzt ist, welche an ihrem Umfang eine Mehrzahl von   Mitnehmerrippen--13--aufweist.   In der gezeichneten Ausführung ist die Sicherung der   Förderwalzen--14--gegen   die   Zylinderringe--12--durch   eine   Nut- und Federverbindung --15/16--   vorgesehen. 



   Rings um jede Förderwalze --14-- und die   Querstrebe--5--ist   ein endloses Stempelband--17-gelegt, welches aus offenporigem Schaumgummi besteht und eine Anzahl von   Abdruckflächen--18--   aufweist. 



   Jeder   Zylinderring--12--ist   an eine drehbare   Stellscheibe--19--angearbeitet,   die am Umfang eine griffsichere Kerbverzahnung aufweist. Mit ihrem Umfang ragen die Stellscheiben zum Teil aus den Öffnungen   --3-- der Rahmenplatten--2--heraus.    
 EMI1.2 
 --17- und--21-- angeordnet. Diese sind mit einer oberen Deckwand--22--verbunden, welche ihrerseits die seitlichen   Rahmenplatten--2--zusammenhält.   Benachbarte Trennplatten --21-- können durch Verbindungsstreifen--23--untereinander verbunden sein. 



   Wenn eine angemessene Menge Stempelfarbe in die   Füllöffnung --8- eingefüllt   ist, so dass sich der   Farbspeicher--7--vor   Einsatzbeginn ansaugt, dringt aus diesem nach und nach Farbe in die Stempelbänder   --17--   ein und erreicht schliesslich die   Abdruckflächen--18--.   Man kann dann durch Aufdrücken der Druckfläche gegen Papier einen Abdruck erzeugen. Jede beliebige   Abdruckfläche--18--kann   man zum Abdruck bringen, indem man durch Drehen einer   Stellscheibe--19--das   zugeordnete Stempelband--17-- 
 EMI1.3 
 
Umlauf--21-- vorgesehen sind, kann von den Stempelbändern aus keinerlei Farbe mit den   Stellscheiben--19--in   Berührung kommen.

   Daher gibt es auch kein Beschmutzen der Finger, wenn man die   Stellscheiben--19--   betätigt. 



   Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist ein   Einfüllraum--24--innerhalb   der 

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 kastenförmigen   Querstrebe --5-- und   oberhalb des Farbspeichers--7--vorgesehen. Der Boden des   Einfüllraumes-24-ist   mit einer Vielzahl von Farbeinlassöffnungen --25-- versehen. Der Einfüllraum steht mit der   Füilöffnung-8-an   einer Seite der   Querstrebe --5-- in   Verbindung. Die Farbe wird durch die 
 EMI2.1 
    --8-- inMitnehmerrippen-13-weisen   als Gleitschutz eine   Zahnung --26-- auf.   In den andern Einzelheiten deckt sich die Ausführung mit der in Fig. 1 bis 3 gezeigten. 



   In den Fig. 6 bis 10 ist eine dritte Variante des   erfindungsgemässen   Handstempels dargestellt. Die Förderwalzen --14-- sind gegenüber den Zylinderringen --12-- durch Abflachungen --27/28-drehgesichert. Die unteren Enden der kastenförmigen   Querstrebe --5-- sind   mit nach aussen stehenden Haken -   -35-- versehen. Diese   passen in die unteren Enden des   Rahmenkörpers--l--und   verbinden dadurch Rahmen und Quersteg. Die Querstrebe --5-- ist durch einen Schutzrahmen --29-- abgedeckt, der an seinen beiden oberen Enden Halteflansche--30--aufweist, die nach innen vorstehen und auf den oberen Endflächen --31-- der Querstrebe --5-- aufliegen. Der Schutzrahmen --29-- weist an seinen Enden Öffnungen   - -32-- auf.

   Durch   eine derselben ist der   Stöpsel-9--in   die Füllöffnung --8-- einsetzbar. 



   Die   Bodenplatte-33-des Schutzrahmens-29-weist   ein   Fenster --34-- auf,   durch welches die Abdruckflächen --18-- hervortreten können. 



   Die von den unteren Enden der kastenförmigen   Querstrebe --5-- auf   beiden Seiten vorstehenden Haken 
 EMI2.2 
 kann. 



   Oberhalb der Querstrebe --5-- ist am Rahmenkörper --1-- ein Querverbinder --36-- angeordnet. 



  Zwischen diesem und der   Querstrebe --5-- ist   eine Abschlussplatte --37-- vorgesehen. Der Querverbinder --36-- und die   Abschlussplatte-37-sind   in den Schenkeln eines Doppelwinkels-38--, der die Gestalt eines liegenden U hat, gehalten. Die   Ab schluss platte --37-- sitzt   auf den   Halteflanschen --30-- des   Schutzrahmens-29--. Von der Unterseite des Querverbinders --36-- erstrecken sich kurze Zapfen 
 EMI2.3 
 -39-- abwärts.- sind zwischen Querverbinder --36-- und Abschlussplatte --37-- von Druckfedern --41-umgeben. 
 EMI2.4 
    Ausnehmungen--42--vorgesehen.Rahmenkörper--l--und   der Querverbinder--36--fest miteinander verbunden sind. 



   Der Schutzrahmen --29-- wird normalerweise durch die   Druckfedern --41-- mittels   der Abschlussplatte --37-- über die Abdruckflächen --18-- hinaus nach aussen gedrückt. Auf diese Weise ergibt sich keinerlei Berührung der Schreibtischfläche oder der Hände mit der im Stempelband enthaltenen Farbe. Bei Benutzung des Stempels wird der Schutzrahmen --29-- gegen die Wirkung der   Federn --41-- nach   innen gedrückt, und die   Abdruckflächen--18--treten   durch das   Fenster --34-- hindurch,   so dass ein Abdruck entsteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verstellbarer Handstempel mit einem Rahmenkörper, der seitliche Öffnungen aufweist und an dessen unterem Ende eine Querstrebe angeordnet ist, mit Zylinderringen, die im mittleren Bereich des Rahmenkörpers drehbar gelagert sind, mit endlosen Stempelbändern aus offenporigem Schaumgummi, und mit drehbaren Stellscheiben, die mit den Zylinderringen drehfest verbunden sind und deren Umfang teilweise aus den EMI2.5 (14) aufgesetzt ist, so dass jedes der endlosen Stempelbänder (17) um eine Förderwalze (14) und um die Querstrebe (5) gelegt ist, und dass Trennplatten (21) vorgesehen sind, wobei jede Trennplatte zwischen einem Stempelband (17) und der benachbarten Stellscheibe (19) angeordnet ist.
AT387974A 1973-05-28 1974-05-10 Verstellbarer handstempel AT329604B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6327073 1973-05-28

Publications (2)

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ATA387974A ATA387974A (de) 1975-08-15
AT329604B true AT329604B (de) 1976-05-25

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ID=13224425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT387974A AT329604B (de) 1973-05-28 1974-05-10 Verstellbarer handstempel

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AT (1) AT329604B (de)
BE (1) BE814593A (de)

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Publication number Publication date
BE814593A (fr) 1974-09-02
ATA387974A (de) 1975-08-15

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