DE19942310C1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Haftetiketten - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von HaftetikettenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Aufbringen von überlappend auf einem Trägerband (14) angeordneten Haftetiketten umfaßt eine Transport- und Zufuhreinrichtung für das Trägerband (14), die eine von dem Trägerband umlaufende Spendekante (34) oberhalb einer Fördereinrichtung für die zu etikettierenden Gegenstände (44) einschließt, sowie eine über der Fördereinrichtung in geringerem Abstand zu der Spendenkante (34) angeordnete, im Takt des Etiketten-Zulaufs drehbare Greifwalze (54), die auf der insgesamt zylindrischen Umfangsfläche in wenigstens einer Mantellinie eine vorspringende Greifkante (62) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von überlappend auf ei
nem Trägerband angeordneten Haftetiketten, mit einer Transport- und Zufuh
reinrichtung für das Trägerband, die eine von dem Trägerband umlaufene Spen
dekante oberhalb einer Fördereinrichtung für die zu etikettierenden Gegenstän
de einschließt.
Haftetiketten werden üblicherweise dadurch hergestellt, daß eine mit einem
Haftkleber beschichtete Folie auf ein mit einem Trennmittel beschichtetes Trä
gerband aufgebracht wird und anschließend die Etiketten aus der Haftkleberfo
lie ausgestanzt und das nicht benötigte Material in der Form eines Gitters abge
zogen wird. In vielen Fällen haben Etiketten eine relativ einfache, in sich ge
schlossene Form, sind also etwa rechteckig, rund oder elliptisch oder als Ab
wandlung dieser Grundformen ausgebildet. Sie werden so ausgestanzt, daß sie
sich hintereinander in fortlaufender Reihenfolge auf dem Trägerband befinden
und nacheinander an der Spendekante gespendet und auf die zu etikettierenden
Gegenstände ausgedrückt werden können.
In einigen Fällen werden jedoch Etiketten benötigt, die eine vollständig unregel
mäßige Form aufweisen. Als Beispiel mag ein Haftetikett dienen, das die Form
eines L- oder viertelkreisförmigen schmalen Streifens aufweist. Wären derartige
Etiketten in fortlaufender Reihenfolge hintereinander auf dem Trägerband ange
ordnet, so entstünde sehr viel Verschnitt im Verhältnis zu der relativ kleinen
Fläche der einzelnen Etiketten. In solchen Fällen ist eine wirtschaftliche Nut
zung der Haftkleberfolie nur möglich, wenn die Etiketten auf dem Trägerband
ineinandergeschachtelt angeordnet werden, d. h. einander in Laufrichtung teil
weise überlappen. In diesen Fällen bereitet das Spenden an der Spendekante
Probleme, da der vordere Rand des zweiten Etiketts über die Spendekante hin
ausläuft, ehe das erste Etikett das Trägerband vollständig verlassen hat. Die üb
lichen Etikettierverfahren und -vorrichtungen können daher in Fällen dieser Art
nicht verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die es gestattet, überlappend auf einem Trägerband
angeordnete Haftetiketten auf zu etikettierende Gegenstände aufzubringen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der obigen Art gelöst durch eine über
der Fördereinrichtung in geringem Abstand zu der Spendekante angeordnete, im
Takt des Etikettenzulaufs drehbare Greiftrommel, die auf der zylindrischen Um
fangsfläche in wenigstens einer Mantellinie eine vorspringende Greifkante auf
weist.
Mit der Greifkante werden die zugeführten Etiketten in ihrem vorauslaufenden
Randbereich unmittelbar nach dem Verlassen des Trägerbandes erfaßt und ge
gen jeweils einen auf der Fördereinrichtung unterhalb der Greiftrommel hin
durchlaufenden, zu etikettierenden Gegenstand aufgedrückt. Mit dem anschlie
ßenden Umfangsbereich der Greiftrommel wird das Etikett nach und nach voll
ständig angedrückt. Die Drehung der Greiftrommel wird so gesteuert, daß die
Greifkante bei jedem neuen Etikett in gleicher Position auf den vorderen Rand
bereich der einzelnen Etiketten auftrifft.
Die Greifkante kann gebildet werden durch einen vorspringenden Grat oder
auch durch eine Stufe am Übergang von einem Sektor geringeren Durchmes
sers zu einem Sektor größeren Durchmessers auf der Greiftrommel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Gesamtdarstellung ei
ner erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teildarstellung des Spendebereichs in ei
ner Seitenansicht.
Die einzelnen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich an oder
in einem kastenförmigen Gehäuse 10, an dessen vordere Wand ein Motor 12 an
geflanscht ist, der die zentrale Antriebsquelle für die einzelnen Elemente einer
Transport- und Zufuhreinrichtung für ein mit Haftetiketten besetztes Träger
band 14 bildet. Das Trägerband 14 wird von einer Vorratsrolle 16 abgezogen.
Die Vorratsrolle ist auf einer Achse 18 drehbar gelagert, die ihrerseits an einer
Stütze 20 befestigt ist, die von der oberen Seite des Gehäuses 10 aufragt.
Im oberen Endbereich der Stütze 20 ist im übrigen ein seitlich vorstehender Arm
22 befestigt, der an seinem Freien Ende eine Umlenkrolle 24 trägt. Eine weitere
Umlenkrolle 26 ist im Fußbereich der Stütze 20 gelagert. Drei weitere Um
lenkrollen 28, 30, 32 befinden sich an der vorderen Seite des Gehäuses 10.
Das abgezogene Trägerband läuft um die Umlenkrollen in der Reihenfolge
26, 24, 28, 30, 32, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Umlenkrolle 24 an dem
Arm 22 kann die Funktion einer Spannrolle oder Ausgleichsrolle aufweisen, so
fern der Arm 22 schwenkbar und federnd vorgespannt an der Stütze 20 gelagert
ist.
Das Trägerband 14 läuft auf dem geschilderten Weg zuletzt unter der Um
lenkrolle 32 hindurch und sodann zur Spendekante 34. Die Spendekante 34 be
findet sich am Rand eines quer zur Transportrichtung des Trägerbands gerichte
ten, streifenförmigen Blechs 36, das in einem Rahmen 38 aufgenommen ist, der
in einer Achse 40 am Gehäuse 10 gelagert ist. Eine Klemmschraube 42 ermög
licht es, den Rahmen 38 mit dem Blech 36 in unterschiedlichen Winkelstellun
gen zur Oberfläche der zu etikettierenden Gegenstände festzuklammern.
Im dargestellten Beispiel wird diese Oberfläche gebildet durch eine Schlauchfolie
44, die durch eine im einzelnen nicht dargestellte Fördereinrichtung unter der
Spendekante 34 hindurch transportiert wird. In Fig. 1 ist lediglich eine Um
lenkrolle 46 angedeutet, über die die Schlauchfolie 44 zugeführt wird. Die auf
der Schlauchfolie angedeuteten Markierungen 48 zeigen den Abschnitt an, der
jeweils von einem aus der Schlauchfolie nach der Schlauchbildung und Ver
schweißung hergestellten Beutel in Anspruch genommen wird.
An der vom Betrachter abgewandten Seite ist an dem Rahmen 38 eine Träger
platte 50 befestigt. An die Trägerplatte 50 ist ein Motor 52 angeflanscht, dessen
nicht sichtbare Welle auf der Rückseite der Trägerplatte 50 austritt. Der Motor
52 dient zum Antrieb einer ebenfalls an der Trägerplatte 50 gelagerten Greifwal
ze 54 mit Hilfe eines hinter der Trägerplatte 50 angeordneten und daher in der
Zeichnung nicht sichtbaren Zahnriemens.
Wie aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich die
Greifwalze 54 in geringem Abstand zu der Spendekante 34 oberhalb der
Schlauchfolie 44. Die Greifwalze 54 ist insgesamt als Zylinder ausgebildet, be
sitzt jedoch einen in Fig. 1 und Fig. 2 unten liegenden Sektor 56 geringeren
Durchmessers. Am Übergang zwischen diesem Sektor und dem übrigen Umfang
der Greifwalze 54 befindet sich naturgemäß eine Stufe 58, 60. Die obere Kante
der Stufe 58 in Fig. 1 soll im vorliegenden Zusammenhang als Greifkante 62 be
zeichnet werden.
In Fig. 1 sind in dem Bereich vor der Spendekante 34 als Beispiel Etiketten 64
gezeigt, die die Form etwa eines viertelkreisförmigen Streifens aufweisen. Zur
wirtschaftlichen Ausnutzung des Materials der Haftkleberfolie auf dem Träger
band 14 sind die einzelnen Etiketten ineinandergeschachtelt auf dem Träger
band 14 angeordnet, und zwar derart, daß der Scheitel des Kreisbogens voraus
läuft. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung der Etiketten zur Folge hat, daß
das zweite Etikett bereits die Spendekante 34 erreicht hat, während das erste
Etikett teilweise noch auf dem Trägerband 14 haftet.
Erfindungsgemäß werden die einzelnen Etiketten 64, sobald sie teilweise über
die Spendekante 34 hinausgelaufen sind, von der Greifkante 62 der Greifwalze
54 erfaßt und mit der Drehung der Greifwalze entgegen dem Uhrzeigersinn von
dem Trägerband 14 abgezogen und dabei zugleich durch den Umfangsbereich
der Greifwalze 54 auf die Schlauchfolie 44 aufgedrückt.
An dem Rahmen 34 bzw. der Trägerplatte 50 ist ein Sensor 66 angebracht, der
eine Markierung 68 auf der Greifwalze 54 erfaßt und gewährleistet, daß sich die
Greifwalze 54 jeweils beim Eintreffen eines Etiketts in der in Fig. 2 dargestellten
Ausgangsposition befindet.
Fig. 2 läßt im übrigen erkennen, daß auf der Rückseite der Trägerplatte 50 in
der Achse der Greifwalze 54 ein Stützrad 70 gelagert ist, das den Rahmen 38 der
Trägerplatte 50 und der Greifwalze 54 in vorgegebenem Abstand zu der Oberflä
che der Schlauchfolie 44 hält.
Die in der Zeichnung dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Greif
walze 54 hat den Vorteil, daß die Greifwalze mit ihrem Umfangsbereich größeren
Durchmessers zugleich zum Andrücken der Etiketten dienen kann. Sofern an
derweitige Andrückeinrichtungen vorgesehen sein sollen, kann die Greifkante
auch durch einen vorspringenden Grat gebildet werden.
Nach dem Umlaufen der Spendekante 34 wird das von den Etiketten befreite
Trägerband 14 unter einer auf der Achse 40 des Rahmens 38 gelagerten Um
lenkrolle 72 hindurchgezogen und von zwei Zugwalzen 74, 76 erfaßt. Über die
obere Seite der Zugwalze 76 läuft das Trägerband 14 auf eine Haspel 78.
Schließlich zeigt Fig. 1 noch einen weiteren Sensor 80, der an der Vorderseite
des Gehäuses 10 befestigt ist und eine vorgegebene Markierung auf dem Träger
band 14 erfaßt. Das entsprechende Signal wird verwendet für die gesamte An
triebssteuerung und deren Koordination mit dem Betrieb der Greifwalze 54.
Bei in Laufrichtung sehr kurzen Etiketten kann es unter Umständen erforder
lich sein, zwei oder mehrere Greifkanten auf der Greifwalze 54 vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur für den angegebenen Anwen
dungsfall eines Auftragens von überlappend angeordneten Etiketten geeignet,
sondern beispielsweise auch mit Vorteil einzusetzen für das Aufbringen der klei
ner oder sehr leichter Etiketten. Daneben ist die Vorrichtung auch als Etikettie
rer für normale Etiketten zu gebrauchen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von überlappend auf einem Trägerband (14) an
geordneten Haftetiketten (64), mit einer Transport- und Zufuhreinrichtung für
das Trägerband (14), die eine von dem Trägerband umlaufene Spendekante (34)
oberhalb einer Fördereinrichtung für die zu etikettierenden Gegenstände (44)
einschließt, gekennzeichnet durch eine über der Fördereinrichtung in geringem
Abstand zu der Spendekante (34) angeordnete, im Takt des Etiketten-Zulaufs
drehbare Greifwalze (54), die auf der insgesamt zylindrischen Umfangsfläche in
wenigstens einer Mantellinie eine vorspringende Greifkante (62) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkante
(62) gebildet wird durch eine Stufe (58) zwischen einem Sektor (56) geringeren
Durchmessers und dem folgenden Umfangsabschnitt größeren Durchmessers.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif
walze (54) an einem Rahmen (38, 50) gelagert ist, der seinerseits schwenkbar am
Maschinengestell gelagert ist und ein in einer Achse mit der Greifwalze (54) gela
gertes Stützrad (70) aufweist, das den Abstand des Rahmens (38, 50) und damit
der Greifwalze (54) über der Oberfläche der zu etikettierenden Gegenstände (44)
festlegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE19942310C1 (de) |
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-
1999
- 1999-09-04 DE DE1999142310 patent/DE19942310C1/de not_active Expired - Fee Related
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