DE3843068A1 - Vorrichtung zum zufuehren eines etikettenbandes - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren eines etikettenbandes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen eines Etikettenbandes zur Umfangsfläche eines mit radial ab­ stehenden Mitnehmerzähnen versehenen, ein an einem Etiketten­ druck- und Etikettenspendgerät angebrachten und um eine Achse drehbar gelagerten Transportrades, das das Etikettenband durch Eindringen der Mitnehmerzähne in Transportschnitte im Etiket­ tenband erfaßt und von einer Zuleitungsstelle zu einer Ablei­ tungsstelle jeweils um eine Strecke transportiert, die gleich der Länge der Etiketten ist, wobei der Abstand der Mitnehmer­ zähne in Umfangsrichtung des Transportrades geringfügig größer als der Abstand der Transportschnitte in dem Etikettenband in dessen Längsrichtung ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 34 40 000 be­ schrieben. Die Vorrichtung ist dabei in einem Etikettiergerät angebracht, mit dessen Hilfe Selbstklebeetiketten, die auf ei­ nem Trägerband haften, bedruckt, vom Trägerband abgelöst und an einem Gegenstand angebracht werden können. Etikettiergeräte dieser Art werden in großem Umfang in Supermärkten oder der­ gleichen zur Preisauszeichnung der zu verkaufenden Artikel be­ nutzt.
Das in der DE-OS 34 40 000 beschriebene Etikettiergerät weist einen Bedienungshebel auf, der zur Durchführung eines Betriebs­ zyklus jeweils gegen die Kraft einer Feder gegen einen Hand­ griff gezogen wird und dann wieder losgelassen wird. Die Feder stellt den Bedienungshebel dabei in die Ausgangslage zurück. Im Verlaufe eines Betriebszyklus wird ein auf dem Etiketten­ band befindliche Selbstklebeetikett bedruckt, dann durch Trans­ portieren des Etikettenbandes um eine Etikettenlänge und durch Umlenken des Trägerbandes um eine Spendkante vom Trägerband abgelöst, so daß es an einem Gegenstand angebracht werden kann. Das Weiterbewegen des Etikettenbandes um eine Etikettenlänge erfolgt mittels eines Transportrades, um das das Trägerband nach der Ablösung der Selbstklebeetiketten herumgeführt ist und das von dem Bedienungshebel bei dessen Rückstellung in die Ruhelage um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, der so bemessen ist, daß er gerade eine Bewegung des Etikettenbandes um eine Etikettenlänge bewirkt. Damit sichergestellt wird, daß nach jedem Transportschritt an der Stelle, an der das Be­ drucken des Etiketts erfolgt, das zu bedruckende Etikett je­ weils die gleiche Druckposition wie das zuvor bedruckte Etikett einnimmt, sind in dem Etikettenband Transportschnitte ange­ bracht, in die Mitnehmerzähne an der Umfangsfläche des Trans­ portrades eingreifen.
Zum Einlegen eines Etikettenbandes in das Etikettiergerät muß das Band um das Transportrad herumgeführt werden, und es muß der Eingriff der Mitnehmerzähne in die Transportschnitte her­ gestellt werden, damit anschließend das Band schrittweise wei­ tertransportiert werden kann. Um das Herumführen des Etiket­ tenbandes um das Transportrad zu erleichtern, sind bei dem be­ kannten Etikettiergerät mehrere Stege vorgesehen, die auf der zum Geräteinneren gewandten Seite des Transportrades einen Führungsspalt um das Transportrad herum begrenzen. Zum Einle­ gen des Bandes in das Gerät wird das Bandende in einen an der Geräteunterseite offenen Einführungsschlitz eingeschoben, und es werden dann mehrere Betätigungszyklen durchgeführt, in de­ ren Verlauf das Band um das Transportrad herum geführt wird, bis es an einer Austrittsstelle wieder aus dem Gerät austritt.
Da das Etikettiergerät mit der Hand betätigt wird, muß darauf geachtet werden, daß die zum Anziehen des Betätigungshebels erforderliche Kraft nicht zu groß wird. Diese Kraft wird durch die bereits erwähnte Feder festgelegt, die so stark sein muß, daß sie den Betätigungshebel nach dem Loslassen wieder in die Ruhelage zurückführt und dabei gleichzeitig mit dieser Rück­ führung auch die Betätigung des Bandtransports mittels des Transportrades ermöglicht. Je größer die zum Transport aufzu­ wendende Kraft ist, desto stärker muß auch die erwähnte Feder gemacht werden. Natürlich soll die Kraft der Feder möglichst klein sein, damit die Bedienungsperson des Etikettiergeräts nicht zuviel Kraft für die Gerätebetätigung aufwenden muß. An­ dererseits ist aber eine relativ große Kraft erforderlich, um das Etikettenband jeweils um einen Schritt weiterzutranspor­ tieren, was umso mehr gilt, je breiter die Etiketten sind und je steifer das Material der Etiketten und des Trägerbandes ist.
Besonders bei der Einführung des Etikettenbandes in den Schlitz zwischen den Stegen und der Umfangsfläche des Transportrades erweist sich die Abstimmung zwischen der von der Feder aufzu­ bringenden Transportkraft, der zulässigen Steifigkeit der Eti­ kettenbänder und des Spalts zwischen den Stegen und dem Umfang des Transportrades als sehr problematisch. Ist der Spalt zu schmal, dann wird das Etikettenband bereits beim anfänglichen Einführen in den Spalt sehr stark von den Mitnehmerzähnen ver­ formt, was zu einer starken Erhöhung der aufzuwendenden Trans­ portkraft führt; diese Erhöhung kann soweit gehen, daß die Feder nicht mehr die für einen vollständigen Transportschritt erforderliche Kraft zur Verfügung stellt, ein vollständiger Betätigungszyklus also nicht mehr erfolgt. Andererseits muß zwischen dem Etikettenband und dem Transportrad in der Einfüh­ rungsphase eine gewisse Relativbewegung möglich sein, da die Mitnehmerzähne das Etikettenband erst dann durchdringen sollen, wenn sie sich längs des Bandes bis zu einem der Transport­ schnitte bewegt haben. Trotzdem soll das Band aber auch nach dem anfänglichen Einführen in den Spalt zügig weiterbewegt werden, so daß es nicht notwendig ist, es im Verlaufe der durchzuführenden Betätigungszyklen noch von Hand nachzuschie­ ben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit deren Hilfe das Eti­ kettenband schnell und einfach in das Etikettiergerät einge­ führt werden kann, ohne daß dazu eine hohe Transportkraft auf­ gewendet werden muß und dabei gleichzeitig sichergestellt wird, daß der formschlüssige Eingriff des Transportrades in das Eti­ kettenband an den dafür vorgesehenen Stellen stattfindet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Transportrad zwischen der Zuleitungsstelle und der Ableitungs­ stelle von einer sich in Umfangsrichtung des Transportrades erstreckenden Abdeckung umgeben ist, die in ihrer Innenfläche in Zuordnung zu der Bahn, längs der sich die Mitnehmerzähne beim Drehen des Transportrades bewegen, mit wenigstens einer Nut versehen ist, und bei der der Abstand ihrer Innenfläche von der Umfangsfläche des Transportrades in einem ersten, sich unmittelbar an die Zuleitungsstelle anschließenden Bereich so bemessen ist, daß die Mitnehmerzähne beim Drehen des Transport­ rades eine Reibkraft auf das an der Zuleitungsstelle zwischen die Umfangsfläche des Transportrades und die Abdeckung einge­ schobenen Etikettenbandes ausüben, in einem zweiten, sich an den ersten Bereich anschließenden Bereich so bemessen ist, daß das Etikettenband von den Mitnehmerzähnen nicht verformt wird, und in einem dritten, sich von dem zweiten Bereich bis zu der Ableitungsstelle erstreckenden Bereich so bemessen ist, daß die Mitnehmerzähne in die Nut der Innenfläche eindringen und dabei das Etikettenband durchdringen.
Beim erfindungsgemäßen Gerät wird das Etikettenband beim an­ fänglichen Einschieben in den Spalt zwischen der Abdeckung und dem Transportrad durch Reibung mitgenommen, was eine relativ geringe Mitnahmekraft erfordert, da das Band von den Mitneh­ merzähnen in diesem Bereich der Abdeckung kaum verformt wird. Im zweiten Bereich wird das Etikettenband ohne Verformung in dem Spalt zwischen der Abdeckung und dem Transportrad weiter­ bewegt, so daß keine zusätzliche Kraft außer der für die Reib­ mitnahme aufzuwendenden Kraft erforderlich ist. Im dritten Be­ reich kommen schließlich die Mitnehmerzähne mit dem Etiketten­ band in Kontakt, wobei die Mitnehmerzähne in diesem Bereich die Transportschnitte im Trägerband durchdringen, so daß ein formschlüssiger Eingriff zustande kommt, der den gewünschten exakten Transport jeweils um eine Etikettenlänge gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Etikettiergeräts mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2a, 2b und 2c schematische Schnitte längs der Linien A-A, B-B bzw. C-C in Fig. 1.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Etikettendruck- und Etikettenspendgerät 10 ermöglicht das Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten, die auf einem Trägerband angebracht sind. Falls die Selbstklebeetiketten jedoch bereits mit Aufdrucken versehen sind, können die zum Bedrucken vorge­ sehenen Bauteile auch weggelassen werden. Mit dem Gerät können aber auch Etiketten behandelt werden, die nicht auf einem Trä­ gerband angebracht sind, sondern ein zusammenhängendes Etiket­ tenband bilden, dessen Etiketten im Gerät bedruckt werden und dann immer noch zusammenhängend aus dem Gerät ausgegeben wer­ den. Diese bedruckten Etiketten werden dann von Hand getrennt und an Warenartikeln angebracht.
Das Gerät 10 weist ein mit seinen Umrißlinien dargestelltes Gehäuse 12 auf, das an seinem in Fig. 1 rechts liegenden Ende mit einem Griff 14 versehen ist. Ein Bedienungshebel 16 ist um eine Achse 18 schwenkbar in dem Gehäuse 12 angebracht. Der Be­ dienungshebel 16 wird von einer zwischen ihm und dem Griff 14 eingespannten Feder 20 in der in Fig. 1 dargestellten Ruhepo­ sition gehalten. Der Bedienungshebel 16 trägt an seinem in Fig. 1 links liegenden Ende ein Druckwerk 22.
Die mit Hilfe des Geräts 10 zu bedruckenden, auszugebenden und anzubringenden Selbstklebeetiketten sind anfänglich auf einem Trägerband 24 angebracht, das zu einer Vorratsrolle 26 ge­ wickelt ist, die in das Gerät 12 eingelegt ist. Im einsatzbe­ reiten Zustand verläuft das Trägerband mit den daran haftenden Selbstklebeetiketten zunächst über einen Drucktisch 28, der ein Teil eines Gehäusebodens 30 sein kann. Am Vorderende des Drucktischs 28 wird das Trägerband an einer Spendkante 32 spitzwinklig umgelenkt, und es verläuft daraufhin längs des Gehäusebodens 30 nach hinten bis zu einem Einführungsschlitz 34. Dieser Einführungsschlitz 34 wird auf der in Fig. 1 links liegenden Seite von einer Umlenkrolle 36 begrenzt, die das Trägerband 24 in eine tangential zu einem um eine Achse 33 drehbaren Transportrad 38 verlaufende Richtung umlenkt. Die andere Seite des Einführungsschlitzes 34 wird von einer Ab­ deckung 35 begrenzt, die das Transportrad 38 über einen Winkel von etwa 180° umgibt und die um eine Achse 37 schwenkbar mit dem Gehäuseboden 30 verbunden ist. Der Aufbau und die Funktion der Transportwalze 38 in ihrer Zusammenwirkung mit der Ab­ deckung 35 werden im Zusammenhang mit der Schilderung eines Betriebszyklus des Etikettiergeräts 10 noch genauer erläutert.
Zur Betätigung des Etikettiergeräts 10 zieht die Bedienungs­ person den Bedienungshebel 16 gegen die Wirkung der Feder 20 in Richtung zum Griff 14, was zur Folge hat, daß sich das Druckwerk 22 in Richtung auf das gerade auf dem Drucktisch 28 befindliche Selbstklebeetikett absenkt und auf diesem Etikett den gewünschten Aufdruck erzeugt. Gleichzeitig mit dem Anzie­ hen des Bedienungshebels 16 hat sich eine mit ihm gekoppelte Schubstange 40 in Fig. 1 soweit nach rechts verschoben, daß ihr in Fig. 1 links liegendes Vorderende soweit zurückgezogen wird, daß es hinter einem an dem Transportrad 38 angebrachten Zapfen 44 zu liegen kommt. An der in Fig. 1 erkennbaren Stirn­ wand des Transportrades 38 sind wie ersichtlich sechs derarti­ ge Zapfen angebracht. Durch einen nicht dargestellten Rastme­ chanismus wird das Transportrad 38 dabei in der gezeigten Stellung festgehalten. Dieser Rastmechanismus verhindert ein Drehen des Transportrades 38 gegen den Uhrzeigersinn, läßt je­ doch ein Drehen im Uhrzeigersinn zu.
Wenn nun der Bedienungshebel 16 losgelassen wird, wird er von der Feder 20 vom Griff 14 weggedrückt und wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ruheposition zurückbewegt. Dabei wird das Druckwerk 22 vom Drucktisch abgehoben, und gleichzeitig wird das Trägerband 24 um ein einer Etikettenlänge entsprechendes Stück transportiert. Dies geschieht folgendermaßen:
Bei der Rückkehr des Bedienungshebels 16 in die in Fig. 1 dar­ gestellte Ruheposition greift das Vorderende 42 der Schubstan­ ge 40 an dem Zapfen 44 an und dreht dabei das Transportrad 38 soweit, bis der Zapfen 44 die Position des Zapfens 44 a ein­ nimmt. An der Umfangsfläche des Transportrades 38 sind Mitneh­ merzähne 39 angebracht, die in im Trägerband angebrachte Trans­ portschnitte eingreifen, so daß das Transportrad 38 bei Dre­ hung im Uhrzeigersinn das Trägerband mitnimmt. Die Bewegung des Transportrades 38 ist dabei so dimensioniert, daß das Trä­ gerband 24 genau um die einer Etikettenlänge entsprechende Strecke mitgenommen wird. Bei dieser Bewegung wird das Träger­ band 24 um die Spendkante 32 gezogen, was zur Folge hat, daß sich ein an ihm haftendes Selbstklebeetikett ablöst und in ei­ ne Position unterhalb einer Andrückrolle 46 gelangt. Das in Fig. 1 dargestellte Selbstklebeetikett 48 nimmt diese Position unterhalb der Andrückrolle 46 ein. Durch Abrollen der Andrück­ rolle 46 auf einem Gegenstand wird das Selbstklebeetikett 48 an dem Gegenstand festgeklebt.
Durch wiederholtes Anziehen des Bedienungshebels 16 kann ein Selbstklebeetikett nach dem anderen in die Stellung des Selbst­ klebeetiketts 48 gebracht und dann an einem Gegenstand ange­ bracht werden. Die Schubstange 40 sorgt über ihre Kopplung mit dem Transportrad 38 für das schrittweise Transportieren des Trägerbandes 24.
Um das Etikettiergerät 10 betriebsbereit zu machen, muß zu­ nächst das aus dem Trägerband 24 und den daran haftenden Selbstklebeetiketten 48 bestehende Etikettenband 25 eingelegt werden. Dazu wird ein Stück des Etikettenbandes 25 von der Vorratsrolle 26 abgewickelt und von oben her in Richtung zur Spendkante 32 geschoben, bis es vor der Spendkante 32 heraus­ ragt. Das Band wird dabei in den Einführungsschlitz 34 gescho­ ben, der sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zu einem einerseits von der Abdeckung 35 und andererseits vom Transportrad 38 be­ grenzten Spalt verengt.
Wie in Fig. 2a, 2b und 2c zu erkennen ist, weist die Abdeckung 35 an ihrer Innenfläche Nuten auf, die der Bahn zugeordnet sind, längs der sich die Mitnehmerzähne 39 am Transportrad 38 bei dessen Drehung bewegen. Unmittelbar angrenzend an die Zu­ leitungsstelle, an der das Band in den Spalt zwischen der Ab­ deckung 35 und dem Transportrad 38 gelangt, ist der Abstand zwischen der Innenfläche der Abdeckung 38 und der Umfangsflä­ che des Transportrades 38 so bemessen, daß die Mitnehmerzähne 39 beim Drehen des Transportrades eine Reibkraft auf das Band ausüben, die so groß ist, daß das Band 25 vom Transportrad 38 mitgenommen wird, wenn sich dieses dreht. Ein Eindringen der Mitnehmerzähne 39 in das Band 25 findet dabei jedoch nicht statt, da hierzu eine Kraft ausgeübt werden müßte, die größer als eine lediglich die Mitnahme bewirkende Reibkraft ist. Im Anschluß an diesen ersten Bereich des Spalts zwischen der Ab­ deckung 35 und dem Transportrad 38, der sich etwa über 1/3 der Geamtlänge der Abdeckung 35 in der Umfangsrichtung des Trans­ portrads 38 erstreckt, schließt sich ein zweiter Bereich (Fig. 2b) an, indem der Abstand zwischen der Abdeckung 35 und dem Transportrad 38 so groß ist, daß nur eine schleifende Berüh­ rung zwischen den Mitnehmerzähnen 39 und dem Etikettenband stattfindet, so daß das Etikettenband nicht verformt wird. Das Etikettenband kann sich daher auf diese Weise in diesem Bereich ungehindert weiterbewegen, so daß keine zusätzliche Kraft auf­ gewendet werden muß, die größer als die zuvor erwähnte Reib­ kraft ist. Auch dieser zweite Bereich erstreckt sich über etwa 1/3 der Gesamtlänge der Abdeckung 35.
In einem dritten Bereich (Fig. 2c) des Spalts zwischen der Ab­ deckung 35 und dem Transportrad 38 ist der Abstand zwischen der Innenumfangsfläche der Abdeckung und der Außenfläche des Transportrades 38 so klein, daß die Mitnehmerzähe 39 weit in die Nuten 50 der Innenfläche der Abdeckung 35 eindringen. Dies führt zwangsläufig dazu, daß die Mitnehmerzähne das Etiketten­ band durchdringen, so daß ein formschlüssiger Eingriff zustan­ de kommt. Wegen der relativen Beweglichkeit zwischen dem Eti­ kettenband und dem Transportrad 38 in den beiden ersten Berei­ chen des Spalts gleiten die Mitnehmerzähne 39 am Anfang des dritten Bereichs noch solange am Etikettenband entlang, bis sie auf die Transportschnitte stoßen, an denen sie das Etiket­ tenband sehr leicht durchdringen können. Aus diesem Grund fin­ det das Durchdringen mit großer Sicherheit an den dafür vorge­ sehenen Stellen statt, so daß gewährleistet wird, daß das Eti­ kettenband auch stets so transportiert wird, daß ein Selbst­ klebeetikett nach dem anderen in die richtige Lage auf dem Drucktisch 28 zu liegen kommt.
In Fig. 2a ist zu erkennen, wie der Abstand zwischen der In­ nenumfangsfläche der Abdeckung 38 und der Umfangsfläche des Transportrades 38 im ersten Bereich bemessen ist. Das Etiket­ tenband wird in diesem Bereich zwar geringfügig verformt, je­ doch findet kein Durchdringen der Mitnehmerzähne 39 durch das Etikettenband 25 statt, es erfolgt lediglich eine Reibmitnahme des Etikettenbandes 25 beim Drehen des Transportrades 38.
Fig. 2b zeigt, daß im zweiten Bereich keine Verformung des Etikettenbandes 25 durch die Mitnehmerzähne stattfindet, wäh­ rend in Fig. 2c zu erkennen ist, daß die Mitnehmerzähne 39 das Etikettenband durchdrungen haben.
Es sei bemerkt, daß beim Einlegen des Etikettenbandes in das Gerät auf dem Trägerband noch Selbstklebeetiketten 48 vorhan­ den sind. Erst wenn mehrere Betätigungsvorgänge durchgeführt worden sind und dementsprechend auch mehrere Selbstklebeetiket­ ten 48 bedruckt und ausgegeben worden sind, wird um das Trans­ portrad 38 nur noch das Trägerband selbst geführt. Gerade weil beim Einlegen des Etikettenbandes in den Eintrittsschlitz 34 das Trägerband 24 mit daran haftenden Selbstklebeetiketten 48 eingeführt wird, ist die beschriebene Ausgestaltung des Spalts zwischen der Abdeckung 38 und dem Transportrad 38 günstig, weil das relativ steife Etikettenband 25 vom Transportrad 38 sicher erfaßt und ohne unnötige Erhöhung des Kraftaufwandes bis zu der Stelle transportiert wird, an der das Durchdringen der Mitnehmerzähne 39 zur Herstellung des formschlüssigen Ein­ griffs stattfindet.
Bei derzeit üblichen Etikettenbändern 25 kann die gemeinsame Dicke des Trägerbandes und der Selbstklebeetiketten 0,15 mm betragen. Die Mitnehmerzähne 39 dringen vorzugsweise im ersten Bereich des Spalts zwischen der Abdeckung 35 und dem Transport­ rad 38 etwa 0,4 bis 0,5 mm in die Nuten 50 an der Innenfläche der Abdeckung 38 ein. Dies führt zu der in Fig. 2a erkennbaren geringen Verformung des Etikettenbandes 25, ohne daß ein Ein­ dringen der Mitnehmerzähne 39 in das Etikettenband 25 statt­ finden kann.
Damit das Innere des Etikettiergeräts 10 zugänglich wird, ist der Gehäuseboden 30 um eine Achse 52 schwenkbar mit dem Gehäu­ se 12 verbunden. Der Gehäuseboden 30 kann dadurch in der Dar­ stellung von Fig. 1 nach unten geschwenkt werden, wobei gleich­ zeitig auch das Transportrad 38 mit der Abdeckung 35 aus dem Gehäuse 12 herausgeschwenkt werden, da diese Teile mit dem Ge­ häuseboden 30 verbunden sind. Falls es zu Reinigungszwecken notwendig ist, kann die Abdeckung 35 durch Schwenken um die Achse 37 vom Transportrad 38 weggeklappt werden. Dies kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn sich auf der Um­ fangsfläche des Transportrades 38 Klebstoffreste festgesetzt haben, die wieder entfernt werden müssen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Zuführen eines Etikettenbandes zur Umfangs­ fläche eines mit radial abstehenden Mitnehmerzähnen versehenen, ein an einem Etikettendruck- und/oder Etikettenspendgerät an­ gebrachten und um eine Achse drehbar gelagerten Transportrades, das das Etikettenband durch Eindringen der Mitnehmerzähne in Transportschnitte im Etikettenband erfaßt und von einer Zulei­ tungsstelle zu einer Ableitungsstelle jeweils um eine Strecke transportiert, die gleich der Länge der Etiketten ist, wobei der Abstand der Mitnehmerzähne in Umfangsrichtung des Trans­ portrades geringfügig größer als der Abstand der Transport­ schnitte in dem Etikettenband in dessen Längsrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrad (38) zwischen der Zuleitungsstelle und der Ableitungsstelle von einer sich in Umfangsrichtung des Transportrades (38) erstreckenden Abdeckung (35) umgeben ist, die in ihrer Innenfläche in Zuordnung zu der Bahn, längs der sich die Mitnehmerzähne (39) beim Drehen des Transportrades (38) bewegen, mit wenigstens einer Nut (50) versehen ist, und bei der der Abstand ihrer Innenfläche von der Umfangsfläche des Transportrades (38) in einem ersten, sich unmittelbar an die Zuleitungsstelle anschließenden Bereich so bemessen ist, daß die Mitnehmerzähne (39) beim Drehen des Transportrades (38) eine Reibkraft auf das an der Zuleitungs­ stelle zwischen die Umfangsfläche des Transportrades (38) und die Abdeckung (35) eingeschobene Etikettenband (25) ausüben, in einem zweiten, sich an den ersten Bereich anschließenden Bereich so bemessen ist, daß das Etikettenband (25) von den Mitnehmerzähnen (39) nicht verformt wird, und in einem drit­ ten, sich von dem zweiten Bereich bis zu der Ableitungsstelle erstreckenden Bereich so bemessen ist, daß die Mitnehmerzähne (39) in die Nut (50) der Innenfläche eindringen und dabei das Etikettenband (35) durchdringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Etikettenband (25) mit einer gemeinsamen Dicke des Trägerbandes (24) und der Selbstklebeetiketten (48) von 0,15 mm die Mitnehmerzähne in den ersten Bereich um 0,4 bis 0,5 mm in die Nuten an der Innenfläche der Abdeckung (35) eindringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrad (38) in einem Boden (30) drehbar gelagert ist, der aus dem Etikettendruck- und Etikettenspendgerät (10) herausklappbar ist und daß die Abdeckung (35) zur Freilegung der Umfangsfläche des Transportrades (38) im Bereich der Zu­ leitungsstelle um eine zur Achse (33) des Transportrades pa­ rallele Achse (37) in dem Boden (30) schwenkbar gelagert ist.
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