DE719403C - Zugmittel fuer die Baeren von Gegenschlaghaemmern - Google Patents

Zugmittel fuer die Baeren von Gegenschlaghaemmern

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Publication number
DE719403C
DE719403C DEH158428D DEH0158428D DE719403C DE 719403 C DE719403 C DE 719403C DE H158428 D DEH158428 D DE H158428D DE H0158428 D DEH0158428 D DE H0158428D DE 719403 C DE719403 C DE 719403C
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DE
Germany
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bears
counter
pulling means
blow hammer
hammer
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Expired
Application number
DEH158428D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Koerver
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Hydraulik GmbH
Original Assignee
Hydraulik GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Zugmittel für die Bären von Gegenschlaghämmern Bei Gegenschlaghämmern, bei denen ein Bär angetrieben und mit dem anderen Bären durch ein über Rollen geführtes Zugmittel verbunden ist, hat man bereits das Zugmittel aus Stahlbändern lamellenartig zusammengesetzt. Einderartiges, aus Flachstäben lamellenartig zusammengesetztes Zugmittel würde auch für solche Gegens,chl.aghäm.mer Vorteile bieten, bei denen die Bären über :sich gegenläufig bewegende Kolben miteinander verbunden sind und mindestens .einer der Bären an seinem Kolben aufgehängt ist. Dieser Fall liegt der Erfindung zugrunde.
  • Gleich, ob eüi lamellenartig zusammengesetztes oder ein einstöckiges Zugmittel verwendet worden ist, hat man bisher zum Festlegen der Enden der Zugmittel Befestigungsmittel, meist Schraubenverbindungen, vorgesehen, die die ganze Last des %Bären zu tragen und die im Betrieb auftretenden Massenkräfte aufzunehmen haben. Den auftretenden *Beanspruchungen entsprechend mußten die ausgebildet sein, und die Folge war, daß das Auswechseln eines Zugmittels mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden war.
  • Die Erfindung zeigt einen neuen Weg .mit dem Vorschlag, die Enden der Zugmittel hammerkopfartig auszubilden und diese hammerkopfartigen Enden in entsprechend mit Nuten versehenen Anschlußstücken zu lagern. Es ist hierbei lediglich dafür zu sorgen, daß die Hammerkopfenden der Zugmittel sich nicht in den Nuten der Anschlußstück e verschieben können. Die hierzu erforderlichen Haltemittel sind jedoch praktisch keinerlei Beanspruchungen ausgesetzt und können daher ohne weiteres so ausgebildet werden, daß ihre Handhabung einfach und mit geringem Zeitaufwand durchführbar ist. Die Zugmittel selbst werden lediglich beim Auswechseln ,aus den Nuten der Anschlußstücke herausgezogen bzw. in diese eingeschoben.
  • Selbstverständlich hat der Vorschlag der Erfindung die gleichen Vorteile, wenn das Zugmittel nur aus einem einzigen Stab besteht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i ein Zugmittel nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, Abb.2 die Aufhängung des Hammerbären unter Verwendung solcher Zugmittel.
  • In Abb. i ist ein Bündel i von Zugstäben dargestellt. Die Zugstäbe besitzen an ihren Enden hammerkopfähnliche Verdickungen i', die entweder durch Anstauchen oder durch Ausfräsen eines vollen Stabes gebildet werden. Mehrere solcher Stäbe nebeneinandergelegt tergeben das in der Abb.2 ebenfalls mit i bezeichnete Zugmittel. Die Hammerkopfenden i' des Zugmittels i werden in besonders ausgearbeitete Anschlußstücke 2 eingeschoben. Damit die Stäbe in seitlicher Richtung festgehalten werden, genügt es, wenn die Anschlußstücke 2 entsprechende Sicherungen i i erhalten, die vielgestaltig sein können. Die Anschlußstücke 2 sind ihrerseits an Lagerbolzen 3 beweglich angeordnet. Der Bär q. kann für die Aufnahme der Anschlußstücke gabelartige Ansätze mit Langlöchern 5 erbalten, so daß beim Rückprall der Bär gegenüber den Bolzen 3 etwas nach oben ausweichen kann. Der Bär 4. wird mit dem Plunger 6 bewegt. Der letztere trägt unter Einschaltung einer federnden Zwischenlage 7 einen Gabelkopf ä, an den mit einem Bolzen 9 die die oberen Anschlußstücke 2 tragende Traverse io angeschlossen ist. Der Bolzen ö kann natürlich auch mit der Traverse starr verbunden sein. Die nachgiebig angeordnete Traverse i o hat jedoch den Vorzug, da ß auch e%rentrische Schläge des Gegenschlaghammers aufgenommen werden können. Es ist für die Erfindung natürlich gleichgültig, ob die Zugmittel so, wie in Abb.2 dargestellt, gelagert werden oder ob sie eine um 9o' versetzte Lagerung erhalten.

Claims (1)

  1. h_11EN1TANSP1:UC1I: Aus mehreren Flachstäben » lamellenartig zusammengesetztes Zugmittel für Gegenschl,aghämmer, bei denen die Bären über sich gegenläufig bewegende Kolben miteinander verbunden sind und mindestens einer der Bären an seinem Kolben aufgehängt ist, gekennzeichnet durch hatnmerkopfähnlich ausgebildete, in Nuten der Anschlußs.tücke (2) eingreifende Enden (i') der Flachstäbe (i).
DEH158428D 1939-01-25 1939-01-25 Zugmittel fuer die Baeren von Gegenschlaghaemmern Expired DE719403C (de)

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DE (1) DE719403C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3418923A (en) * 1967-01-03 1968-12-31 Barogenics Inc Compact frame structures
US4694678A (en) * 1986-01-21 1987-09-22 Press Technology Corporation Tie-rods fabricated of composite materials for forging presses

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