DE3542715A1 - Datenverarbeitungseinheit - Google Patents

Datenverarbeitungseinheit

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers

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  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungs­ einheit, wie sie insbesondere in Form von Taschenrechnern, Mini­ computern, aber auch Personal- und Homecomputer und derglei­ chen im Handel sind.
Rechner sind heute in allen Lebensbereichen, und zwar sowohl in Büros, z.B. bei Rechnungsstellung, in Praxen, z.B. bei Auswer­ tung von Meßwerten oder Diagrammen, in Betrieben, z.B. in der Lagerhaltung usw. als auch im häuslichen Bereich eingesetzt und auch nicht mehr wegzudenken. Dabei wird in vielen Fällen, insbesondere beim Einsatz von Taschenrechnern usw., das jeweilige Verarbeitungsergebnis auf einem Display angezeigt. Nachteilig ist dabei, daß das Rechenergebnis dann von Hand auf einem Beleg beispielsweise auch mit Schreibmaschine wiedergegeben werden muß, wobei Fehler in der Wiedergabe einzelner Ziffern, durch Vertauschen von Ziffern, durch Stellenverschiebungen usw. nicht auszuschließen sind.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, werden an sich Taschen- oder Tischrechner, wie auch Großanlagen mit eigenen Druckwerken gekoppelt, die dann den ganzen Rechenvorgang oder aber auch nur das Ergebnis ausdrucken. lnsbesondere für kleinere Einheiten, wie sie in kleineren Büros usw. eingesetzt werden, garantiert ein derartiges Druckwerk die richtige Wiedergabe des Rechener­ gebnisses. Das auf einem Beleg gedruckte Rechenergebnis muß aber dann mit einem eigenen Arbeitsgang auf die Unterlage, z.B. ein ausgefülltes Rechnungsformular usw. aufgebracht, z.B. aufgeklebt werden. Dies ist nicht nur zeitaufwendig, sondern hat auch den Nachteil, daß bei nicht sorgfältiger Arbeit das z.B. aufgeklebte Rechenergebnis sich ablösen kann und dann verlo­ ren ist. Eine Bedienungsperson wird deshalb die Übertragung von Hand auf die Unterlage, auf der das Ergebnis benötigt wird, vorziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenverarbeitungseinheit anzugeben, bei der in einfacher Weise das über den Rechner eingestellte bzw. vom Rechner ermittelte Ergebnis unmittelbar an beliebiger Stelle eines Aufzeichnungsträgers, sei es eines Blattes in einem Buch, einem Journal, oder auch einem einfachen Formular in Druckform wiedergegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Datenverarbeitungseinheit vorzugs­ weise in Form eines Taschenrechners dadurch gelöst, daß das Rechenwerk mit einem automatisch einstellbaren Handstempel verbunden, vorzugsweise kombiniert ist.
Gemäß verschiedener vorteilhafter Weiterbildungen dieses Erfin­ dungsgedankens kann dabei die Kombination zwischen Rechner und Handstempel auf verschiedene Weise erfolgen. Insbesondere bei größeren Recheneinheiten, Tischrechnern usw. empfiehlt sich, Rechner und Handstempel baulich zu trennen und nur über eine entsprechend flexible Verbindungsleitung zum Übertragen der für das Einstellen des Stempels notwendigen Daten zu verbin­ den.
Es ist aber im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Handstem­ pel lösbar am Rechner in einer Steckverbindung anzubringen, wobei über die Verbindung der Handstempel entsprechend der Verarbeitung im Rechner eingestellt wird. Der Handstempel kann dann gelöst werden um das eingestellte Ergebnis auf die entspre­ chende Unterlage zu stempeln. Dabei empfiehlt es sich eine Arre­ tiervorrichtung vorzusehen, um auf dem Weg vom Rechner zum Stempelort eine Verstellung des eingestellten Wertes sicher zu vermeiden.
Insbesondere für kleinere Einheiten kann gemäß einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens Handstempel und Rechner auch zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt werden, indem der Rechner als Teil eines Stempels, z.B. an Stelle des Handgriffes ausgebildet wird. Bei einer solchen Gestaltung kann dann die Bedienungsperson die Einheit in die Hand nehmen, die einzelnen Werte eintippen und dann diese Einheit unmittelbar zur Wiedergabe des eingestellten Stempelwertes auf die Unterlage drücken, auf der der Wert wiedergegeben werden soll.
Für die Wiedergabe der einzelnen Zeichen, vorzugsweise Ziffern, aber auch Vorzeichen, Komma usw. sind für den auf dem Fachge­ biet tätigen Konstrukteur die verschiedensten Druckmöglichkeiten denkbar und je nach dem Anwendungszweck mit Vorteil einsetz­ bar.
So kann für viele Fälle ein einfaches Rollenzählwerk vorgesehen werden, das - beispielsweise nach Art eines Tageskilometerzählers - abhängig von einem kleinen Drehantrieb über Schleifkupplungen so lange verstellt wird, bis die vom Rechner gesteuerten Aretier­ glieder ein Weiterdrehen der einzelnen Rollen verhindert. Dabei kann das Verdrehen und es genügt im allgemeinen ein einziger Umlauf für alle Rollen über einen kleinen Elektromotor, aber auch von Hand, z.B. bei Betätigen des Stempels in einer Führung nach Art eines Datumstempels, erfolgen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens empfiehlt es sich, die Ziffern im Handstempel im 7-Segment-Code aufzubauen, wobei die einzelnen Segmente des Codes für den Stempelvorgang entsprechend der anzuzeigenden Zahl aktivierbar bzw. zurückziehbar sind. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch geschehen, daß die einzelnen Segmente um Achsen gekippt werden, wobei die Kippbewegung elektromagnetisch, also über kleine Steuerrelais steuerbar ist. Die Verwendung eines derartigen Druck­ werkes hat den Vorteil, daß das Einstellen des Druckwerkes pa­ rallel zur Wiedergabe der Ziffern im Display erfolgen kann und keine weiteren Steuermittel notwendig sind, insbesondere, wenn Handstempel und Rechner eine bauliche Einheit bilden.
Um dabei den Strombedarf für die einzelnen Elektromagneten so gering wie möglich zu halten, empfiehlt sich der Einsatz von Mini-Kipp-Relais, wobei die Halterung in den Endlagen mechanisch über eine Vorspannfeder erfolgen kann.
Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildugnen eines Rechners mit Handstempel werden im folgenden in Verbin­ dung mit der anliegenden Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer perspektifischen Ansicht schräg von unten den Grundaufbau einer Datenverarbeitungseinheit nach der Erfindung in Form eines Taschenrechners kombiniert mit einem Druckstempel,
Fig. 2 einen Druckstempel mit Rollenzählwerk von unten,
Fig. 3 einen Druckstempel mit Wiedergabe von Ziffern im 7-Segment-Code,
Fig. 4 schematisch und vergrößert die Anordnung einzelner Drucksegmente für ein 7-Segmet-Code ohne Betäti­ gungsglieder für die einzelnen Drucksegmente und
Fig. 5 eine mögliche Betätigungseinrichtung für zwei gegen­ überliegende Drucksegmente, aus Anschaulichkeits­ gründen in stark vergrößertem Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Einheit eines Taschenrechners 1 mit einem Druckstempel 6, der nur pauschal als Gehäuse gezeigt ist. Der Taschenrechner 1 ist üblicherweise mit einem Anzeigedisplay 2 zur Kontrolle der über die Tasten 3 einzutippenden Werte in an sich bekannter Weise ausgerüstet. Die Einschaltung erfolgt ebenfalls in bekannter Weise über einen Schiebeschalter 4 seitlich vom Rechner.
Auf der Eingabetastatur ist eine zusätzliche Eingabetaste "D" mit 5 bezeichnet, über die die Übernahme des beispielsweise auf dem Display 2 angezeigten Wertes in den Handstempel 6 ausgelöst wird, wodurch dann das Druckwerk 7 auf der Unterseite des Stempels ensprechend eingestellt wird. Nach Betätigen der Taste 5 kann dementsprechend von der Bedienungsperson der Rechner 1 in die Hand genommen werden und wie ein üblicher Stempel auf die Unterlage, auf der der Rechenwert wiedergegeben werden soll, gedrückt werden soll.
Der Aufbau eines derartigen Handstempels, bei dem die wiederzu­ gebende Zahl elektrisch eingestellt werden kann, ist an sich be­ kannt. Der Stempel kann nach Art eines Tagesstempels durch Selbsteinfärben der Drucktypen oder aber auch durch Aufdrücken auf ein Stempelkissen eingefärbt werden.
Dabei können, wie in Fig. 2 angedeutet, die Stempelwerte über ein einfaches Rollenzählwerk eingestellt werden, wobei die Gesamt­ heit der Rollen über eine gemeinsame Achse, auf der die Rollen durch Reibschluß geführt sind, über einen Drehantrieb, z.B. einen kleinen Elektromotor, verstellt werden, wobei das Verstellen jeder einzelnen Walze abhängig vom Rechner, der im Innern des Stempels in Umfangsnuten in den Walzen eingreift, so gesteuert wird, daß die gewünschte Zahl bzw. die gewünschten Ziffern der einzelnen Rollen im Stempelbereich erscheinen.
Ein derartiger Aufbau hat den Vorteil, daß die vom Rechner gesteuerten, die Drehbewegungen der Rollen sperrenden Klinken beim Stempelvorgang mit keiner Kraft beaufschlagt werden, da der Stempeldruck voll auf die Achse des Rollenzählwerks übertragen wird.
Dabei kann im Grenzfall die Drehbewegung auch durch eine kleine Rändelschraube von Hand oder auch durch die Druckbewegung beim Stempeln selbst erfolgen. Auch in diesen Fällen wird garan­ tiert, daß der tatsächlich auf dem Display des Rechners erschei­ nende Rechenwert wiedergegeben und auf der entsprechenden Unterlage abgedruckt wird.
Die Fig. 3 zeigt anschaulich, daß gemäß einer anderen Weiterbil­ dung die Darstellung der Ziffern (und Zeichen) auch im 7-Seg­ ment-Code möglich ist. Diese Art der Darstellung bringt u.a. den Vorteil, daß Druckwiedergabe und Wiedergabe im Display 2 absolut identisch sind, daß relativ wenig Einstellglieder benötigt werden und daß auch nach Abdruck der Ziffern unmittelbar zu erkennen ist, daß es sich hier um einen über ein Rechenwerk ermittelten Wert handelt.
Bei Wiedergabe der einzelnen Ziffern im 7-Segment-Code müssen dann nur die einzelnen Segmente für den Stempelvorgang aktiviert bzw. weggenommen werden.
Wie dies geschehen kann, wird im folgenden noch anhand der Fig. 4 und 5 erläutert.
Dabei zeigt die Fig. 4 nur schematisch, wie insgesamt 7 Stempel­ segmente 8 in einem Rahmen 9 anzuordnen sind. Je nach der wiederzugebenden Ziffer sind dann nur einzelne der Segmente über einen Rahmen 9 hinaus zu aktivieren und können nach Einfär­ ben unmittelbar die wiederzugebenden Ziffern auf der gewünschten Unterlage die abdrucken. Wenn also beispielsweise die Ziffer 3 gedruckt werden soll, werden die beiden unten liegende Segmente 8 sowie die drei dazu senkrecht angeordneten Segmente etwas nach vorne geschoben und die Ziffer nach Einfärben der Stirnkan­ ten der Segmente kann abgedruckt werden.
Um die Lagerung und das Aktivieren durch den rauhen Stempelbe­ trieb zu entlasten, empfiehlt es sich dabei, das Aktivieren der einzelnen Segmente über einfache Kippbewegungen zu steuern, wie schematisch in Fig. 5 an Hand von zwei gegenüberliegenden Segmenten 8′ bzw. 8′′ gezeigt. Dabei sei das Segment 8′ akitiviert, d.h. es steht geringfügig über den nur durch eine strichpunktierte Linie 9′ gekennzeichneten Rahmen hinaus, während das Segment 8′′ zurückgeklappt ist und beim Stempeln unsichtbar bleiben würde. Dabei ist jedes Segment im Rahmen über eine nur angedeutete Achse 10 kippbar gelagert und der Kippvorgang wird durch die Anker 11 zweier elektromagnetischer Relais 12 bzw. 13 jeweils gekippt, d.h. aktiviert, oder bei Umpolung der Magnetrichtung zurückgezogen. Der Anker 11 des Magnetsystems 12 wurde bei­ spielsweise durch ein vom Rechner ausgelösten Stromstoß so magnetisiert, daß oben ein Nordpol, unten ein Südpol vorhanden ist, womit ein Anziehen des Ankers 11 ausgelöst wurde, während beim Magentsystem 13 davon ausgegangen wird, daß über einen Stromstoß die Magnetisierungsrichtung umgekehrt wurde, so daß der Anker 11 abgestoßen wird. Jeder Anker ist einerseits schwenk­ bar an dem ihm zugeordneten Segment 8′ bzw. 8′′ und auf der gegenüberliegenden Seite in einer Langlochführung 14 geführt. Mittels einer in der Mitte der Langlochführung angreifenden Feder 15 wird dabei die jeweils durch einen kurzen Stromstoß erzwungene Lage des Ankers 11 gehalten, ohne daß ein Dauerstrom durch die Magnetsysteme 12 bzw. 13 fließen müßte. Der Angriffs­ punkt der Vorspannfeder 15 verschiebt sich nämlich bei der Schwenk­ bewegung einmal oberhalb des in der Langlochführung 14 geführ­ ten Stiftes 16 und beim Wegschwenken unterhalb, so daß eine ausreichende Haltekraft mechanisch gegeben ist, die ein einmaliges Einstellen eines Segmentes für den Druckvorgang sichert, bis die Einstellung über einen Gegenstrom wieder abgeändert wird.
Wie schon eingangs erwähnt, wurde die Erfindung nur sehr pauschal erläutert, da für den Fachmann eine Vielzahl von Variationsmög­ lichkeiten für die einzelnen konstruktiven Maßnahmen gegeben ist.
Dabei darf nochmals wiederholt werden, daß Stempeleinheit 6 und Rechner 1 grundsätzlich anders aufgebaut und insbesondere nicht als konstruktive Einheit ausgebildet sein müssen. Insbesondere mit Tischkomputer sind durchaus auch andere Konstruktionen mit Vorteil realisierbar, wobei auch Druckwerke in Stempelform auch mit Nadeldrucker usw. einsetzbar sind. In jedem Fall muß der Handstempel so beweglich sein, daß die Wiedergabe der über den Rechner eingestellten Werte an beliebiger Stelle einer Arbeits­ unterlage, Datenblatt usw. möglich ist.

Claims (13)

1. Datenverarbeitungseinheit, vorzugsweise in Form eines Mini- oder Taschenrechners mit Eingabetastatur, Rechner- und/oder Verknüpfungsnetzwerk und einer Ausgabeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgabeeinheit ein automa­ tisch einstellbarer Handstempel vorgesehen ist.
2. Datenverarbeitungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rechner und Handstempel als getrennte bauliche Einheiten ausgebildet und über eine flexible Leitung miteinander verbindbar sind.
3. Datenverarbeitungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstempel über Steckverbin­ dungen lösbar mit dem Rechner verbunden ist und Blockier­ mittel aufweist, die eine Einstellung der wiederzugebenden Zeichen nur bei eingestecktem Handstempel zulassen und bei vom Rechner abgenommenen Handstempel eine Verstel­ lung verhindern.
4. Taschenkomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Handstempel und Rechner zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
5. Datenverarbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wiedergabe von Ziffern im Handstempel ein frei einstellbares Rollenzähl­ werk vorgesehen ist.
6. Datenverarbeitungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellung des Rollenzählwerkes über Schleifglieder abhängig von einem Antriebsmotor erfolgt, wobei die jeweils gewünschten Ziffern abhängig von der zu stempelnden Zahl arretierbar sind.
7. Datenverarbeitungseinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenzählwerk nach Art eines Tagesstempels abhängig vom Betätigungsvorgang in die jeweils vom Rechner vorgegebenen Lage einstellbar ist.
8. Datenverarbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern im Handstem­ pel im 7-Segment-Code aufgebaut sind, wobei die einzel­ nen Segmente des Codes für den Stempelvorgang entspre­ chend der anzuzeigenden Zahl aktivierbar bzw. zurückzieh­ bar sind.
9. Datenverarbeitungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Wiedergabe der einzelnen Segmente diese durch Verschwenken aktivierbar bzw. zurückziehbar ausgebildet sind.
10. Datenverarbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken der Drucksegmente für die einzelnen Ziffern elektromag­ netisch ausgelöst ist.
11. Datenverarbeitungseinheit nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Vorspannfeder vorgesehen ist, die in beiden Endlagen der gekippten Segmente eine Selbst­ haltung der eingenommenen Lage garantiert.
12. Datenverarbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Rechner einstell­ barer Stempel mit einem Nadeldruckwerk vorgesehen ist.
13. Datenverarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstempel als Perforierstempel ausgebildet ist.
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