DE1540302A1 - Elektrische Kupplung oder Steckverbindung mit Kontaktabdichtung - Google Patents

Elektrische Kupplung oder Steckverbindung mit Kontaktabdichtung

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DE1540302A1
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DE19651540302
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Nava Joseph Angelo
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Pyle National Co
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Pyle National Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

betreffend
Elektrische Kupplung oder Steckverbindung mit Kontaktabdichtung.
Die Erfindung betrifft im allgemeinen elektrische Kupplungen oder Steckverbindungen und im besonderen eine elektrische Kupplung oder Steckverbindung, bei der die K:..:it&ictteile von dem rückwärtigen Ende der Steckverbindung einse-,Λ.&.. und entfernbar sind und die eine verbesserte ICont-jIctav:dichtung aufweist, i-zobel jedes der jeweiligen Kontakt+ Ue durch nach ^Uk-1 gebogne Zungen einer Kle;nmhü' se ,.ehalt er. wird, v/sle: -■- .u.m H^-.ten des Kontaktteile:;; inn:rhalb der Bohrunc ..·=.-.■ Isolierteil-^s ur:,l ζαΐϋ u.iuer :der. Andrücken einer an tem Kontaktteil ausge· bildeten i'io-h-,'te-r ge^-sn e'ue Stirufl^oLe eltidi- elastisch iv-oh£-Lebi-?:en ?i;eibe vor^^sehen ist, uiu -Is ic/j.eibe fastzuhalten aid .ie·■;·.lbe zwischen den Kontairttell und dem Isolierten :.iSi" en :.s drücken.
BAD OR'.G'NAL
Die erfindungsgemäße Anordnung schafft eine außergewöhnlich gute Abdichtung zwischen den Kontaktabschnitten der Stecker- und Buchsenkontaktteile. Zusätzlich wird die Zahl der Teile verringert, wobei der Zusammenbau nicht nur vereinfacht 1st, sondern auch weniger Zeit erfordert.
Die Erfindung schafft eine stabile und kompakte Bauweise und gewährt eine lange Lebensdauer der Steckverbindung, abgesehen von den verringerten Herstellungskosten und der Schaffung einer äußerst wirksamen Abdichtung.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, bei einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung eine wesentlich verbesserte Abdichtung zwischen den Koataktabschnitten der Stecker- und Buchsenkontaktteile schaffen.
Άη anderes Ziel der Erfindung besteht L : ci-r Schaffung einer elektrische:: Steckverbindung oder Kuppl..:i& ..it einer
üin weiteres. Ziel der Erfindung be stent '. η . r Schar" :'u ng einer verbesserten Kupplung oder Steckverbindung, oei der ein aus einem Stü'nk bestehendes, starres Isolier.-Hl eine ein Kontaktteil haltende Klemaihülse umschließ;, ■■■ _-3. zxm. Andrücken einer vorstehenden Rippe eines sich durch das Isolierteil erstreckenden Kontakt.teiles gegen eine Stirnseite einer
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BAD ORIG'NAL
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elastisch, nachgiebigen, isolierenden Scheibe, vorgesehen ist, die gegen das eine Ende des starren Isolierteils angedrücktwird und durch die sich das Kontaktteil gleichfalls erstreckt, um eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Hippe und der Scheibe zu erhalten und den Abschnitt des Isolierteiles innerhalb des aus einem Stück bestehenden starren Isolierteils von demjenigen Abschnitt zu isolieren, der sich außerhalb des Isolierteiles und durch die Scheibe hindurch erstreckt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer wesentlich vereinfachten Kupplung oder Steckverbindung, welche mit einer verbesserten Abdichteinrichtung versehen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung, die kompakt im Aufbau ist, eine minimale Anzahl von Einzelteilen erfördert, einfach zusammenbaubar ist, billig in der Herstellung ist und eine verbesserte Abdichtung gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand scnematischer Zeichnungen au einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 ist eine Ansicht einer Vielstiftsteekverbindung gemäß der Erfindung, dlf jutr. Darstellen des'Ineinandergreif ens der Einzelteile teilweise im Schnitt darrestellt ist# 909860/0503
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Pig. 2 und 3 zeigen jeweils einen Längsschnitt
und eine Stirnansicht einer ein Kontaktteil haltenden • Klemmliülse gemäß der Erfindung unmittelbar vor dem völligen Einschieben der Klemmliülse in eine dieselbe aufnehmende Bohrung in einem starren Isolierteil,
Pig. 4 und 5 sind den Fig. 2 und 3 ähnliche Ansichten,
zeigen jedoch die Klemmhülse nach dem völligen Einsetzen
™ ■ ■
in die Bohrung des steifen oder starren Isolierteiles,
Flg. 6 ist eine Querschnittteilseitenansicht einer in· die-Bohrung eines steifen Isolierteiles eingeschobenen Klemmhülse und zeigt die vordere Stellung eines in die Klemmhülse eingeschobenen und von deren Zungen berührten Kontaktteiles oder Kontaktstiftes, wobei jedoch da,s Kntaktteil noch nicht vollständig in die Klemmhülse eingeschoben ist, . ■ ■
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Klemmhülse gemäß der Erfindung in streifenförmiger iusbildung nach dem Vorsehen der nach außen gebogenen Zungen und Schlitze der Zungen und vor dem Biegen der Klemmhülse in die rohrfSrmige Form zum Einsetzen derselben in ein aus steifem Material bestehendes Isolierteil, während
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Pig. 8 eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnittes der Fig. 1 ist und das Ineinandergreifen von einzelnen Teilen zeigt.
Öbgeleich die Erfindung allgemein anwendbar ist, besteht eine besonders zweckmäßige Anwendung der Erfindung bei elektrischen Kupplungen oder Steckverbindungen mit einer Vielzahl von Steckerkontaktteilen und den Strom weiterleitenden Buehsenkontaktteilen, welche von einander gegenüberliegenden Enden der Kupplung oder Steckverbindung einsetzbar und herausnehmbar sind, und bei denen eine Abdichtung und Isolierung zwischen den Kontaktteilen und denjenigen Abschnitten der Kontaktteile verlangt wird, die ineinander greifen und gegenseitig in Kontakt stehen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Steckverbindung 10 dargestellt, die ein Steckerteil K und Steokbuchsenteil P aufweist. Die beiden Teile M und P bilden voneinander trennbare Bauteile einer Vielstift- oder Vielkotttaktsteckverbindung gemäß der Erfindung. Dabei sind vergleichbare Teile zur Vereinfachung der Darstellung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
BAD
Bas Steckerteil M hat ein zylindrisches Gehäuse 11, das Im Inneren so ausgebildet ist, daß es eine Leitungsverbindungseinrlchtung 12 und eine Befestigungseinrichtung 13 zum Halten einer Vielzahl von Steckerkontaktteilen 14 aufnehmen kann. Bas Gehäuse 11 weist außerdem eine dünne Hülse \6 zum Halten der Verbindungseinrichtung 12 und der Befestigungseinrichtung 13 innerhalb des Gehäuses 11 auf. BIe Hülse 16 wird durch einen ringförmigen iiansoh 17 festgehalten, welcher innen am Gehäuse 11 ausgebildet 1st und in eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Fut 18 der Hülse \6 hineinragt.
Sin Endabachnitt 19 des Gehäuses 11 1st bei 2o mit Gewinde versehen, um eine bei 22 mit entsprechendem Gewinde versehene Mutter 21 zu halten.
Im Inneren weist das Steckergehäuse 11 eine
in
€ der Steckereinsetzteile 24 der den
Strom weiterleitenden Steckerteile 14 angeordnet werden können.
Bas Gehäuse 11 weist eine der Kammer 23 benachbarte Bohrung mit einer glatten zylindrischen Wandung
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auf, die eng an der Umfangsflache eines elastisch nachgiebigenGummiabdichtteiles oder einer entsprechenden Sehelbe 27 der Steckerbefestigungseinrichtung 13 anliegt. Der Innendurchmesser der Bohrung 26 ist vorzugweise etwas kleiner als der Außendurchmesser der Scheibe 27, um die elastisch nachgiebige Scheibe 27 für die Verbesserung der Abdichtung zwischen dem Gehäuse 11-und der Befestigungseinrichtung 13 am Umfang
nachgiebig zu verformen.
Das Buchsenteil P hat ein Gehäuse 28 mit einem zylindrischen Abschnitt 29, der so ausgebildet ist, daß er teleskopartig von dem Endabschnitt 19 des Steckergehäuses 11 aufgenommen werden kann, und welcher eine Rippe 3o aufweist, welche zum Anlegen gegen eine Stirnwand 31 des Steckergehäuses 11 vorgesehen 1st.
Das Buchsengehäuse 28 weist außerdem eine der Rippe 3o benachbarte, sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 32 zum Aufnehmen eines Ringes 33 auf, gegen den zum Abdichten und Verriegeln des Steckerteiles M und des damit verbundenen Buohsenteiles P mittels einer Schulter 34· der Mutter 21 ein elastisch nachgiebiges Abdiohtteil 36 angedrückt ist.
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Im allgemeinen weist das Buchsengehäuse 28 einen dem Plansch 17 des Steckergehäuses 11 entsprechenden Plansch 37 auf. Eine"Vielzahl von den Strom weiterleitenden Steckbuchsenkontaktteilen j58 ist durch eine der Steckerbefestigungseinrichtung 13 ähnliche Befestigungseinrichtung 39 festgehalten, wobei außerdem eine der Befestigungseinrichtung 39 benachbarte Leitungs-" Verbindungseinrichtung 4o vorgesehen 1st. Eine der Hülse 16 des Steckerteiles ähnliche Hülse 41 hält die Befestigungseinrichtung 39 und die Verbindungseinrichtung 4o innerhalb des Buchsengehäuses 31 zusammen.
Jedes Steckerkontaktteil 14 hat einen Einsteckabschnitt 42, an dem etwa in. der Mitte eine "radial vorstehende, sich in Umfangsrichtung durchgehend erstreckende Rippe 43 mit zwei axial in Abstand angeordneten und sich radial erstreckenden vorderen und rückwärtigen Stirnseiten oder Schulterflächen 44 und ausgebildet ist, die beide Jeweils über eine sich in axialer Richtung erstreckende, zylindrische Außenumfangsflache 47 in Verbindung stehen.
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Die Steokerbefestigungselnrlohtung 13 umfaßt starre, zylindrisch ausgebildete vordere und hintere Isolierteile 48 und 49, von denen eines oder beide aus einem Stück gebildet sein können, wobei das zylindrische und elastisch nachgiebige Gummiabdiohtteil oder die Scheibe 27 zwischen beiden Isolierteilen 48 und 49 eingefügt ist. Das rückwärtige Isolierteil 49 weist eine Vielzahl von sich durch dasselbe hindurcherstreckenden zylindrischen Kontaktteilbohrungen oder Kanälen 45 zum Aufnehmen der Steckerkontäsfcteile 14 auf, wobei eine Klemmhülse 5o in jedem der Kanäle 45 gehalten wird, die ein Herausziehen des betreffenden Kontaktteiles t4 verhindert.
Das vordere, aus steifem Material bestehende Isolierteil 48 hat eine abgestufte Außenfläche 51 zum Bilden einer Rippe 5.1a, die zwischen der Gummischeibe und einer radialen, an der Innenwandung 26 des Steckergehäuses" 11 ausgebildeten Schulter 52 angeordnet ist. Zusätzlich ist das vordere Isoliertdll an einem Ende angesenkt, um eine Vielzahl von zylindrischen Kanälen zu bilden, die konzentrisch zu den Kanälen 45 des rückwärtigen Isolierteiles 49 sind. Die Durchmesser
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der Kanäle 53 sind kleiner als diejenigen der Rippen 43, die an den jeweiligen Steckerkontaktteilen 14 auegebildet sind.
Eine Vielzahl von Bohrungen 54 ist in der Gummisoheibe 27 vorgesehen, wobei die Bohrungen 54 mit den betreffenden Kanälen 45 und 53 der vorderen und rückwärtigen Isolierteile 48 und 49 In Fluchtung sind. Die Bohrungen 54 haben einen. Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser der entsprechenden Rippen 43 ist und können vorzugsweise einen Durchmesser besitzen, der etwas kleiner als der Durchmesser der entsprechenden Kanäle 45 in den rückwärtigen Isolierteilen 49 ist.
Wie gezeigt 1st die Gummischeibe 27 zwischen dem vorderen und rückwärtigen Isolierteil 48 und 49 eingefügt, wobei der Außendurchmesser der Scheibe gegenüber dem Durchmesser der Bohrung 26 etwas größer ist, um eine gute Abdichtung zwischen den Isolierteilen längs der Bohrung 26 zu erhalten.
Jedes der Steekbuchsenkontaktteile 38 ist mit einem Elnsteckabsohnitt 56 versehen, welcher eine einen Stecker aufnehmende Öffnung oder Einsteckbohrung 57
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und eine Rippe 58 aufweist, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Rippe 43 des entsprechenden Steokerkontakttelles 14 sein kann»
Die Steckbuchsenkontaktbefestigungselnrlchtung ist ähnlich wie die Steckerkontaktbefestlgungselnrichtung 13 ausgeführt und umfaßt ein aus starrem Material bestehendes vorderes Isolierteil 6o und ein rückwärtiges Isolierteil "6t, wobei zwischen beiden Teilen eine Gummidichtung oder Scheibe 62, die ähnlich der Scheibe 27 ausgeführt ist, eingefügt ist.
Das vordere Isolierteil 6o hat eine Vielzahl von Kontaktbohrurigen oder Kanälen 63, die zu einer Vielzahl von Öffnungen 64 zum Aufnehmen der Einsteckabschnitte 24 der Steckerkontaktteile 14 konzentrisch sind. Zusätzlich weist das rückwärtige Isolierteil 61 eine Vielzahl von Kanälen 66 auf, die zu den Kanälen 63 des Isolierteiles 6o konzentrisch sind. Die Abmessungen der Kanäle 63 und 66, der Rippen 58 und der Gummischeibe 62 entsprechen im wesentlichen den entsprechenden Teilen des Steckerteiles M der Steckverbindung to.
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In der dargestellten Ausführungsform ist jede der KLemmhülsen 5o vollständig in dem rückwärtigen Isolierteil untergebracht, welches vorzugsweise aus steifem Material und aus einem Stück ausgeführt sein kann.
Unter Bezugnahme auf die Pig. 2, 3 und 7 werden die Klemmhülsen 5o aus einem dünnen rechtwinkeligen Streifen 5oa hergestellt, in dem eine Vielzahl von In gegenseitiger Ausfluchtung nebeneinander liegenden Zungen 7o vorgesehen ist. Jede der Zungen 7o ist durch zwei in Abstand sich parallel zueinander erstreckende Längssohlitze 71 gebildet, die an einem Ende mittels eines Querschlitzes 72 miteinander verbunden sind.
Die Streifen 5oa bestehen aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B. aus Metall und haben eine rückwärtige Kante 73 und eine sich dazu parallel erstreckende vordere Kante 74 und zwei parallele Seitenkanten 76 und 77; die Streifen können dabei in die in Pig. 2 und 3 gezeigte rohrförmige oder ringförmige Form gebogen werden, wobei die sich gegenüberliegenden. Seitenkanten 76 und 77 einen sich in axialer oder in
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Längsrichtung erstreckenden. Schlitz 78 bilden. Des vordere oder freie Ende 79 Jeder Zunge ist radial nach innen gedrückt, um mit der Rippe des jeweiligen Kontaktteiles in Eingriff zu gelangen.
Die Figuren 2 bis 6 sind in Zusammenhang mit dem Steckerteil M beschrieben, aber es ist wohl selbstverständlich, daß die Beschreibung und die Figuren in · ähnlicher Weise auch für das Steokbuchsenteil F Gültigkeit besitzen·
Zum Bewirken eines Einschnappvorganges beim Einschieben der Kremmhülsen 5o in die betreffenden rückwärtigen Isolierteile sind Vorsprünge und Nuten vorgesehen. Beispielsweise sind in den Kanälen 45 des rückwärtigen Isolierteilös 49 eine Vielzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Vorsprüngen, Hasen und Schultern 8o zum. Halten der Klemmhülsen vorgesehen, von denen jeder Vorsprung eine in radialer Richtung nach innen geneigte und axial sich nach außen erstreckende Schrägfläche 8i und eine sich in radialer Sichtung erstreckende Sohulterflache 82 umfaßt» In den Kanälen sind in axialem Abstand zu den Schulterfläohen 82 die Klemmhülsen nältende Schultern 83 vorgesehen, die
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die jeweils von einem abgeschrägten Abschnitt 84 und einer sich in radialer Richtung erstreckenden Schulterfläche 86 gebildet sind, welche zusammen mit der Schulterflache 82 eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut 87 abgrenzt, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Burohmesser des entsprechenden Kanales 85 ist·
Obgleich nur ein Vorsprung für Jeden Kanal zum Säten einer Klemmhülse in demselben vorgesehen zu werden braucht, kann auch mehr als ein Vorsprung für ;Jeden Kanal Verwendung finden, und bei der in Pig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausbildungsform sind zwei eine Klemmhülse haltende Vorsprünge So innerhalb des Kanales 45 zum Halten der Klemmhülse go gezeigt, wobei die Vorsprünge 8o in Umfangsrlchtung um I8o° gegeneinander versetzt sind. Zum Aufnehmen der VorsprUnge 8o ist einer der Längsschlitze 71 von zwei Zungen 7o, wie bei 71a in Fig· 7 gezeigt, verbreitert und erstreckt sich in der eingeschobenen Stellung derKlemmhülse in axialer Richtung, um den gesamten abgeschrägten Teil 81 der Vorsprünge aufzunehmen.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Klemmhülse 5o nach dem Biegen in die ringförmige Form und nach, dem teilweisen Einsetzen in den Kanal 45. Die rückwärtige Kante 73
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der Klemmhülse 5o 1st durch die abgeschrägten Abschnitte 81 der Vorsprunge 8o radial nach innen gedrückt, wodurch das rückwärtige Ende 88 der Klemmhülse 5o radial zusammengedrückt ist und die entsprechenden rückwärtigen
Abschnitte der Seitenkanten 76 und 77 der Klemmhülse zusammengepreßt sind, so dai3 an dem hinteren Ende der Mßmmhülse die Breite des Schlitzes 78 verkleinert
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Klemmhülse 5o nach dem völligen Einschieben in das betreffende rückwärtige Isolierteil 49, wobei natürlich die rückwä ige Kante 73 der Klemmhülse genügend soweit nach vorn bewegt würde, daß die Vorsprünge 8o in die verbreiterten Schlitze 71 a der Klemmhülse 5o eingeredet sind. Als Folge davon hat sich die Klemmhülse auf ihre tatsächliche Ringform federnd ausgedehnt, wobei die Seitenkanten 76 und 77 in Abstand parallel verlaufen und einen rechtwinkeligen Schlitz 89 abgrenzen. Die rückwärtige Kante 73 bildet gemäß Fig. 4 eine Schulterfläche, welche der Schulterfläche 86 der die Klemmhülse haltenden Schulter 83 gegenüberliegt und die eine weitere axiale Verschiebung der Klemmhülse 5o in Richtung auf die Schulter verhindert; die durch die Stirnseiten 71b der verbreiterten Schlitze 71a gebildeten Anschläge oder Schultern liegen
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den entsprechenden Schulterflächen 82 der VorSprünge gegenüber und verhindern ein Herausziehen der Klemmhülse in der entgegengesetzten Richtung.
Aufgrunddessen erstreckt sich die gesamte die Klemmhülsen haltende Einrichtung zum Halten der Klemmhülsen in den rückwärtigen aus steifem Material und aus einem Stück bestehenden Isolierteilen des Steckerund des Steckbuchsenteiles und auoh die Klemmhülsen selbst ausschließlich innerhalb dieser rückwärtigen Isolierteile, wobei keine zusätzliche Halteeinrichtung erforderlich ist.
Wie in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab gezeigt, ist der Abstand zwischen den freien Enden 79 der Zungen 7o im unbelasteten Zustand derselben kleiner als der Durchmesser des Abschnittes 42 des Steckerkontaktteiles 14, und wenn das Kontaktteil 14 eingesetzt wird, hat dies einen Aufspreizeffekt der Zungen zur Folge. Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ziehen sich die freien Enden nach dem völligen Einsetzen der Kontaktteile in die betreffenden Klemmhülsen elastisch nachgiebig radial nach innen zusammen und legen sich an die Rippen 43 der Kontaktteile an, wodurch ein Herausziehen der Kontaktteile vermieden ist.
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Zusätzlich werden die Zungen in der noch nicht gebogenen oder Streifenform der Klemmhülse derart weit radial nach innen gebogen, daß in der eingeschobenen Stellung der Hülse auf die durch die Kontaktteile erfaßten Zungen eine radial nach außen gerichtete Vorspannung ausgeübt wird, welche wiederum auf die KlemmhüTse eine radial nach außen gerichtete Vorspannung ausübt und zu der natürlich federnden Nachgiebigkeit der Klemmhülse beiträgt, um die Klemmhülse mit den Vorsprüngen 80 in Eingriff zu halten.
Aus Pig. 8 geht hervor, daß die Stirnfläche der Rippe 43 des Steckerkontaktteiles 14 nicht nur fest gegen die hintere Stirnfläche 90 der Scheibe 27 angedrückt, sondern tatsächlich in diese Stirnfläche eingedrückt ist, was nicht nur eine gute gegenseitige Abdichtung mit sich bringt, sondern auch eine Abdichtung zwischen einem Abschnitt des Aüßenumfanges 47 der Rippe 43 mit einem angrenzenden Abschnitt der Scheibe 27 zur Folge hat,
Es ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 klar, daß in gleicher Weiss die Rippen 5& der Steckbuchsenkoiitaktteile 38 etwas in die rüoIcwSrtige Stirnseite 9f der
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Gummischeibe 62 eingedrückt werden· Zusätzlich sind die Scheiben 27 und 62 an den sich gegenüberligenden Stirnseiten 92 und 93 jeweils durch die vorderen Isolierteile 48 und 6o abgestützt, wodurch die Scheiben zwischen den Rippen und den Isolierteilen verklemmt und zusammengedrückt werden, wodurch eine außergewöhnlich gute Abdichtung geschaffen wird.
Patentansprüche
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Claims (2)

IA-29 583 P ate η t a η s ρ r ü- - ο ti e (Zusammenfassun-g der Erfindung).
1. Kupplung oder Steckverbindung mit einem Kontaktteil, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine an dem Kontaktteil vorgesehene, ringförmige und nach außen ragende, eine Schulter bildende Rippe, ein rohrförmiges Isolierteil aus steifem Material mit einer Bohrung zum Aufnehmen des Kontaktteiles, eine Halteeinrichtung in der Bohrung zum Pesthalten des Kontaktteiles in der Bohrung, eine elastisch nachgiebige Scheibe deren eine Stirnfläche an der Schulter des Kontaktteiles anliegt und die eine Öffnung besitzt, durch die sich das Kontaktteil hindureherstreckt, und eine an der gegenüberliegenden Stirnseite der Scheibe anliegende Pestklemmeinrichtung, welche eine zu der Öffnung in der Scheibe konzentrische Öffnung von der gleichen Größe besitzt und zum Drücken der einen Stirnfläche der Scheibe gegen die Rippe vorgesehen ist, um dazwischen eine Abdichtung zu schaffen.
2. Kupplung oder Steckverbindung, gekennzeichnet durch eine am Kontaktteil ausgebildete ringförmige, radial nach außen vorstehende und eine
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Schulter bildende Rippe, ein rohrförmiges Isolierteil aus steifem Material mit einer Bohrung zum Aufnehmen des Kontaktteiles, eine in der Bohrung vorgesehene Klemmhülse zum Festhalten des Kontaktteiles in der Bohrung, eine elastisch nachgiebige Scheibe, deren eine Stirnfläche an der Schulter des Kontaktteiles anliegt und die eine Öffnung aufweist, durch welche sich das Kontaktteil hindurcherstreckt, und eine Einrichtung zum Halten und Festklemmen des Isolierteiles und der Scheibe, derart, daß die Rippe das Material der Scheibe verdrängt, um eine Preßdichtung zu schaffen.
3". Kupplung oder Steckverbindung, g e k e η η rz eichnet durch eine an einem Kontaktteil ausgebildete, eine vordere und hintere Schulter bildende Rippe, ein rohrförmiges Isolierteil aus steifem Material mit einer Bohrung von einem vorbestimmten Durchmesser zum Aufnehmen des Kontaktteiles, eine Klemmhülse aus elastisch nachgiebigem Material, die in radialer Richtung auf einen Durchmesser zusammendrückbar ist, welcher kleiner als der Durchmesser der Bohrung in dem Isolierteil ist, um die Klemmhülse in die Bohrung einsetzen zu können, wobei die Klemmhülse und die Bohrung zum Bewirken eines Einschnappvorganges beim Zusammenbau einander ergänzende VorSprünge und Nuten besitzen
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• und die Klemmhülse ausgebogene Zungen aufweist, die sich gegen die hintere Schulter der Rippe anlegen, eine elastisch nachgiebige Scheibe mit einer gegenüber
* der Rippe kleiner bemessenen Öffnung, durch welche sich das Kontaktteil erstreckt, wobei die eine Stirnseite der Scheibe an der vorderen Schulter der Rippe anliegt, und eine Einrichtung zum Halten und Verklemmen des lüolierteiles mit der üoheibe, derart, daß die vordere schulter der Rippe und die eine Stirnfläche der Scheibe bündig und abdichtend aneinander anliegen,
'■', Kupplung oder Steckverbindung,' ^ -j Ic e η η - ze i ο h η e t durch ein rohrförmigey Isoliertei.1 aus trteifem Material, eine elastisch nachgiebige und au'a D--.liierendem■■ Material bestehende .-Jchwibe, eine aln Scheibe' ;;;β;^η. das Isolierteil, andruckende' ]?estlvleiniiiöluriohtung,' eine In dem Isolierten vorgesehene und ein sjllndrischey Koiitakbte.il aufnehmende Bohrung von einem'bestimmten Durchmesser und eine in der Scheibe vorgesehene dazu konaentrisehe Bohrung von kleinerem Durchmesser, ein sich durch die Bohrungen erstreckendes Kontaktteil mi. fc einer innerhalb der Bohrung des 'Isolierteiles'vor— ■jesöhenen ringförmigen und eine Schulter bildend an Kippt.·, deren Durchlas,*, -.r größer alB derj-^ni^u der g (lev 5ohe1.be 1st» wobei die vorde^a ,u-.tultvir
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der Rippe an. der Scheibe anliegt, und eins in der Bohrung des starren Isolierteiles festgehaltene Kleminhiilse mit einer Einrichtung zum Andrucken der Rippe gegen die Scheibe, um dieselbe zum Bilden einer Abdichtung zwischen der Schulter und der Scheibe dazwischen zusammenzudrücken.
5. "Kupplung oder Steckverbindung, g e k e η η -
zeichnet durch ein erstes und ein zweites aus steifem i-Iaterial bestehendes Isoliurfce.il und eine zwischen den starren ItKiIiurteilen eingefügte elastisch nachgiebige und al eich fall μ isolierende Jcheibey eine in dem ersten laoiierteil vorgesehene und ein Kontaktteil aufnehmende ":3ohrun--: von =.:5in-;.ii ·τurbestiiiuateu jjuroiime^s;ir und in d^r οοποίΐκ; r;;i ί in fl-iii zweiten, l3ollar~ t.sil vorgCiJehü Icons en teilch=,: rfohruncoa von kleinerem Durohiiiessör, -TLn z\ui FilnduroherDtreoiceri dux'ch dia tiohrtuiir-an in da» erste; Eüollerteil einsetzbaroa Kontaktteil mit einer innerhalb der Bohrung des ersten Isolierteiles vorgesehenen ringförmigen, radial nach außen vorstehenden äippe, die eine erste und eins zweite .■Schulter bild st, und deren -Durchmesser größer als der JenJ-i-;ü fl-'jr Bohrung der jcheibtj und dea swsiten LsolierteiioK int, wobei die swol ta Schulter dor P.ipt^ an dor :*ΐϊι.;1 h·-} an j. 5 .:-:=■· ν, und slus3- in der bohvuni; ä-~:u ••■■^b.in
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Isolierteiles festgehaltene KlemmhUlse mit einer Vielzahl von an der ersten Schulter anliegenden, ausgesogenen Zungen, die die Rippe gegen die Scheibe drücken, um die Scheibe zum Bilden einer Abdichtung zwischen ' der zweiten Schulter und· dem zweiten Isolierteil zusammenzudrücken.
6. Kupplung oder Steckverbindung, ge kennze ic h η e t durch ein vorderes und ein~rückwärtiges Isolierteil aus steifem Material und eine zwischen den steifen Isolierteilen eingefügte elastisch nachgiebige und gleichfalls isolierende Scheibe, exne in dem rückwärtigen Isolierteil vorgesehene und ein Kontaktteil aufnehmende Bohrung von einem bestimmten Durchmesser und in der Scheibe und in dem vorderen Isolierteil jeweils vorgesehene konzentrische Bohrungen von ' kleinerem Durchmesser, ein sich durch die Bohrungen erstreckendes Kontaktteil mit einer innerhalb der Bohrung des rückwärtigen Isolierteiles angeordneten ringförmigen ä und radial nach außen vorstehenden Rippe, die eine vordere und eine mit derselben durch eine Außenumfangsfläche verbundene rückwärtige Schulter bildet und deren Durchmesser größer als derjenige der Bohrung in der Scheibe und dem vorderen Isolierteil ist, wobei die vordere Schulter der Rippe an der Scheibe anliegt, und eine in der Bohrung des rückwärtigen Isolierteiles
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. festgehaltene Klemmhülse mit einer Vielzahl von an der ersten Schulter anliegenden, ausgebogenen Zungen, die die Rippe gegen die Scheibe andrücken, um die Scheibe zum Bilden einer Abdichtung zwischen der vorderen Schulter und dem vorderen Isolierteil zusammenzudrücken.
7. Kupplung oder Steckverbindung, gekennzeichnet durch ein vorderes und ein rückwärtiges Isolierteil aus steifem Material und eine zwischen den
* steifen Isolierteilen eingefügte elastisch nachgiebige und gleichfalls isolierende Scheibe, eine in dem rückwärtigen Isolierteil vorgesehene und ein zylindrisches Kontaktteil aufnehmende Bohrung von vorbestimmtem Durohmesser und in der Scheibe und dem vorderen Isolierteil vorgesehene konzentrische Bohrungen von kleinerem Durchmesser, wobei der Durchmesser der Bohrung in der Scheibe mindestens so. groß wie der Durchmesser der Bohrung In dem vorderen Isolierteil ist, ein sich durch
fc die Bohrungen erstreckendes Kontaktteil mit einer innerhalb der Bohrung des rückwärtigen Isolierteiles vorgesehenen ringförmigen und radial nach außen vorstehenden Rippe, die eine vordere und eine mit derselben durch eine Außenumfangsfläche verbundene rückwärtige Schulter' bildet und deren Durchmesser größer als derjenige der Bohrung in der Scheibe und dem vorderen Isolierteil
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ist, wobei die vordere Schulter der Rippe an einer Stirnfläche der Scheibe anliegt, und eine in der Bohrung des vorderen Isolierteiles festgehaltene Klemmhülse mit einer Vielzahl von an der rückwärtigen Schulter des Kontaktteiles anliegenden, ausgebogenen Zungen, die die vordere Schulter gegen die Scheibe andrücken,
um dieselbe zwischen der vorderen Schulter und dem ·
vorderen Isolierteil zusammenzudrücken und die Rippe
in die eine Stirnseite der Scheibe hineinzudrücken und a
eine Dichtung zwischen der Scheibe, der vorderen Schulter und dem Außenumfang der Rippe zu bilden.
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Patentansprüche
1· Kupplung oder Steckverbindung mit mindestens einem Kontaktteil, gekennzeichnet durch eine an dem Kontaktteil (14; 38) vorgesehene, ringförmige und nach außen ragende, eine Schulter bildende Sippe (43, 58), ein rohrförmiges Isolierteil (48, 49; 60, 61) aus steifem Material mit einer
* Bohrung (45, 53) zum Aufnehmen des Kontaktteiles, eine Halteeinrichtung (50) in der Bohrung zum Festhalten des Kontaktteiles in der Bohrung, eine elastisch nachgiebige Scheibe (27, 62), deren eine Stirnfläche an der Schulter des Kontaktteiles anliegt und die eine öffnung besitzt, durch die sich das Kontaktteil hindurcherstreckt, und eine an der gegenüberliegenden Stirnseite (92; 93) der Scheibe (27? 62) anliegende Ife !^klemmeinrichtung (48; 60), welche eine zu der
^ öffnung in der Scheibe konzentrische öffnung (53; 63) von der gleichen GröBa besitzt und sum Brücken der einen Stirnfläche der Scheibe gegen die -Sippe vorgesehen ist, um dazwischen eine Abdichtung zu schaffta·
2. Kupplung oder Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Haitetiarichtung zum Ptethalten dta Kontaktteile in der Bohrung eine Ib dir Bohrung radial zutamaeadrüokbare KXemmhüls· (50) ist.
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3. Kupplung oder Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daS zum Schaffen eines ElnBchnagyorganges beim Einschieben in die Bohrung (45) die Klemmhülse (50) und die Bohrung (45) einander ergänzende Vorsprünge ©0) und Schlitze (71a) aufweisen.
4. Kupplung oder Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmhülse (50) ausgebogene Zungen (70) aufweist, (
welche sich zum Halten des Kontaktteiles gegen die hintere Schulter (46) der Eippe (43) anlegen.
5. Kupplung oder Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 4, g e k e η η ζ e i c h η e t , durch ein das rohrförmige Isolierteil bildendes rückwärtiges (49; 61) und vorderes (48; 60) Isolierteil, eine zwischen beiden Isolierteilen eingefügte, elastisch nachgiebige und gleichfalls isolierende Scheibe (27, 62), eine in dem rück- * wärtigen Isolierteil vorgesehene, das Kontaktteil (14;
38) aufnehmende Bohrung (45) und einem vorbestimmten Durchmesser und in der Scheibe (27; 62) und dem vorderen Isolierteil (48; 60) vorgesehene konzentrische Bohrungen (53; 63) von kleinerem Durchmesser, wobei die Eippe (43; 58) des Kontaktteiles innerhalb der auch die Klemmhülse (50) auf-
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nehmenden Bohrung (45; 60) dee rückwärtigen Isolierteiles (49; 61) vorgesehen ist und einen Durchmesser besitzt, der größer als derjenige der Bohrung der Scheibe (27; 62) und des vorderen Isolierteiles (48; 60) ist, so daß eine Prefldichtung nicht nur zwischen der vorderen Schulter (44) der Elppe (43;58) und der Scheibe (27; 62), sondern gleichzeitig auch iwlβchsη dem Außenumfang (47) der Rippe und W der Scheibe geschaffen 1st.
6. Kupplung oder Steckverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dafl der Durchmesser der Bohrung (53; 63) in dem vorderen Isolierteil (48; 60) größer als der Durchmesser der Bohrung (54) in der Scheibe (27; 62) ist.
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