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Technisches
Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Handetikettiereinrichtung
mit mehreren Etiketten, die vorläufig
auf eine bandförmige
Trägerfolie
aufgeklebt sind, wobei Angaben über
Preis, Datum usw. auf die Etiketten gedruckt werden und wobei die
Etiketten jedes Mal dann, wenn das Etikett gedruckt wird, von der
Trägerfolie
abgehoben werden, um das Etikett auf einen Artikel oder seine Verpackung
aufzukleben.
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Technischer
Hintergrund
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Es wird eine Handetikettiereinrichtung
benötigt,
die kleiner und leichter als herkömmliche Handetikettiereinrichtungen
ist, da sie im Gebrauch ergriffen wird. Eine Handetikettiereinrichtung
wird jedoch weit verbreitet in Einzelhandelsgeschäften sowie
in großen
Supermärkten
verwendet, es ist jetzt außerdem erforderlich,
sie bei geringeren Kosten herzustellen. Da eine Handetikettiereinrichtung
bereits in großem Umfang
verwendet wird, wird sie auch auf mehrere Arten verwendet. Sie wird
vor allem häufig
grob behandelt und von jenen Personen verwendet, die die Handhabung
einer Handetikettiereinrichtung nicht gewohnt sind. Somit muss eine
Handetikettiereinrichtung widerstandsfähig sein und mit einer bestimmten Druckkonzentration
drucken können,
selbst wenn sie auf verschiedene Arten verwendet wird. Zu diesem Zweck
sind viele Druckeinstellsysteme zum Drucken mit einer bestimmten
Druckkonzentration vorgeschlagen worden, die nicht durch eine Geschwindigkeit
des Ergreifens durch einen Bediener beeinflusst werden. Eines von
ihnen wird in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 6-171 636 vorgeschlagen.
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Das in dieser Veröffentlichung vorgeschlagene
Druckeinstellsystem enthält
jedoch einen Handhebel, den ein Bediener ergreift, einen Arm (Handarm),
ein vom Handhebel getrennter Abschnitt zur Handhabung eines Druckers
und eine Feder (Druckfeder) oder ein Zwischenelement, das zwischen
ihnen angeordnet ist. Das System hat einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau. Es
muss außerdem
bewirkt werden, dass sich der Handhebel und der Arm zueinander synchron
bewegen und verschiedene Bedingungen für die Kräfte der Federn, die an dem
Arm wirken, einzustellen. Es ist schwierig, eine Handetikettiereinrichtung
so herzustellen, dass sie einem harten Gebrauch widerstehen kann.
Das fragliche Druckeinstellsystem besitzt vor allem ein Problem
dahingehend, dass die Herstellung hohe Kosten verursacht.
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Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Handetikettiereinrichtung zu schaffen, die eine Druckkonzentration
gewährleisten
kann, die für
die praktische Verwendung ohne Probleme ausreichend stabil ist,
und die einen verhältnismäßig einfachen
Aufbau besitzt.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung schafft
eine Handetikettiereinrichtung, die umfasst: ein Etikettenband, das
eine lange Trägerfolie
und mehrere Etiketten, die an der Trägerfolie vorläufig angeklebt
sind, aufweist, einen Drucker, der so beschaffen ist, dass er in
einem Schritt des Ergreifens eines Handhebels einen Kontakt mit
den Etiketten aus einer stationären
Position heraus herstellt und auf die Etiketten druckt, wobei der
Drucker in einem Schritt des Loslassens des Handhebels zu einer
Rückkehr
in die stationäre
Position veranlasst wird und eine Übertragungstrommel zu einer
Drehung veranlasst wird, um dadurch das Etikettenband um die Strecke
eines Etiketts vorzuschieben, wobei ein bedrucktes Etikett von der
Trägerfolie
abgehoben und teilweise aus einem Hauptkörper herausgeführt wird,
eine Sperrklinke, die einen Klinkenabschnitt und einen elastischen
Abschnitt, der durch Komprimieren durch den Handhebel verformbar
ist, besitzt, wobei die Sperrklinke im Schritt des Ergreifens des
Handhebels eine Vorwärtsbewegung
ausführt
und im Schritt des Loslassens des Handhebels eine Rückwärtsbewegung
ausführt,
und ein Sperrklinkenrad, das mehrere Sperrklinkenzähne besitzt,
die längere
Zahnoberflächen und
kürzere
Zahnoberflächen
aufweisen, wobei der Klinkenabschnitt eine Gleitbewegung auf den
längeren
Zahnoberflächen
zu einem distalen Ende des Zahns ausführt, wenn die Sperrklinke eine
Vorwärtsbewegung
ausführt,
wobei das Sperrklinkenrad durch Komprimieren der kürzeren Zahnoberflächen durch
den Klinkenabschnitt gedreht wird, um dadurch die Übertragungstrommel
zu drehen, wenn die Sperrklinke eine Rückwärtsbewegung ausführt, wobei
der elastische Abschnitt durch den Handhebel verformt wird, wenn
der Klinkenabschnitt zu einer Gleitbewegung auf den längeren Zahnoberflächen veranlasst wird,
während
die Sperrklinke eine Vorwärtsbewegung
ausführt
und auf den Handhebel eine resultierende elastische Kraft als eine
Widerstandskraft wirkt, wobei die Handetikettiereinrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Widerstandskraft zu dem Zeitpunkt, zu dem der Klinkenabschnitt
das distale Zahnende überschreitet,
plötzlich
erniedrigt wird, damit der Handhebel den Drucker dazu veranlasst, einen
Stoßkontakt
mit dem Etikett herzustellen. Die Erfindung ermöglicht, unabhängig von
einer Geschwindigkeit des Ergreifens eines Handhebels eine konstante
Druckkonzentration zu schaffen, wodurch sichergestellt wird, dass
eine Handetikettiereinrichtung bei geringeren Kosten, mit einem
geringeren Gewicht und in steiferer Form hergestellt werden kann.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnung
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1 ist
eine Seitenansicht einer Handetikettiereinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei eine der Außenwände entfernt
ist.
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2 ist
eine Seitenansicht, die der von 1 ähnlich ist,
wobei in 1 einige Abschnitte entfernt
sind.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Eingriffelements einer Bodenabdeckung,
die in 1 dargestellt
ist.
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4A ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Hauptteils von 1.
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4B ist
eine Rückansicht
von 4A, wobei eine Außenwand
entfernt ist.
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5A ist
eine Seitenansicht, die der von 4A ähnlich ist
und einen Schritt des Ergreifens eines Handhebels zeigt.
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5B ist
eine Rückansicht
von 5A, wobei eine Außenwand
entfernt ist.
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6A ist
eine Seitenansicht, die jener von 5A ähnlich ist
und eine Endposition in einem Schritt des Ergreifens eines Handhebels
zeigt.
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6B ist
eine Rückansicht
von 6A, wobei eine Außenwand
entfernt ist.
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7A ist
eine Seitenansicht, die der von 4A ähnlich ist
und einen Schritt des Loslassens des Handhebels zeigt.
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7B ist
eine Rückansicht
von 7A, wobei eine Außenwand
entfernt ist.
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8 ist
eine Seitenansicht, die der von 1 ähnlich ist,
wobei eine Bodenabdeckung geöffnet
ist.
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9A ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1.
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9B ist
eine vergrößerte Ansicht,
die der von 9A ähnlich ist
und die Bewegung zeigt, wenn die Bodenabdeckung freigegeben wird.
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9C ist
eine vergrößerte Ansicht,
die der von 9A ähnlich ist
und einen Zustand zeigt, unmittelbar nachdem die Bodenabdeckung
Iosgelassen wurde.
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10 ist
eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau eines Druckers zeigt,
der in 1 dargestellt
ist.
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11 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie A-A in 10.
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12 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie B-B in 10.
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Beste Art der
Ausführung
der Erfindung
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Zunächst wird nachfolgend ein Aufbau
der vorliegenden Ausführungsform
erläutert.
Wie oben erwähnt
wurde, ist 1 eine Ansicht
einer Handetikettiereinrichtung, wobei eine von zwei Außenwänden entfernt
ist, wobei die Außenwände ein
Gehäuse als
Hauptkörper
einer Handetikettiereinrichtung bilden. Somit ist in 1 lediglich die andere Außenwand 1 dargestellt.
Die 4B, 5B, 6B und 7B sind Ansichten, die eine
Handetikettiereinrichtung darstellen, die von der Rückseite
von 1 betrachtet wird, wobei
die Außenwand 1 entfernt
ist, und sie stellen somit einen Abschnitt der anderen Wand 2 dar.
Diese Außenwände 1 und 2 sind
aus Kunstharz hergestellt und besitzen eine symmetrische Form. Sie
bilden einen bestimmten Raum, der zwischen ihnen liegt, und sind
durch Wellen 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 aneinander befestigt.
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Ein Handhebel 10 wird durch
die Welle 4 getragen für
eine Drehung um die Welle 4. Der Handhebel 10 enthält einen
Griffabschnitt 10b und zwei Arme 10c und 10d (der
Arm 10d ist in den 4B, 5B, 6B und 7B dargestellt),
wobei der Griffabschnitt 10b und die Arme 10c und 10d durch
einen Verzweigungsabschnitt 10a unterteilt sind und eine
gabelähnliche Form
besitzen. Eine Druckfeder 11 ist zwischen den Außenwänden 1, 2 und
dem Griffabschnitt 10b angeordnet. Wenn das Gehäuse und
der Griffabschnitt 10b ergriffen werden, dreht sich der
Griffabschnitt 10b demzufolge in Gegenuhrzeigerrichtung,
was zur Folge hat, dass die Druckfeder 11 komprimiert wird. Wenn
das Gehäuse
und der Griffabschnitt aus dem ergriffenen Zustand Iosgelassen werden,
dreht sich der Griffabschnitt 10b wegen der Federkraft
der Druckfeder 11 in Uhrzeigerrichtung. Die Drehung des Griffabschnitts 10b hält an, wenn
die Arme 10c und 10d an Anschlägen 1a und 2a anstoßen (der
Anschlag 2a ist in den 4B, 5B, 6B und 7B zu
sehen), die als ein dickerer Wandabschnitt der Außenwände 1 bzw. 2 ausgebildet
sind. Der Arm 10c ist mit einem gefalteten Abschnitt 10e,
einem Schiebeabschnitt 10f und einem Schlitz 10g ausgebildet,
wohingegen der Arm 10d mit einem Zahnabschnitt 10h,
einem Schlitz 10i und einem Stift 10j ausgebildet
ist, wie in den 4B, 5B, 6B und 7B dargestellt
ist.
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Wie wohlbekannt ist, enthält das Etikettenband 12 vor
der Verwendung eine lange Trägerfolie 12a und
mehrere Etiketten 12b, die an der Trägerfolie vorläufig angeklebt
sind, und ist zu einer Rolle gewickelt. Nachfolgend wird eine Struktur
zum drehbaren Halten einer Rolle des Etikettenbands 12 erläutert. Ein
Bandhalteelement 13 ist aus Kunstharz hergestellt und enthält einen
Führungsabschnitt 13a,
der zwischen den Außenwänden 1 und 2 angeordnet
ist, einen Wellenabschnitt 13b, der zu den Außenwänden 1 und 2 vorsteht,
einen plattenförmigen
Halteabschnitt 13c, der sich vom Führungsabschnitt 13a längs der
Außenwand 1 erstreckt,
einen Körperabschnitt 13d,
der an einem distalen Ende des Halteabschnitts 13c ausgebildet
ist, und einen kugelförmig vorstehenden
Abschnitt 13e, der von einem Zentrum des Körperabschnitts 13d zur
Außenwand 1 vorsteht. Eines
der Enden des Bandhalteelements 13 ist in ein zylindrisches
Lager 1b, das an der Außenwand 1 ausgebildet
ist, drehbar eingesetzt und das andere Ende ist in ein (nicht gezeigtes)
zylindrisches Lager, das an der Außenwand 2 ausgebildet
ist, drehbar eingesetzt. Die Außenwand 1 ist
mit einer bogenförmigen
Nut 1c sowie mit einer Nut 1d ausgebildet, die
an einem Ende der Nut 1c in der Fortsetzung der Nut 1c verläuft und
einen Durchmesser besitzt, der größeren als die Breite der Nut 1c ist.
Der Körperabschnitt 13d ist
näher am
Betrachter ausgebildet als der Halteabschnitt 13c. Der
vorstehende Abschnitt 13e enthält eine Oberfläche, die
im Zentrum des Körperabschnitts 13d zur
Außenwand 1 des
Halteabschnitts 13c weist, und eine Oberfläche, die
zur Außenwand 2 des
Körperabschnitts 13d weist.
Die Außenwand 2 ist
spiegelsymmetrisch mit den gleichen Nuten wie die Nute 1c und 1d ausgebildet.
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Wenn ein neues Etikettenband 12 eingesetzt wird,
wird der vorstehende Abschnitt 13e, der in der Nut 1d (2d)
in Eingriff ist, in die Nut 1c (2c) bewegt, um
dadurch das Bandhalteelement 13 in Uhrzeigerrichtung gegen
einen Widerstand der Nut 1c (2c) zu drehen. Nachdem
das Bandhalteelement 13 ausreichend gedreht wurde, wird
eine neue Rolle des Etikettenbands 12 um den Körperabschnitt 13d eingesetzt.
Anschließend
wird das Bandhalteelement 13 in Gegenuhrzeigerrichtung
geschoben und es wird bewirkt, dass der vorstehende Abschnitt 13e gegen
einen Widerstand der Nut 1c eine Gleitbewegung ausführt. Schließlich wird
der vorstehende Abschnitt 13e in die Nut 1d (2d)
mit größerem Durchmesser
eingesetzt. Somit ist das neue Etikettenband eingesetzt, wie in 1 dargestellt ist.
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Nun wird nachfolgend eine Struktur
zum Öffnen
und Schließen
der Bodenabdeckung 14 erläutert. Wie aus den Ansichten
der 1 und 2 klar ist, enthält die Bodenabdeckung 14 einen
Boden 14a und gegenüberliegend
angeordnete Seitenwände 14b, 14c,
die alle einteilig aus Kunstharz hergestellt sind. Ein Führungsabschnitt 14d ist
außerdem
zwischen den Seitenwänden 14b und 14c einteilig
ausgebildet. Der Boden 14a ist mit einer Halteplatte 14e ausgebildet
und die Seitenwände 14b und 14c sind mit
geneigten Oberflächenabschnitten 14f, 14g ausgebildet.
Ein Eingriffabschnitt 14h ist in der Nähe des geneigten Oberflächenabschnitts 14f ausgebildet. Ein
(nicht dargestellter) Eingriffabschnitt 14h, der dem Eingriffabschnitt 14h ähnlich ist,
ist in der Nähe des
geneigten Obertlächenabschnitts 14g symmetrisch
ausgebildet. Wie aus den Ansichten der 4A und 4B klar
ist, sind die Seitenwände 14b und 14c an ihren
distalen Enden mit Führungsabschnitten 14i und 14j,
die sich zueinander erstrecken, ausgebildet. Die Bodenabdeckung 14 mit
der obenerwähnten Struktur
wird an der Welle 5 durch die Seitenwände 14b und 14c drehbar
getragen.
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Unter Bezugnahme auf 3 sowie auf die 1 und 2 wird
nachfolgend ein Eingriffelement 15 der Bodenabdeckung 14 erläutert. In 2 ist ein Teil des Eingriffelements 15 mit
einer unterbrochenen Linie dargestellt. Das Eingriffelement 15 ist
aus Kunstharz hergestellt und besitzt in der Mitte einen Fingerplatzierungsabschnitt 15a,
sowie symmetrisch an den entgegengesetzten Seiten des Fingerplatzierungsabschnitts 15a Hakenabschnitte 15b und 15c, elastische
Abschnitte
15d und 15e und Wellenabschnitte 15f und 15g.
Die Wellenabschnitte 15f und 15g sind in (nicht
gezeigte) Lagerlöcher,
die an den Außenwänden 1 und 2 ausgebildet
sind, drehbar eingesetzt. Wie in 8 dargestellt
ist, ist die Außenwand 1 mit
Anschlägen 1e und 1f,
die sich zur Außenwand 2 erstrecken,
ausgebildet. Die Drehung des Eingriffelements 15 in Uhrzeigerrichtung
endet, wenn der elastische Abschnitt 15e am Anschlag 1e anstößt, und
die Drehung des Eingriffelements 15 in Gegenuhrzeigerrichtung
endet, wenn der Hakenabschnitt 15c am Anschlag 1f anstößt. Obwohl
das nicht dargestellt ist, ist die Außenwand 2 mit den
gleichen Anschlägen
wie die Anschläge 1e und 1f symmetrisch
zu den Anschlägen 1e und 1f ausgebildet, die
sich zur Außenwand 1 erstrecken.
Der elastische Abschnitt 1d und der Hakenabschnitt 15b des
Eingriffelements 15 sind so beschaffen, dass sie an den Anschlägen anstoßen.
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Nachfolgend wird eine Struktur zum
Zuführen
des Etikettenbands 12 erläutert. Wie aus den Ansichten
der 4A bis 7B klar ist, wird ein Übertragungselement 16 an
seinem zylindrischen Abschnitt durch die Welle 5 drehbar
gehalten. Das Übertragungselement 16 ist
aus Kunstharz hergestellt und ist mit einer Teilverzahnung 16a ausgebildet,
die näher an
der Außenwand 1 liegt
als an der Außenwand 2, wobei
die Verzahnung mit einem Zahnabschnitt 10h, der am Arm 10d ausgebildet
ist, in Eingriff ist. Ein Schneideabschnitt 16b steht vom
zylindrischen Abschnitt aus einem Gehäuse vor. Die Außenwand 2 ist mit
einem verlängerten
Abschnitt 16c ausgebildet. Eine Sperrklinke 17 wird
durch einen Wellenabschnitt 16d, der an einem distalen
Ende des verlängerten Abschnitts 16c ausgebildet
ist, drehbar getragen. Die Sperrklinke 17 ist mit einem
flexiblen elastischen Abschnitt 17a und einem Klinkenabschnitt 17b ausgebildet.
Der elastische Abschnitt 17a besitzt ein distales Ende,
das einen Gleitkontakt mit dem Schiebeabschnitt 10f des
Handhebels 10 herstellt. Die Übertragungstrommel 18 ist
aus Kunstharz hergestellt und ist an ihrer äußeren Oberfläche mit
mehreren Stiften 18a bei gleicher Schrittweite ausgebildet.
Wie wohlbekannt ist, passen die Stifte 18a in Perforationen (die
außerdem
als Zuführungseinschnitte
bezeichnet werden, wobei Perforationen Rundlöcher oder Schlitze enthalten
und in der vorliegenden Ausführungsform
aus Rundlöchern
gebildet sind), die an den Etikettenbändern 12 ausgebildet
sind.
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Die Übertragungstrommel 18 ist
an ihrer äußeren Oberfläche an gegenüberliegenden
Seiten der Stifte 18a mit zwei ringförmigen Nuten ausgebildet. Eine
der Nuten 18b ist in 2 mit
einer unterbrochenen Linie dargestellt. Die Über tragungstrommel 18 ist
einteilig und koaxial an einer Seitenoberfläche, die zur Außenwand 2 weist,
mit einem Sperrklinkenrad 19 ausgebildet. Wie wohlbekannt
ist, ist das Sperrklinkenrad 19 mit mehreren Zähnen ausgebildet,
wovon jeder eine längere
Zahnoberfläche
und eine kürzere
Zahnoberfläche
besitzt. Der Klinkenabschnitt 17b stellt einen Kontakt
mit diesen Zahnoberflächen
her. Die Übertragungstrommel 18 ist
an ihren Seitenoberflächen
mit Wellenabschnitten 18c und 18d ausgebildet,
die in (nicht gezeigte) Lagerlöcher, die
an den Seitenwänden 14b und 14c der
Bodenabdeckung 14 ausgebildet sind, drehbar eingesetzt sind.
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Ein Etikettenanschlag 20 wird
an den Seitenwänden 14b und 14c der
Bodenabdeckung 14 drehbar gehalten. Der Etikettenanschlag 20 ist
insgesamt ein Wellenelement und ist mittig mit fünf Haken 20a ausgebildet,
die den Stiften 18a der Übertragungstrommel 18 ähnlich sind
und in (nicht gezeigte) Löcher passen,
die am Etikettenband 12 ausgebildet sind. Der Etikettenanschlag 20 ist
an einem Ende, das außerhalb
eines Wegs des Etikettenbands 12 näher an der Seitenwand 14c liegt,
mit fünf
Anschlagklinken 20b ausgebildet. Wie in 8 dargestellt ist, ist die Außenwand 1 mit
einer sich horizontal erstreckenden Nut 1g ausgebildet,
in der ein Gleitelement 21 angeordnet ist. Um ein Lösen des
Gleitelements 21 aus der Nut 1g zu verhindern,
ist die Außenwand 1 mit
einer Halteeinrichtung 22 ausgebildet. Wie in 4B dargestellt ist, ist
das Gleitelement 21 mit einem Langloch 21a und
einem Eingriffabschnitt 21b, der zum Etikettenanschlag 20 weist,
ausgebildet. Der Stift 10j des Arms 10d ist in
das Langloch 21a eingesetzt und der Eingriffabschnitt 21b ist
so beschaffen, dass er einen Eingriff an den fünf Anschlagklinken 20b herstellt.
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Ein Führungsabschnitt ist verhältnismäßig wichtig
für die
Struktur zum Zuführen
des Etikettenbands 12. Der Führungsabschnitt 13a,
der an dem Bandhalteelement 13 ausgebildet ist, und der
Führungsabschnitt 14d,
der an der Bodenabdeckung 14 ausgebildet ist, wurden bereits
erläutert.
In der vorliegenden Ausführungsform
sind zusätzlich
drei Führungselemente 23, 24 und 25 vorgesehen,
die jeweils aus Kunstharz hergestellt sind. Das Führungselement 23 enthält einen
Wellenabschnitt 23a und einen Hakenabschnitt 23b.
Der Wellenabschnitt 23 ist an seinen gegenüberliegenden
Enden in zylindrische Lager 1h und 2b, die an
den Außenwänden 1 und 2 ausgebildet
sind, eingesetzt und der Hakenabschnitt 23b ist an der
Welle 9 in Eingriff. Die Strukturen der Führungselemente 24 und 25 werden
unter Bezugnahme auf 2 erläutert. Das
Führungselement 24 wird
durch die Welle 4 drehbar getragen und das Führungselement 25 wird
an einem Wellenabschnitt 1i, der auf der Außenwand 1 steht,
drehbar getragen. Der Wellenabschnitt 24a des Führungselements 24 ist
in ein Loch des Führungselements 25 eingesetzt, um
dadurch die Führungselemente 24 und 25 in
einer Position zu halten, die in 2 dargestellt
ist. Das Führungselement 24 besitzt
zwei Führungsabschnitte 24b und 24a für einen
Zweck, der später
erläutert wird.
Ein schnabelförmiges
distales Ende 24d des Führungselements 24 ist
in die Nut 18b eingesetzt, die an einer äußeren Oberfläche der Übertragungstrommel 18 ausgebildet
ist. Wie oben erwähnt
wurde, sind zwei Nuten 18b ausgebildet und demzufolge sind
zwei distale Enden 24d ausgebildet. Da sie sich jedoch
gegenseitig überlappen,
sind sie in 2 so dargestellt,
als wären
sie eine Einheit.
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Nachfolgend wird ein Druckmechanismus
erläutert.
Der Druckmechanismus enthält
eine Farbwalzenbaueinheit und einen Drucker. Die Farbwalzenbaueinheit
enthält
in der vorliegenden Ausführungsform
einen Farbarm 26, der an einem Wellenabschnitt 2c,
der mit der Außenwand 2 ausgebildet ist,
drehbar getragen wird, und eine Farbwalze 27, die an einem
Wellenabschnitt 26a, der an einem distalen Ende des Farbarms 26 ausgebildet
ist, drehbar getragen wird. Der Farbarm 26 ist in den 1 und 2 zur Einfachheit mit einer Linie aus
abwechselnden langen und zwei kurzen Strichen dargestellt und die Wellenabschnitte 2c und 26a sind
mit einem "x" bzw. " " angegeben. Der Farbarm 26 wird
durch eine (nicht gezeigte) Feder für eine Drehung in Uhrzeigerrichtung
betätigt. 1 zeigt, dass der Farbarm 26 durch einen
(nicht gezeigten) Anschlag an der Drehung gehindert wird. Die Farbwalze 27 enthält einen
Rahmen, der aus Kunstharz und in der Form einer Haspel hergestellt
ist, wobei flexibles Material, das mit Farbe getränkt ist,
an dem Rahmen befestigt ist. 1 zeigt einen
Flanschabschnitt 27a des Rahmens, der an gegenüberliegenden
Enden, die zu den Außenwänden 1 und 2 weisen,
ausgebildet ist, und ein rollenförmiges
Material 27b, das mit Farbe getränkt ist.
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Ein Drucker P ist zwischen den Armen 10c und 10d des
Handhebels 10 angeordnet. Der Drucker P wird zwischen den
Armen positioniert, indem Schrauben 28 und 29 in
die Langlöcher 10g und 10i eingesetzt
werden und in die (nicht gezeigten) mit Innengewinde versehenen
Abschnitte, die am Drucker P ausgebildet sind, eingeschraubt werden.
Der Aufbau des Druckers P wird unter Bezugnahme auf die 10, 11 und 12 genau
erläutert. 10 ist eine Schnittansicht
des in 1 dargestellten
Druckers P von links. Ein Gehäuse
des Druckers P enthält
zwei Seitenplatten 30 und 31, eine Auflageplatte 32 und eine
Aufnahmeplatte 33. Es sind weitere Elemente vorgesehen,
wie etwa ein Element, das als Träger wirkt
und zwischen den beiden Seitenplatten 30 und 31 angeordnet
ist, da sie jedoch wohlbekannte Elemente sind, werden sie weggelassen.
Die beiden Seitenplatten 30 und 31 sind an gegenüberliegenden Positionen
mit Rundlöchern
der gleichen Größe ausgebildet.
Eine Hülse,
die später
erwähnt
wird, wird durch die Rundlöcher
getragen. Das Rundloch der Seitenplatte 30 ist mit einer
Abdeckung 34 bedeckt, das besitzt jedoch keine technische
Bedeutung. Die Seitenplatte 31 ist mit einem Loch 31a für den später erwähnten Zweck
ausgebildet und die Auflageplatte 32 ist mit einem Fenster 32a ausgebildet.
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Eine zylindrische Hülse 35 ist
in die Rundlöcher,
die an gegenüberliegender
Position an den Seitenplatten 30 und 31 ausgebildet
sind, drehbar eingesetzt. Eine Einstellwelle 36 ist an
einem Ende mit einem Knopf 37 verbunden und ist in die
Hülse 35 drehbar
eingesetzt. Die Einstellwelle 36 ist an ihrer äußeren Oberfläche mit
sechs ringförmigen
Nuten 36a ausgebildet. Die Hülse 35 ist oben und
unten mit sich axial erstreckenden Schlitzen 35a und 35b ausgebildet,
an die sich an ihren linken Enden Löcher anschließen, die
größer sind
als die Breite der Schlitze. Ein Anschlagelement 38 mit
elastischen Eigenschaften, das in 11 dargestellt
ist, ist an seinem distalen Ende in die Löcher eingesetzt und passt in
eine Nut 36a, die in 10 ganz
links angeordnet ist. Das Anschlagelement 38 verhindert
somit ein Herausziehen der Hülse 35 und
veranlasst gleichzeitig, wie aus der späteren Erläuterung offensichtlich wird,
eine Hemmwirkung für
die axiale Bewegung der Einstellwelle 36, die mit der Nut 36a zusammenwirkt,
um dadurch einen Regelmechanismus zu bilden.
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In 10 ist
die Hülse 35 an
ihrem rechten Ende mit einem ringförmigen Abschnitt 35c ausgebildet.
Wie aus der Ansicht von 12 klar
ist, ist der ringförmige
Abschnitt 35c an seiner Umfangsoberfläche mit 16 eingelassenen Abschnitten
ausgebildet. An einem Wellenabschnitt 30a, der auf der
Seitenplatte 30 steht, ist ein Anschlagelement 39 befestigt, das
zwei Arme ausbildet, deren Endpunkte in einen Druckkontakt an der
Umfangsfläche
des ringförmigen
Abschnitts 35c gebracht werden. Wie aus den Ansichten der 10 und 12 klar ist, wird ein Stift 40 in
die Einstellwelle 36 gepresst. Der Stift 40 verläuft durch
die Schlitze 35a und 35b der Hülse 35. Wenn die Einstellwelle 36 mittels
des Knopfes 37 gedreht wird, wird somit bewirkt, dass der
Stift 40 und die Hülse 35 sich
gemeinsam drehen. Dadurch wirken der obenerwähnte ringförmige Abschnitt 35c und
das Anschlagelement 39 zusammen, um den Regelmechanismus
zur Steuerung der Drehposition der Einstellwelle 36 zu
bilden.
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Wie aus der Ansicht von 10 klar ist, werden sechs
Einstellräder 41 um
die Hülse 35 drehbar hingetragen.
Ein Druckriemen 35 ist um jedes der Einstellräder 41 gelegt.
Da bei jedem Satz aus Einstellrad 41 und Druckriemen 42 zwischen
diesen eine gemeinsame Beziehung besteht, wird lediglich ein Satz
unter Bezugnahme auf 11 erläutert. Das Einstellrad 41 ist
aus Kunstharz hergestellt und ist an einer äußeren Oberfläche mit
einem Vorsprung 41a und an der inneren Oberfläche mit
16 Nuten 41b ausgebildet. Der Stift 40 ist so
beschaffen, dass sein Endpunkt in die Nut 41b passt. Die
Anzahl der Nute 41b ist die gleiche Anzahl wie die der
Ausnehmungen des ringförmigen
Abschnitts 35c. Wegen der obenerwähnten Beziehung besitzen die
Nute 41b und die Ausnehmungen eine gemeinsame Winkelposition.
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Der Druckriemen 41 ist nicht
ringförmig,
sondern strangförmig
als eine Einheit. Die gegenüberliegenden
Enden des Druckriemens sind in L-förmige Nute, die an gegenüberliegenden
Seiten des Vorsprungs 41a ausgebildet sind, eingesetzt
und so beschaffen, dass sie auf herkömmliche Art nicht aus der Nut
gezogen werden können.
Der montierte Druckriemen 42 wird durch die Aufnahmeplatte 33 gespannt,
wobei der Druckriemen 42 durch die Aufnahmeplatte 33 um
einen bestimmten Winkel gebogen wird. Die Reibung zwischen dem Druckriemen
und der Aufnahmeplatte verhindert, dass sich das Einstellrad 41 leicht
dreht. Der Druckriemen ist an seiner Oberfläche mit Markierungen, wie etwa
Figuren, ausgebildet. Wie wohlbekannt ist, dient die Hälfte der Markierungen
zum Drucken und die andere Hälfte
ist für
Zusätze.
Beim Drucken werden Markierungen, die gedruckt werden sollen, unter
der Aufnahmeplatte 33 angeordnet.
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Wie in 10 gezeigt
ist, ist andererseits eine Anzeigeeinrichtung 43 mit der
Einstellwelle 36 verbunden. Die Anzeigeeinrichtung ist
relativ zur Einstellwelle 36 drehbar, wenn die Einstellwelle 36 jedoch
eine axiale Bewegung ausführt,
macht die Anzeigeeinrichtung ebenfalls eine Bewegung gemeinsam mit
der Einstellwelle. Die Anzeigeeinrichtung 43 verläuft durch
das Loch 31a der Seitenplatte 31 und erstreckt
sich zwischen dem Fenster 32a und dem Druckriemen 42.
Die Anzeigeeinrichtung 43 ist an ihrem Endpunkt mit einem
Anzeigepunkt 43 ausgebildet.
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Der Drucker P besitzt den obenerwähnten Aufbau.
Bei Bedarf werden Markierungen zum Drucken unter der Aufnahmeplatte 33 ausgerichtet
und die folgenden Aktionen werden ausgeführt. Die Markierungen werden
mittels des Knopfes 37 eingestellt und werden durch das
Fenster 32a optisch bestätigt. Zuerst wird ein Druckriemen 42,
an dem Markierungen verändert
werden sollen, ausgewählt.
Zur Auswahl wird der Knopf 37 in 10 horizontal betätigt. In 10 ist der Stift 40 in die Nut 41b,
die sich ganz rechts befindet, des Einstellrads 41 eingesetzt
und der Anzeigepunkt 43a ist über dem Druckriemen 42 angeordnet,
der ganz rechts angeordnet ist. Dieser Zustand zeigt demzufolge
an, dass Markierungen des Druckriemens 42, der äußerst rechts
angeordnet sind, ausgewählt
werden können.
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Wenn dann der Druckriemen 42,
der an der zweiten Stelle von rechts angeordnet ist, ausgewählt werden
soll, wird die Einstellwelle 36 horizontal bewegt, indem
der Knopf 37 ergriffen wird. Dieser Schritt wird gegen
die Elastizität
des Anschlagelements 38 ausgeführt und somit wird das Anschlagelement 38 aus
der Nut 36a gedrückt,
in die das Anschlagelement 38 in einer Position eingesetzt
war, die in 10 gezeigt
ist, was zur Folge hat, dass das Anschlagelement 38 in
eine benachbarte Nut 36a fällt. In diesem Zustand ist
der Anzeigepunkt 43a über
dem Druckriemen 42 angeordnet, der an der zweiten Stelle
von rechts angeordnet ist, und der Stift 40 ist in die
an der zweiten Stelle von rechts befindliche Nut 41b des
Einstellrads 41 eingesetzt. Durch Beendigung der Bewegung
der Einstellwelle 36 nach links wird zu diesem Zeitpunkt
somit schließlich
der Druckriemen 42, der an der zweiten Stelle von rechts angeordnet
ist, ausgewählt.
Die Einstellwelle 36 ist in Folge des Eingriffs zwischen
dem Anschlagelement 38 und der Nut 36a in Bezug
auf die horizontale Bewegung teilfixiert.
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Dann werden gewünschte Markierungen in dem
Druckriemen 42, der sich an der zweiten Stelle von rechts
befindet, ausgewählt.
Zu diesem Zweck wird die Einstellwelle 36 mittels des Knopfes 37 gedreht.
Die Drehung der Einstellwelle 36 dreht außerdem die
Hülse 35 infolge
der Passung zwischen dem Stift 40 und den Schlitzen 35a und 35b und
dreht ferner das Einstellrad 41, das an der zweiten Stelle
von rechts angeordnet ist, infolge der Passung zwischen dem Stift 40 und
der Nut 41b. Die restlichen fünf Einstellräder 41 werden
aus den früher
erwähnten
Gründen
nicht bewegt. Die Anzeigeeinrichtung 43 wird nicht gedreht,
da sie in das Loch 31a der Seitenplatte 31 eingesetzt
ist, was zur Folge hat, dass lediglich die relative Winkelposition
zwischen der Anzeigeeinrichtung und der Einstellwelle verändert wird.
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Wie wohlbekannt ist, befindet sich
dann, wenn eine bestimmte Markierung zum Drucken an der Aufnahmeplatte 35 positioniert
ist, die gleiche Markierung für
den Zusatz am Anzeigepunkt 43a. Deswegen muss die Drehung
der Einstellwelle
36 angehalten werden, wenn eine gewünschte Markierung für den Anhang
an den Anzeigepunkt 43a kommt. Die Einstellwelle ist an
der Position, an der sie anhält, mittels
des Regelmechanismus mit dem ringförmigen Abschnitt 35c und
dem Anschlagelement 39 teilweise fixiert. Somit wird bewirkt,
dass die ausgewählte Markierung
immer in einem idealen Zustand relativ zur Aufnehmerplatte 33 anhält und die
Markierungen von allen Druckriemen 42 in einer Linie ausgerichtet sind.
Dadurch wird sichergestellt, dass eine geeignete Druckoberfläche vorhanden
ist.
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Die Erläuterung des Druckmechanismus
ist nun beendet und nachfolgend wird eine unentbehrliche Struktur
zum Ankleben des Etiketts 12b auf einer Verpackung erläutert. Der
Aufbau ist verhältnismäßig einfach.
Eine Klebstoffwalze 44, die an der Welle 6 drehbar
getragen wird, spielt eine Rolle beim Ankleben des Etiketts auf
eine Verpackung. Da die Klebstoffwalze 44 eine wohlbekannte
Form besitzt, wird die Form der Klebstoffwalze nicht genau erläutert. Die
Klebstoffwalze 44 besitzt einen ungleichförmigen Querschnitt
und ist so beschaffen, dass sie eine kleinste Oberfläche besitzt,
mit der die Klebstoffwalze einen Kontakt mit dem Etikett herstellt,
jedoch einen verhältnismäßig großen konstanten
Druck gleichförmig
ausübt.
In der Zeichnung scheint sich die Klebstoffwalze 44 mit
dem obenerwähnten
Eingriffelement 15 im Betrieb zu stören, sie sind jedoch so angeordnet,
dass sie sich nicht gegenseitig stören und unabhängig arbeiten
können.
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Nachfolgend wird ein Schritt des
Einsetzens des Etikettenbands 12 und ein Schritt des Druckens und
des Anbringens erläutert.
Um das Etikettenband 12 zum Gebrauch einzusetzen, muss
die Bodenabdeckung 14 geöffnet werden. Unter Bezugnahme
auf die 9A bis 9C wird erläutert, wie
die Bodenabdeckung geöffnet
wird. 9A zeigt die Bodenabdeckung 14 im
geschlossenen Zustand. In diesem Zustand verformt die Seitenwand 14b der
Bodenabdeckung 14 den elastischen Abschnitt 15d des
Eingriffelements 15. Mit anderen Worten, die Bodenabdeckung 14 wird
durch den elastischen Abschnitt 15d in eine solche Richtung
gedrückt,
dass die Bodenabdeckung 14 geöffnet ist. Da jedoch ein Hakenabschnitt 15b des
Eingriffelements 15 an einem Eingriffabschnitt 14h der
Seitenwand 14b in Eingriff ist, wird die Bodenabdeckung
geschlossen gehalten. In diesem Zustand verformt eine Seitenwand 14c der
Bodenabdeckung 14 einen elastischen Abschnitt 15e des
Eingriffelements 15, wodurch ein (nicht gezeigter) Eingriffabschnitt
an einem Hakenabschnitt 15c des Eingriffelements 15 in
Eingriff ist.
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Wenn der Fingerplatzierungsabschnitt 15a des
Eingriffelements 15 gedrückt wird, wird eine Drehung
des Eingriffelements 15 in Uhrzeigerrichtung be wirkt. Dadurch
wird eine Kraft, mit der die Bodenabdeckung durch die elastischen
Abschnitte 15d und 15e vorgespannt wird, immer
größer. Wenn
die Bodenabdeckung 14 dann aus den Hakenabschnitten 15b und 15c gelöst wird,
wird die Bodenabdeckung 14 zwangsläufig nach außen gedrückt und
dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung um die Welle 5. 9B veranschaulicht den Moment,
in dem die Bodenabdeckung gerade aus den Hakenabschnitten gelöst wurde,
und 9C veranschaulicht
den Zustand unmittelbar nachdem die Bodenabdeckung 14 die
Drehung begonnen hat. Wenn die Bodenabdeckung von den Hakenabschnitten
in der obenerwähnten
Weise gelöst
wird, wird sie nicht nur von den Hakenabschnitten gelöst, sondern
außerdem
mit Sicherheit nach außen
gedrückt,
selbst wenn die Handetikettiereinrichtung in einer beliebigen Position
gehalten wird, selbst wenn die Bodenabdeckung 14 z. B.
so gehalten wird, dass sie nach oben weist. 8 veranschaulicht, dass die Bodenabdeckung 14 in
der obenerwähnten
Weise geöffnet
wurde.
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Dann wird eine Rolle des Etikettenbands 12 eingesetzt.
In 8 ist eine Rolle
des Etikettenbands 12 bereits auf das Bandhalteelement 13 gesetzt.
Der Schritt des Einsetzens des Etikettenbands auf das Bandhalteelement
wurde bereits beschrieben und wird deswegen hier nicht erläutert. In
dem Zustand, der in 8 gezeigt
ist, gibt es zwei Arten zum Einsetzen des Etikettenbands 12,
wobei sein Endabschnitt nach unten weist. Da in der vorliegenden Ausführungsform
das Etikett 12b vorläufig
an der Trägerfolie 12a angeklebt
ist, kann ein Endabschnitt des Etikettenbands 12 in der
dargestellten Weise gerade nach unten hängen. Wenn jedoch das Etikett 12b vorläufig an
einer unteren Oberfläche
der Trägerfolie 12a angeklebt
ist, hängt
ein Endabschnitt des Bands sowohl längs des Führungsabschnitts 13a des Bandhalteelements 13 als
auch des Führungsabschnitts 24c des
Führungselements 24 in 2 nach unten, wobei das
Etikettenband 12 in Bezug auf seine Seite relativ zum Bandhalteelement 13 umgekehrt wird.
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Nachdem der in 8 gezeigte Zustand eingestellt wurde,
wird die Bodenabdeckung 14 geschlossen. Wenn die Bodenabdeckung 14 von
der in 9C dargestellten
Position weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, versuchen die
Seitenwände 14b und 14c der
Bodenabdeckung 14 die elastischen Abschnitte 15d und 15e des
Eingriffselements 15 zu schieben, um dadurch das Eingriffelement 15 in
Gegenuhrzeigerrichtung zu schieben. Die geneigten Oberflächenabschnitte 14f und 14g schieben
andererseits die Hakenabschnitte 15b und 15c an
der Rückseite,
um dadurch wegen der Nockenwirkung die elastische Kraft der elastischen
Abschnitte 15 und 15e zu verstärken, d. h. sie versehen das
Eingriffelement 15 mit einer Kraft, die in Uhrzeigerrichtung
gerichtet ist. Nachdem die elastischen Abschnitte 15d und 15e in
der obenerwähnten
Weise ausreichend verformt wurden, bewegen sich die Hakenabschnitte 15b und 15c zur
Rückseite
der Eingriffabschnitte, wenn die beiden Eingriffabschnitte 14h (der
andere Eingriffabschnitt ist nicht gezeigt) über die Hakenabschnitte 15b und 15c gelangen.
Im Ergebnis ist die Bodenabdeckung geschlossen, wie in 9A dargestellt ist.
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Nachfolgend wird die Funktionsweise
des Etikettenbands 12 unter Bezugnahme auf 2 erläutert.
In 2 wird angenommen,
dass die Handetikettiereinrichtung bereits in gebrauchsfähigem Zustand
ist, wobei ein Endabschnitt des Etikettenbands 12 von einem
linken Ende der Aufnehmerplatte 14 nach unten hängt. Zuerst
wird ein nach unten hängender
Abschnitt des Etikettenbands 12 entfernt. Dann wird ein
Endabschnitt der Trägerfolie 12a zwischen
die Übergabetrommel 18 und
den Führungsabschnitt 14d eingeschoben
und wenigstens eines der Löcher
der Trägerfolie 12a wird
an dem Stift 18a in Eingriff gebracht. Jedes Mal, wenn
der Handhebel 10 ergriffen wird, wird die Übertragungstrommel 18 in Gegenuhrzeigerrichtung
gedreht, mit dem Ergebnis, dass ein Endabschnitt der Trägerfolie 12a aufgewickelt
wird. Die Drehung der Übertragungstrommel 18 erfolgt
in der gleichen Weise wie die Drehung im Gebrauch und wird genau
erläutert.
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Wenn der Endabschnitt der Trägerfolie 12a zwischen
der Übertragungstrommel 18 und
dem Führungselement 25 vorgeschoben
wird, löst
ein distales Ende 24d des Führungselements 24 die
Trägerfolie
vom Stift 18a. Daraufhin wird die Trägerfolie zwischen dem Führungsabschnitt 24b des
Führungselements 24 und
dem Führungselement 25 und
weiter längs
eines Schneideabschnitts 16b des Übergabeelements 16 vorgeschoben,
wodurch es durch den Boden außen
erscheint. Somit gibt es keinen Spielraum in der Trägerfolie
unter der Aufnahmeplatte 14, wobei die Haken 20a des
Etikettenanschlags 20 in die Löcher des Etikettenbands 12 eingesetzt
sind. 2 veranschaulicht
einen derartigen Zustand. Wenn ein Endabschnitt der Trägerfolie 12a mit
einem Zeichen versehen ist und die Trägerfolie im verdrehten Zustand
nach links bewegt wird, wird die Trägerfolie 12a mittels
des Schneideabschnitts 16b geschnitten.
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Die Schritte des Druckens und des
Anbringens in der vorliegenden Ausführungsform werden nachfolgend
unter Bezugnahme hauptsächlich
auf die 1 und 4A bis 7B erläutert. Die 4A, 5A, 6A und 7A sind Ansichten, die aus der gleichen
Richtung wie 1A betrachtet werden,
und die 4B, 5B, 6B und 7B sind
Ansichten, die von der Rückseite
von 1 betrachtet werden.
Die 1, 4A und 4B veranschaulichen
einen stationären
Zustand. In dem dargestellten stationären Zustand werden ein Hauptkörper (die
Außenwände 1 und 2)
und der Handhebel 10 ergriffen und werden gegen die Druckfeder 11 gespannt.
Folglich wird der Handhebel 10 in 4B in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht.
Dann kommt das Übertragungselement 16 an
dem Zahnabschnitt 10h, der an dem Arm 10d des
Handhebels 10 ausgebildet ist, in Eingriff und beginnt
sich um die Welle 5 in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen.
Die Drehung des Arms 10g in Uhrzeigerrichtung bewirkt,
dass das Gleitelement 12 nach links gleitet, was zur Folge
hat, dass sich das Eingriffelement 21 aus der Anschlagklinke 20b zurückzieht.
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Der Beginn der Drehung des Übertragungselements 16 in
Gegenuhrzeigerrichtung in 4B bedeutet
in 4A die Drehung in
Uhrzeigerrichtung. Wenn das Übertragungselement 16 in 4A eine Drehung in Uhrzeigerrichtung
beginnt, bewegt sich die Sperrklinke 17 nach rechts, und
zwar macht der Klinkenabschnitt 17b eine Gleitbewegung
auf der längeren
Zahnoberfläche
des Zahns, der am Sperrklinkenrad 19 ausgebildet ist. Gleichzeitig
dreht sich der Arm 10c in Gegenuhrzeigerrichtung, was zur
Folge hat, dass der Schiebeabschnitt 10f einen Endabschnitt
des elastischen Abschnitts 17a der Sperrklinke 17 nach
unten schiebt. Somit wird der elastische Abschnitt 17a verformt
und die resultierende elastische Kraft wirkt als eine Widerstandskraft
gegen die Drehung des Arms 10c. Außerdem wird die Widerstandskraft
immer größer.
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In dem Schritt des Ergreifens bewegt
sich der Drucker P nach unten, wenn sich die Arme 10c und 10d drehen.
Dann stellt eine Druckoberfläche
jedes Druckriemens 42 zunächst einen Kontakt mit dem
farbgetränkten
Material 27b der Farbwalze 27 her. Unmittelbar
danach stellen die Seitenplatten 30 und 31 des
Druckers P an ihren Enden, die näher
zur Aufnahmeplatte 38 angeordnet sind, und dann die Seitenplatten
selbst einen Kontakt mit dem Flanschabschnitt 27a der Farbwalze 27 her,
um dadurch die Farbwalze 27 zu schieben. Somit beginnt
der Farbarm 26 (siehe 1),
der die Farbwalze 27 trägt,
sich in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die (nicht gezeigte) Feder
zu drehen. Somit rollt die Farbwalze 27 auf der obenerwähnten Druckoberfläche, stellt
sicher, dass Farbe daran anhaftet, und entfernt sich von einem Punkt
der Druckoberfläche.
Die 5A und 5B veranschaulichen diesen
Zustand.
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Wenn der Schritt des Ergreifens aus
dem in den 5A und 5B dargestellten Zustand
weiter fortschreitet, steigt der Klinkenabschnitt 17b der
Sperrklin ke 17 über
ein distales Ende eines Zahns. Dann fällt der Klinkenabschnitt 17b plötzlich auf
eine längere
Zahnoberfläche
eines benachbarten Zahns infolge einer starken elastischen Kraft
des elastischen Abschnitts 17a. Das Herabfallen verringert
die Widerstandskraft gegen den Arm 10c oder den Handhebel 10 bedeutend,
wodurch das weitere Ergreifen des Handhebels 10 erleichtert
wird. Im Ergebnis wird die Fallgeschwindigkeit des Druckers P augenblicklich vergrößert und
somit stellt der Drucker P mit dem Etikett 12b, dass an
der Aufnehmerplatte 14e angebracht ist, einen Stosskontakt
her und führt
das Drucken aus. Somit ist es selbst dann, wenn das Ergreifen des
Handhebels langsam ausgeführt
wird, möglich,
mit einer geeigneten Druckkonzentration zu drucken. Die 6A und 6B veranschaulichen die Situation.
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Nachdem das Drucken in der obenerwähnten Weise
ausgeführt
wurde, wird der Handhebel aus dem ergriffenen Zustand Iosgelassen,
wobei der Handhebel den Schritt des Loslassens beginnt. In dem Schritt
beginnt sich der Arm 10g in 6B in Gegenuhrzeigerrichtung
zu drehen und der Drucker P beginnt, sich nach oben zu bewegen,
das Übertragungselement 16 beginnt
sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen und das Gleitelement 21 beginnt
sich nach rechts zu bewegen. Da die Drehung des Übertragungselements 16 die
Drehung in 6A in Gegenuhrzeigerrichtung
bedeutet, beginnt die Sperrklinke 17 sich in 6A nach links zu bewegen.
Da zu diesem Zeitpunkt der Arm 10c begonnen hat, sich in Uhrzeigerrichtung
zu drehen, kann ein Endpunkt des elastischen Abschnitts 17a eine
Gleitbewegung auf dem Schiebeabschnitt 10f ohne großen Widerstand ausführen. Der
Klinkenabschnitt 17b der Sperrklinke 17 erstellt
einen Kontakt mit einer kürzeren
Zahnoberfläche
des Sperrklinkenrads 19 her, über deren distales Ende die
Sperrklinke 17 in dem Schritt des Ergreifens stieg. Die 7A und 7B veranschaulichen den Zustand, in dem
die Sperrklinke die kürzere Zahnoberfläche schiebt.
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Somit ist in 7B die Übertragungstrommel 18 in
dem Vorgang der Drehung in Uhrzeigerrichtung. Aufgrund der Tatsache,
dass die Trägerfolien 12A durch
die Übertragungstrommel 18 gezogen wird,
wird außerdem
eine Drehung des Etikettenanschlags 20 in Uhrzeigerrichtung
bewirkt und das Eingriffelement 21b des Gleitelements 21 ist
gerade dabei, den Ort der Anschlagklinke 20b einzunehmen. Da
das Etikettenband 12 außerdem geführt wird und die Trägerfolie 12a plötzlich um
ein spitzes Ende der Aufnahmeplatte 14e umgelenkt wird,
wird das Etikett 12b, das an der Trägerfolie vorläufig angeklebt
ist und bereits bedruckt wurde, infolge seiner Steifigkeit von der
Trägerfolie 12a abgehoben
und wird über
die Führungsabschnitte 14i und 14j in
die Nähe
der Klebstoffwalze 44 vorgeschoben.
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4B zeigt
den stationären
Zustand, in dem bewirkt wird, dass sich die Übertragungstrommel 18 zusätzlich in
Bezug auf den obenerwähnten Zustand
dreht und die gesamte Operation beendet ist. Zu diesem Zeitpunkt
kann sich der Etikettenanschlag 20 nicht drehen, da die
Anschlagklinke 20b an dem Eingriffabschnitt 21b des
Gleitelements 21 in Eingriff ist. Da sich die Übertragungstrommel 18 andererseits
nicht rückwärts drehen
kann, kann die Trägerfolie 12a eine
Spannung zwischen dem Etikettenanschlag 20 und der Übertragungstrommel 18 aufrechterhalten,
ohne dass sie mit Spiel beaufschlagt wird. Somit macht die Trägerfolie 12a keine
zufällige Bewegung,
wenn das Etikett 12 auf einem Artikel oder auf seiner Verpackung
angebracht wird und es ist möglich,
auf dem Etikett 12b an der exakten Position Druckmarkierungen
anzubringen, ohne dass eine Unleserlichkeit eintritt.
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Da die 4A und 4B einen Zustand zeigen, bevor
die Handetikettiereinrichtung verwendet wird, ist darin nicht dargestellt,
dass das Etikett 12b bedruckt wurde und weiter unter die
Klebstoffwalze 44 geführt
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Etikett 12b, das aus
dem in 7 gezeigten Zustand weitergeführt wurde,
fast von der Trägerfolie 12a abgehoben, ein
hinteres Ende des Etiketts stellt jedoch noch einen Kontakt mit
der Trägerfolie 12a her.
Die Abschnitte des von der Trägerfolie
abgehobenen Etiketts liegen auf den Führungsabschnitten 14i und 14j.
Dieser Zustand ist in 2 dargestellt.
Wenn das bedruckte Etikett 12b an einer Verpackung usw.
angeklebt wird, wird dementsprechend bewirkt, dass sich das Etikett nach
unten bewegt und in 2 auf
eine Verpackung drückt,
wobei die Handetikettiereinrichtung in ihrer Gesamtheit nach rechts
gezogen wird. Dann rollt die Klebstoffwalze 44 auf die
Druckoberfläche
des Etiketts 12b, wodurch sichergestellt wird, dass das
Etikettenband an einer Verpackung angeklebt wird.
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Die Übertragungstrommel 18 und
das Sperrklinkenrad 19 sind in der vorliegenden Ausführungsform
einteilig aus Kunstharz hergestellt, sie können jedoch separat hergestellt
und miteinander verbunden werden. Alternativ können sie durch ein geeignetes
Verbindungselement miteinander verbunden sein.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Wie oben erwähnt wurde, kann die Handetikettiereinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung deutliche Druckmarkierungen auf einem Etikett mit einer
bestimmten Druckkonzentration ausführen, unabhängig davon, wer die Etikettiereinrichtung
betätigt.
Da die Handetikettiereinrichtung außerdem leicht, starr und benutzerfreundlich
ist, ist sie zur Verwendung in einem Einzelhandelsgeschäft sowie
in einem Geschäft,
das Massenprodukte verkauft, geeignet.