AT506380A2 - Stempelvorrichtung - Google Patents

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AT506380A2
AT506380A2 AT0006409A AT642009A AT506380A2 AT 506380 A2 AT506380 A2 AT 506380A2 AT 0006409 A AT0006409 A AT 0006409A AT 642009 A AT642009 A AT 642009A AT 506380 A2 AT506380 A2 AT 506380A2
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Description

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Beschreibung
Stempelvorrichtung
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stempelvorrichtung mit einem selbstfärbenden Gummistempel zum Erschweren des Lesens von persönlichen Informationen, die auf ein Blatt Papier geschrieben oder gedruckt sind.
Einschlägiger Stand der Technik
Gegenwärtig sind Stempelvorrichtungen mit selbstfärbenden Gummistempeln als Stempel verfügbar, die ein kontinuierliches Stempeln ermöglichen. Solche Stempelvorrichtungen sind Stempel mit einem Druck- oder Stempelblock aus porösem Gummi, der Tinte für ein kontinuierliches Stempeln absorbiert und zurückhält, so dass nicht für jeden einzelnen Stempelvorgang ein Stempelkissen verwendet werden muss. Diese Stempelvorrichtungen mit selbstfärbenden Gummistempeln sind sowohl im Haushalts- als auch Geschäftsbereich unverzichtbar geworden, wobei hinsichtlich der Stempelvorrichtungen mit selbstfärbenden Gummistempeln zahlreiche Vorschläge gemacht wurden.
Beispielsweise schlägt die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2005-96154 (Patentdokument 1) einen selbstfärbenden Gummistempel vor, bei dem ein poröser Stempelblock, bei dem es sich um einen Stempelblock aus porösem Gummi handelt, in den Innenumfang eines Rahmens bzw. eines kurzen zylindrischen Körpers eingepresst ist, in dem er unter Nutzung der dem porösen Stempelblock innewohnenden Elastizität festgelegt ist, wodurch ein gleichförmiger, satter und sauberer Abdruck einer erhabenen Druck- bzw. Stempelfläche erzielt werden kann.
Patentdokument 1
Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2005-96154 Offenbarungsgehalt der Erfindung
65695/fr 2
Durch die Erfindung zu lösende Aufgaben
In den letzten Jahren richtet sich im Zusammenhang mit der Gesetzgebung zum Schutz persönlicher Informationen (Datenschutzgesetz) das Augenmerk zunehmend auf den Schutz persönlicher Informationen, und im Geschäftsleben ist der Schutz persönlicher Informationen zu einer gravierenden Angelegenheit geworden. Im Allgemeinen werden Papierblätter, die mit persönlichen Informationen beschrieben oder bedruckt sind, zum Schutz der persönlichen Informationen mit dem Reisswolf entsorgt. Wenn sich jedoch die Notwendigkeit ergibt, eine Kopie von Informationen auf dem Papier mit Ausnahme der persönlichen Informationen zu erstellen, wird ein Abschnitt des Papiers, auf dem die persönlichen Informationen aufgedruckt sind, mit Korrekturband überklebt oder mit einem Stift oder dgl. geschwärzt, bevor eine Kopie der benötigten Informationen erstellt wird. Dies erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand zum Fertigstellen der Kopie.
Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick darauf, den Arbeitsaufwand unnötig zu machen, und hat zur Aufgabe, eine Stempelvorrichtung zum Aufstempeln eines Musters auf einen Abschnitt eines mit persönlichen Informationen beschriebenen oder bedruckten Blattes Papier oder dergleichen zur Verfügung zu stellen, um die solcherart geschriebenen oder gedruckten persönlichen Informationen auf einfache Weise zu verdecken.
Maßnahmen zur Problemlösung
Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung wird eine Stempelvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche folgendes aufweist: einen Stempelblock, von dem eine Oberfläche dazu ausgelegt ist, als Druck- bzw. Stempelfläche zu fungieren, indem die Stempelfläche gegen eine mit einem Muster zu bedruckende Unterlage gedrückt wird, um ein auf der Stempelfläche befindliches grafisches Muster auf die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage zu übertragen, wobei die Stempelfläche eine Musterkonfiguration aufweist, die durch dichtes Anordnen von Schriftzeichen, Figuren oder Bildern bzw. geraden Linien und gekrümmten Linien derart ausgebildet ist, dass die Flächen von Zwischenräumen, die zwischen den Schriftzeichen, Figuren oder Bildern bzw. den geraden Linien und gekrümmten Linien begrenzt sind, verkleinert werden.
Erfmdungsgemäß kann die Stempelfläche eine Musterkonfiguration mit unregelmäßig ausgebildeten Zwischenräumen aufweisen.
NACHGEREICHT 3
Außerdem kann die Stempelfläche erfindungsgemäß eine Musterkonfiguration aufweisen, die durch die Verwendung von unterschiedlich dicken Linien ausgebildet ist.
Ferner kann die Stempelfläche erfindungsgemäß eine Musterkonfiguration aufweisen, die durch das Anordnen von unterschiedlich großen Schriftzeichen auf unregelmäßig verteilte Weise ausgebildet ist, um so die Zwischenräume auszufüllen.
Ferner kann die Stempelfläche erfindungsgemäß eine Musterkonfiguration aufweisen, die durch das Einfüllen von Schriftzeichen in Figuren ausgebildet ist.
Außerdem kann es sich bei der Stempelvorrichtung erfindungsgemäß um eine Stempelvorrichtung vom Typ eines selbstfärbenden Gummistempels sein, die folgendes aufweist: einen rechtwinkligen Stempelblock, dessen Unterseite dazu ausgelegt ist, als eine Stempelfläche zu fungieren, ein mit Tinte getränktes Kissen, das mit Tinte imprägniert ist und auf dem Stempelblock aufliegt, und einen Stempelhauptkörper, der den Stempelblock und das mit Tinte getränkte Kissen hält, wobei ein der Stempelfläche verliehenes grafisches Muster auf eine mit einem Muster zu bedruckende Unterlage übertragen wird, indem die Stempelfläche gegen die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage gedrückt wird.
Ferner kann es sich bei der Stempelvorrichtung erfindungsgemäß um eine Stempelvorrichtung vom Transfertyp handeln, welche einen rechtwinkligen Stempelblock, von dem eine Oberfläche dazu ausgelegt ist, als eine Stempelfläche zu fungieren, sowie ein Stempelkissen zum Einfärben der Stempelfläche des Stempelblocks aufweist, wobei ein der Stempelfläche verliehenes grafisches Muster auf eine mit einem Muster zu bedruckende Unterlage übertragen wird, indem der Stempelblock gedreht wird, so dass er gegen die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage gedrückt wird.
Effekt der Erfindung
Gemäß dem bevorzugten Aspekt der Erfindung kann mit der Stempelfläche, welche eine durch dichtes Anordnen von Figuren oder Bildern ausgebildete Musterkonfiguration aufweist, eine Stempelvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, mit der nicht nur der Schutz persönlicher Informationen erreicht, sondern auch die Arbeitseffizienz verbessert werden kann.
Bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
NACHGEREICHT 4
Eine Stempelvorrichtung 1 einer besten Ausführungsweise der Erfindung weist folgendes auf: einen rechtwinkligen Gummistempelblock 7, von dem eine vorgegebene Oberfläche dazu ausgelegt ist, als Druck- bzw. Stempelfläche 7a zu fungieren, ein mit Tinte getränktes Kissen 8, das auf einer Rückseite der Stempelfläche 7a des Gummistempelblocks 7 aufliegt und mit einer Tinte getränkt ist, und einen Stempelhauptkörper 2, der den Gummistempelblock 7 und das mit Tinte getränkte Kissen 8 aufweist. Ausserdem wird bei dieser Stempelvorrichtung 1 die Stempelfläche 7a gegen eine mit einem Muster zu bedruckende Unterlage gedrückt, so dass ein auf der Stempelfläche 7a befindliches Muster auf die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage übertragen wird.
Außerdem befindet sich auf der Stempelfläche 7a eine Musterkonfiguration, in der unterschiedlich große Groß- und Kleinbuchstaben auf unregelmäßig verteilte Weise angeordnet sind, so dass zwischen diesen vorhandene Zwischenräume ausgefüllt sind und zwischen den derart angeordneten Schriftzeichen unregelmäßig ausgebildete
Zwischenräume vorgesehen sind. Somit können durch das Aufstempeln des auf die vorstehend beschriebene Weise konfigurierten Musters auf Schriftzeichen, die auf ein Blatt Papier oder dergleichen geschrieben oder gedruckt sind, unter Verwendung der Stempelvorrichtung 1 persönliche Informationen darstellende Schriftzeichen durch das Muster verdeckt werden, wodurch der Schutz der persönlichen Informationen verwirklicht werden kann.
Ausführungsform
Im Nachfolgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlich beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Stempelvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung folgendes auf: einen rechtwinkligen Gummistempelblock 7, von dem eine vorgegebene Oberfläche (die Unterseite) dazu ausgelegt ist, als eine Stempelfläche 7a zu fungieren, ein mit Tinte getränktes Kissen 8, das auf einer Rückseite (der Oberseite) der Stempelfläche 7a des Gummistempelblocks 7 aufliegt und mit Tinte imprägniert ist, und einen Stempelhauptkörper 2, der den Gummistempelblock 7 und das mit Tinte getränkte Kissen 8 aufweist. Dieser Stempelhauptkörper 2 besteht aus einem Fassungsteil 3, einem Druckteil-Halteelement 4 und einem Griffeiement 5. Das Druckteil-Halteelement 4 ist verschiebbar im Fassungsteil 3 aufgenommen und hält das mit Tinte getränkte Kissen 8 und den Gummistempelblock 7 in der Nähe seines unteren Endes. Ausserdem ist das Griffelement 5 über dem Fassungsteil 3 angeordnet, um das Druckteil-Halteelement 4 nach unten zu drücken. Wenn somit bei dieser
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Stempelvorrichtung 1 das Griffelement 5 in einem Zustand nach unten gedrückt wird, in dem ein unteres Ende des Fassungsteils 3 an einer mit einem Muster zu bedruckenden Unterlage anliegt, wird das Druckteil-Halteelement 4 vom Griffelement 5 nach unten gedrückt, und das Druckteil-Halteelement 4 verschiebt sich im Inneren des Fassungsteils 3 nach unten, wodurch die Stempelfläche 7a mit der mit einem Muster zu bedruckenden Unterlage in Berührung gebracht und das auf der Stempelfläche 7a befindliche Muster auf die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage übertragen wird.
Außerdem weist der Stempelhauptkörper 2 ein elastisches Element 6 auf, das zwischen dem Fassungsteil 3 und dem Druckteil-Halteelement 4 angeordnet ist. Dieses elastische Element 6 spannt das Druckteil-Halteelement 4 im Inneren des Fassungsteils 3 nach oben hin vor. In einem Zustand, in dem von aussen keine Kraft auf das Griffelement 5 ausgeübt wird, ist das Druckteil-Halteelement 4 daher aufgrund der elastischen Kraft des elastischen Elementes 6 im Inneren des Fassungsteils 3 aufgenommen. Ferner weist das Druckteil-Halteelement 4 eine Tintenzuführöffnung 4a auf, und indem Tinte aus dieser Tintenzuführöffnung 4a injiziert wird, kann die Tinte in das mit Tinte getränkte Kissen 8 eingebracht werden.
Der Gummistempelblock 7 ist eine rechtwinklige Platte, die aus einem porösen Gummimaterial mit durchgängigen Poren ausgebildet ist. Ausserdem weist dieser Gummistempelblock 7 auf seiner Unterseite ein vorgegebenes Musterbildungsrelief auf, wobei das auf der Stempelfläche 7a befindliche Muster aus dem Musterbildungsrelief besteht. Ferner ist der Gummistempelblock 7 in der Nähe des unteren Endes des Druckteil-Halteelements 4 angeordnet und wird durch einen Stempelflächen-Halterahmen 9 in der Nähe einer Außenumfangskante der Stempelfläche 7a gehalten. In einem Zustand, in dem der Stempelblock 7 so gehalten ist, steht das Musterbildungsrelief des Gummistempelblocks 7 um einen geringen Betrag vom unteren Ende des Druckteil-Halteelements 4 nach unten vor.
Außerdem ist die Stempelfläche 7a des Gummistempelblocks 7 durch das Musterbildungsrelief als eine Musterkonfiguration ausgebildet, in der innerhalb einer rechtwinkligen Fläche mit einer Länge von 42 mm und einer Breite von 13 mm 6 Punkt-Großbuchstaben vertikal und horizontal in gleichen Abständen dicht beieinander angeordnet sind, wie in Fig. 2A gezeigt ist. Außerdem sind die Großbuchstaben in einem Zustand angeordnet, in dem sie in einem vorgegebenen Winkel geneigt sind, oder in einem Zustand, in dem sie nicht geneigt sind (einem Zustand, in dem Mittenlinien der Buchstaben parallel zu einer vertikalen Mittenlinie des Gummistempelblocks 7 liegen). Außerdem betragt die Höhe
NACHGEREICHT ···· t · · · · · • · · · · e ·· · · * ···· · · · · ··· 6 und Breite eines Punktes im Allgemeinen 1/72 Zoll (inch), und unter der Annahme, dass ein Zoll (inch) 25 mm beträgt, besitzt ein Punkt eine Höhe und Breite von 0,35 mm. Somit beträgt die Höhe und Breite der die Stempelfläche bildenden Buchstaben 2,1 mm.
Da außerdem das Muster auf der Stempelfläche 7a mit einer Konfiguration ausgebildet ist, in der die Großbuchstaben mit einer Größe von 6 Punkten - einer kleinen Punktgröße - dicht beieinander angeordnet oder verschränkt sind, sind kleine Zwischenräume zwischen den Schriftzeichen begrenzt. Es wird angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform zwar 6 Punkt-Buchstaben verwendet werden, dass die Erfindung jedoch nicht hierauf beschränkt ist.
Das mit Tinte getränkte Kissen 8 ist eine rechtwinklige Platte aus einem Thermoplastharz, das eine größere Härte als der Gummistempelblock 7 und eine hohe Durchlässigkeit besitzt. Außerdem ist das mit Tinte getränkte Kissen 8 mit Tinte durchsetzt und führt die Tinte gleichzeitig mit der Verwendung der Stempelvorrichtung 1 dem Gummistempelblock 7 zu. Das mit Tinte getränkte Kissen 8 fungiert auch als eine Unterlage, die mit einer ebenen Fläche gegen den weicheren Gummistempelblock 7 drückt, wenn das Muster auf die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage aufgestempelt wird.
Wenn ferner das Muster auf der Stempelfläche 7a von der Stempelvorrichtung 1 auf die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage übertragen wird, indem das Muster auf einen Abschnitt der mit einem Muster zu bedruckenden Unterlage aufgestempelt wird, der gemäß der Darstellung in Fig. 2B mit persönlichen Informationen wie etwa einer Postleitzahl und einer Adresse beschrieben bzw. bedruckt ist, wird die Schrift oder der Druck auf dem Abschnitt, auf den das Muster auf der Stempelfläche 7a übertragen wird, gemäß der Darstellung in Fig. 2C durch das auf diese Weise übertragene Muster verdeckt, so dass die geschriebenen oder gedruckten persönlichen Informationen unleserlich oder schwer lesbar gemacht werden können.
Da außerdem bei der Stempelvorrichtung 1 der Ausführungsform eine Musterkonfiguration verwirklicht ist, in der gemäß der Darstellung in Fig. 2A 6 Punkt-Großbuchstaben vertikal und horizontal in gleichen Abständen dicht angeordnet sind, können die kleinflächen Zwischenräume, die zwischen den jeweiligen Buchstaben begrenzt sind, klein gehalten werden, wodurch das Lesen relativ kleiner Schriftzeichen mit einer Größe von 18 oder weniger Punkten, d.h. einer Größe von 6,3 mm oder kleiner, erschwert werden kann.
NACHGEREICHT 7
Somit können persönliche Informationen einfach dadurch verdeckt werden, dass das Muster auf den mit persönlichen Informationen beschriebenen oder bedruckten Abschnitt auf der mit einem Muster zu bedruckenden Unterlage aufgestempelt wird, ohne die persönlichen Informationen auf der mit einem Muster zu bedruckenden Unterlage auf herkömmliche Weise mit einem Korrekturband, einem Stift oder dergleichen zu verdecken, wodurch nicht nur der Schutz persönlicher Informationen verwirklicht, sondern auch die Arbeitseffizienz verbessert werden kann.
Es ist zwar vorstellbar, die Stempelfläche 7a eben auszubilden, damit die Tinte auf die gesamte Fläche der Stempelfläche 7a aufgebracht wird, um die die persönlichen Informationen darstellenden Schriftzeichen vollständig zu schwärzen bzw. zu überdecken; die Stempelfläche 7a ist jedoch beim Andrücken gegen ein Blatt Papier oder dergleichen nicht leicht verformbar, wodurch sich das Problem ergibt, dass keine gleichförmige Übertragung erzielt werden kann. Außerdem ergibt sich auch dadurch ein Problem, dass die Tinte in Abschnitten einer mit einem Muster zu bedruckenden Unterlage, die mit Schriftzeichen bedruckt sind, abgestoßen wird, so dass zu verdeckende Schriftzeichen sichtbar bleiben. Zur Bewältigung dieser Probleme werden bei der vorliegenden Ausführungsform die Abschnitte, in denen Tinte abgestoßen wird, durch das Begrenzen von kleinflächigen Zwischenräumen verkleinert, so dass die zu verdeckenden Schriftzeichen schwer erkennbar gemacht werden.
Als Nächstes wird eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Eine Stempelfläche 7a eines Gummistempelblocks 7 einer Stempelvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform ist durch ein Musterbildungsrelief mit einer Musterkonfiguration versehen, in der Großbuchstaben und Kleinbuchstaben mit verschiedenen Punktgrößen gemäß der Darstellung in Fig. 3A innerhalb einer Fläche mit einer Länge von 52 mm und einer Breite von 17 mm dicht beieinander angeordnet oder verschränkt sind. Ausserdem sind die Groß-und Kleinbuchstaben mit verschiedenen Punktgrößen auf der Stempelfläche 7a in einem solchen Zustand angeordnet, dass sie in einem vorgegebenen Winkel geneigt sind, oder in einem solchen Zustand, dass sie nicht geneigt sind. Es wird angemerkt, dass die weiteren Merkmale hinsichtlich der auf der Stempelfläche 7a ausgebildeten Musterkonfiguration mit denjenigen der Stempelvorrichtung 1 der vorherigen Ausführungsform identisch sind.
Bei der Musterkonfiguration auf der Stempelfläche 7a sind Groß- und Kleinbuchstaben mit einer Größe von 10 Punkten (Höhe und Breite von 3,5 mm) bis 22 Punkten (Höhe und Breite von 7,7 mm) unregelmäßig auf eine solche Weise verteilt, dass sie die zwischen ihnen
NACHGEREICHT 8 begrenzten Zwischenräume ausfüllen. Indem die unterschiedlich großen Buchstaben somit auf unregelmäßige Weise verteilt sind, wird die Musterkonfiguration auf der Stempelfläche 7a mit unregelmäßigen Zwischenräumen versehen. Es wird angemerkt, dass zwar Buchstaben mit Punktgrößen in einem Bereich von 10 Punkten bis 22 Punkten verwendet werden, die Erfindung aber nicht hierauf beschränkt ist.
Bei der Stempelvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform wird das auf die vorstehend beschriebene Weise auf der Stempelfläche 7a konfigurierte Muster durch Stempeln auf einen Abschnitt einer mit einem Muster zu bedruckenden Unterlage übertragen, der mit persönlichen Informationen gemäß der Darstellung in Fig. 3B beschrieben oder bedruckt ist; da das auf diese Weise übertragene Muster gemäß der Darstellung in Fig. 3C die persönlichen Informationen verdeckt, kann das Lesen der auf diese Weise verdeckten persönlichen Informationen erschwert werden.
Außerdem werden unregelmäßige Zwischenräume ausgebildet, indem die Groß- und Kleinbuchstaben mit verschiedenen großen und kleinen Größen auf unregelmäßig verteilte Weise angeordnet werden; selbst wenn sich Schriftzeichen der zu verdeckenden persönlichen Informationen in den Zwischenraumabschnitten befinden sollten, können die persönlichen Informationen nicht gelesen werden, da Schriftzeichen vor und nach diesen nun in den Zwischenraumabschnitten befindlichen Schriftzeichen unfehlbar von dem Muster verdeckt werden, wodurch es möglich ist, den Effekt des Verdeckens der persönlichen Informationen zu verstärken.
Da ferner Buchstaben mit großen Punktgrößen aus dicken Linien bestehen, können selbst 16 Punkt-Schriftzeichen (Höhe und Breite von 5,6 mm) und noch größere Schriftzeichen mit einer Größe von 32 Punkten (Höhe und Breite von 11 mm) gemäß der Darstellung in Fig. 3B verdeckt werden, indem die Stempelfläche 7a unter Verwendung von Buchstaben mit verschiedenen großen und kleinen Punktgrößen ausgebildet wird. Somit können im Vergleich mit dem bei der vorherigen Ausführungsform beschriebenen Fall, in dem nur 6 Punkt-Buchstaben verwendet werden, Schriftzeichen mit vergleichsweise großen Punktgrößen verdeckt werden. Außerdem können durch die Verwendung der Stempelvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform vergleichsweise große Schriftzeichen mit einer Größe von 36 Punkten (Höhe und Breite von 13 mm) oder kleiner verdeckt oder unleserlich gemacht werden. Da somit Schriftzeichen mit großen Punktgrößen verdeckt werden können, die dazu verwendet werden, Adressen auf Postkarten zu drucken, können persönliche Informationen auf die in der vorherigen Ausführungsform beschriebene
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Weise einfach verdeckt werden, wodurch es ermöglicht wird, eine Verbesserung der Arbeitseffizienz zu verwirklichen.
Es wird angemerkt, dass bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zwar Buchstaben zum Ausbilden der Musterkonfigurationen verwendet werden; da Schriftzeichen aber verdeckt werden können, wenn der Stempelfläche 7a eine Musterkonfiguration mit kleinflächigen Zwischenräumen verliehen wird, kann der gleiche Vorteil auch dann erzielt werden, wenn keine Buchstaben, sondern andere Schriftzeichen verwendet werden, welche Zahlzeichen, japanisch-chinesische Schriftzeichen [Kanji], russische Schriftzeichen, arabische Schriftzeichen und dergleichen umfassen. Außerdem können durch das Ausbilden einer Musterkonfiguration mit unregelmäßigen Zwischenräumen, die durch Linien mit unterschiedlicher Dicke begrenzt sind, kleine bis große Schriftzeichen verdeckt werden.
Außerdem ist die auf der Stempelfläche 7a ausgebildete Musterkonfiguration nicht auf solche beschränkt, bei denen Schriftzeichen dicht beieinander angeordnet oder verschränkt sind, und daher ist es möglich, eine Musterkonfiguration zu verwenden, bei der Rautenformen, Bilder oder Figuren von Blumen oder dergleichen dicht beieinander angeordnet sind, eine Musterkonfiguration, bei der sich gerade und wellenförmige Linien unterschiedlicher Dicke überschneiden, um die Flächen von zwischen ihnen begrenzten Zwischenraumabschnitten zu verkleinern, und dergleichen. Außerdem kann eine Musterkonfiguration auch durch das Kombinieren von QR (Quick Response)-Codes mit Schriftzeichen oder durch das Einbetten von Schriftzeichen in Bilder oder Figuren ausgebildet werden. Auch wenn ein rechtwinkliger Gummistempelblock 7 verwendet wird, ist ferner die Form des Gummistempelblocks 7 nicht hierauf beschränkt.
Obgleich die vorstehend beschriebene Stempelvorrichtung 1 vom Typ einer Stempelvorrichtung mit einem selbstfärbenden Gummistempel ist, kann die Stempelvorrichtung 1 auch als eine Stempelvorrichtung eines Typs ausgebildet sein, bei dem eine Stempelfläche eines Gummistempelblocks durch Andrücken der Stempelfläche gegen ein Stempelkissen eingefärbt wird. Im Nachfolgenden werden Stempelvorrichtungen gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, bei denen eine Stempelfläche eines Gummistempelblocks zum Einfärben gegen ein Stempelkissen angedrückt wird.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Drehstempelvorrichtung 1 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, deren äußere Form von derjenigen der vorausgehend erwähnten Ausführungsform verschieden ist. Diese Stempelvorrichtung 1 besteht aus einem
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Druckteil-Halteelement 4 mit einem Gummistempelblock 7, einem austauschbaren Stempelkissen 12 und einem Stempelhauptkörper 2. Außerdem besteht der Stempelhauptkörper 2 aus einem Fassungsteil 3, welches das Druckteil-Halteelement 4 drehbar aufnimmt, und einem Griffelement 5.
Dieses Druckteil-Halteelement 4 ist derart im Inneren des Fassungsteil 3 aufgenommen, dass es sich drehend darin verschiebt und ferner mittels des Fassungsteils 3 verschwenkbar im Griffelement 5 angebracht ist. Außerdem ist das Fassungsteil 3 in einem solchen Zustand im Inneren des Griffelementes 5 angeordnet, dass das Fassungsteil 3 durch ein elastisches Element 6 nach unten vorgespannt ist. Wenn bei dieser Stempelvorrichtung 1 das Griffelement 5 nach unten gedrückt wird, bewegt sich somit das Griffelement 5 relativ zum Fassungsteil 3 nach unten, und ferner führt das-Druckteil-Halteelement 4 die Hälfte einer vollen Drehung aus (dreht sich um 180°), wodurch die Stempelfläche 7a nach unten ausgerichtet wird, was das Fassungsteil 3 veranlasst, nach unten zu gleiten, um ein Stempeln zu ermöglichen. Wenn das auf diese Weise nach unten gedrückte Griffelement 5 hingegen freigegeben wird, wird das Griffelement 5 durch das elastische Element 6 nach oben vorgespannt und bewegt sich nach oben, während das Druckteil-Halteelement 4 in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt wird. Ausserdem liegt bei dieser Stempelvorrichtung die Stempelfläche 7a des Gummistempelblocks 7 am Stempelkissen 12 an, wenn das Druckteil-Halteelement 4 in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt wurde.
Ferner kann die folgende Ausgestaltung als eine Stempelvorrichtung 1 eines wieder anderen Typs angewendet werden, der ein Stempelkissen verwendet. Flg. 5 ist eine Vertikalschnittansicht einer Stempelvorrichtung 1 mit einer wiederum anderen Konfiguration gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich ergibt, wenn sich die Stempelvonichtung in einem geschlossenen Zustand befindet, und Fig. 6 ist eine Vertikalschnittansicht der Stempelvorrichtung 1, die sich ergibt, wenn sich die Stempelvonichtung in einem geöffneten Zustand befindet. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird diese Stempelvorrichtung 1 zum Stempeln verwendet, wenn sie aus dem geschlossenen Zustand, in dem ein Gummistempelblock 7 eingeklappt ist, in einen in Fig. 6 gezeigten offenen Zustand ausgeklappt wird.
Ferner besteht diese Stempelvorrichtung 1 aus einem Druckteil-Halteelement 4, das einen Gummistempelblock 7, ein austauschbares Stempelkissen 12, ein Griffelement 5, ein Gleitelement 14 und ein Steuerelement 15 aufweist. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 sind bei der Stempelvorrichtung 1 das Druckteil-Halteelement 4 und das Stempelkissen 12 derart im
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Griffelement 5 aufgenommen, dass das Druckteil-Halteelement 4 und das Stempelkissen 12 verschwenkbar am Gleitelement 14 angebracht sind. Wenn bei dieser Stempelvorrichtung 1 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration das Steuerelement 15, das mit dem Gleitelement 14 verbunden ist, zu eirier Gleitbewegung nach unten veranlasst wird, stehen gemäß der Darstellung in Fig. 6 das Druckteil-Halteelement 4 und das Stempelkissen 12 aus dem Griffelement 5 vor und drehen sich (um 90°), um ein Stempeln zu ermöglichen. Außerdem liegt bei dieser Stempelvorrichtung 1, wenn sie sich im geschlossenen Zustand befindet, die Stempelfläche 7a des Stempelblocks 7 am Stempelkissen 12 an.
Es wird angemerkt, dass die Erfindung nicht auf Stempelvorrichtungen beschränkt ist, die wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgestaltet sind, sondern für eine Anwendung auf vielfältige Typen von Stempelvorrichtungen auf verschiedene Weisen modifiziert werden kann.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Stempelvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 beispielhafte Darstellungen einer auf einer Stempelfläche der Stempelvorrichtung befindlichen Musterkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 beispielhafte Darstellungen einer auf einer Stempelfläche der Stempelvorrichtung befindlichen Musterkonfiguration gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Stempelvorrichtung mit einer anderen Konfiguration gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 eine Vertikaischnittansicht einer Stempelvorrichtung mit einer anderen Konfiguration gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich ergibt, wenn sich die Stempelvorrichtung im geschlossenen Zustand befindet.
Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht der Stempelvorrichtung mit der anderen Konfiguration gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich ergibt, wenn sich die Stempelvorrichtung im geöffneten Zustand befindet.
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Liste der Bezugszeichen 1 Stempelvorrichtung 2 Stempelhauptkörper 3 Fassungsteil 4 Druckteil-Halteelement 4a Tintenzuführöffnung 5 Griffelement 6 elastisches Element 7 Gummistempelblock 7a Stempelfläche 8 mit Tinte getränktes Kissen 9 Stempelflächen-Halterahmen 12 Stempelkissen 14 Gleitelement 15 Steuerelement
Querverweis auf verwandte Anmeldungen
Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der älteren japanischen Patentanmeldungen Nr. 2008-009285 mit Anmeldedatum vom 18.01.2008, und Nr. 2008-311132 mit Anmeldedatum vom 05.12.2008, auf deren Offenbarungsgehalt hiermit vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Innsbruck, am 6. April 2009
NACHGEREICHT

Claims (7)

  1. ·· ·· ···· ·· • · · · · • · • • · • • · • • · ··· • · • • ♦ • · • · • • · · • · ·· ·· ·♦ ·« • · • · 1 Patentansprüche 1. Stempelvorrichtung, welche folgendes aufweist: einen Stempelblock, von dem eine Oberfläche dazu ausgelegt ist, als Druck- bzw. Stempelfläche zu fungieren, indem die Stempelfläche gegen eine mit einem Muster zu bedruckende Unterlage gedrückt wird, um ein auf der Stempelfläche befindliches grafisches Muster auf die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage zu übertragen, wobei die Stempelfläche eine Musterkonfiguration aufweist, die durch dichtes Anordnen von Schriftzeichen, Figuren oder Bildern bzw. geraden Linien und gekrümmten Linien derart ausgebildet ist, dass die Flächen von Zwischenräumen, die zwischen den Schriftzeichen, Figuren oder Bildern bzw. den geraden Linien und gekrümmten Linien begrenzt sind, verkleinert werden.
  2. 2. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stempelfläche eine Musterkonfiguration mit unregelmäßig ausgebildeten Zwischenräumen aufweist.
  3. 3. Stempelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Stempelfläche eine Musterkonfiguration aufweist, die durch die Verwendung von unterschiedlich dicken Linien ausgebildet ist.
  4. 4. Stempelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Stempelfläche eine Musterkonfiguration aufweist, die durch das Anordnen von unterschiedlich großen Schriftzeichen auf unregelmäßig verteilte Weise ausgebildet ist, um so die Zwischenräume auszufüllen.
  5. 5. Stempelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei 65695/fr NACHGEREICHT ··
    ·· ···♦ ·♦ • · · · · • · · · ♦·♦ • · · · · · • · · · · · · ·· ·· ·· ·· ♦♦ • · · · • · · • ··· # · ···· ·· «· 2 die Stempelfläche eine Musterkonfiguration aufweist, die durch das Einfüllen von Schriftzeichen in Figuren ausgebildet ist.
  6. 6. Stempelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Stempelvorrichtung eine Stempelvorrichtung vom Typ eines selbstfärbenden Gummistempels ist, die folgendes aufweist: einen rechtwinkligen Stempelblock, dessen Unterseite dazu ausgelegt ist, als eine Stempelfläche zu fungieren, ein mit Tinte getränktes Kissen, das mit Tinte imprägniert ist und auf dem Stempelblock aufliegt, und einen Stempelhauptkörper, der den Stempelblock und das mit Tinte getränkte Kissen aufweist, wobei ein der Stempelfläche verliehenes grafisches Muster auf eine mit einem Muster zu bedruckende Unterlage übertragen wird, indem die Stempelfläche gegen die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage gedrückt wird.
  7. 7. Stempelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Stempelvorrichtung eine Stempelvorrichtung vom Transfertyp ist, welche einen rechtwinkligen Stempelblock, von dem eine Oberfläche dazu ausgelegt ist, als eine Stempelfläche zu fungieren, sowie ein Stempelkissen zum Einfärben der Stempelfläche des Stempelblocks aufweist, wobei ein der Stempelfläche verliehenes grafisches Muster auf eine mit einem Muster zu bedruckende Unterlage übertragen wird, indem der Stempelblock gedreht wird, so dass er gegen die mit einem Muster zu bedruckende Unterlage gedrückt wird. Innsbruck, am 6. April 2009 NACHGEREICHT
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