DE2512471B2 - Handgerät zum Ausgeben und Aufbringen von auf einem Trägerband haftenden, selbstklebenden Etiketten - Google Patents

Handgerät zum Ausgeben und Aufbringen von auf einem Trägerband haftenden, selbstklebenden Etiketten

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DE2512471B2
DE2512471B2 DE19752512471 DE2512471A DE2512471B2 DE 2512471 B2 DE2512471 B2 DE 2512471B2 DE 19752512471 DE19752512471 DE 19752512471 DE 2512471 A DE2512471 A DE 2512471A DE 2512471 B2 DE2512471 B2 DE 2512471B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
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    • B65C11/021Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C2210/00Details of manually controlled or manually operable label dispensers
    • B65C2210/0072Specific details of different parts
    • B65C2210/0075Applying rollers

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Description

Die.Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Ausgeben und Aufbringen von auf einem Trägerband haftenden, selbstklebenden Etiketten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 12 24 661 ist ein von Hand zu betätigendes Preisauszeichnungsgerät dieser Gattung bekannt. Weiter ist aus der DE-OS 19 33 850 ein Gerät bekannt, bei dem anstelle einer Anpreßwalze ein vielgliedriges Anpreßglied in Form von elastisch nach oben auschwenkbaren, an der vorderen unteren Gehäuseschmalkante drehbar gelagerten Andrückfinger vorgesehen ist. Die Andrückflächen dieser Finger sind um eine parallel zur Ausgaberichtung der Etiketten verlaufende Achse mit einem kleinen Radius und um
eine rechtwinklig dazu verlaufende Achse mit einem größeren Radius gewölbt (Fig. 6OA und B der DE-OS 19 33 850) und verlaufen parallel zur Gehäuseunterseite (Fig. 30 und 31). Beim Anbringen von Etiketten auf quer zur Ausgabeebene dieser Etiketten stark geneigten oder gewölbten Flächen sind derartige Anpreßfinger nicht in der Lage, ein Etikett auch in seinen seitlichen Bereichen gut haftend anzudrücken, teilweise muß das bekannte Gerät von Hand gekippt und dadurch der jeweiligen Flächensteigung nachgeführt oder angepaßt werden.
Die angesprochenen Probleme treten zum Beispiel beim Aufbringen von Etiketten auf Flaschenhälse oder an Kanten von Gegenständen auf, dabei kann ein volles Anhaften der Etiketten erst durch mehrmaliges Andrücken mittels der Aridrückfinger erreicht werden.
Das aus der DE-OS 19 33 850 bekannte Andrückglied besteht aus sechs einzelnen Fingern, es ist dadurch in der Herstellung sehr teuer und im Betrieb störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter möglichst geringfügiger Änderung des gattungsgemäßen Handetikettiergerätes dieses durch einfache, leicht anzubringende oder wieder zu entfernende Mittel derart auszubilden, daß in einem Arbeitsgang die Etiketten auch auf Flächen gut haftend aufgedrückt werden können, die um eine in Ausgaberichtung der Etiketten verlaufende Achse stark gewölbt oder beispielsweise um 90° geknickt sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Handgerät zum Etikettieren nach Anspruch 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät können die Etiketten in schneller Folge auch auf Flaschenhälse gut haftend aufgebracht werden, da zuerst das Etikett vom Anpreßglied im mittleren Bereich auf den gewölbten Gegenstand aufgedrückt wird und danach von den beiden Anpreßfingern auch in den seitlichen Bereichen. Da der Abstand der Andrückflächen der Andrückfinger vom Anpreßglied mehr als eine Etikettenteilung beziehungsweise eine Etikettenhöhe betragen kann, ist der Schwenkbereich der Andrückflächen der Andrückfinger relativ groß.
Die Andrückfinger mit ihren Andrückflächen können aus einem elastischen Werkstoff bestehen, so daß eine schwenkbare Lagerung der Andrückfinger nicht notwendig ist. Wenn man aber über einen weiten Schwenkbereich der Andrückfinger eine relativ gleichbleibende Anpreßkraft erreichen will, ist es vorteilhaft, die Andrückfinger schwenkbar zu lagern und Rückstellfedern vorzusehen, die die Andrückfinger in ihre Ausgangsstellung drücken, in der sie an Anschlägen anliegen.
Da die erfindungsgemäßen Andrückfinger nur notwendig sind, wenn stark gewölbte Gegenstände etikettiert werden müssen oder aber auch sehr kleine Gegenstände, so daß die Etiketten um eine Kante herum geklebt werden müssen, ist es vorteilhaft, die Andrückfinger leicht lösbar am Gehäuse des Handgerätes zu befestigen. Vorteilhafterweise sind die Andrückfinger an auf die Gehäuseseitenwände aufsteckbaren Clips befestigt. An den Innenseiten der Gehäuseseitenwände sind zweckmäßigerweise Führungen und Vorsprünge zur Aufnahme und zum Einrasten der Clips angeordnet. Durch einfaches Abziehen dieser Clips können die Andrückfinger vom Gerät entfernt werden.
Es ist aber auch möglich, die beiden Lager der Andrückfinger an einem Klotz zu befestigen, der zwischen die Gehäuseseitenwände einschiebbar und einrastbar ist. Die Führungen an den Innenseiten der Gehäuseseitenwände ^ur Aufnahme dieses Klotzes
können so ausgebildet sein, daß der Klotz in eine vordere Betriebsstellung einrastbar ist, in der die Andrückfinger wirksam sind und in eine hintere Ruhestellung einrastbar ist, in der die Andrückfinger in das Gerät eingeschoben sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Stirnansicht eines Etikettiergerätes,
Fig.3 eine vergrößerte Schnittansicht der Umlenkvorrichtung, des Anpreßgliedes und der Anpreßfinger,
Fig.4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3.
Das Handgerät zum Ausgeben und Aufbringen von auf einem Trägerband haftenden, selbstklebenden Etiketten weist einen starren Handgriff 1 und einen einschwenkbaren Handhebel 2 auf, durch dessen Einschwenken und bzw. oder Ausschwenken das Trägerband schrittweise um eine Etikettenteilung von einer Etiketten-Vorratsrolle 3 abgezogen und um eine Umlenkvorrichtung herumgezogen wird, wobei ein Etikett 4 in eine Spendstellung gebracht wird, in der es mit seiner vorderen Kante unter einem Anpreßglied 5 zu liegen kommt, während es mit seiner hinteren Kante noch am Trägerband, am nachfolgenden Etikett oder einem Geräteteil leicht anhaftet. In Transportrichtung der Etiketten gesehen, sind hinter dem Anpreßglied 5 zwei elastisch nach oben ausschwenkbare Andrückfinger 6 angeordnet, deren Andrückflächen 7 ringwulsiartig gewölbt sind.
Wie Fig.2 zeigt, haben die Anpreßfinger 6 die Wirkung, daß die seitlichen Bereiche des aufzudrückenden Etiketts von den ringwulstartigen Andrückflächen 7 gegen die stark gewölbte Fläche eines Flaschenhalses 8 gedrückt werden. Die Andrückfinger sind schwenkbar an Clips 9 gelagert, die auf die Gehäuseseitenwände 10 des Gerätes aufsteckbar und einrastbar sind. An jedem Clip 9 sind ein nach innen gerichteter Achsstummel 11 vorgesehen, um den schwenkbar ein Andrückfinger 6 gelagert ist. Die Lagerung eines Andrückfingers 6 auf dem Achsstummel 11 erfolgt über zwei im Abstand voneinander befindliche Gleitlager.
Wie Fig.3 zeigt, hält eine Rückstellfeder 12 den Andrückfinger 6 in seiner Ausgangsposition, in der er an einem Anschlag anliegt. Die Rückstellfeder 12 ist als eine um den Achsbolzen 11 gewundene Schenkelfeder ausgebildet, deren einer Schenkel am Clip 9 anliegt und deren anderer Schenkel den Andrückfinger 6 nach unten gegen einen Anschlag drückt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen, daß an den Innenseiten der Gehäuseseitenwände 10 Führungen 14 und Vorsprünge 15 zur Aufnahme und zum Einrasten der Clips 9 angeordnet sind. Der Vorsprung 15 greift von oben in eine am Innenschenkel 16 des Clips 9 angeordnete Delle ein. Damit der Vorsprung 15 in die zugehörige Delle einrasten kann, ist der Innenschenkel 16 des Clips 9 mit einer horizontal verlaufenden schlitzartigen Ausnehmung 17 versehen. Infolge dessen kann der obere Teil des inneren Schenkels 16 des aus Kunststoff bestehenden Clips 9 nach unten ausfedern. Der jeweils auf der Außenseite der Gehäuseseitenwände 10 aufliegende Schenkel 16 der Clips ist, wie insbesondere F i g. 1 zeigt, mit einem zahnartigen Griffprofil versehen. Wie F i g. 4
ίο zeigt, ist der Außenschenkel 19, in Draufsicht gesehen, keilartig ausgebildet, so daß die Clips 9 trotz guter Einrastung leicht von den Seitenwänden 10 des Gehäuses abgezogen werden können.
Wie F i g. 3 zeigt, sind die Clips 9 oberhalb der
π elastischen Andrückwalze 5 angeordnet. Zwischen den beiden Clips ist eine Einfärbschwinge 20 beweglich angeordnet, mit der ein Druckwerk 21 nach jedem Bedruckvorgang eingefärbt werden kann. Das Druckwerk 21 arbeitet mit einer Gegendruckplatte 22 zusammen, deren der Anpreßwalze 5 benachbartes Ende 23 als Umlenkvorrichtung dient. Bei solchen Etikettiergeräten, die ein selbsteinfärbendes Druckwerk besitzen oder aber bei denen die Druckfarbe in anderer Weise zugeführt werden kann, ist es zweckmäßig, die beiden Schwenklager der Andrückfinger 6 an einem zwischen die Gehäuseseitenwände 10 einschiebbaren und dort einrastenden Klotz zu befestigen. Bei dieser Ausbildung können die beiden Andrückfinger mit einem Griff vom Gerät entfernt oder an das Gerät angesetzt
ίο werden.
Bei Etikettiergeräten, die ohne Druckwerk arbeiten und vorgedruckte Etiketten ausgeben, ist es vorteilhaft, die Führungen an den Innenseiten der Gehäuseseitenwände 10 derart auszubilden, daß der Klotz in eine
j5 vordere Betriebsstellung und in eine hintere Ruhestellung einrastbar ist, wobei in der Ruhestellung die Andrückfinger 6 in das Gerät eingeschoben sind.
Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, sind die wulstförmigen Andrückflächen 7 an den freien Enden von nach innen
4u gerichteten walzenartigen Teilen 24 der Andrückfinger 6 angeordnet.
Diese Ausbildung der Andrückfinger 6 ergibt oberhalb der Andrückrolle 5 einen möglichst freien Raum, so daß die an der Einfärbschwinge 20 angeordnete Einfärbrolle 25 gut zugängig ist und leicht mit Druckfarbe versehen werden kann.
Die elastische Anpreßwalze 5 ist mit vier wulstringartigen Vorsprüngen 26 versehen, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Beim Aufbringen eines Etiketts auf eine stark gewölbte Fläche wird das Etikett auf jeden Fall von den beiden mittleren wulstringartigen Vorsprüngen 26 auf den zu etikettierenden Gegenstand gedrückt. Danach werden aber auch die seitlichen Bereich des Etiketts von den wulstartigen Andrückflächen 7 der Andrückfinger 6 gegen den Gegenstand gedrückt, so daß das selbstklebende Etikett nun satt anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Handgerät zum Ausgeben und Aufbringen von auf einem Trägerband haftenden, selbstklebenden Etiketten, mit einer Umlenkvorrichtung, an der die Etiketten vom Trägerband abgelöst werden, mit einer Transportvorrichtung, die das Trägerband schrittweise um eine Etikettenteilung von einer Vorratsrolle abzieht und um die Umlenkvorrichtung herumzieht, wobei ein Etikett in eine Spendstellung gebracht wird, in der es mit seiner vorderen Kante unter einer hinter der Umlenkvorrichtung und an der vorderen, unteren Gehäuseschmalkante angeordneten, sich über die Breite der Etiketten erstreckenden Anpreßwalze zu liegen kommt, während es mit seinem hinteren Bereich noch am Trägerband, am nachfolgenden Etikett odsr an einem Geräteteil gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand (10) eine Führung (14) zur Aufnahme einer Halterung angeordnet ist, welche zwei in Ausgaberichtung der Etiketten vorragende, gegen Federwirkung um eine zur Anpreßwalze (5) parallelen Achse (11) verschwenkbare Andrückfinger (6) trägt, die jeweils mit einem um eine parallel zur Schwenkachse gewölbten, die Etiketten im Seitenbereich andrückenden Andrückwulst (7) versehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von zwei Clips gebildet ist, die je einen Andrückfinger (6) tragen.
3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von einem Klotz gebildet ist, der beide Andrückfinger (6) trägt und die Führungen (14) an den Innenseiten der Seitenwände (10) angeordnet sind.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfinger (6) unter der Wirkung von Schenkelfedern (12) stehen.
5. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Clips (9) aus Kunststoff bestehen und der jeweils auf der Außenseite der Gehäuseseitenwände (10) aufliegende Schenkel (19) der Clips (9) mit einem Griffprofil versehen ist.
6. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen an den Innenseiten der Gehäuseseitenwände (10) derart ausgebildet sind, daß der Klotz in eine vordere Betriebsstellung und in eine hintere Ruhestellung einrastbar ist, wobei in der Ruhestellung die Andrückfinger (6) in das Gerät eingeschoben sind.
DE19752512471 1975-03-21 1975-03-21 Handgerät zum Ausgeben und Aufbringen von auf einem Trägerband haftenden, selbstklebenden Etiketten Granted DE2512471B2 (de)

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DE2512471C3 DE2512471C3 (de) 1979-03-29

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ESSELTE METO INTERNATIONAL PRODUKTIONSGESELLSCHAFT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ESSELTE METO INTERNATIONAL PRODUKTIONS GMBH, 6932

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