DE2530346C3 - Gerät zum Bedrucken und Ausgeben von Etiketten - Google Patents
Gerät zum Bedrucken und Ausgeben von EtikettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bedrucken und Ausgeben von Etiketten eines Etikettenbandes,
mit einer Transporteinrichtung zur schrittweisen Förderung des Etikettenbandes entsprechend
dessen Teilung bei jedem Arbeitszyklus, mit einem Drucktisch, über den das Etikettenband geführt ist, mit
einem Druckwerk, das gegen den Drucktisch bewegbar angeordnet und dem eine Einfärbevorrichtung zugeordnet
ist, mit einem von einer Rücksteilfeder in Spreizstellung gehaltenen Handhebel und mit einem
hiermit durch eine Feder verbundenen zweiten Hebel, mit dem die Transporteinrichtung und das Druckwerk
gekuppelt sind, wobei die Bewegung des Druckwerks gegen den Drucktisch während des Einschwenkens des
Handhebels erfolgt und der auf den zweiten Hebel wirkende Bewegungswiderstand beim Einschwenken
ίο des Handhebels ein Maximum durchläuft, und wobei die
Hebel zwei einander zugekehrte, bei der Zurückbewegung der Hebel aneinander anliegende Anschlagflächen
aufweisen.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 23 45 249 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät wird der sich der Elewegung des Druckwerkes gegen den Drucktisch entgegenstellende Widerstand im wesentlichen durch eine von unten gegen die Drucktypen wirkende Einfärbvorrichtung verusacht, die gegen die Wirkung
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 23 45 249 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät wird der sich der Elewegung des Druckwerkes gegen den Drucktisch entgegenstellende Widerstand im wesentlichen durch eine von unten gegen die Drucktypen wirkende Einfärbvorrichtung verusacht, die gegen die Wirkung
einer Feder aus der Bewegungsbahn des Druckwerkes ausgeschwenkt werden muß, damit das Druckwerk
gegen den Drucktisch bewegt werden kann. Die Einfärbvorrichtung besteht aus einer Schwinge, an
deren freiem Ende ein Farbkissen angeordnet ist. Eine Feder drückt die Schwinge mit dem Farbkissen gegen
die einzufärbenden Drucktypen. Beim Bedruckvorgang drückt das Druckwerk das Farbkissen und die Schwinge
der Einfärbvorrichtung gegen die Wirkung der Feder aus ihrei Bewegungsbahn. Die Mechanik des Einfärbvorrichtung
ist so ausgelegt, daß der sich dem Druckwerk bei seiner Bewegung zum Drucktisch hin
entgegenstellende Widerstand am Anfang am größten ist und bei der weiteren Bewegung des Druckwerkes
zum Drucktisch hin kleiner wird. Da zwischen dem Handhebel und dem das Druckwerk tragenden zweiten
Hebel eine Feder angeordnet ist, die bis zum Erreichen einer Federkraft spannbar ist, die größer ist als das sich
der Bewegung des Druckwerkes gegen den Drucktisch entgegenstellende Widerstandsmaximum, wird erreicht,
daß unabhängig von der Kraft und der Schnelligkeit des Einschwenkens des Handhebels das Druckwerk mit
stets gleichbleibender Kraft auf den Drucktisch bzw. auf das zu bedruckende Etikett aufschlägt.
Das bekannte Gerät hat aber den Nachteil, daß die Kraft, mit der das Druckwerk auf dem Drucktisch
aufschlägt, unabhängig ist von den Widerständen, welche die Einfärbvorrichtung einer Bewegung des
Druckwerkes zum Drucktisch hin entgegensetzt. Diese V/iderstände sind abhängig von der Größe und von der
Auslegung der Einfärbvorrichtung. Deshalb ist es bei den bekannten Geräten notwendig, die zwischen dem
Handhebel und dem das Druckwerk tragenden Hebel angeordnete Feder auf das jeweils Anwendung findende
Druckwerk und die Auslegung der Einfärbvorrichtung abzustimmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das
sich der Schwenkbewegung des zweiten Hebels zum Drucktisch hin entgegenstellende Widerstandsmaximum
unabhängig ist von der Größe und der Auslegung des Druckwerkes und seiner Einfärbvorrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Hebel in seiner Ausgangsstellung von
einer Sperrklinke gehalten ist, die nach Einschwenken des Handhebels um einen bestimmten Betrag von
diesem aus ihrer Sperrstellung lösbar angeordnet und durch eine Rückstellfeder in Richtung der Sperrstellung
belastet ist.
Durch die erfindunsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß auch bei extrem leichtgängigen Druckwerken stets
ein intensives und gleichbleibendes Bedrucken der Etiketten erreicht wird. Auch ist das erfindu-ngsgemäße
Gerät unabhängig von der Auslegung bzw. von der Charakteristik der mit dem Druckwerk zusammenarbeitenden
Einfärbvorrichtung. Die Kraft, mit der die zwischen dem Handhebel und dem das Druckwerk
tragende Hebel angeordnete Feder zusammengedrückt werden muß, damit ein einwandfreies Bedrucken
erfolgt, kann optimal dargestellt werden, so daß ein einfaches, angenehmes und zuverlässiges Bedienen des
Etikettiergerätes möglich ist. Da am Ende der Einschwenkbewegung des Handhebels die notwendige
Betätigungskraft stark vermindert ist, treten erheblich geringere Ermüdungserscheinungen des Bedienenden
auf als bei den bisher bekannten Geräten. Auch die Erfordernisse an die Aufmerksamkeit des Benutzers
sind wesentlich reduziert, da es nicht mehr darauf ankommt, den Handgriff bis zu seinem Ende zu
bewegen. Es ist lediglich der Handhebel so weit zu bewegen, daß die Sperrklinke aus ihrer Sperrstellung
gehoben wird. Danach laufen alle Bewegungen im Gerät, d. h. das Ausschwenken der Einfärbvorrichtung,
das Aufsetzen des Druckwerkes auf dem Drucktisch, die Transportbewegung der Transportschwinge zum Abziehen
des Trägerbandes sowie das Zurückschw enken all dieser Teile in ihre Ausgangsstellung selbsttätig ab.
Der Benutzer des Gerätes gibt also durch das Einschwenken des Handhebels sozusagen nur noch
Impulse, nach denen dann der genannte Bedruck- und Spendvorgang automatisch abläuft. Bei diesem Gerät
kann kein Etikett mehr gespendet werden, das nicht auch bedruckt worden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
F i g. 1 eine Seitenansicht des Etikettiergerätes,
Fig.2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II —II in
Fig. 1.
Fig.3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III —III in
Fig. 2,
Fig.4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, bei der
das Gerät in Druckstellung steht.
Mit den in Fig. 1 dargestellten Gerät werden selbstklebende Etiketten 1, die in Reihe auf einem
Trägerband 2 haften, auf dem Weg von der Etikettenvorratsrolle 3 zu der Etikettenausgabestelle von einem
gegen den Drucktisch 4 bewegbaren Druckwerk 5 bedruckt, und das Trägerband 2 wird zum Ablösen der
Etiketten 1 von einer Transporteinrichtung, die sich aas einer Transportschwinge 6 mit angelenktem Klemmstück
7 zusammensetzt, schrittweise um eine Umlenkrichtung 8 gezogen. Das in Spendstellung befindliche,
bedruckte und zum größten Tei vom Trägerband 2 abgelöste Etikett 1 wird an seiner hinteren Kante noch
leicht gehalten, während es mit seiner vorderen Kante unter einer Andrückwalze 9 liegt, mit der es auf einen zu
etikettierenden Gegenstand angedrückt und angerollt werden kann.
Das Druckwerk 5 wird von einer Einfärbvorrichtung eingefärbt, die eine Schwinge 10 aufweist, an deren
freien Ende ein rollenförmiges Farbkissen 1 angeordnet ist.
Die zum Bedrucken der Etiketten sowie die für den schrittweisen Transport der Etiketten notwendigen
Te. Ie des Gerätes sind in einem Gehäuse untergebracht, das einen starren Handgriff 12 aufweist, gegen den ein
am Gehäuse um die Achse schwenkbarer Handhebel 14 einschwenkbar ist. Das Druckwerk 5 wird von einem
Hebel 15 getragen, der ebenfalls um die Achse 13 schwenkbar gelagert ist. Eine zwischen dem Handhebel
14 und dem Handgriff 12 angeordnete Rückstellfeder 16
ίο drückt den Handhebel 14, den das Druckwerk 5
tragenden Hebel 15 und die Transportschwinge 6 in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung.
Die beiden Hebel 14 und 15 weisen oberhalb ihrer Achse 13 einander gegenüberliegende Hebelarme 18
und 19 auf, zwischen denen eine Druckfeder 20 angeordnet ist. Diese Feder 20 drückt den Hebel 15 mit
der unterhalb der Schwenkachse 13 befindlichen Anschlagfläche 21 gegen die Anschlagfläche 22 des
Handhebels 14. Beim Einschwenken des Handhebels 14 wird die zwischen den beiden Hebelarmen 18 und 19
angeordnete Druckfeder 20 gespannt, weil eine Sperrklinke 25, welche um die Schwenkachse 26 der
Transportschwinge 6 schwenkbar gelagert und von einer Feder 27 in Sperrstellung gehalten ist, ein
Ausschwenken des Hebels 15 zum Drucktisch 4 hin verhindert.
Die Sperrklinke 25 ist mit einer Zunge 28 versehen, die in den Schwenkbereich des Handhebels 14 reicht, so
daß nach Zuriicklegung eines bestimmten Schwenkweges
des Han !hebeis 14 dieser die Zunge 28 anhebt und die Sperrklinke 25 aus ihrer Sperrstellung heraushebt. In
diesem Moment hat die Feder 20 eine Federkraft, die den Hebel 15 mit dem Druckwerk 5 unter Ausschwenken
der Einfärbvorrichtung 10,11 gegen den Drucktisch 4 drückt. Dabei wird gleichzeitig die Transportschwir.ge
6 über einen im Schrägschlitz 30 geführten Mitnehmerbolzen 31 in eine Greifstellung bewegt, die aus Fig. 5
ersichtlich ist.
Nach Loslassen des Handhebels 14 drückt die Rückstellfeder 16 den Handhebel wieder in Spreizstellung. Dabei drückt die Anschlagfläche 22 gegen die Anschlagfläche 21 des Hebels 15, so daß dieser wieder nach oben geschwenkt wird und die Transportschwinge 6 wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung gelangt. Gleichzeitig wird die Sperrklinke 25 von der Feder 27 in Sperrstellung gedrückt.
Nach Loslassen des Handhebels 14 drückt die Rückstellfeder 16 den Handhebel wieder in Spreizstellung. Dabei drückt die Anschlagfläche 22 gegen die Anschlagfläche 21 des Hebels 15, so daß dieser wieder nach oben geschwenkt wird und die Transportschwinge 6 wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung gelangt. Gleichzeitig wird die Sperrklinke 25 von der Feder 27 in Sperrstellung gedrückt.
Wenn also der Handhebel 14 gemäß Fig.3 eingeschwenkt wird, wird zunächst die nur schwach
vorgespannte Feder 20 um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt und entsprechend stark gespannt.
In F i g. 3 hat der Handhebel 14 eine Position erreicht, in der er mit einem Nocken 33 die Zunge 28 der
Sperrklinke 25 berührt.
Fig.4 zeigt die Stellung des Handhebels 14, in
welcher der Nocken 33 die Sperrklinke 25 aus ihrer Sperrstellung drückt und den Hebel 15 mit dem
Druckwerk 5 zum Ausschwingen freigibt
Beim Druckvorgang, d. h. beim Abschwenken des das Druckwerk 5 tragenden Hebels 15 wird die um die
Achse 26 schwenkbare Transportschwinge 6 in die aus Fig.5 ersichtliche Greifstellung geschwenkt Beim
Loslassen des Handhebels 14 drückt der Mitnehmerbolzen 31 die Transportschwinge 6 in die aus Fig. 1
ersichiüche Ausgangsposition. Dabei nimmt sie das Trägerband 2, das zwischen dem Klemmstück 7 und
einer Gegenfläche eingeklemmt ist, um eine Etikettenteilung mit, so daß das vom Druckwerk 5 bedruckte
Etikett in die aus F i p. I ersichtliche Snendstelluni?
gelangt.
Die zwischen dem Handhebel 14 und dem zweiten Hebel 15 angeordnete Feder 20 hat in Verbindung mit
der Sperrklinke 25 den weiteren Vorteil, daß auch die Greifvorrichtung stets zuverlässig arbeitet, weil die
Transportschwinge 6 ebenfalls unter der Wirkung der Feder 20 mit Sicherheit in die aus Fig.5 ersichtliche
Greifstellung gelangt, so daß diese Transportschwinge 6 im Zusammenwirken mit der Klemmklinke 7 das
Trägerband unter dem Einfluß der Rückstellfeder 16 genau um eine Etikettenteilung um die als Kante
ausgebildete Umlenkeinrichtung 8 zieht.
Die Federkraft der Rückstellfeder 16 ist selbstverständlich stärker ais die der zwischen den beiden Hebein
14 und 15 angeordneten Druckfeder 20. Die Sperrklinke 25 ist aus Kunststoff hergestellt und ist auf die
Schwenkachse 26 der Transportschwinge 6 aufgeklemmt. Da die Sperrklinke 25 auf der Seite des Hebels
15 schwenkbar gelagert ist, wird sie in günstiger Weise nur auf Druck beansprucht, wenn ihr Vorsprung 35 an
der Anschlagfläche 36 des Hebels 15 anliegt.
Es kann sehr vorteilhaft sein, wenn entweder die Zunge 28 der Sperrklinke 25 oder aber auch der Nocken
33 des Handhebels 14 einstellbar angeordnet sind Durch Einstellen des Auslösezeitpunktes laut sich jedes
Etikettiergerät optimal einstellen, und zwar auf eine
Federkraft der zwischen den beiden Hebeln 14 und 15 angeordneten Druckfeder 20, die mit Sicherheil größer
ist als alle der Schwenkbewegung des Hebels 15 entgegenstehenden Kräfte, die aber dennoch nichi
unnötig groß ist. Dadurch läßt sich auch das Geräusch beim Betätigen des Etikettiergerätes auf ein Mindestmaß
herabsetzen. Es kann aber auch zweckmäßig sein die Vorspannung der zwischen den beiden Hebein in
und 15 angeordneten Druckfeder 20 mittels eine; Einstellgliedes, beispielsweise einer Stellschraube, einstellbar
zu machen. Auf diese Weise ist es ebenfalls möglich, die beim Herausheben der Sperrklinke 25 aus
der Sperrstellung wirksam werdende Kraft optima einzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:!. Gerät zum Bedrucken und Ausgeben von Etiketten eines Etikettenbandes, mit einer Transporteinrichtung zur schrittweisen Förderung des Etikettenbandes entsprechend dessen Teilung bei jedem Arbeitszyklus, mit einem Drucktisch, über den das Etikettenband geführt ist, mit einem Druckwerk, das gegen den Drucktisch bewegbar angeordnet und dem eine Einfärbevorrichtung zugeordnet ist, mit einem von einer Rückstellfeder in Spreizstellung gehaltenen Handhebel und mit einem hiermit durch eine Feder verbundenen zweiten Hebel, mit dem die Transporteinrichtung und das Druckwerk gekuppelt sind, wobei die Bewegung des Druckwerks gegen den Drucktisch während des Einschwenkens des Handhebels erfolgt und der auf den zweiten Hebel wirkende Bewegungswiderstand beim Einschwenken des Handhebels ein Maximum durchläuft, und wobei die Hebel zwei einander zugekehrte, bei der Zurückbewegung der Hebel aneinander anliegende Anschlagflächen aufweisen, nach Patent 23 45 249, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (15) in seiner Ausgangsstellung von einer Sperrklinke (25) gehalten ist, die nach Einschwenken des Handhebels (14) um einen bestimmten Betrag von diesem aus ihrer Sperrstellung lösbar angeordnet und durch eine Rückstellfeder (27) in Richtung der Sperrstellung belastet ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (25) um eine rechtwinklig zur Schwenkebene der beiden Hebei (14, 15) verlaufende Achse (26) schwenkbar gelagert ist und in Sperrstellung mit einem Vorsprung (35) an einer Anschlagfläche (36) dss in Ausgangsstellung befindlichen zweiten Hebels (15) anliegt.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (26) und die Sperrklinke (25) in Höhe einer zwischen dem Handhebel (14) und dem zweiten Hebel (15) angeordneten Druckfeder (20) angeordnet sind und die Sperrklinke (25) mindestens eine Zunge (28) aufweist, die mit einem Nocken (33) des Handhebels (14) zusammenwirkt.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (25) aus Kunststoff hergestellt und mit einem teilweise offenen Lagerauge auf ihre Schwenkachse (26) aufgeklemmt ist.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösezeitpunkt der Sperrklinke (25) durch ein Einstellglied an ihrer Zunge (28) oder am Nocken (33) des Handhebels (14) einstellbar ist.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (20) mittels eines Einstellgliedes einstellbar ist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESSELTE METO INTERNATIONAL PRODUKTIONS GMBH, 6932 |