AT10573B - Empfängerapparat für Morseschrift. - Google Patents

Empfängerapparat für Morseschrift.

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AT10573B AT10573DA AT10573B AT 10573 B AT10573 B AT 10573B AT 10573D A AT10573D A AT 10573DA AT 10573 B AT10573 B AT 10573B
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Luigi Dr Cerebotani
Carl Moradelli
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Luigi Dr Cerebotani
Carl Moradelli
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Description


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 diese Metalleisten e, h gehen die Tasten a,   b, o......   aber derart, dass, wenn letztere nicht niedergedrückt werden, keine metallische Verbindung zwischen den Leisten stattfindet. Wird dagegen die eine oder die andere Taste niedergedrückt, so streift der Metallstab der Taste an beide Leisten, so dass dann der Strom von dem einen Pol nach e 
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 station   S), a :, s, ,   C, k, y und Erde statt. Der Elektromagnet C ist der   Auslösungsmagnot   für das die Achse    x in Drehung   versetzende Laufwerk (vergleiche Fig. 2).

   Hieraus folgt, dass, wenn eine Taste   bei A   niedergedrückt wird, 1. beide Elektromagnete C an den Endstationen ansprechen, 2. dass sich das Laufwerk an beiden Endstationen auslöst und 3. dass beide Zeiger z (bezw. beide Walzen) gleichzeitig in Drehung geraten. 



   Die Zeichnung Fig. 1, Fig. 2 zeigt, dass diese Auslösung nur dann erfolgt, wenn auf der Seite, wo die Taste   niedergedrückt   wird, bei k eingeschaltet und auf der anderen Seite gleichfalls bei k, ausgeschaltet ist. Ist die Verbindung zwischen h und e eine durch das Niederdrücken einer Taste vorübergehende (was hier nicht näher erläutert zu werden braucht), so kann die Drehung des Zeigers z, z auch bei weiterem Niederhalten der Taste nur eine einmalige sein. Fig. 2 zeigt des Näheren, wie die Auslösung des Uhrwerks durch das Ansprechen des Elektromagnots C vor sich geht.

   Der Anker   3,   7 dreht sich um 2 und dadurch kommt sowohl der Zapfen bei 3 aus einem Loch   21   am Rad   17,   als auch ein   Anschlagstück   4 aus den Stahlspeichen 5,5 des Geschwindigkeitsreglers 8, welch letzterer durch die Vorrichtung 16, 15 reguliert wird. Nach Vollendung einer Umdrehung der Scheibe 17 gerät der Zapfen bei 3 in das genannte Loch 21 (da kein Strom bei C vorhanden ist) und zugleich das Anschlagstück 4 in die Speichen 5, so dass das Laufwerk auf beiden Endstationen gleichzeitig sofort still steht. In bekannter Weise bilden sich die, das Morsezeichen erzeugenden Kontakte an der Walze.

   Hier, Fig. 1, sind die Drähte, welche unterhalb jeder Taste von den Belegen der Scheibe W aus in metallische Verbindung mit der niedergedrückten Taste somit mit der Leiste e kommen) das Mittel zur Übertragung der das Morsezeichen bildenden   Stromstösse.   



   Auf der Scheibe   IV   nehmen vier Belege b'einen grossen, vier Belege   a2 dagegen   einen sehr kleinen Bogen ein. Ausserdem ist ein Beleg 6 angeordnet, welcher beinahe einen ganzen Kreis bildet. Alle diese Belege, s mit inbegriffen, werden durch die Drehung des Zeigers z bzw. von den an demselben entsprechend angebrachten Bürsten gestreift. Die Fig. 1 berücksichtigt nur den Fall eines   Ilintelegraphierens   ; deshalb wird der Beleg 6 gleichzeitig mit den anderen Belegen befahren. Vom Beleg 6 aus führt ein Draht   18,   welcher den   Hmpfangsapparat J   umkreist, durch den Schalter   k'   (wenn letzterer eingeschaltet ist) in die Erde.

   Von den Belegen b', a2 gehen Drähte aus, welche gruppenweise mit ihren Spitzen derartig dem Unterteil der Tasten a, b, c gegen- überliegen, dass jede Taste, welche   niedergedrückt   wird, mit jenen Drähten in Berührung kommt, welche sich mit den die entsprechenden   Stromstösse   der Länge und Lage nach erzeugenden Belegen in Verbindung   befinden..   Unter der Taste a endigen daher zwei Drähte, wovon der eine mit dem ersten Beleg   a2,   der andere mit dem zweiten Beleg   b'in Ver-   bindung ist. Unter der Taste b endigen 4 Drähte, wovon der erste mit dem ersten Beleg   b',   die anderen mit dem zweiten, dritten und vierten Beleg a2 in Verbindung stehen.

   Unter der Taste c endigen gleichfalls vier isolierte Drähte, wovon der erste mit dem ersten Beleg   b',   der zweite mit dem zweiten Beleg   a2,   der dritte mit dem dritten Beleg   b'und   der vierte mit dem vierten Beleg a2 in metallischer Verbindung steht. Verhält es sich nun, wie Fig. 1 darstellt, so ergibt sich, dass, wenn z. B. die Taste a bei A niedergedrückt wird,   l.   an beiden Endstationen der Zeiger z in Drehung gerät, 2. beim Durch- 
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 (beim Empfänger B) über den Beleg 6, 18, E und in die Erde geht-entsteht, 3. beim weiteren Durchfahren desselben Zeigers über den zweiten Kontakt b'sich ein längerer Stromstoss gleichfalls nach B fortpflanzt.

   Durch diese kurzen und längeren Stromstösse wird an der   Empfangsvorrichtung   E, welche bisher als ein einfacher in die Leitung 18 eingeschalteter Morseapparat angenommen wurde, die Bildung des entsprechenden Morsezeichens hervorgerufen, falls der Papierstreifen sich gleichmässig abrollt. Der Beleg 6 nimmt aus dem Grunde einen weit grösseren Bogen ein, als alle übrigen Belege zusammen, weil dadurch, selbst wenn die Zeiger z, z (bezw. die Walzen) sich nicht ganz synchron und gleichmässig drehen, kein Fehler in der Bildung der Morsezeichen entstehen kann, denn gesetzt z.

   B. dass der Zeiger z bei der Endstation   A   (Fig. 1) sich langsamer   drehe   als der Zeiger z bei der Station B, so befährt doch ersterer immer die mit der niedergedrückten Taste metallisch verbundenen Belege in der Zeit, wo letzterer bei B den Empfangsbeleg 6 noch durchstreift, oder umgekehrt. 

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   Die Art und Weise, wie die Empfangsvorrichtung selbsttätig mit der Drehung des Zeigers (oder der Walze) in der Empfangsstation in Wirkung tritt, ferner, wie von beiden Endstationen gleichzeitig telegraphiert werden kann, bezw. die betreffenden Empfangsvorrichtungeu durch gleichzeitiges Niederdrücken der Tasten an beiden Endstationen absatzweise ansprechen, und endlich, wie vielfach hin-oder hin-und hertelegraphiert worden kann und zwar so, dass sich der   Fapiorstreifen   nur dann abwickelt, wenn das dem betreffenden Empfangsapparat zukommende Zeichen eintrifft, ist folgende : In den Fig. 3 und 4 ist der Vorgang des zeitweisen Abrollens des Papiers veranschaulicht, sobald die eine oder die andere Taste   niedergedrückt   wird.

   In Fig. 4 ist die das Abrollen bewirkende Walze   2.   mit der Drehachse x verbunden, welche sowohl die Achse einer die Morsezeichen führenden Walze w, als auch die eines über die Scheibe W (Fig. 1, Fig. 2). sich drehenden Zeigers   z   sein kann. Die kleine Walze 3a (Fig. 4) drückt gegen   z   und erfolgt dadurch in bekannter Weise, das Sichfortschieben des Papiers   7 & .   Dreht sich nun die Walze   w   (Fig. 4) oder der Zeiger z (Fig. 1), wie dargelegt, so schiebt sich das Papier   z   bei jeder Drehung, ob schnell oder langsam, stets um ein dem Umfang der Walze   2 &    entsprechendes Stück fort.

   Nach der Fig. 3 erfolgt diese Fortschiebung durch das Eingreifen eines Zahnrades 10 des Uhrwerks in ein mit der Walze starr verbundenes Zahnrad 13 und kann die Länge des fortgeschobenen Papierstreifens in beliebiger Weise vorkleinert werden. Das Rad 10 (Fig.   H)   dreht sich um einen Bruchteil seines Umfanges, während einer ganzen Drehung des Zeigers z in der Richtung des Pfeiles. Die Achse dieses Rades führt eine Schnur, wodurch seine Bewegung auf eine Farbwalze 14 gleichfalls in der Richtung des Pfeiles, übertragen wird. Der Anker des Elektromagneten E, welcher (vergl. 



  Fig. 2) in den vom Belag 6 kommenden Draht 18 (Fig. 1) eingeschaltet ist, führt auf dem einen Hebelarm (Fig. 3) ein Rädchen   5 & ,   welches bei seiner Ruhelage die Farbwalze 14 leicht   berührt.   Die Folge dieser Einrichtung ist, dass, wenn das Uhrwerk zu arbeiten beginnt, die Walze 14 in Drehung gerät, ehe sich ein Stromstoss filr das Morse- zeichen bildet, wodurch auch das Rädchen   511.   sich gleichfalls, und zwar in der Richtung des Pfeiles, abrollt. Durch diese Drehung färbt sich erstens das Rädchen   dz   zweitens ist letzteres beim Eintreffen des das Morsezeichen bildenden Stromstosses in Bewegungszustand und zwar in der Richtung des Papierstreifens.

   Wird daher der Anker 20 angezogen, so erfolgt der Druck gegen das sich fortschiebende Papier derart, dass die Reibung und der
Widerstandbeträchtlichvermindertsind. 



   Wie bemerkt, kann bei der Einrichtung von Fig. 1 nur einfach   hintelegraphiort   werden und wenn von einer Sendestation aus telegraphiert wird, muss der Elektromagnet C bei k ein-und der Empfangsapparat E (Fig. 1, Fig. 2) bei k ansgeschaltet werden. Da konventionell, wenn von einer Station aus nicht telegraphiert   wird, k ausgeschaltet   (bezw. mit der Erde verbunden) und k'eingeschaltet ist, so kann infolge des soeben Dar- gelegten in einer Empfangsstation eine Depesche anlangen, auch wenn Niemand zugegen ist.

   Es werden bei A (Fig.   l,   Fig. 2) die Tasten nacheinander   niedergedrückt.   Die Zeiger oder die Walzen vollenden je eine ganze Drehung an beiden Endstationen, und in der
Empfangsstation rollt sich ausserdem das Papier ab, indem gleichzeitig der Elektromagnet   E   das Morsezeichen darauf abdrückt, welches den betreffenden, von dem Zeiger z in der
Sendestation befahrenen Belegen entspricht. Sind nun aber die Belege, wie Fig. 5 zeigt, eingerichtet, so kann von einer Sendestation aus vielfach (absatzweise) telegraphiert und von mehreren Empfangsapparaten empfangen werden und zwar ohne Mitwirkung einer empfangenden Person.

   Je vier lange Belege b'und je vier kleine Belege a2, zu denen eine eigene Klaviatur gehört, und je ein Empfangsbeleg   6,   dem ein Empfangsapparat entspricht, nehmen zusammen einen bestimmten Bogen der Scheibe IV ein. Im Falle der Anwendung einer sich drehenden Walze (Fig. 4, Fig. 6) nehmen die die Morsezeichen vorzeigenden 
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 des Umfanges der Walze ein. Sind in der Station, von wo aus man gleichzeitig, z. B. zwei   Depeschen entsenden wiH,   die entsprechenden Empfangsapparato   E, E'aus-   (Fig. 5) und der   Auslösungsmagnet   C eingeschaltet, so kann von l'und l'aus gleichzeitig depeschiert worden, indem gleichzeitig bei der einen und der anderen Klaviatur die Tasten nieder- gedrückt werden.

   Die erste llelegreihe wird nur von T   beeinflusst   und kann nur die Strom- stösse durch   T'befördern, welche sich in   der Empfangsstation durch den betreffenden
Beleg 6 an dem entsprechenden Empfangsapparat E wiedergeben. Gleichfalls kann nur die zweite   Bolegreihe   die   Stromstösse   von T befördern, welche sich in der Empfangsstation durch den betreffenden Beleg 6 der zweiten Belegreihe an dem entsprechenden Empfangs-    apparat wiedergeben.   In diesem Falle rollt sich an den Empfangsapparaten der Papier- streifen nur dann ab, wenn die betreffende   Belogreihe   bezw. der Empfangsbeleg befahrfn wird, wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist.

   Die entsprechenden Walzen   2 &    sind in   diesem Falle nicht starr mit der Achse. ? verbunden, sonders unterliegen der   

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 EMI4.1 
 



   Wie bei diesen Anordnungen eine absatzweise gegenseitige Telegraphie, stattfinden kann, ist aus Fig. 8 ersichtlich. Während bei der Endstation   A   die   Sendebelege     bl a2   allein (ohne Empfangsbeleg) ein Segment rechts einnehmen, nimmt bei der   SendeStation   B 
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 ein. Umgekehrt verhält es sich links. In diesem Falle bedarf der   Empfangsapparat E   in beiden Endstationen keines Umschalters. Die Auslösung des Uhrwerkes erfolgt bei dieser Einrichtung nur da, wo das Telegraphieren begonnen wird, z. B. bei A.

   Schaltet also der Telegraphist in A bei C ein und greift zu der Klaviatur, so drehen sich ohne ; weiteres in beiden Endstationen, Taste für Taste, die Zeiger und der Empfangsapparat E bei B spricht an, während sein eigener Empfangsapparat E, falls er allein hintelegraphiert, dabei schweigt. 



  Wenn aber während der Zeit, wo der Telegraphist in B die Depesche erhält, dieser gleichzeitig, ohne das Hertelegraphieren zu unterbrechen, nach A telegraphieren will, so braucht er nur, ohne eine Umschaltung an k vorzunehmen, gleichfalls die Taste niederzudrücken, wobei er sich aber an das Tempo zu halten hat, welches ihm von A aus gegeben wird. An dieser Stelle soll aber bemerkt werden, dass der Takt unabhängig von der zuerst sendenden Hand gemacht werden kann, dadurch nämlich, dass die Verbindung von C mit der Batterie L B zu einer unmittelbaren gemacht wird.

   In diesem Falle erfolgt bei Vollendung jeder Drehung, sei es des Zeigers   z   (Fig. 1, 2,8), sei es der Walze W (Fig. 4, 6) eine   Selbstunterbrechung   und zwar da, wo der Zapfen 3 (Fig. 2) in das etwas längliche Loch   21   eintritt, ehe sich der Kontakt bei s bildet, so dass jedesmal nach in beiden Endstationen erfolgter Unterbrechung die Bewegung von selbst aufs neue beginnt. Werden nun an beiden Endstationen gleichzeitig Tasten beim Anbeginn jeder Drehung niedergedrückt, so bilden sich an beiden Endstationen   ohueweiteres,   während einer Drehung 
 EMI4.3 
   bei E   in A. 



     Zum     Schluss wird   hier bemerkt, dass aus den   vier grossen Belegen b'und   den vier kleinen a2 ausser den Buchstaben, die damit auf Grund der Konventionellzeichen gegeben werden, noch andere Zeichen, z. B. Zahlen, Interpunktionen etc. dadurch gebildet werden können, dass nicht nur die Lage, sondern auch der Abstand der   Teilzeicben   (Punkt und Linie)   berücksichtigt   wird. Wie schon hervorgehoben, rollt sich für jeden Buchstaben immer die gleiche Länge des Papierstreifens ab und das Zeichen nimmt hiervon einen bestimmten Teil ein. Ausserdem bilden sich die Striche, ob schnell oder langsam, immer in derselben Länge, ebenso wie der Abstand zwischen den Teilzeichen, wenn dieselben unmittelbar aufeinanderfolgen, immer derselbe ist. 



   Dies vorausgesetzt, kann ein geübtes Auge sofort z. B. einen Punkt und einen Strich unmittelbar nacheinander von einem Punkt und einem Strich mit einem Zwischenraum, in welchen noch zwei andere Striche hineinkommen könnten, unterscheiden. Das gleiche gilt für zwei Striche mit einem Zwischenraum von zwei Strichen, für zwei Punkte und einem Strich mit einem Zwischenraum von einem Strich   u.   s. w. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Einrichtung zum Antriebe des Papiorstreifens für 1\lorsetelegraphen, bei welchen die Übertragung eines Morseschriftzeichens mit Hilfe einer Morsestriche- und -Punkte tragenden Stromschlussscheibe oder dgl. geschieht, über welche sowohl an der Gebe-, wie Empfangsstelle ein Stromschlusshebel schleift, der beim Niederdrücken einer Taste durch ein dadurch beim Geber und Empfänger gleichzeitig elektromagnetisch ausgelöstes Uhrwerk gedreht wird und dabei d) e Stromschlüsse bezw.
    den Anschluss der Linienleitung an den Empfangsapparat vermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass von derjenigen Uhrwerksachse aus, auf welcher der Stromscblusszeiger festsitzt, zwangläufig der Antrieb für die das Abrollen des Papierstreifens besorgende Walze bewirkt wird, so dass bei jedem Umlauf des Zeigers, gleichgiltig, ob derselbe sehnen oder langsam erfolgt, eine ganz bestimmte Länge des Papierstrf'ifens fUr ein Morseschriftzeichen abgewickelt wird- <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 EMI5.2 den Papiorstreifen abrollende Walze von der Welle des Stromschlusshebels aus durch ein Raderwerk angetrieben wird.
    A. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das die Papierbewegdng bewerkstelligende Räderwerk auch die Drehung einer Färbwalze bewirkt, welche zur Einfärbung des die Schriftzeichen bildenden, am Schreibelektromagnetanker sitzenden Schreibrädchens dient.
    5. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, falls dieselbe für die absatzweise Mehrfachtelegraphie benutzt werden soll, auf der Welle des Stromschlusszeigers oder dgl. mehrere, die Fortbewegung des Papierstreifens bewirkende Räder festsitzen, welche nur teilweise gezahnt sind, wobei die verzahnten Teile gegeneinander versetzt sind, derart, dass sie nur während der Zeit, während welcher der jeweilige Empfangsapparat an die Linie angeschlossen ist, mit den ihnen entsprechenden, an der einen Seite gezahnten Walzen zwecks Abwickelns des Papierstreifens in Eingriff gelangen.
AT10573D 1900-05-05 1900-05-05 Empfängerapparat für Morseschrift. AT10573B (de)

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