DE735013C - Lochgeraet mit zwanglaeufiger Hin- und Rueckfuehrung der Stanzstempel - Google Patents
Lochgeraet mit zwanglaeufiger Hin- und Rueckfuehrung der StanzstempelInfo
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- DE735013C DE735013C DES139021D DES0139021D DE735013C DE 735013 C DE735013 C DE 735013C DE S139021 D DES139021 D DE S139021D DE S0139021 D DES0139021 D DE S0139021D DE 735013 C DE735013 C DE 735013C
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- punching
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L17/04—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
- H04L17/08—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars combined with perforating apparatus
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/20—Apparatus or circuits at the receiving end using perforating recorders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
- Lochgerät mit zwangläufiger Hin- und Rückführun' der Stanzstempel Bei den heute üblichen Lochgeräten der Telegraphentechnik werden im allgemeinen die Stanzstempel unter Einwirkung des Stanzhammers zur Ausführung- des Stanzvorganges abwärts geschlagen und Rückführfedern in die Ausgangslage zurückgeführt, nachdem auch der Hammer z. B. unter dem Einfluß eines Exzenters die Ausgangslage wieder eingenommen hat. Die fünf bzw. sechs Federn. die bei einem normalen Alphabet erforderli h sind, sind nachteilig, weil ihre Kräfte zur Rückführung des Stempels nicht ausreichen, wenn zwischen Stempel und Führungsloch in der Grundplatte Papierfasern eingeklemmt sind. Der Stempel wird dann in der niedergedrückten Lage festgehalten, und der Lochvorgang ist gestört.
- In einer älteren Patentschrift ist schon ein Gerät dargestellt, bei dem eine zwangsläufige Rückführung der einzelnen Stanzstempel erfolgt. Jedoch sind bei diesem Gerät fünf einzelne Stanzhammer erforderlich und auch besondere Steuerglieder für die Hin- und Rückführung der Stanzstempel.
- Gemäß der Erfindung besitzt der für alle Stanzstemp:el gemeinsame Stanzhammer, der die Stempel bei der Abwärtsbewegung durch das Papier drückt, wenn zwischen Hammer und Stempel in an sich bekannter Weise durch das Wählwerk ein Zwischenglied eingeführt wurde, einen geschlitzten Rahmen, der mit :einer Verbreiterung zur Einfädelung der Stempel versehen ist, die ihrerseits durch eine Abflachung im Schlitz geführt «-erden.
- Durch diese Ausbildung des Stanzhammers wird ein besonders einfacher Zusammenbau des Gerätes ermöglicht, weil die Stanzstempel vor dem Einbau :eingefädelt werden können.
- Z@@-eckmä ßig ist dic Größe der Abllachung in der Längsrichtung der Stempel größer als die Breite des -Rahmens, so dar ein gewisses Spiel vorhanden ist. In an sich bekannter Weise kann der Antrieb des Stanzhammers durch einen Exzenter erfolgen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der beiliegenden Figur hervor, die nur den unteren Teil des Stanzhammers darstellt.
- Der Körper i des Stanzhammers, dessen oberer Teil nicht dargestellt ist, ist nach unten durch einen Rahmen 2, 3 verlängert. Dieser Rahmen besitzt eine Durchbohrung :l, und zwar an einer Stelle, an der im Betrieb eine Betätigung der Stanzstempel nicht erfolgt. Die Stanzstempel 5 besitzen eine Abflachung 6, mit deren Hilfe sie in der dargestellten Weise im Rahmen 2, 3 geführt werden. Beim Zusammenbau werden die Stanzstempel durch die Bohrung 4. eingeführt und dann, gegebenenfalls nach einer kleinen Verdrehung, in den Rahmen 3, ¢ geschoben.
- Wird nun durch das nicht dargestellte Wählwerk vor dem Stanzvorgang ein Zwischenglied -- in an sich bekannter We:se zwischen die Aufschlagfläche S des Stanzliammers und -den Kopf 9 des Stanzstempels eingeführt, so wird beim Niederdrücken des Stanzhammers der Stanzstempel durch das Papier gedrückt. Sowohl zwischen dem Zwischenglied 7 und dem Stanzstempel bzw. der Aufschlagfläche S als auch zwischen dem Stanzstempel und dem Rahmen 2, 3 besteht ein gewisses Spiel; bei dem letzteren durch die Verbreiterung der Fläche 6. Der Stanzstempel wird also durch das Papier gedrückt und bei der Rückführung des Stanzhammers durch den aufwärts bewegten Rahmen 2, 3 wieder zurückgeführt. Die Steuerung des Stanzhammers kann dabei in an sich bekannter nicht dargestellter Weise durch einen Exzenter erfolgen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Lochgerät mit zwangsläufiger Hin-und Rückführung der Stanzstempel, bisbesondere zur Herstellung von Lochstreifen für telegraphische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dar der für alle Stanzstempel gemeinsame Stanzliammer.(i), der die Stempel (5) bei der Abwärtsbewegung durch das Papier drückt, wenn nt-ischen Hammer und Stempel in an sich bekannter Weise durch das Wählwerk ein Zwischenglied (7) eingeführt wurde, unterhalb der Aufschlagfläche (5 i einen geschlitzten Rahmen (2, 3) besitzt, der mit einer Verbreiterung 4) zur Einfädelung der Stempel (5) versehen ist. die ihrerseits durch eine Abflachung (61 im Schlitz geführt werden.
- 2. Lochgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dar die GrölJFe der Abflachung in der Längsrichtung der Stempel größer ist als die Breite des 1',ahmens, so daß die Stempel in der Längsrichtung ein gewisses Spiel haben.
- 3. Lochgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Stanzhammers (i) in an sich bekannter Weise durch einen Exzenter erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES139021D DE735013C (de) | 1939-10-29 | 1939-10-29 | Lochgeraet mit zwanglaeufiger Hin- und Rueckfuehrung der Stanzstempel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES139021D DE735013C (de) | 1939-10-29 | 1939-10-29 | Lochgeraet mit zwanglaeufiger Hin- und Rueckfuehrung der Stanzstempel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE735013C true DE735013C (de) | 1943-05-04 |
Family
ID=7540983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES139021D Expired DE735013C (de) | 1939-10-29 | 1939-10-29 | Lochgeraet mit zwanglaeufiger Hin- und Rueckfuehrung der Stanzstempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE735013C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017205B (de) * | 1956-04-19 | 1957-10-10 | Arnstadt Fernmeldewerk | Stanzvorrichtung mit zwanglaeufiger Rueckfuehrung der Stanzstempel fuer Lochstreifengeraete in Telegrafenanlagen |
DE1069670B (de) * | 1959-11-26 | Smith-Cosona Marchant Inc., Syracuse, N. Y. (V. St. A.) | Streifenlocher für Start-Stop-Betirieb | |
US3038654A (en) * | 1958-01-21 | 1962-06-12 | Siemens Ag | Signal recording devices |
-
1939
- 1939-10-29 DE DES139021D patent/DE735013C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1069670B (de) * | 1959-11-26 | Smith-Cosona Marchant Inc., Syracuse, N. Y. (V. St. A.) | Streifenlocher für Start-Stop-Betirieb | |
DE1017205B (de) * | 1956-04-19 | 1957-10-10 | Arnstadt Fernmeldewerk | Stanzvorrichtung mit zwanglaeufiger Rueckfuehrung der Stanzstempel fuer Lochstreifengeraete in Telegrafenanlagen |
US3038654A (en) * | 1958-01-21 | 1962-06-12 | Siemens Ag | Signal recording devices |
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