DE2515902C3 - Vorrichtung zum Bedrucken von FIaschenverschluBkapseln, insbesondere mit einem Steuerzeichen - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken von FIaschenverschluBkapseln, insbesondere mit einem SteuerzeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrukken von Flaschenverschlußkapseln, insbesondere mit
einem Steuerzeichen, bestehend au" einem Stempel, der zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer
Übertragungsstellung bewegbar ist, aus einer Vorratsrolle und einer Aufwickelrolle für ein schrittweise
vorbewegbares Farbband, das quer durch die Bewegungsbahn des Stempels geführt ist, aus einer
thermostatisch geregelten Heizeinrichtung für den Stempel und einer elektrischen Steuereinrichtung, die
zur Einleitung und Durchführung eines Arbeitsspiels auf das Vorhandensein eines zu bedruckenden Gegenstands
in der Druckstation anspricht.
Eine derartige Vorrichtung zum Bedrucken ist bereits bekannt (GB-PS 11 33 652). Diese Vorrichtung dient
allerdings nicht zum Bedrucken von Flaschenverschlußkapseln, bei denen sich aus der zum Bedrucken der zur
Verfügung stehenden geringen Fläche Schwierigkeiten ergeben können, und nicht zum Anbringen eines
Steuerzeichenabdrucks, bei dem besondere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen sind, damit jeder Druckvorgang
für die Steuerabrechnung registriert wird, fehlerhafte Abdrücke und Druckvorgänge ohne ordnungsgemäß
verschlossene Flaschen vermieden werden und Sicherheit gegen ein betrügerisches Anbringen
eines Abdrucks ohne registrierende Betätigung der Vorrichtung gegeben ist. Wegen dieser Anforderungen
kommt die bekannte Vorrichtung für ein Aufdrucken von Steuerzeichen nicht in Frage, da keine Registriervorrichtungen
vorgesehen sind und Stempelabdrücke beispielsweise auch ohne Stempelbetätigung einfach
dadurch hergestellt werden können, daß ein zu bedruckender Geeenstand von Hand mit dem zwischenliegenden
Farbband gegen den Stempel angedrückt wird.
Es ist aber bereits bekannt. Verschlußkapseln, mit denen Flaschen verschlossen sind, mit einem Steuerzeichen
zu versehen (FR-PS 1349 899). Die dazu verwendete Stempelvorrichtung arbeitet mit Druckmarken,
die von einem auswechselbaren Druckkopf aufgenommen sind. Zwar ist eine Sicherung eingebaut,
die eine Stempelauslösung bei an der Markierungsstation fehlender Flasche verhindert; da aber die
Steuerabrechnung anhand der Steuermarken vorgenommen wird, fehlen Registriervorrichtungen und
Sicherungsmaßnahmen, die bei der eingangs genannten Druckvorrichtung zur Anwendung kommen könnten.
Im übrigen bedeutet das Arbeiten mit Steuermarken eine Erschwerung im Vergleich zum Aufdrucken von
Steuerzeichen, und es wird ferner eine kompliziert aufgebaute Vorrichtung erforderlich, die einen hohen
Wartungsaufwand nötig macht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung, die durch Warmübertragung
einer Farbe von einem Farbband arbeitet, in möglichst einfacher Weise so auszubilden, daß die Zahl
der ausgeführten Druckvorgänge feststellbar und kontrollierbar ist, wobei Manipulationsmöglichkeiten
mit nicht registrierten Druckvorgängen sow.'e Fehldrukke ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je ein Zählwerk zum Registrieren jedes einzelnen
Druckvorgangs und jedes Bewegungszyklus des Stempels vorgesehen ist und daß der Stempel in seiner
zurückgezogenen Stellung innerhalb eines Schutzgehäuses angeordnet ist, das eine Ausgangsöffnung für den
Druckvorgang mit einer unter dem Durchmesser der Verschlußkapseln liegenden Abmessung aufweist.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß der angestrebte Zweck nicht die bisher praktizierte
Verwendung von Druckmarken erfordert, sondern mit Hilfe der bekannten Warmübertragung und einer
dementsprechend vergleichsweise einfachen Vorrichtung möglich ist, wenn die kennzeichnenden Maßnahmen
beachtet werden. Dabei bietet die Verwendung von zwei Zählwerken, die innerhalb eines Bewegungszyklus
bzw. Arbeitsspiels unabhängig voneinander betätigt werden, die Gewähr für eine korrekte und kontrollierbare
Registrierung aller angebrachten Druckzeichen, wobei betrügerischen Manipulationen vorgebeugt wird.
Durch das Schutzgehäuse wird erreicht, daß bei stillstehender Vorrichtung mit zurückgezogenem Stempel
Verschlußkapseln nicht von Hand an die Stempelgravur angedrückt werden können, weil die Kapseln
nicht durch die Austrittsöffnung des Schutzgehäuses bewegt werden können. Es ist daher ersichtlich, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung, obwohl sie als Druckvorrichtung wesentlich einfacher aufgebaut ist als
Vorrichtungen zum Anbringen von Steuermarken, allen zu stellenden Anforderungen in vollem Umfang
entspricht.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform registriert das den Bewegungszyklus des Stempels registrierende
Zählwerk das Schließen eines Schaltrelais der Steuereinrichtung und ist ein die Bewegung des Stempels in die
zurückgezogene Stellung registrierendes weiteres Zählwerk vorgesehen. Das weitere Zählwerk schafft eine
zusätzliche Kontrolle, während sich das vom Schaltrelais zugeordnete Zählwerk als einfach und sinnvoll
erweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati-
scher Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine stark vereinfachte Ansicht von vorn der
Gesamtheit der Vorrichtung,
Fig.2 eine Ansicht von vorn einer in Fig. 1 mit II
bezeichneten Kontrollvorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht längs der Linie IH-III in F i g. 2
auf die in F i g. 2 dargestellte Kontrollvorrichtung bei abgenommener Schutzhaube,
F i g. 4 eine Ansicht von vorn des Übertragungskop- ι fes,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Übertragungskopfes,
F i g. 6 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung für das präparierte bzw. getränkte Band, in von der Vorrichtung
getrennter Darstellung.
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6, jedoch bei am Übertragungskopf montierter Antriebsvorrichtung,
F i g. 8 eine Ansicht von vorn längs der Lin.i VIII-VIII
in F i g. 5 und
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 4.
In F i g. 1 ist die Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer Gesamtheit dargestellt Ihre Basis ist von einem
Förderband 1 gebildet, das von (nicht gezeichneten) Flaschenfüll-, Kapselverschließ- und Kapseleindrück- ·
Stationen kommend von links Flaschen 2 zur Kontrolle und zur Anbringung eines Steuerzeichens oder eines
anderen Aufdruckes der genannten Vorrichtung zuführt
Diese Vorrichtung ist aus mehreren Baugruppen zusammengesetzt, die alle mit einem verschlossenen
und plombierten Relais- oder Schaltschrank 3 verbunden sind.
Eine Vorrichtung 5, zu der die Flaschen 2 zuerst gelangen, ist zur Überprüfung der durch Bördeln bzw.
An- oder Eindrücken erzielten Befestigung von Kapseln 4 bestimmt. Jedes Auswechseln des Inhaltes der Flasche
2 nach dem Bedrucken der Kapsel 4 mit dem Steuerzeichen muß unmöglich gemacht sein.
Zur Überprüfung der Kapselbefestigung läßt sich mit Vorteil die Vorrichtung 5 verwenden. F i g. 2 zeigt eine
Seitenansicht der Vorrichtung 5, welche in Fig.3 in Draufsicht ohne ihre Schutzhaube 6 dargestellt ist.
Die Vorrichtung 5 ist an einer rechteckigen Montageplatte 7 angebracht, welche eine Öffnung 8
aufweist. An der Unterseite der Montageplatte 7 sind Führungsplatten 9 befestigt, die Seitenanschläge bilden
und von denen in F i g. 2 nur eine gezeichnet ist
Durch die Öffnung 8 tritt nach unten mit einem Segment eine Rolle 11 heraus, die um eine Achse 12 ■<
drehbar ist. Die Achse 12 ist mit zwei Muttern 13 an zwei senkrechten Platten 14 befestigt, die durch
Querwände 15 und 16 miteinander verbunden sind und mit diesen einen Käfig bilden. Unter der Querwand 15
ist eine dritte Querwand angeordnet, die jedoch bei der ; ι
Darstellung in F i g. 3 durch die Querwand 15 verdeckt ist.
Die erstgenannte Querwand 15 steht fest und ist in der gewünschten Höhenlage mit zwei Mutlern festgehalten,
von denen nur die obere, 17, dargestellt ist Diese '■'>
beiden Muttern sind auf eine an der Montageplatte 7 befestigte Schraube 18 aufgeschraubt. Um die Bogenhöhe
des aus der Montageplatte 7 nach unten heraustretenden Segmentes der Rolle 11 in einem bestimmten
Ausmaß verändern zu können, läßt sich durch Verstellen der Muttern 17 eine kleine Schwenkung um die in der
zeichnerischen Darstellung verdeckte Querwand vornehmen. Diese Verstellung ist nur notwendig, um die
Höhenlage des Abschlußringes der Flasche zu bestimmen, d. h. den Abstand zwischen dem äußeren Boden
der Kapsel 4 und der um den Flaschenhals laufenden An- bzw. Eindrückrille 31.
ι In F i g. 2 ist unter dem durch die Führungsplatte 9
gebildeten seitlichen Anschlag eine flache Rolle 19 zu erkennen, die von einer Drehwelle 20 getragen ist Diese
ist aus der Vorrichtung 5 schräg herausgeführt und in dieser an einem Teil 21 befestigt, das um eine an der
» Montageplatte 7 befestigte Achse 22 schwenkbar ist Eine gleiche Anordnung befindet sich an der gegenüberliegenden
Seite der Vorrichtung 5. Die Teile 21 sind über ihre durch die Achsen 22 gebildeten Schwenkpunkte
hinaus verlängert und an dem Ende, das der Lagerstelle
. der Drehwelle 20 für die Rolle 19 abgewandt ist, in einer
zur Montageplatte 7 parallelen Ebene rechtwinklig an jeweils einen Nocken 23 angeschlossen, der an seinem
Ende 24 leicht abgerundet ist Zwischen den beiden Nocken 23 ist an der Montageplatte 7 ein Mikroschalter
; 25 angeordnet, der an seiner Außenseite, dem
abgerundeten Ende 24 eines der Nocken 23 gegenüber, einen Taststift 26 trägt Der Mikroschalter 25 ist an der
Montageplatte 7 um eine Achse 27 schwenkbar montiert, die auf einem Teil ihrer Länge einen
, Gewindegang aufweist und noch weitere Aufgaben zu erfüllen hat. Die Achse 27 durchdringt somit einen
Anschlagarm 28, der um eine Querachse 29 schwenkbar ist, um die sich die Montageplatte 7 und alle auf ihr
montierten Bauteile schwenken lassen.
Die das gesamte Aggregat abdeckende Schutzhaube 6 ist von der Achse 27 durchdrungen und läßt sich mit
einer Rändelmutter 30 fixieren, die mit einem Bleidraht gesichert werden kann, der nahe des oberen Endes der
Achse 27 durch diese hindurchgesteckt ist Die Kontrollvorrichtung 5 ist somit gegen jeden Eingriff von
außen geschützt.
Die von links ankommenden Flaschen 2 heben die Montageplatte 7 an und der Flaschenhals wird zwischen
den als seitliche Anschläge wirkenden Führungsplatten 9 zentriert, deren Zwischenabstand etwas größer ist als
der Durchmesser der Kapseln 4.
Da die Kapseln 4 somit nicht in einer unverrückbar festen Achse einlaufen, müssen sich die die Rollen 19
tragenden Drehwellen 20 gleichzeitig in einer Ebene verstellen können, die im wesentlichen rechtwinklig zu
der Ebene verläuft, in der sich die Achsen der Flaschen 2 bewegen. Aus diesem Grunde müssen die Schwenkachsen
22 der Teile 21 nahezu völlig trägheitsfrei sein, denn, wenn sich eine der Drehwellen 20 von der anderen
entfernt, ohne daß diese die Bewegung mitmacht, wird der Taststift 26 des Mikroschalters 25 durch den ihm
gegenüberliegenden Nocken 23 eingedrückt und der Mikroschalter 25 tritt in Tätigkeit, d. h. er übermittelt
diese Auskunft dem Schaltschrank 3, mit dem er verbunden ist.
Diese Warnung wird unvermeidlich, wenn die Eindrückrille 31 am Flaschenhals, wie im Falle einer
Flasche 2a, infolge eines unzureichenden oder gar nicht stattgefundenen Eindrückvorganges nicht tief genug ist,
denn der zulässige Durchmesser ist überschritten und die beiden Teile 21 führen nicht mehr eine parallele
Bewegung aus, sondern verstellen sich in entgegengesetzten Richtungen. Durch das Auseinanderdrängen der
Rollen 19 nähern sich die die Nocken 23 tragenden Enden der Teile 21 einander. Da der geringe Widerstand
des Taststiftes 26, der normalerweise die Verstellung des Mikroschalters 25 ermöglicht, überwunden wird,
wird der Taststift 26 eingedrückt, der Schalter 25
schließt sich und der negative Befehl wird übermittelt.
Die an zweiter Stelle liegende Vorrichtung 32 ist viel einfacher und weist keinerlei bewegliche Teile auf. Es
handelt sich um einen Annäherungsdetektor, der auf jedes Metall, jedoch nicht auf Glas anspricht. An seiner
Rückseite ist er über Drähte 33 mit dem Schaltschrank 3 verbunden.
Eine Hauptbaugruppe 34 der Vorrichtung, die sich am eigentlichen Übertragungsteil befindet und in der eine
bestimmte Anzahl von Kontrollvorrichtungen und Zählwerken miteinander kombiniert sind, ist in Einzelheiten
in F i g. 4 bis 7 dargestellt.
Zur Hauptbaugruppe 34 gehört ein Arm 35, an dem an einer vertikalen Achse 36 eine feststehende
Unterbaugruppe montiert ist. Eine verstellbare Unterbaugruppe, die einen Stempel 37 trägt, ist dazu
bestimmt, unter dem Einfluß von Druck und Wärme durch Übertragen eines Pigmentes von der gewünschten
Farbe von einem Band 38 entsprechend der am Stempel 37 erhaben eingravierten Kontur auf dem Kopf
der Kapseln 4, die sich senkrecht unter ihr befinden, einen Abdruck herzustellen.
Das Band 38 ist an einer an der verstellbaren Unterbaugruppe angeordneten Spule 39 aufgewickelt,
die sich frei drehen kann, jedoch unter leichtem Reibschluß geführt ist, um ein Losspulen des Bandes 38
zu verhindern. Das Band 38 ist von einer ersten Rolle 40 geführt und wickelt sich in Richtung auf eine vordere
Rolle 41 eines um eine Achse 43 beweglichen Hebelarmes 42 ab. Die Rolle 41 vermag sich auf einem
Kreisbogen 44 zu verstellen, wobei ihre unterste Stellung durch einen Anschlag 45, ihre oberste Stellung
durch einen Anschlag 45' begrenzt ist. In der untersten Stellung, die sich nur als Folge einer Lockerung oder gar
völligen Spannungslosigkeit des Bandes 38 ergeben kann, drückt der Hebelarm 42 auf einen Stößel 46 eines
Mikroschalters 47, der seine Information an das zentrale Relais übermittelt.
Normalerweise ist das Band 38 sodann unter Rollen 48 und 49 herumgeführt, die bei vertikaler Projektion
beiderseits des Stempels 37 angeordnet sind, und geht dann nach oben zu einer Antriebsvorrichtung, die von
drei Rollen 50,51 und 52 gebildet ist Die beiden Rollen 51 und 52 sind an einem Hebelarm 53 aufgenommen und
jeweils von einem Kautschukring umschlungen. Das Aufwickeln des Bandes 38 geschieht mit einer Spule 54.
Alle diese Bauteile, beginnend mit der Spule 39, sind an der verstellbaren Unterbaugruppe aufgenommen, die
sich gleichzeitig mit dem die Übertragung vornehmenden Stempel 37 bewegt
Diese Unterbaugruppe ist mit Gewichtsausgleichfedern 55 an die feststehende Unterbaugruppe angehängt,
die, wie in F i g. 5 zu erkennen, vom Arm 35 getragen ist.
Dieser Arm 35, der über Schrauben 56 an der vertikalen Achse 36 im gewünschten, der Höhe der
Flaschen 2 entsprechenden Abstand über dem Förderband 1 festklemmbar ist, trägt eine Platte 57, in die eine
Aussparung zur Aufnahme eines Reiblagers 58 eingearbeitet ist, welches die gesamte verstellbare Unterbaugruppe
in ihrer vertikalen Bewegung führt Durch das Reiblager 58 ist eine im Schnitt gezeichnete Achse 59
hindurchgeführt, die die Abwärts- und Aufwärtsbewegungen der gesamten verstellbaren Unterbaugruppe
überträgt
Am unteren Teil der Achse 59 ist ein Arm 60 angebracht der an seinem hinteren Teil eine vertikale
Zahnstange 61 trägt, die in Einzelheiten in Fig.7
dargestellt ist An seinem vorderen Teil trägt der Arm
60 ein vertikales Bauteil 62, das, wie insbesondere in F i g. 8 zu erkennen, in einem Haken 63 endet. Wie am
deutlichsten in Fig.8 zu erkennen, ist das vertikale
Bauteil 62 mit dem Arm 60 über eine Halterung 64 verbunden.
An der Unterseite des Armes 60 ist zusammen mit seinem Thermostat ein Heizelement 65 angebracht, das
an seiner Unterseite den eigentlichen Stempel 37 trägt, an dem das zu übertragende Zeichen, beispielsweise das
Steuerzeichen, erhaben eingraviert ist
Nach oben ist die Achse 59 über einen Schaft 66 an einen Arbeitszylinder 67 angeschlossen, der auf einer
Platte 68 angeordnet ist, die von an der Platte 57 befestigten Stangen 69 abgestützt ist. Über dem
Arbeitszylinder 67 befindet sich ein elektrisches Zählwerk 70, das über Drähte 71 an das im
Schaltschrank 3 angeordnete Schaltrelais angeschlossen ist, das jeden Schaltimpuls für den aus einem Abwärts-
und einem Aufwärtshub zusammengesetzten Bewegungszyklus der verstellbaren Unterbaugruppe registriert
F i g. 5 zeigt den Stempel 37 in seiner tiefsten Stellung in dem Augenblick, in dem er auf das Band 38
drückt.
Der obenerwähnte Haken 63 dient zur Betätigung eines mechanischen Zählwerkes 72, indem er während
der Abwärtsbewegung der verstellbaren Unterbaugruppe an einem Arm 73 zieht Diese Bauteile sind aus
Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung in F i g. 4 weggelassen.
Der selbsttätige Antrieb für den Weitertransport des Bandes 38 ist mit näheren Einzelheiten in F i g. 6 und 7
dargestellt. Die Zahnstange 61, die bei jedem Übertragungszyklus einen Abwärts- und einen Aufwärtshub
ausführt, ist am Arm 60 über einen Lagerbock 74
angebracht Die Zahnstange 61 ist an einer am Lagerbock 74 befestigten Stange 75 verschiebbar. Ihi
Verstellweg ist jedoch durch einen Stift 76 begrenzt der in einem Schlitz 77 gleitet Die Zahnstange 61 isi
andererseits normalerweise durch eine Feder 78 in einer oberen Stellung gehalten. Die Feder 78 ist zwischen dei
Zahnstange 61 und dem Lagerbock 74 angeordnet und befindet sich in zusammengedrücktem Zustand, wenr
die Zahnstange 61 am Ende ihres Aufwärtshubes durch einen Anschlag 80 gestoppt wird, der auf dei
feststehenden Platte 57 angeordnet ist
Die Bewegung der Zahnstange 61 teilt sich einerr Zahnrad 81 mit, das an der Achse 82 der Rolle 5C
(Fig.6) aufgenommen ist Die Rolle 50 weist ein«
gerändelte Außenumfangsfläche 83 auf. Mit einei ebenfalls gerändelten kleinen Rolle 84 läßt sich die
Achse bzw. Welle 82 von Hand drehen. Hinter dem Zahnrad 81 ist die Welle 82 verlängert und trägt ar
dieser Verlängerung ein Zahnrad 85, das seine Drehung über einen Übertragungszahnriemen 86 auf ein weiteres
Zahnrad 85' überträgt das an einer Welle 87 aufgenommen ist Die Drehbewegung des Zahnrades
85' ist über ein Reibungsgetriebe, das von Reibscheiber 88 gebildet ist, auf die Spule 54 übertragbar, die zurr
Aufwickeln des benutzten Bandes 38 dient Di« Reibungskraft ist durch Verändern der Zusammendrük
kung einer Feder 89 mit einer Mutter 90 einstellbar.
Es ist zweckmäßig, zum Schutz gegen Betrugsversucr
noch eine weitere Schutzvorrichtung vorzusehen, die von einem den die Übertragung vornehmenden Stempe
37 umgebenden Schutzgehäuse 91 gebildet ist Dieses Schutzgehäuse 91, der in Fig.4 mit strichpunktierter
Linien, in F i g. 5, 8 und 9 mit durchgezogenen Linier dargestellt ist ist an Verbindungsstellen 92 an der Platte
57 befestigt Er weist einige seitliche Öffnungen auf, beispielsweise eine Öffnung 93, in der sich die Halterung
64 des auf das mechanische Zählwerk 72 wirkenden Hakens 63 bewegen kann. Die Hauptaufgabe des
Schutzgehäuses 91 besteht allerdings darin, jeden Versuch zu vereiteln, eine Kapsel 4 an den Stempel 73
heranzubringen, wenn sich dieser in der in F i g. 1 gezeichneten Ruhestellung befindet. Ein in den Boden,
d. h. parallel zur Ebene des Stempels 37 eingearbeiteter Schlitz bzw. Austrittsöffnung 94 (F i g. 9) ist ausreichend
breit, um den Stempel 37 durchzulassen, seine Breite ist jedoch kleiner als der Außendurchmesser der Kapsel 4.
Es wird nun die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Die in an sich bekannter Weise auf dem
Förderband ί aufgestellten Flaschen 2 kommen beispielsweise von der (nicht gezeichneten) Kapselschließmaschine her und gelangen zuerst zu den beiden
Kapselkontrollvorrichtungen, von denen die eine die Tiefe der Kapseleindrückung und die andere das
Vorhandensein der Kapsel überprüft.
Das Ergebnis jeder dieser Überprüfungen wird der Schaltzentrale übermittelt Einer vorhandenen Kapsel
entspricht ein positiver Befehl, das zugehörige Relais schließt sich. Bei ungenügender Kapseleindrückung
wird ein negativer Befehl erzeugt das Relais geht aus einer normalerweise geschlossenen Stellung in eine
Offenstellung.
Jedem dieser Relais kann auch eine vorzugsweise optische Warneinrichtung entsprechen oder, gegebenenfalls eine Vorrichtung, die die beanstandete Flasche
vor der nächsten Arbeitsstation oder eventuell mit Hilfe eines Speicherrelais zu einem bestimmten Zeitpunkt
nach dem Durchgang unter der Stempelstation ausscheidet
Sobald die Flasche an einer senkrecht unter dem Übertragungsstempel 37 liegenden Stelle angekommen
ist, hält sie an und, wenn die beiden ersten Kontrollen
ein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht haben, ist die Kapsel 4 zur Übertragung des Pigmentes durch
Niederfahren der verstellbaren Unterbaugruppe bereit, wie in F i g. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet
Diese Abwärtsbewegung erfolgt mit einem pneumatischen Antrieb dessen Arbeitszylinder 67 in F i g. 4 und 5
eingezeichnet ist Auf die Angabe von Einzelheiten wurde verzichtet, da es sich um einen an sich bekannten
doppeltwirkenden Antrieb handelt Der Arbeitszylinder 67 wird beim Hochfahren des Stempels 37 durch die
Gewichtsausgleichfedern 55 unterstützt, durch die das
Gewicht der verstellbaren Unterbaugruppe nahezu vollständig ausgeglichen ist so
Der Arbeitszyklus des Stempels 37 ist im voraus abhängig von den drei Faktoren Temperatur, Berührungsdauer und Druck einstellbar, die gegenseitig
abhängig sind und auch je nach Aufbau des das Pigment tragenden Bandes 38 verschieden sein können. Nachdem diese drei Veränderlichen eingestellt sind, wird die
Beibehaltung der Temperatur und des Druckes ständig überwacht, die Temperatur mit einem Thermostat, der
Druck mit einem Manometer. Die Meßwerte dieser Geräte können im übrigen eventuell durch ein Fenster &o
95 im Schaltschrank 3 an Anzeigeskalen abgelesen werden. Jedes Überschreiten der voreingestellten
Werte, nach oben oder nach unten, führt zum Abfallen
des Relais und verhindert die Abwärtsverstellung des Stempels 37. Es kann ebenfalls das Aufleuchten einer
von mehreren Signalleuchten 96 vorgesehen sein, die als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme mit einer Signalleuchte
einer anderen Farbe koordiniert sein können, welche so
lange aufleuchtet, wie die registrierten Werte normal
sind.
Eine an der verstellbaren Unterbaugruppe vorgenommene letzte Kontrolle betrifft das Band 38. Der
Hebelarm 42 des Zugspannungsmessers ist durch die Spannung des Bandes 38 normalerweise in einer
Hochstellung gehalten. Jedes Absinken des Hebelarmes 42 wird über den Stößel 46 des Mikroschalters 47
registriert, wodurch ebenfalls ein Relais zum Abfallen gebracht wird. Der pneumatische Antrieb erhält somit
keinen Befehl, den Übertragungszyklus einzuleiten.
Sind jedoch alle Kontrollen zufriedenstellend ausgefallen, wird der elektrische Stromkreis geschlossen und
es fließt Strom.
Dieser elektrische Strom kann, bevor er an den Schaltgeräten des pneumatischen Antriebes ankommt,
ein erstes Zählwerk durchfließen, welches diesen Impuls registriert Die verstellbare Unterbaugruppe fährt nach
unten und drückt dabei auf den Arm 73 des mechanischen Zählwerkes, welches diese Bewegung in
dem Augenblick registriert, in dem der Stempel 37 mit der Kapsel 4 in Berührung kommt.
Nachdem er mit der entsprechenden Temperatur und dem nötigen Druck, normalerweise in der Größenordnung von lOOkp/cm2, auf das gewünschte Band 38
gedrückt hat, leitet der Arbeitszylinder 67 den Rückhub ein und die verstellbare Unterbaugruppe fährt mit
Unterstützung durch die Gewichtsausgleichfedern 55 wieder nach oben. Dieser Befehl zum Hochfahren wird
ebenfalls gezählt, und zwar mit einem dritten Zählwerk, das vorzugsweise im Schaltschrank 3 so untergebracht
ist, daß es von außen nicht abgelesen werden kann. Die Rückstellung der drei Zählwerke, die alle drei einzeln
plombiert sind, kann beispielsweise beim erst- und zweitgenannten Zählwerk täglich und bei dem an dritter
Stelle genannten Zählwerk in größeren Zeitabständen erfolgen. Die Summe der während einer bestimmten
Zeitspanne abgelesenen Tageswerte muß notwendigerweise mit dem Anzeigewert des — dritten —
Additionszählers übereinstimmen.
Durch das Hochfahren der verstellbaren Unterbaugruppe wird automatisch das Band 38 weitertransportiert Die an der Platte bzw. am Arm 60 angebrachte
Zahnstange 61 geht mit diesem nach oben und dreht das Zahnrad 81 im Uhrzeigersinn bis zu dem Augenblick, in
dem die Hochstellbewegung der Zahnstange 61 durch den Anschlag 80 gestoppt wird. Die Feder 78 dient zur
Dämpfung dieser Bewegung, insbesondere für den Fall, daß die Zugspannung des Bandes 38 zu stark würde. Das
Zahnrad 81, das seine Drehung nur dann auf die Welle 82 übertragen kann, wenn es sich in der weiter oben
erwähnten Drehrichtung bewegt, ruft mit der gleichen
Drehrichtung eine Drehung der Rolle 50 hervor, deren Außenumfangsfläche 83 gerändelt d.h. ausreichend
rauh ist, um das Band 38 mitzunehmen, das zwischen ihr
und der Rolle 52 hindurchgeht und an sie unter dem Einfluß einer Feder 97 fest angedrückt wird. Die
Spannung dieser Feder 97 ist mit einer Schraube 98 einstellbar, deren Stütze 99 an der verstellbaren
Unterbaugruppe befestigt ist Die Feder 97 stützt sich am Hebelarm 53 ab, der die Achsen für die Rollen 51 und
52 trägt und um eine Achse 100 schwenkbar ist
Da der vertikale Verstellweg der Zahnstange 61 von Zyklus zu Zyklus gleich bleibt, wird das Band 38 um
einen gleichen Betrag weitertransportiert, der etwas größer ist als die Abmessung des zu übertragenden
Zeichens.
jedoch mit Hilfe der gerändelten Rolle 84 von Hand gedreht werden.
Der Durchmesser des an der Spule 54 aufgewickelten Bandstückes wird jedoch ständig größer, so daß die
Winkelgeschwindigkeit der Spule 54 ständig abnehmen muß.
Dies wird dadurch erreicht, daß die normale Drehbewegung des Zahnrades 85' über ein Reibgetrie-
10
be auf die Aufwickeispule 54 übertragen wird, deren Drehung gestoppt wird, sobald die vorbestimmte
Bandlänge aufgewickelt ist.
Es genügt daher, die Kraft der Feder 89 so einzustellen, daß der von der Spule 54 ausgeübte Zug zu
keinem Zeitpunkt die Reißfestigkeit des Bandes 38 übersteigt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Bedrucken von Flaschenverschlußkapseln,
insbesondere mit einem Steuerzeichen, bestehend aus einem Stempel, der zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Übertragungsstellung
bewegbar ist, aus einer Vorratsrolle und einer Aufwickelrolle für ein schrittweise
vorbewegbares Farbband, das quer durch die Bewegungsbahn des Stempels geführt ist, aus einer
thermostatisch geregelten Heizeinrichtung für den Stempel und einer elektrischen Steuereinrichtung,
die zur Einleitung und Durchführung eines Arbeitsspiels auf das Vorhandensein eines zu bedruckenden
Gegenstands in der Druckstation anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zählwerk
(70,72) zum Registrieren jedes einzelnen Druckvorgangs und jedes Bewegungszyklus des Stempels (37)
vorgesehen ist und daß der Stempel (37) in seiner zurückgezogenen Stellung innerhalb eines Schutzgehäuses
(91) angeordnet ist, das eine Austrittsöffnung (94) für den Druckvorgang mit einer unter dem
Durchmesser der Verschlußkapseln (4) liegenden Abmessung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bewegungszyklus des
Stempels (37) registrierende Zählwerk (70) das Schließen eines Schaltrelais der Steuereinrichtung
registriert und ein die Bewegung des Stempels (37) in die zurückgezogene Stellung registrierendes weiteres
Zählwerk vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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