DE4121553C2 - Etikettendrucker zum Bedrucken von Etiketten eines Etikettenbandes - Google Patents

Etikettendrucker zum Bedrucken von Etiketten eines Etikettenbandes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Etikettendrucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Etikettendrucker gattungsgemäßer Art ist im deutschen Ge­ schmacksmuster M9007107.7 wiedergegeben. Er besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Gehäuse, in dessen Innenraum die zum Bedrucken von Etiketten eines Etikettenbandes dienen­ den Elemente, wie ein Druckkopf, eine Abwickelrolle zur Auf­ nahme des zu bedruckenden Etikettenbandes und eine Rolle für das bedruckte Etikettenband bzw. ein Trägerband, von dem die bedruckten Etiketten abgelöst wurden, angeordnet sind. Der Innenraum ist mittels einer aufklappbaren Gehäusewand ver­ schließbar, die auf ihrer zum Innenraum gewandten Seite eine Tastatur zum Eingeben der auszudruckenden Daten trägt. Mit Hilfe eines solchen Etikettendruckers können einzelne Etiket­ ten beispielsweise mit Angaben über eine Ware bedruckt wer­ den, an der sie angebracht werden sollen. Solche Angaben sind beispielsweise der Preis, die Größe, das Herkunftsland der Waren und dergleichen. Die Etiketten können dabei Selbstkle­ beetiketten sein, die auf einem Trägerband angebracht sind und in einem Vorratswickel bereitgehalten werden. Zur Vorbe­ reitung des Etikettendrucks muß das in Form eines Vorratswic­ kels bereitgehaltene Etikettenband in vorgeschriebener Weise in den Etikettendrucker eingelegt werden. Da der Weg des Eti­ kettenbandes durch den Drucker unter Umständen um mehrere Rollen herum verläuft, ist für die Bedienungsperson, die das Etikettenband einlegt, nicht ohne weiteres sofort ersicht­ lich, wie das Band für einen konkreten Betrieb eingelegt wer­ den muß. Als Ausweg wird daher bei einem solchen Vorgang oft auf das Bedienungshandbuch zurückgegriffen, damit verhindert wird, daß sich das Etikettenband bei falschem Einlegen im Ge­ rät verwickelt und dann nur mühsam wieder entfernt werden kann.
In der JP 1-105765 ist ein Drucker mit einem Stachelradan­ trieb beschrieben. Um die Löcher des Papiers unschwer mit den Stacheln in Übereinstimmung bringen zu können, sind die die Stachelräder nach oben hin abdeckenden Gehäuseteile aus transparentem Kunststoff hergestellt.
In der US 39 01 372 wird eine transparente Abdeckung für Drucker vorgeschlagen, auf der Markierungen für die seitliche Position des zu bedruckenden Aufzeichnungsträgers vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Etiketten­ drucker der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß auch für eine ungeübte Bedienungsperson ohne weiteres zu er­ kennen ist, ob das Band richtig im Drucker verläuft und dem­ gemäß ein störungsfreier Druckbetrieb gestartet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Etikettendrucker mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Im erfindungsgemäßen Etikettendrucker zeigen die auf der durchsichtigen Platte angebrachten Linien der Bedienungsper­ son nach dem Einlegen des Etikettenbandes an, ob das Band im Drucker den richtigen Verlauf hat. Sollte das Band einen von den angebrachten Linien abweichenden Verlauf haben, kann die Bedienungsperson korrigierend eingreifen und den Druckvor­ gang erst dann auslösen, wenn der richtige Verlauf des Eti­ kettenbandes im Drucker gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patent­ anspruch 2 gekennzeichnet. Diese Weiterbildung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn zusätzlich zu dem Etikettenband auch noch ein Transfer-Farbband in den Drucker eingelegt werden muß, da dann anhand der auf der durchsichtigen Platte ange­ brachten Linien auch der korrekte Verlauf dieses Farbbandes überprüft werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Etikettendruckers mit aufgeklappter Gehäu­ sewand, und
Fig. 2 die vor dem in Fig. 1 erkennbaren offenen Innen­ raum des Gehäuses anbringbare durchsichtige Platte mit den auf ihr angebrachten Linien.
Der in Fig. 1 dargestellte Etikettendrucker 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das mit einer Gehäusewand 14 versehen ist, das aus einer geschlossenen Position in die in Fig. 1 darge­ stellte aufgeklappte Position gebracht werden kann. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, trägt die Gehäusewand 14 auf der im geschlossenen Zustand zum Innenraum 16 des Gehäuses 12 ge­ wandten Fläche eine Tastatur 18, mit deren Hilfe Daten ein­ gegeben werden können, die mit dem Etikettendrucker 10 auf Etiketten gedruckt werden sollen.
Wenn die Gehäusewand 14 in die in Fig. 1 dargestellte Posi­ tion geklappt ist, liegt der Innenraum 16 frei, so daß die darin befindlichen Bauteile und Baugruppen zu erkennen sind. In diesem Innenraum 16 ist ein Druckkopf 20 untergebracht, mit dessen Hilfe die über die Tastatur 18 eingegebenen Daten auf Etiketten gedruckt werden können. Bei dem Druckkopf 20 handelt es sich um einen Thermo-Druckkopf, bei dem bekannt­ lich der Druckvorgang durch Wärmeeinwirkung bewirkt wird. Damit mit diesem Druckkopf 20 auch der sogenannte Transfer- Thermodruck durchgeführt werden kann, sind ihm zwei Rollen zur Aufnahme eines Transfer-Farbbandes zugeordnet. Diese zwei Rollen sind über dem Druckkopf 20 angeordnet. Es han­ delt sich dabei um eine Aufwickelrolle 22, auf die das ver­ brauchte Farbband aufgewickelt wird und die mit Hilfe eines Motors angetrieben wird. Der Farbband-Vorratswickel wird auf eine nicht angetriebene Rolle 24 aufgesetzt. Vom Vorrats­ wickel verläuft das Farbband im eingelegten Zustand durch den Druckkopf und dann zur Aufwickelrolle 22.
Im angenommenen Beispiel sind die zu bedruckenden Etiketten Selbstklebeetiketten, die auf einem Trägerband haften und zur Anbringung an einer Ware von diesem abgelöst werden kön­ nen. Im Innenraum 16 befindet sich eine nicht angetriebene Rolle 26 zur Aufnahme eines Etiketten-Vorratswickels, wobei dieser Vorratswickel aus einem Trägerband besteht, auf dem die nicht bedruckten Selbstklebeetiketten angebracht sind. Von dem Vorratswickel aus wird das Etikettenband unter einer Umlenkrolle 28 hindurch in der Darstellung von Fig. 1 in ho­ rizontaler Richtung durch den Druckkopf 20 bewegt, in dem die auf dem Trägerband haftenden Etiketten mit einem Auf­ druck versehen werden. Im Druckkopf 20 wird das Trägerband dann um 180° umgelenkt und in der Darstellung von Fig. 1 nach rechts zu einer motorisch angetriebenen Rolle 30 ge­ führt, von der das Trägerband aufgewickelt wird. Beim Umlen­ ken des die bedruckten Selbstklebeetiketten tragenden Trä­ gerbandes im Druckkopf 20 lösen sich die Etiketten vom Trä­ gerband und gelangen über eine Führung 32 nach außen, so daß sie abgenommen und an Waren angebracht werden können.
Damit ein Druckvorgang korrekt durchgeführt werden kann, muß das Etikettenband richtig in den Drucker eingelegt und mit einem bestimmten Verlauf um die verschiedenen Rollen und durch den Druckkopf geführt werden. Bei einem falsch einge­ legten Etikettenband könnte es dazu kommen, daß das Band sich im Gerät verklemmt oder auch reißt, was unnötige Be­ triebsunterbrechungen zur Folge hätte. Um einen Betrieb mit falsch eingelegtem Etikettenband zu vermeiden, ist der in Fig. 1 offene Innenraum 16 durch eine durchsichtige Platte 34 abgedeckt, die in Fig. 1 abgenommen ist, in Fig. 2 jedoch als Einzelteil dargestellt ist. Auf dieser durchsichtigen Platte 34 ist eine erste gestrichelte Linie 36 angebracht, die den Verlauf eines richtig in den Etikettendrucker 10 eingelegten Etikettenbandes zeigt. Die Linie 36 ist also deckungsgleich mit dem Verlauf des Etikettenbandes im Drucker. Außerdem sind auf der durchsichtigen Platte 34 die Umrißli­ nien der oben erwähnten Rollen mit den zugehörigen Drehrich­ tungspfeilen angebracht, was zum besseren Verständnis bei­ trägt, wie und auf welche Rolle beispielsweise der Vorrats­ wickel in den Drucker 10 eingesetzt werden muß. Mittels einer weiteren gestrichelten Linie 38 ist auf der Platte 34 der Verlauf des Transfer-Farbbandes von der Rolle 24 zur Aufwickelrolle 22 angegeben. Auch dieser Verlauf ist dabei mit dem tatsächlichen Verlauf des Transfer-Farbbandes im Etikettendrucker 10 deckungsgleich. Wenn die Bedienungsper­ son also nach Einlegen des Etikettenbandes und des Trans­ fer-Farbbandes die durchsichtige Platte 34 in den Etiketten­ drucker 10 so einsetzt, daß der Innenraum 16 verschlossen wird, läßt sich mit einem Blick erkennen, ob das Etiketten­ band und das Transfer-Farbband richtig angebracht sind. Außerdem schützt die Platte 4 vor einer Berührung der sich bewegenden Teile im Innenraum 16 während eines Druckvorgangs.
In der Platte 34 sind zwei Öffnungen 40 und 42 angebracht, die das Einsetzen der Platte 34 in den Drucker 10 und ihr Herausnehmen erleichtern. Eine weitere Öffnung 44 ermöglicht bei eingesetzter Platte 34 den Zugang zum Druckkopf 20. Die­ se Zugangsmöglichkeit ist notwendig, da ein Teil des Druck­ kopfs 20 gegenüber dem Rest so beweglich ist, daß die Bandfüh­ rung durch den Druckkopf 20 besser zugänglich wird. Dieses Verstellen des Druckkopfs 20 ist somit auch bei eingesetzter Platte 34 möglich.
Im beschriebenen Beispiel wurde angenommen, daß der Druck­ vorgang ein Transfer-Thermodruckvorgang ist. Nur in diesem Fall ist das Transfer-Farbband erforderlich, dessen Verlauf durch die Linie 38 angegeben ist. Falls es sich bei den Eti­ ketten, die bedruckt werden sollen, um wärmeempfindliche Etiketten handelt, kann der Druckvorgang auch ohne Verwen­ dung eines Transfer-Farbbandes durchgeführt werden, da die Druckzeichen auf dem Etikett durch lokale Erwärmung im Druck­ kopf 20 erzeugt werden.
Ferner wurde angenommen, daß die Etiketten auf dem Träger­ band Selbstklebeetiketten sind, die beim Umlenken im Druck­ kopf 20 vom Trägerband abgelöst und zu der Führung 32 hin aus dem Etikettendrucker 10 heraustreten. Der Etiketten­ drucker 10 kann aber auch so betrieben werden, daß sich die Selbstklebeetiketten im Druckkopf 20 nicht vom Trägerband ablö­ sen, sondern auf diesem Trägerband haftenbleiben, so daß sie zusammen mit dem Trägerband auf der Rolle 30 aufgewickelt werden. Der fertige Wickel aus Trägerband und Selbstklebe­ etiketten wird dann dem Etikettendrucker 10 entnommen und in ein hier nicht näher beschriebenes Spendegerät eingesetzt, mit dessen Hilfe die Etiketten dann vom Trägerband abgelöst und an Waren angebracht werden können.

Claims (2)

1. Etikettendrucker zum Bedrucken von Etiketten eines Etiket­ tenbandes, mit einem Gehäuse, in dem ein Druckkopf, eine Ab­ wickelrolle zur Aufnahme eines Etiketten-Vorratswickels und eine Rolle zur Aufnahme des Etikettenbandes oder eines Trä­ gerbandes, von dem die Etiketten abgelöst sind, untergebracht sind, und einer aufklappbaren Gehäusewand, die auf ihrer zum Innenraum des Gehäuses gewandten Seite eine Tastatur zum Ein­ geben von mittels des Druckkopfs auf die Etiketten zu druc­ kenden Daten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Auf­ klappen der Gehäusewand (14) freiliegende Innenraum (16) des Gehäuses durch eine durchsichtige Platte (34) abgedeckt ist, auf der Linien (36) angebracht sind, deren Verlauf mit dem Verlauf des für einen Druckvorgang ordnungsgemäß eingelegten Etikettenbandes deckungsgleich ist.
2. Etikettendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (20) ein Thermotransfer-Druckkopf ist, durch den der Druckvorgang mittels eines Transfer-Farbbandes erfolgt, das von einer Rolle (24) zur Aufnahme eines Farb­ bandvorratswickels durch die Druckzone zu einer Aufwickelrol­ le (22) geführt wird, wobei auf der durchsichtigen Platte (34) weitere Linien (38) angebracht sind, die mit dem Verlauf eines Transfer-Farbbandes deckungsgleich sind.
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