DE69908025T2 - Handetikettiermachine mit konstanter Druckkraft - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken und Aufbringen von Etiketten bzw. einen Handetikettierer, der ein gewünschtes alphanumerisches Muster auf Leeretiketten aufdrucken kann, immer dann, wenn diese von einem länglichen Bandmaterial abgezogen bzw. abgelöst werden, das von einer Bandrolle zugeführt wird, so daß die bedruckten Etiketten auf Gegenstände aufgebracht werden können, z. B. auf Handelsprodukte.
  • Ein herkömmlicher Handetikettierer weist eine Druckeinheit auf, die mit ihr zugeordneten Griffen betrieblich verbunden ist. Wenn die Griffe von Hand zusammengedrückt gedrückt werden, wird veranlaßt, daß die Druckeinheit sich absenkt bzw. nach unten bewegt und einen gewünschten Buchstaben oder ein gewünschtes Zeichen auf ein ausgewähltes Etikett druckt, und das bedruckte Etikett wird vom Leeretikettenträgerband entfernt, um auf ein Handelsprodukt aufgebracht zu werden.
  • Durch einen solchen herkömmlichen Handetikettierer kann jedoch kein hochwertiges Druckbild bereitgestellt werden; die Druckqualität ist von der Kraft abhängig, mit der die Griffe zusammengedrückt werden, und von der für den Druckvorgang aufgewendeten Zeitdauer, wobei diese Faktoren jedoch variabel sind.
  • In der US-A-4356767 wird eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines konstanten Anpreßdrucks für eine handbetätigte Etikettendruckmaschine beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Handetikettierer bereitzustellen, bei dem die Druckeinheit immer im gleichen kontrollierten Zustand arbeiten kann, unabhängig davon, ob die Vorrichtung von verschiedenen Personen benutzt wird, insbesondere indem ein vorgegebener Anpreßdruck für eine kontrollierte Zeitdauer ausgeübt wird.
  • Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Es wird ein Handetikettierer mit einem Etikettenzufuhrmechanismus und einer Druckeinheit beschrieben, die derart betrieblich verbunden sind, daß eine Rolle eines Leeretikettenträgerbandes jedesmal intermittierend abgerollt wird, wenn die Griffe des Etikettierers zusammengedrückt werden, so daß die Druckeinheit nacheinander gewünschte Buchstaben oder ein gewünschtes Muster auf Leeretiketten drucken kann, nachdem die Leeretiketten vom Band abgezogen bzw. abgelöst wurden, und die bedruckten Etiketten werden auf Gegenstände aufgebracht. Der Etikettierer weist ferner einen Druckkraftsteuerungsmechanismus zum Steuern der durch die Druckeinheit auf die Leeretiketten auszuübenden Druckkraft zum Drucken des gewünschten Buchstabens oder des gewünschten Musters auf die Leeretiketten auf.
  • Mit dieser Anordnung kann unabhängig davon, welche Person den Handetikettierer benutzt, eine kontrollierte Druckkraft auf die Typenfläche der Druckeinheit ausgeübt werden, und die Handhabbarkeit des Etikettierers ist so gut, daß niemand eine Ermüdung spürt, auch wenn der Etikettierer für eine lange Zeitdauer verwendet wird.
  • Der Druckkraftsteuerungsmechanismus weist auf: einen ersten und einen zweiten Antriebsarm, die auf das Zusammendrücken der Griffe des Etikettierers ansprechen, um sich gleichzeitig zu drehen; einen an der Druckeinheit fixierten Haltearm, der auf die Drehbewegung des zweiten Antriebsarms anspricht, um sich zu drehen; und einen Dreheingriffhebel, der bezüglich der Drehrichtung des ersten Antriebsarms entgegengesetzt durch eine Feder vorgespannt ist, wobei ein Ende des Dreheingriffsarms mit dem freien Ende des ersten Antriebsarms lösbar in Eingriff steht; wobei der zweite Antriebsarm einen in seinem freien Ende ausgebildeten länglichen Schlitz aufweist und der Haltearm einen in den länglichen Schlitz des zweiten Antriebsarms beweglich eingepaßten senkrechten Zapfen oder Bolzen aufweist, der durch eine Feder permanent zum zweiten Antriebsarm hin vorgespannt ist, wodurch die Druckeinheit eine vorgegebene Druckkraft auf ein ausgewähltes Leeretikett ausüben kann, während der zweite Antriebsarm sich über einen dem länglichen Schlitz entsprechenden Winkelabstand dreht, nachdem die Absenkbewegung der Druckeinheit abgeschlossen ist.
  • Der Druckkraftsteuerungsmechanismus hat eine einfache Struktur, wobei jedoch gewährleistet ist, daß der auf die Typenfläche der Druckeinheit auszuübende Druck nach Wunsch gesteuert wird.
  • Der zweite Antriebsarm kann eine Einstellschraube aufweisen, die mit dem länglichen Schlitz in Gewindeeingriff steht, um die effektive Länge des länglichen Schlitzes einzustellen.
  • Der Handetikettierer kann ferner eine bolzen- oder nagelähnliche Abtast- und Etikettendrückeinrichtung aufweisen, die an einer Seitenplatte des Gehäuses an einer Höhe fixiert ist, die etwas höher ist als die Position, an der Leeretiketten vom Band abgezogen oder abgelöst werden, wobei die nagelähnliche Abtast- und Etikettendrückeinrichtung durch eine Feder so vorgespannt ist, daß sie mit dem Band leicht in Kontakt steht, und eine Drehbewegungsunterdrückungsstange zum Verhindern, daß die bolzen- oder nagelähnliche Abtast- und Etikettendrückeinrichtung sich in die Gegenrichtung dreht.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung eines Handetikettierers gemäß einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
  • 1 zeigt die Struktur eines erfindungsgemäßen Handetikettierers;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht einiger ausgewählter Teile des Handetikettierers zum Darstellen, wie der zweite Antriebsarm betrieblich mit dem Haltearm der Druckeinheit verbunden ist;
  • 3 ist eine ähnliche Ansicht wie 1, jedoch zum Darstellen der Position, in der der Handetikettierer einen gewünschten Buchstaben oder ein gewünschtes Muster auf ein ausgewähltes Leeretikett aufdruckt;
  • 4 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch zum Darstellen der Position, in der der Handetikettierer zurückgesetzt ist; und
  • 5 zeigt die Struktur des Handetikettierers betrachtet von der bezüglich 1 entgegengesetzten Seite. Gemäß den beigefügten Zeichnungen weist ein erfindungsgemäßer Handetikettierer 1 auf: ein Gehäuse mit einem mit einer Seitenplatte 1a integral verbundenen unbeweglichen Griff 1b und einem Drehgriff 3, der um eine Drehachse 4 drehbar und durch eine Schraubenfeder 2, die zwischen dem unbeweglichen und dem Drehgriff 1b bzw. 3 gespannt bzw. gedehnt ist, zur Öffnungsposition hin vorgespannt ist.
  • Der Drehgriff 3 weist einen Sektor 3a auf, der auf der bezüglich dem freien Ende des Drehgriffs 3 entgegengesetzten Seite ausgebildet ist, wobei der Sektor 3a mit einem Zwischenzahnrad 5 in Eingriff steht. Das Radius des Zahnrads 5 ist kleiner als derjenige des Sektors 3a, so daß seine Winkelgeschwindigkeit größer ist als diejenige des Abschnitts 3a, wenn er sich um die Drehachse 4 dreht. Das Zwischenzahnrad 5 steht mit einem an einer Mittelachse 13 fixierten Zahnrad 6 in Eingriff. Ein erster Antriebsarm 7 ist drehbar an der Achse 13 fixiert, so daß der erste Antriebsarm 7 sich zusammen mit dem Zahnrad 6 als Ganzes drehen kann. Außerdem ist ein zweiter Antriebsarm 14 an der Mittelachse 13 fixiert, um zu ermöglichen, daß er sich, wie durch einen Pfeil B dargestellt, im Uhrzeigersinn drehen kann, wenn der Drehgriff 3 zum unbeweglichen Griff 1b hin bewegt wird.
  • Eine Druckeinheit 8 ist durch Schrauben 9a an einem Haltearm 9 befestigt, und der Haltearm dreht sich um einen Bolzen 10, der von der Seitenplatte 1a des Gehäuses senkrecht hervorsteht. Wenn der Haltearm 9 sich, wie durch einen Pfeil A dargestellt, im Uhrzeigersinn um den Bolzen 10 dreht, senkt sich die Druckeinheit 8 ab, um einen gewünschten Buchstaben oder ein gewünschtes Zeichen auf ein ausgewähltes Leeretikett zu drucken. Die Druckeinheit 8 kommt auf ihrem Weg zum Leeretikett mit einer Farbwalze 11 in Kontakt, um ihre Typenfläche 8a mit Farbe oder Tinte zu benetzen.
  • Ein T-förmiger Eingriffshebel 18 ist am zweiten Antriebsarm 14 so befestigt, daß er sich um eine Drehachse 19 dreht. Der Arm 18a des T-förmigen Eingriffshebels 18 weist eine an einem Ende ausgebildete Eingriffsvertiefung 20 auf, und eine Schraubenfeder 33 ist zwischen dem anderen Ende 18c des Arms 18a und einer ausgewählten Position der Seitenplatte 1a des Gehäuses so gespannt, daß der Eingriffshebel 18 derart vorgespannt sein kann, daß er sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Der erste Antriebsarm 7 weist einen Antriebsbolzen 21 auf, der von seinem freien Ende senkrecht hervorsteht, so daß er mit der Eingriffsvertiefung 20 in Eingriff kommen kann. Der zweite Antriebsarm 14 weist eine von seinem Drehende hervorstehende radiale Verlängerung 14a auf, und die radiale Verlängerung 14a ist durch eine Schraubenfeder 34 mit einer ausgewählten Position auf der Seitenplatte 1a des Gehäuses verbunden, so daß der zweite Antriebsarm 14 so vorgespannt sein kann, daß er sich im Gegenuhrzeigersinn dreht.
  • Der Säulenabschnitt 18b des T-förmigen Eingriffshebels 18 ist durch einen Stift mit einem Ende einer Betätigungsstange 22 verbunden. Die Betätigungsstange 22 weist ein am anderen Ende ausgebildetes Langloch 22a auf, und ein von der Seitenplatte 1a des Gehäuses senkrecht hervorstehender Bolzen 23 ist im Langloch 22a beweglich eingesetzt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung kann sich der zweite Antriebsarm 14 zusammen mit dem ersten Antriebsarm, wie durch einen Pfeil B dargestellt, um die Mittelachse 13 im Uhrzeigersinn drehen, bis der Antriebsbolzen 21 mit der Eingriffsvertiefung 20 des T-förmigen Eingriffshebels 18, der am zweiten Antriebsarm 14 drehbar fixiert ist, in Eingriff kommt.
  • Der zweite Antriebsarm 14 weist eine an seinem freien Ende drehbar fixierte Drehgelenkplatte 15 auf, und die Drehgelenkplatte 15 weist in ihrem freien Ende ein Langloch 15b auf. Der Haltearm 9 weist einen von seiner unteren Ecke senkrecht hervorstehenden Bolzen 12 auf, und der Bolzen 12 ist in das Langloch 15b der Drehgelenkplate 15 beweglich eingesetzt und wird durch eine Schraubenfeder 17, die zwischen dem Bolzen 12 und einem vom freien Ende des zweiten Antriebsarms 14 senkrecht hervorstehenden Gegenbolzen 16 gedehnt bzw. gespannt ist, zu einem Ende des Langlochs 15b gezogen. Dadurch wird der Bolzen 12 so vorgespannt, daß er permanent gegen ein Ende des Langlochs 15b gedrückt wird. Eine Einstellschraube 24 ist am anderen Ende des Langlochs 15b so befestigt, daß die Einstellschraube 24 durch Drehen im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn in das Langloch 15b hinein oder aus dem Langloch 15b heraus bewegt werden kann, und so die effektive Länge des Langlochs 15b eingestellt werden kann.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird der Bolzen 12 des Haltearms 9 in Antwort auf eine Drehbewegung des zweiten Antriebsarms 14 im Uhrzeigersinn so angetrieben, daß der Haltearm 9 sich im Uhrzeigersinn um seine Drehachse 10 dreht, wie durch einen Pfeil A dargestellt, wodurch veranlaßt wird, daß sich die Druckeinheit 8 absenkt und einen gewünschten Buchstaben bzw. ein gewünschtes Zeichen auf ein ausgewähltes Leeretikett druckt.
  • 5 zeigt den Etikettierer 1 betrachtet von der bezüglich 1 entgegengesetzten Seite. Die gegenüberliegende Seitenplatte 1a des Gehäuses weist eine Vertiefung 1c zum Aufnehmen einer Bandrolle auf, und ein Haltersektor 26 ist an der Bandaufnahmeposition 25 des Gehäuses lösbar befestigt, so daß die Bandrolle drehbar gehalten werden kann.
  • Der Etikettierer 1 weist einen darin installierten Etikettenzufuhrmechanismus auf. Der Etikettenzufuhrmechanismus kann durch Zusammendrücken der Griffe 1b und 3 in Zusammenwirkung mit der Druckeinheit betätigt werden. Insbesondere beginnt die Zufuhr von Leeretiketten zu dem gleichen Zeitpunkt, an dem die Operation der Druckeinheit abgeschlossen ist. Ein Etikettenablöseführungselement 27 ist an der entgegengesetzten Seite des unbeweglichen Griffs 1b angeordnet. Es weist eine erste innere Führungsfläche 27a und eine zweite äußere Führungsfläche 27b auf, und diese Führungsflächen konvergieren in einem spitzen Winkel, um das Band glatt um die Flächen zu führen.
  • Eine Andruckwalze 28 zum Pressen eines ausgewählten Etiketts gegen einen ausgewählten Gegenstand wird durch eine Achse 28a drehbar gehalten und weist mehrere elastische ra diale Teile 28b auf, die von ihrem Außenumfang hervorstehen. Außerdem ist eine Führungsplatte 29 am Etikettenablöseführungselement 27 befestigt, um zu verhindern, daß ein ausgewähltes Etikett davon gleitet.
  • Ein Etikettenabtast- und -drückbolzen oder -nagel 30 ist drehbar gelagert, wobei sein freies Ende durch eine Feder so vorgespannt ist, daß es mit einem in Position angeordneten ausgewählten Band leicht in Kontakt kommt. Eine Drehbewegungsunterdrückungsstange 32 ist an einer Höhe angeordnet, die etwas höher ist als der Etikettenabtast- und – drücknagel oder -bolzen 30, um zu verhindern, daß der Nagel oder Bolzen 30 sich in Rückwärtsrichtung dreht.
  • Wenn die Griffe 1b und 3 geöffnet sind, kommt der Nagel oder Bolzen 30 mit dem vorderen Rand eines ausgewählten Leeretiketts in Kontakt, und wenn das Band in Antwort auf die Schließbewegung der Griffe 1b und 3 zugeführt wird, kommt der Nagel oder Bolzen 30 mit dem vorderen Rand des Leeretiketts in Eingriff, das geneigt werden soll, und erfährt dann eine Gegenkraft von der ersten Führungsfläche 27a, wodurch veranlaßt wird, daß ein zugeordneter Einstellhebel 31 eine Winkelverstellbewegung ausführt, um einen Winkelblock auf eine vorgegebene Position einzustellen.
  • Nachstehend wird die Arbeits- oder Funktionsweise des Handetikettierers beschrieben. Gemäß 5 wird das Band T in Antwort auf die Schließbewegung der gegenüberliegenden Griffe 1b und 3 zwischen der ersten Führungsfläche 27a des Etikettenablöseführungselements 27 und der Führungsplatte 29 und zwischen der ersten Führungsfläche 27a und dem Nagel oder Bolzen 30 vorwärtsbewegt. Durch Zusammendrücken der Griffe wird veranlaßt, daß der Sektor 3a das Zwischenzahnrad 5 dreht, und durch die Drehbewegung des Zwischenzahnrades 5 wird veranlaßt, daß das folgende Zahnrad 6 sich dreht, wie vorstehend beschrieben wurde (vergl. 1).
  • Dann dreht sich der erste Antriebsarm 7 im Uhrzeigersinn, und gleichzeitig dreht sich der zweite Antriebsarm 14 im Uhrzeigersinn, weil der erste und der zweite Antriebsarm 7 bzw. 14 mit dem Eingriffshebel 18 verbunden sind. Durch die Drehbewegung des zweiten Antriebsarms 14 im Uhrzeigersinn wird mittels des Drehbolzens 12, der im Langloch 15b der Drehgelenkplatte 15 beweglich eingepaßt ist und gegen das eine Ende des Langlochs 15b gedrückt wird, veranlaßt, daß der Haltearm 9 sich im Uhrzeigersinn um seine Drehachse 10 dreht. Dadurch dreht sich der Haltearm 9 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil A in 3 dargestellt, so daß die Druckeinheit 8 ihre Typenfläche 8a auf ein ausgewähltes Leeretikett drücken kann. Dann bleibt der Drehbolzen 12 gegen das linke Ende des Langlochs 15b der Drehgelenkplatte 15 in 3 gedrückt.
  • Durch weiteres Zusammendrücken des unbeweglichen und des beweglichen Griffs 1b und 3 wird veranlaßt, daß der zweite Antriebsarm 14 sich um einen der effektiven Länge des Langlochs 15b entsprechenden Winkelabstand im Uhrzeigersinn dreht. Die Druckeinheit 8 hält ihre Typenfläche 8 mit einer auf das Etikett ausgeübten vorgegebenen Druckkraft auf dem Etikett, bis der Drehbolzen 12 mit dem anderen Ende des Langlochs 15b der Drehgelenkplatte 15 in Kontakt gekommen ist. Dann trennt sich der Antriebsbolzen 21 des ersten Antriebsarms 7 von der Eingriffsvertiefung 20 des Arms 18a des Eingriffshebels 18, und gleichzeitig wird ermöglicht, daß der Eingriffshebel 18 unter dem Einfluß der Schraubenfedern 33 und 34 in seine Ausgangsposition zurückkehren kann, wie in 4 dargestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, stoppt, wenn der Drehbolzen 12 mit dem anderen Ende des Langlochs 15b in Kontakt kommt, die Drehbewegung des zweiten Antriebsarms 14, und dann ermöglicht die Betätigungsplatte 22, daß der Ein griffshebel 18 sich von der Verbindungsposition trennen kann, in der der erste und der zweite Antriebsarm 7 und 14 miteinander verbunden sind. Die Zeitdauer, über die die Druckeinheit 8 ihre Typenfläche auf das Etikett preßt, gleicht der Zeitdauer, über die der Drehbolzen 12 sich im Langloch 15b bewegt, wodurch der Druckeinheit 8 ermöglicht wird, während dieser gesamten Zeitdauer einen vorgegebenen Druck auf das Etikett auszuüben. Dadurch wird gewährleistet, daß die Druckeinheit für eine vorgegebene Zeitdauer, die ausreichend ist, um das Etikett mit gleichbleibender Qualität klar zu bedrucken, einen vorgegebenen Druck ausübt.
  • Außerdem sollte erwähnt werden, daß die Zeitdauer für den Druckvorgang durch Drehen der Einstellschraube 24 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn eingestellt werden kann, wobei der Betrag des Eindringens der Schraube in das Langloch 15b eingestellt wird, wodurch entsprechend die effektive Länge des Langlochs 15b eingestellt wird.
  • Die Farbwalze 11 ist unter der Druckeinheit 8 angeordnet, so daß sie sich absenkt und im Gegenuhrzeigersinn um ihre Drehachse 11a dreht, nachdem sie mit der sich absenkenden Druckeinheit 8 in Kontakt gekommen ist, wodurch die Typenfläche 8a der Druckeinheit 8 eingefärbt wird. Die Drehmitte der sich drehenden Farbwalze 11 ist derart von der Drehmitte der Druckeinheit 8 beabstandet, daß die Druckeinheit 8 einer anderen Bahn folgt als derjenigen der sich drehenden Farbwalze 11, um das Etikett zu erreichen und zu bedrucken. Nachdem der erforderliche Druckvorgang abgeschlossen ist, kann der bewegliche Griff 3 sich vom unbeweglichen Griff 1b weg bewegen, und die drehbare Farbwalze 11 kehrt unter dem Einfluß von Federn (nicht dargestellt) zu ihrer Ausgangsposition zurück.
  • Ähnlicherweise kann die Druckeinheit 8 unter dem Einfluß der Federn 33 und 34 zu ihrer Ausgangsposition zu rückkehren. Durch Drehen eines zugeordneten, durch den Daumen drehbaren Elements 8b können selektiv andere Typenflächen verwendet werden.
  • Durch weiteres Zusammendrücken der Griffe 3 und 1b wird das bedruckte Etikett vorwärts bewegt, nachdem es unter dem spitzen Winkel der Etikettenablöseführung 27 vom Band T entfernt wurde, so daß das bedruckte Etikett mit seiner Aufbringseite nach unten an der Andruckwalze 28 verbleiben kann. Dann wird das bedruckte Etikett auf einen ausgewählten Gegenstand aufgebracht.
  • Während durch Zusammendrücken der Griffe 3 und 1b Leeretiketten sequentiell nacheinander zugeführt werden, wird der Abtast- und Drücknagel oder -bolzen 30 abgesenkt, um mit dem vorderen Rand des nachfolgenden Leeretiketts in Eingriff zu kommen, und dann dreht sich der Nagel oder Bolzen 30 um seine Drehachse 30a und wird angehoben, wodurch eine weitere Verstellung des beweglichen Griffs 3 zum unbeweglichen Griff 1b hin durch Betätigen des zugeordneten Steuerhebels 31 verhindert wird. Die Rückwärtsdrehbewegung des Nagels oder Bolzens 30 wird durch die Drehbewegungsunterdrückungsstange 32 verhindert. Durch Freigeben der Griffe wird der Etikettierer 1 in seine Ausgangsposition gebracht und ist bereit für einen nachfolgenden Etikettiervorgang oder Vorgang zum Drucken und Aufbringen eines Etiketts.

Claims (3)

  1. Handetikettierer mit: Griffen (1b, 3), von denen einer ein Drehgriff ist, einem Etikettenzufuhrmechanismus und einer Druckeinheit (8), die derart betrieblich verbunden ist, daß eine Rolle eines Leeretiketten tragenden Bands (T) intermittierend abgerollt wird, immer wenn die Griffe (1b, 3) des Etikettierers zusammengedrückt werden, um der Druckeinheit zu ermöglichen, einen gewünschten Buchstaben oder ein gewünschtes Muster nacheinander auf die Leeretiketten zu drucken, nachdem diese Leeretiketten vom Band abgezogen wurden, und daß die bedruckten Etiketten auf Gegenstände aufgebracht werden, und mit einem Druckkraftsteuerungsmechanismus zum Steuern der zum Drucken des gewünschten Buchstabens oder des gewünschten Musters auf die Leeretiketten durch die Druckeinheit auf die Leeretiketten auszuübenden Druckkraft; dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkraftsteuerungsmechanismus aufweist: einen ersten und einen zweiten Antriebsarm (7, 14), die um eine gemeinsame Achse drehbar und mit dem Drehgriff betrieblich verbunden sind, der sich in Antwort auf das Zusammendrücken der Griffe des Etikettierers dreht, um die Antriebsarme gleichzeitig zu drehen; einen an der Druckeinheit (8) fixierten Haltearm (9), wobei der Haltearm (9) mit dem zweiten Antriebsarm (14) betrieblich in Eingriff steht und sich in Antwort auf die Drehbewegung des zweiten Antriebsarms (14) dreht; und einen Dreheingriffshebel (18), der mit dem ersten Antriebsarm (7) betrieblich verbunden ist und bezüglich der Drehrichtung des ersten Antriebsarms (7) in der Gegenrichtung durch eine Feder vorgespannt ist, wobei ein Ende des Dreheingriffshebels (18) mit dem freien Ende des ersten Antriebsarms lösbar in Eingriff steht; wobei der zweite Antriebsarm (14) einen in seinem freien Ende ausgebildeten länglichen Schlitz (15b) aufweist und der Haltearm (9) einen im länglichen Schlitz des zweiten Antriebsarms beweglich eingepaßten senkrechten Bolzen (12) aufweist, wobei der senkrechte Bolzen (12) durch eine Feder permanent zum zweiten Antriebsarm hin vorgespannt ist, so daß die Druckeinheit (8) unter einem vorgegebenen Druck mit einem ausgewählten Leeretikett in Kontakt kommen kann, während der zweite Antriebsarm sich um einen dem länglichen Schlitz (15b) entsprechenden Winkelabstand dreht, nachdem die Absenkbewegung der Druckeinheit abgeschlossen ist.
  2. Handetikettierer nach Anspruch 1, wobei der zweite Antriebsarm (14) eine Einstellschraube (24) aufweist, die in den länglichen Schlitz (15b) ein- oder ausgeschraubt werden kann, um die effektive Länge des länglichen Schlitzes einzustellen.
  3. Handetikettierer nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer nagelförmigen Abtast- und Etikettendrückeinrichtung (30), die an einer Seite des Gehäuses an einer Höhe drehbar fixiert ist, die etwas höher ist als die Position, an der Leeretiketten vom Band abgezogen werden, wobei die nagelförmige Abtast- und Etikettendrück einrichtung (30) durch eine Feder derart vorgespannt ist, daß sie mit dem Band leicht in Kontakt steht, und mit einer Drehbewegungsunterdrückungsstange (32) zum Verhindern, daß die nagelförmige Abtast- und Etikettendrückeinrichtung sich in Rückwärtsrichtung dreht.
DE69908025T 1998-07-01 1999-07-01 Handetikettiermachine mit konstanter Druckkraft Expired - Lifetime DE69908025T2 (de)

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