DE2641340B2 - Drehverbindung als Teil eines Türklinken-Betätigungsmechanismus und einer hierin drehbar1 angeordneten Metallstange - Google Patents

Drehverbindung als Teil eines Türklinken-Betätigungsmechanismus und einer hierin drehbar1 angeordneten Metallstange

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehverbindung, bestehend aus einem einen Hebel bildenden Teil eines Türklinken-Betätigungsmechanismus und einer drehbar in diesem Hebel angeordneten Metallstange, welche ein gekrümmtes Endteil mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, das unter Schaffung einer Klappergeräusche unterdrückenden Anordnung in eine Öffnung im Hebel eingesetzt ist.
Eine solche Drehverbindung ist in der DEOS 25 560 beschrieben. Verwendung Findet hierbei eine ringförmige Kunststoffbüchse, die mit einer Art Schnappverschluß in eine öffnung im Hebel eingesetzt und in dieser öffnung gehalten ist Die Kunststoffbüchse weist einen Hülsenteil mit einer Anzahl von axialen Schlitzen auf, so daß zwischen ihnen getrennte und federnd nachgiebige Pingerteile vorhanden sind, von denen eines zumindest beim Einsetzen der Stange umgebogen wird. So entsteht eine Klappergerausche unterdrückende Anordnung für die Betätigungsstange.
Allerdings ist außer der Betätigungsstange und dem Hebel ein zusätzliches Teil in Form der Kunststoffbüchse erforderlich. Damit treten nicht nur zusätzliche Kosten für das zusätzliche Bauelement, sondern auch zusätzliche Montagekosten sowie Kosten für eine unbedingt erforderliche Inspektion beim richtigen Einsetzen auf. Durch die zwei Eihsatxvorgftnge (Einsetzen der Kunststoffböchse in die öffnung des Hebels; dann Einsetzen des Endes der Betätigungsstange in die durchgehende Bohrung der Kunststoffbuchse) ergeben sich Schwierigkeiten, so daß Klappergertusche nicht unbedingt unterdrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehverbindung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Montage erleichtert wird und
ίο gleichzeitig die Unterbindung von Klappergeräuschen im Betrieb aufrechterhalten bleibt Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Hebel aus einem an sich bekannten einstöckigen Kunststoff-Formteil mit einer Öffnung und einem in dieser öffnung angeordneis ten Steg besteht daß die öffnung im Hebel sich nach -außen erweiternde Enden zum erleichterten Einsetzen der Metallstange in die öffnung aufweist und daß ein Teil des Umfanges der öffnung des Hebels ein integral ausgebildetes, blattfederartiges Teil aufweist, das beim Einsetzen des gekrümmten Endteils in die Öffnung umgebogen wird und durch Vorspannen der Metallstange diese elastisch halten Und Vibrationen der Metallstange entgegenwirkt So wird eine sehr einfache Anordnung geschaffen, bei der das Einsetzen eines zusätzlichen Bauelements zwischen Hebel und Metallstange fortfällt und damit auch die entsprechende Inspektion des fichtigen Sitzes eines solchen Bauelementes. Bei der Drehverbindung nach der Erfindung ist nach ihrem Zusammenbau auch ohne weiteres sichtbar erkennbar, ob das gekrümmte Endteil der Metallstange richtig eingesetzt worden ist oder nicht
Bekannt ist zwar eine Drehverbindung als Lagerung für einen Drehzapfen. Gezeigt ist lediglich eine Anordnung, bei der das eine Bauteil aus einem einstückigen Kunststoff-Formteil besteht Allerdings handelt es sich dort um eine spezielle Lagerung mit nur punktförmigen Kontakten, während nach der Erfindung die Drehverbindung ein blattfedcnutiges Teil, das mit der Metallstange in Eingriff brinfcbpr ist und diese elastisch haltert, ist Besonders ist die Anwendung für die Herstellung von Drehverbindern eines Kraftfahr zeugtürklinkenbetätigungsmechanismus vorgesehen.
Man geht im allgemeinen so vor, daß ein erstes
Element in Form eines Kunststoff-Formteils mit einer Öffnung hergestellt wird und einstückig mit dem Formteil ein blattfederartiges Teil sich über oder in die Öffnung erstreckt und daß ein zweites Element mit einem gekrümmten Ende hergestellt wird, daß dann das
so zweite Element mit seinem gekrümmten Ende derart in die öffnung des ersten Elements eingesetzt wird, daß es mit dem Steg in Eingriff steht welcher die Vibrationen des gekrümmten Endes gegenüber dem ersten Element unterdrückt
Die früher notwendigen Klips, die das Klappern der Metallstange verhindern sollten, sind nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
F i g. 1 die Darstellung eines Hebelteils, der Teil des Betätigungsmechanismus einer Kraftfahrzeugklinke ist; und
F i g. 2 eine Drehverbindung zwischen dem Hebel und einer Stange, die sich im Betrieb zwischen Hebel und
Fensterknopf erstreckt.
Nach den Zeichnungen weist der aus einem Kunststoff-Formteil bestehende Hebel 10 eine öffnung von schlüsselartiger Form mit einem im allgemeinen
zylindrischen Hawptteil 11 und einem vorstehenden Teil 12 auf. Der im allgemeinen zylindrische Hauptteil U ist mit Enden versehen, die sich nach außen erweitern, um die Einpassung einer Metallstange 13 in der öffnung zu erleichtern; das vorstehende Teil 12 ist in Form eines Schlitzes mit parallelen Seiten ausgebildet, der mit einem zentral im Schlitz angeordneten blattfederartigen Teil 14 versehen ist Der blattfederartige Teil 14 ist einteilig mit der Basis 15 des Schlitzes ausgebildet und in einem äquidistsuiten Abstand von der Vorderfläche 16 und der rückwärtigen Fläche 17 des Hebels angeordnet. Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist der blattfederartige Terr 14 von rechteckiger Form und von derartiger Länge, daß er eine vorgegebene Strecke in dem zylindrischen Teil der öffnung vorsteht
Die Metallstange 13, die zur Herstellung eines gekrümmten Endteils 18 umgebogen ist weist einen etwas geringeren Durchmesser als der Durchmesser des zylindrischen Hauptteiles 11 der öffnung auf (vgl. Fig.2), wobei die relativen Abmessungen der Metallstange 13 und der öffnung H so gewählt sind, daß ein Einpassen des gekrümmten Endteils 18 in die öffnung gewährleistet ist Die Länge des blattfederartigen Tejfs 14 ist jedoch in seinem entspannten und nicht deformierten Zustand größer als der Abstand zwischen der Basis 15 des Schlitzes und der anliegenden Fläche des gekrümmten Endteils 18. Wird daher die Metallstange 13 in die Öffnung eingesetzt so wird der blattfederartige Teil 14 elastisch von der Metallstange 13 umgebogen. Der blattfederartige Teil 14 bleibt jedoch in Eingriff mit der Metallstange 13 und spannt diese kontinuierlich gegenüber der entfernt vom vorspringenden Teil 12 liegenden Seite der öffnung vor. Die Metallstange 13 ist auf diese Weise elastisch innerhalb der Öffnung gehalten und zeigt im Betrieb keinerlei Neigung, gegenüber dem Hebel 10 Vibrationen auszuführen oder irgendwie zu klappern.
Der Hebel 10 kann aus Polypropylen oder einem anderen Kunststoffmaterial bestehen, das
Struktur stabil und elastisch verformbar ist
in seiner
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehverbindung, bestehend aus einem einen Hebel bildenden Teil eines Türklinken-Betätigungsmechanismus und einer drehbar in diesem Hebel angeordneten Metallstange, welche ein gekrümmtes Endteil mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, das unter Schaffung einer Klappergeräusche unterdrückenden Anordnung in eine öffnung im Hebel eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) aus einem an sich bekannten einstöckigen Kunststoff-Formteil mit einer öffnung und einem in dieser öffnung angeordneten Steg besteht, daß die öffnung (11,12) im Hebel (10) sich nach außen erweiternde Enden zum erleichterten Einsetzen der Metallstange (13) in die Öffnung (11, 12) aufweist und daß ein Teil des Umfanges der öffnung (11, 12) des Hebels (10) ein integral ausgebildetes, blattfederartiges Teil (14) aufweist, das beim Einsetzen des gekrümmten Endteils (18) in die öffnu^g^ll, 12) umgebogen wird und durch Vorspannen der Metallstange (Θ) diese elastisch halten und Vibrationen der Metallstange entgegenwirke 1
2. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das blattfederartige Teil (14) eine rechteckige elastische Lasche ist, die mit ihrem freien Ende mit dem gekrümmten Endteil (18) in Eingriff steht.
3. Drehverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (U, 12) im Hebel (10) iru, Querschnitt schlüssellochartige Form aufweist und mit einetn zytincHschen Hauptteil (11) und einem vorspringenden schlitzförmigen Teil (12) mit parallelen Seiten vcrsehfn. ist, wobei das blattfederartige Teil (14) einstückig mit der Basis (15) des schlitzförmigen Teils (12) ausgebildet ist und aus diesem mit seinem freien Ende in den zylindrischen Hauptteil (U) der öffnung vorsteht.
DE2641340A 1975-09-16 1976-09-14 Drehverbindung als Teil eines Türklinken-Betätigungsmechanismus und einer hierin drehbar angeordneten Metallstange Expired DE2641340C3 (de)

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DE (1) DE2641340C3 (de)
ES (1) ES451599A1 (de)
FR (1) FR2324927A1 (de)
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