DE3706433A1 - Handetikettiergeraet - Google Patents

Handetikettiergeraet

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DE3706433A1 DE19873706433 DE3706433A DE3706433A1 DE 3706433 A1 DE3706433 A1 DE 3706433A1 DE 19873706433 DE19873706433 DE 19873706433 DE 3706433 A DE3706433 A DE 3706433A DE 3706433 A1 DE3706433 A1 DE 3706433A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handetikettiergerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebe­ etiketten an Gegenständen im Verlauf eines mittels eines aus einer Ruhestellung in eine ausgezogene Stellung ver­ schwenkbaren Bedienungshebels gesteuerten Betätigungs­ zyklus, mit einem in einem Gerätegehäuse angebrachten Druckwerk mit Drucktypen zum Erzeugen eines Aufdrucks auf einem in einer Druckposition befindlichen Selbstklebe­ etikett, einer Transportvorrichtung, die die Selbstklebe­ etiketten nacheinander in die Druckposition und in die Position zum Anbringen an den Gegenständen bringt, und einer Einfärbevorrichtung zum Einfärben der Drucktypen des Druckwerks vor jedem Druckvorgang mittels einer Farb­ rolle, die von einem in dem Gerätegehäuse schwenkbar ge­ lagerten Bügel gehalten ist und sich beim Verschwenken des Bügels auf den Drucktypen des Druckwerks abwälzt.
Ein solches Etikettiergerät ist aus der DE-OS 26 38 048 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät, mit dessen Hilfe Eti­ ketten mehrzeilig bedruckt werden können, ist der die Farb­ rolle haltende Bügel an einem Gelenkpunkt abknickbar, damit ein relativ langer Abwälzweg auf den einzufärbenden Druck­ typen erreicht wird, ohne daß der Schwenkradius, also der Abstand zwischen der Schwenkachse des Bügels und der Farb­ rollenachse zu groß sein muß. Beim Abwälzen der Farbrolle auf den Drucktypen knickt der Schwenkbügel am Gelenkpunkt ab, so daß er nach Durchführung des Einfärbens wie ein gebeugtes Knie an der Stirnseite des Geräts nach vorne heraussteht. Die Gerätevorderseite muß also so weit offen sein, daß der abgeknickte Schwenkbügel herausragen kann. Ein weiterer Nachteil des weiten Vorstehens besteht darin, daß der Bedienungsperson durch den vorstehenden Schwenk­ bügel die Sicht auf das anzubringende Etikett verdeckt wird, so daß es unter Umständen nicht an der Stelle ange­ bracht werden kann, wo es eigentlich hingehört. Die mehr­ teilige Ausführung des Bügels hat auch den Nachteil, daß nach längerem Gebrauch eine exakte Führung der Farbrolle beeinträchtigt wird, da die Gelenkpunkte ausleiern.
Bei dem bekannten Gerät wird die Schwenkbewegung des die Farbrolle haltenden Bügels dadurch hervorgerufen, daß sich das Druckwerk beim Betätigen des Geräts auf die Farbrolle absenkt, worauf ein Drehmoment auf den Bügel ausgeübt wird, das diesen verschwenkt, wobei gleichzeitig das Abwälzen der Farbrolle auf den Drucktypen stattfindet. Wenn bei dem bekannten Gerät ein starrer Bügel verwendet würde, wie er beispielsweise aus der DE-OS 25 02 108 bekannt ist, dann muß ein relativ großer Schwenkradius angewendet werden, damit sich die Farbrolle auf allen Drucktypen abwälzen kann und der Bügel so weit verschwenkt wird, daß der Weg des Druckwerks in Richtung zu dem zu bedruckenden Etikett nicht blockiert wird. Der dazu erforderliche lange Schwenk­ radius macht es aber erforderlich, daß die Schwenkachse in einem relativ großen Abstand vor der Schwenkbahn des Druck­ werks angebracht wird. Befindet sich nämlich die Schwenk­ achse zu nahe an der Bewegungsbahn des Druckwerks, dann kann die Absenkbewegung des Druckwerks den Bügel mit der Farbrolle zwar anfänglich unter Abwälzen der Farbrolle auf den Drucktypen verschwenken, doch tritt dann eine Blockie­ rungslage ein, in der die Bewegungsbahn des Druckwerks und die Verbindungslinie zwischen der Farbrollenachse und der Schwenkachse des Bügels genau tangential verlaufen. In dieser Blockierungslage übt das Druckwerk kein Drehmoment mehr auf den Bügel aus, so daß er auch nicht mehr weiter verschwenkt werden kann. Nur wenn die Schwenkachse des Bügels weit genug von der Bewegungsbahn des Druckwerks ent­ fernt liegt, wird dieser Blockierzustand verhindert. Das Anbringen der Schwenkachse des Bügels in großem Abstand von der Bewegungsbahn des Druckwerks hat allerdings eine Vergrößerung des Gerätegehäuses nach vorne hin zur Folge, die einer kompakten Bauweise entgegensteht und die überdies auch für die Handhabung des Geräts ungünstig ist, da die Bedienungsperson nicht mehr sehen kann, wo sie das jeweils bedruckte Etikett gerade anbringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handetiket­ tiergerät der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß auch bei Verwendung eines mehrzeiligen Druckwerks eine kompakte Bauweise erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bügel zur Erzeugung einer Schwenkbewegung um eine Achse mit einer Stange in Antriebsverbindung steht, deren Verschiebung durch den Bedienungshebel gesteuert ist.
Beim erfindungsgemäßen Gerät kann die Schwenkachse des Bügels sehr nahe bei der Bewegungsbahn des Druckwerks an­ gebracht werden, da die in diesem Fall an sich eintretende Blockierlage durch die Einwirkung der Stange überwun­ den wird, dies heißt in anderen Worten, daß der Bügel auch dann weiterbewegt werden kann, wenn das Druckwerk bei seiner Absenkbewegung kein Drehmoment mehr auf ihn ausübt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispiels­ halber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Handetikettiergeräts nach der Erfindung, wobei sich die im Verlauf eines Betäti­ gungszyklus bewegenden Teile in der Ruhestellung befinden,
Fig. 2 eine Ansicht des Geräts von Fig. 1 nach Beginn eines Betätigungszyklus, wenn das Druckwerk begonnen hat, sich in Richtung zu einem zu bedruckenden Etikett zu bewegen,
Fig. 3 eine weitere Ansicht des Geräts von Fig. 1 im Zeitpunkt des Auftreffens des Druckwerks auf einem zu bedrucken­ den Etikett,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, wobei jedoch die Frontklappe des Geräts geöffnet ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Schwenk­ bügels, der im Gerät den Farbrollenhal­ ter trägt,
Fig. 6 eine Ansicht des Schwenkbügels von der in Fig. 5 mit einem Pfeil gekennzeich­ neten Seite her,
Fig. 7 eine Ansicht des Farbrollenhalters mit eingesetzter Farbrolle und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Farbrollenhal­ ters von der in Fig. 7 mit einem Pfeil gekennzeichneten Seite her.
Das in Fig. 1 dargestellte Handetikettiergerät dient dazu, Selbstklebeetiketten zu bedrucken, auszugeben und an Waren­ artikeln anzubringen. Das Gerät enthält ein Gehäuse 10, an dem ein Handgriff 12 angebracht ist. An der Gehäuseober­ seite befindet sich eine Halterung 14 zur Aufnahme einer Vorratsrolle 16 eines Trägerbandes 18, auf dem Selbstklebe­ etiketten haften. Das Trägerband 18 verläuft im Gerät von der Vorratsrolle 16 aus zunächst nach unten und dann in Richtung zur Vorderseite des Geräts zu einer Spendkante 20, an der das Trägerband 18 in spitzem Winkel umgelenkt und durch eine Transportvorrichtung 22 zum Gehäusehinterende geführt wird. Vor der Spendkante 20 ist im Gehäuse eine Andrückrolle 24 drehbar gelagert, mit der ein vom Träger­ band 18 abgelöstes, unterhalb der Andrückrolle in der Spendstellung befindliches Etikett auf einen Warenartikel aufgeklebt werden kann.
Unterhalb des Handgriffs 12 ist ein Bedienungshebel 26 ange­ bracht, der um eine Achse 28 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Handgriff 12 und dem Bedienungshebel 26 befindet sich eine Feder 30, die den Bedienungshebel stets in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zu drücken versucht. Im Gehäuse 10 befindet sich auch ein Druckwerkträger 32, der ebenfalls um die Achse 28 drehbar gelagert ist. Dieser Druckwerkträger 32 trägt ein Druckwerk 34, mit dessen Hilfe ein auf einem Drucktisch 36 befindliches Selbstklebeetikett bedruckt werden kann. Zwischen einem Arm 38 des Bedienungs­ hebels 26 und dem Druckwerkträger 32 ist eine Feder 40 ange­ bracht, die dazu dient, eine gegen den Handgriff 12 gerich­ tete Bewegung des Bedienungshebels 26 auf den Druckwerk­ träger 32 zu übertragen. In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung wird der Druckwerkträger 32 von einer Anlage­ fläche 42 am Bedienungshebel 26 in der angehobenen Position gehalten.
Das Druckwerk 34 weist an seiner dem Drucktisch 36 zuge­ wandten Fläche Drucktypen 44 auf, die mittels einer Ein­ färbevorrichtung vor jedem Druckvorgang eingefärbt werden können. Als wichtigsten Bestandteil enthält die Einfärbe­ vorrichtung eine Farbrolle 46, die in einem Farbrollenhal­ ter 48 drehbar gelagert ist. Einzelheiten des Farbrollenhal­ ters 48 werden anschließend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 noch näher erläutert. Der Farbrollenhalter 48 sitzt seinerseits in einem um eine Achse 50 verschwenk­ baren Bügel 51, dessen Aufbau im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 noch erläutert wird.
Am Farbrollenhalter 48 sind zwei Führungszapfen 52 ange­ bracht, die in einer Führungsbahn 54 geführt sind. Die in Fig. 1 erkennbare Führungsbahn befindet sich in der Innen­ fläche der vom Betrachter aus gesehen rückwärtigen Seiten­ wand des Gehäuses 10. Eine ebensolche Führungsbahn 54 be­ findet sich in der in Fig. 1 nicht dargestellten vorderen Seitenwand des Gehäuses 10. Demgemäß weist der Farbrollen­ halter 48 auch zwei Führungszapfen 52 auf, von denen jeweils einer in eine der beiden Führungsbahnen 54 eingreift.
An der Frontseite des Gehäuses 10 befindet sich eine Frontklappe 56, die um eine Achse 58 nach vorne in die in Fig. 4 dargestellte aufgeklappte Stellung geschwenkt wer­ den kann. Die Achse 58 ist gleichzeitig auch die Achse, auf der die Andrückrolle 24 gelagert ist. Die Frontklappe 56 ist mit einem zum Gehäuseinneren hin gerichteten An­ satz 60 versehen, dessen Stirnfläche 62 einen Teil der Führungsbahn 54 bildet. Wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 4 erkennbar ist, weist die Führungsbahn 54 zur Gerätevorderseite hin eine Austrittsöffnung 64 auf, die in der zugeklappten Stellung der Frontklappe 56 vom Ansatz 60 verschlossen wird. Der Zweck dieser Austrittsöffnung 64 wird anschließend bei der Beschreibung der Wirkungsweise des beschriebenen Geräts noch ersichtlich.
Zwischen dem Bedienungshebel 26 und dem Schwenkbügel 51 ist eine Schubstange 66 angebracht, die mit Hilfe einer Feder 68 in Richtung zu einem Zapfen 70 am Bedienungs­ hebel 26 vorgespannt ist. Die Ruhelage, in die die Schubstange 66 durch die Feder 68 vorgespannt ist, ist in Fig. 1 dargestellt. Die Schubstange 66 ist an dem im Bereich des Bügels 51 liegenden Endes als Zahnstange ausgebildet. Der Bügel 51 weist ein Ritzel 72 auf, das mit den Zähnen des Zahnstangenendes der Schubstange 66 in Eingriff steht. Aus der Darstellung von Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Bügel 51 aus der dargestellten Ruhe­ stellung im Uhrzeigersinn um die Achse 50 verschwenkt wird, wenn sich die Schubstange 66 nach links verschiebt.
In den Fig. 5 und 6 ist der den Farbrollenhalter 48 tragende Bügel 51 genauer dargestellt. Der Bügel 51 weist zwei Arme 74, 76 auf, die durch einen Steg 78 miteinander verbunden sind. An der Innenseite weisen die Arme 74, 76 im Bereich des Stegs 78 zwei Zapfen 80, 82 auf, die der Lage­ rung des Farbrollenhalters 48 dienen. An den in Fig. 5 oben liegenden Enden befinden sich an den Armen 74, 76 Lagerbuchsen 84, 86, mit deren Hilfe der Bügel 51 auf Zapfen drehbar gelagert werden kann, die in den Innen­ flächen der Gehäuseseitenwände angebracht sind. An einem Teil der Außenumfangsfläche der Lagerbuchse 84 sind die das Ritzel 72 bildenden Zähne angebracht.
Die Führungszapfen 52, 53 sind nach Fig. 7 am Farbrol­ lenhalter 48 so angebracht, daß sie an Armen 88 bzw. 90 seitlich abstehen. Die Arme 88, 90 sind mittels eines Stegs 92 verbunden. Die Farbrolle 46 wird zwischen den Armen 88, 90 des Farbrollenhalters 48 festgehalten; sie weist zwei Achs­ zapfen 94, 96 auf, die in Fig. 7 gestrichelt dargestellt sind und die jeweils in ein entsprechendes Loch 98 im zugehörigen Arm 88, 90 des Farbrollenhalters 48 eingreifen.
An der Außenfläche der Arme 88, 90 befinden sich im Bereich ihrer in Fig. 7 unteren Enden Ausnehmungen 100 und 102, die so geformt sind, daß sie über die Zapfen 80, 82 am Bügel 51 gesteckt werden können.
Ein Betätigungszyklus des in seinem Aufbau oben beschrie­ benen Handetikettiergeräts läuft wie folgt ab:
Wenn der Bedienungshebel 26 ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung gegen die Wirkung der Feder 30 in Richtung zum Handgriff 12 gezogen wird, wird die gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 28 erfolgende Bewe­ gung des Bedienungshebels 26 mittels des Arms 38 und der Feder 40 auf den Druckwerkträger 32 übertragen. Der Druck­ werkträger 32 dreht sich daher ebenfalls gegen den Uhr­ zeigersinn um die Achse 28 und senkt dabei das Druckwerk 34 in Richtung gegen den Drucktisch 36 ab. Über eine nicht dargestellte Hebelverbindung wird die Transportvorrich­ tung 22 dabei aufgrund der Bewegung des Druckwerkträgers 32 in der Ansicht von Fig. 1 längs des Trägerbandes 18 nach links verschoben.
Wie die Transportvorrichtung 22 im einzelnen aufgebaut ist, ist hier nicht von Bedeutung; sie soll lediglich bewirken, daß im Verlauf jedes Betätigungszyklus des Geräts das Trägerband genau um einen einer Etikettenbreite entspre­ chenden Transportschritt um die Spendkante 20 gezogen wird, so daß bei jedem Betätigungszyklus ein Selbstklebe­ etikett auf dem Drucktisch 36 in eine Druckposition ge­ langt. Eine Transportvorrichtung, die für diesen Zweck verwendet werden kann, ist beispielsweise in der DE-PS 32 00 977 beschrieben.
Aufgrund der Absenkbewegung des mit dem Druckwerkträger 32 verbundenen Druckwerks 34 übt das Druckwerk 34 auf den Bügel 51 ein Drehmoment aus, das den Bügel 51 im Uhr­ zeigersinn verschwenkt. Im Verlauf dieser Schwenkbewegung des Bügels 51 wälzt sich die Farbrolle 46 auf den Druck­ typen 44 ab, so daß diese eingefärbt werden. Gleichzeitig verschieben sich die Führungszapfen 52 und 53 in der Füh­ rungsbahn 54 in Richtung zur Gerätefrontseite. Sobald der Bügel 51 eine Lage erreicht hat, in der die Bewegungsrich­ tung des Druckwerks 34 genau tangential zur Verbindungs­ linie zwischen der Achse 50 des Bügels 51 und der Achse der Farbrolle 46 verläuft, kann das Druckwerk 34 kein Drehmoment mehr auf den Bügel 51 ausüben. Ohne Vorsehen weiterer Maßnahmen würde ein Blockierungszustand eintreten, und der Bügel 51 würde verhindern, daß das Druckwerk 34 das zu bedruckende Etikett auf dem Drucktisch 36 erreicht. Die Schubstange 66 sorgt jedoch dafür, daß der Bügel 51 über die Blockierungslage hinaus im Uhrzeigersinn weiter verschwenkt wird und so den Weg für eine weitere Absenkung des Druckwerks freigibt. Bis zum Erreichen der Blockierungs­ lage hat der Bügel 51 wegen des Eingriffs zwischen dem Ritzel 72 und dem als Zahnstange ausgebildeten Ende der Schubstange 66 die Schubstange 66 in der Darstellung von Fig. 2 gegen die Wirkung der Feder 68 nach links verscho­ ben. Sobald jedoch die Blockierungslage erreicht ist, kommt der am oberen Ende des Bedienungshebels 26 angebrachte Zapfen 70 in Anlage an die Schubstange 66, so daß er diese weiter nach links verschiebt, was das Weiterschwenken des Bügels 51 in Richtung zur Frontseite des Geräts zur Folge hat. Die Stellung, in der die Schubstange 66 beginnt, den Bügel 51 weiterzubewegen, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Schwenkwinkel des Bügels 51 kann sehr einfach durch Ändern des Durchmessers des Ritzels 72 an die jeweiligen Erforder­ nisse angepaßt werden.
Schließlich wird der Bügel mit dem daran angebrachten Farbrollenhalter so weit verschwenkt, daß sich das Druck­ werk 34 ungehindert nach unten in Richtung zu dem auf dem Drucktisch 36 befindlichen Etikett bewegen kann. Fig. 3 zeigt den Zeitpunkt des Betätigungszyklus, zu dem die Drucktypen auf dem auf dem Drucktisch 36 befindlichen Etikett auftreffen und den gewünschten Abdruck erzeugen. Die Führungszapfen 52, 53 befinden sich dabei am Ende der Führungsbahn 54.
Die Transportvorrichtung 22 nimmt zu diesem Zeitpunkt nach Fig. 3 ihre am weitesten links liegende Posi­ tion ein. Sobald der Bedienungshebel 26 losgelassen wird, bewegt sich die Transportvorrichtung 22 wieder nach rechts in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück, je­ doch steht sie während dieser Rückwärtsbewegung fest mit dem Trägerband 18 in Verbindung, so daß sie dieses um die Spendkante 20 zieht. Bei dieser Bewegung des Trägerbandes 18 löst sich das soeben bedruckte Selbstklebeetikett vom Trägerband ab und gelangt in eine Position unterhalb der Andrückrolle 24, in der es an einem Gegenstand angebracht werden kann.
Wenn sich der Bedienungshebel 26 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurückbewegt, hebt sich das Druckwerk 34 wieder vom Drucktisch 36 ab, und die Feder 68 sorgt über ihren Eingriff an der Schubstange 66 und deren Einwirkung auf das Ritzel 72 dafür, daß auch der Bügel 51 den Farbrollenhalter wieder in die Ausgangslage von Fig. 1 zurückbewegt.
In Fig. 4 ist das beschriebene Gerät bei aufgeklappter Frontklappe dargestellt. Die Frontklappe 56 muß aufge­ klappt werden, wenn die Farbrolle 46 ausgewechselt werden soll. Als Vorbereitung des Auswechselvorganges wird die Frontklappe 56 in die in Fig. 4 dargestellte Position ge­ bracht. Anschließend wird der Bedienungshebel 26 gegen den Handgriff 12 gezogen, bis das Druckwerk 34 auf dem Druck­ tisch 36 aufschlägt. Da bei aufgeklappter Frontklappe 56 die Austrittsöffnung 64 der Führungsbahn 54 offen ist, können sich die Führungszapfen 52, 53 im Verlauf ihrer Verschiebebewegung durch die Austrittsöffnung 64 aus der Führungsbahn 54 heraus in die in Fig. 4 dargestellte Lage bewegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel treten die Führungszapfen 52, 53 aufgrund von Zentrifugalkräften auto­ matisch aus der Führungsbahn 54 heraus, wenn der Bedienungs­ hebel 26 bei geöffneter Frontklappe 56 angezogen wird und der Farbrollenhalter 48 zusammen mit der Farbrolle 46 mit relativ hoher Geschwindigkeit bewegt werden. Die Bedienungs­ person kann in dieser Lage den Steg 92 des Farbrollenhal­ ters 48 erfassen und den Farbrollenhalter 48 mit der in ihm drehbar gelagerten Farbrolle 46 aus dem Bügel 51 heraus­ heben. Vorzugsweise bilden der Farbrollenhalter 48 und die Farbrolle 46 eine komplette Austauscheinheit, so daß es nicht erforderlich ist, in den Farbrollenhalter eine neue Farb­ rolle einzusetzen, sondern es wird einfach eine neue Bau­ einheit aus einem Farbrollenhalter und einer Farbrolle in den Bügel 51 eingesetzt. Nach dem Einsetzen wird der Farbrollenhalter 48 so verschwenkt, daß er die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, in der die Führungszapfen 52, 53 in der Führungsbahn 54 liegen, worauf dann der Bedie­ nungshebel 26 losgelassen wird, was dazu führt, daß sich der Farbrollenhalter 48 mit der Farbrolle 46 in die Posi­ tion von Fig. 1 zurückbewegen. Anschließend wird die Front­ klappe 56 geschlossen, so daß der Ansatz 60 die Austritts­ öffnung 64 wieder verschließt. Dadurch ist auch die Füh­ rungsbahn 54 wieder geschlossen, so daß der Farb­ rollenhalter 48 wieder über die Führungszapfen 52, 53 ge­ führt und sicher im Gerät festgehalten wird.
Wie oben bereits erwähnt wurde, ist in der Innenfläche jeder Seitenwand des Gehäuses 10 eine Führungsbahn 54 angebracht, so daß demgemäß auch zwei Austrittsöffnungen 64 vorhanden sind. Die Frontklappe 56 ist somit auch mit zwei Ansätzen 60 ausgestattet, von denen jeweils einer eine der Aus­ trittsöffnungen 64 verschließt.
Bei der beschriebenen Ausgestaltung des Handetikettier­ geräts ist dafür gesorgt, daß auch bei Verwendung eines mehrzeiligen Druckwerks eine kompakte Bauweise erzielt wird. Wegen des über die Schubstange 66 erreichten Antriebs des die Farbrolle am Druckwerk 34 vorbeischwenkenden Bü­ gels 51 kann dessen Schwenkpunkt so weit in das Innere des Gerätegehäuses verlegt werden, daß eine unnötig ausladende Bauweise der Gehäusefrontseite vermieden werden kann, die für das Anbringen bedruckter Etiketten ungünstig wäre.

Claims (5)

1. Handetikettiergerät zum Bedrucken, Ausgeben und An­ bringen von Selbstklebeetiketten an Gegenständen im Verlauf eines mittels eines aus einer Ruhestellung in eine angezo­ gene Stellung verschwenkbaren Bedienungshebels gesteuerten Betätigungszyklus, mit einem in einem Gerätegehäuse ange­ brachten Druckwerk mit Drucktypen zum Erzeugen eines Auf­ drucks auf einem in einer Druckposition befindlichen Selbst­ klebeetikett, einer Transportvorrichtung, die die Selbst­ klebeetiketten nacheinander in die Druckposition und in die Position zum Anbringen an den Gegenständen bringt, und einer Einfärbevorrichtung zum Einfärben der Drucktypen des Druckwerks vor jedem Druckvorgang mittels einer Farbrolle, die von einem in dem Gerätegehäuse schwenkbar gelagerten Bügel gehalten ist und sich beim Verschwenken des Bügels auf den Drucktypen des Druckwerks abwälzt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bügel (51) zur Erzeugung einer Schwenk­ bewegung um eine Achse (50) mit einer Stange (66) in Antriebsverbindung steht, deren Verschiebung durch den Bedienungshebel (26) gesteuert ist.
2. Handetikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (66) an einer Innenfläche einer Seitenwand des Gerätegehäuses linear verschiebbar ange­ bracht ist.
3. Handetikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (66) ein als Zahnstange ausgebildetes Ende aufweist und daß der Bügel (51) mit einem konzentrisch zu seiner Schwenkachse (50) angeordneten Ritzel (72) versehen ist, das mit dem als Zahnstange aus­ gebildeten Ende der Stange (66) in Eingriff steht.
4. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (66) kraftschlüssig in einer Ruhelage gehalten ist.
5. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stange (66) und dem Befestigungshebel (26) in der Ruhelage dieser beiden Teile ein vorbestimmtes Spiel vorhanden ist.
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AT88101231T ATE67138T1 (de) 1987-02-27 1988-01-28 Handetikettiergeraet.
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