DE866947C - Morsezeichendrucker fuer Schnelltelegrafie - Google Patents

Morsezeichendrucker fuer Schnelltelegrafie

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DE866947C
DE866947C DEL3943D DEL0003943D DE866947C DE 866947 C DE866947 C DE 866947C DE L3943 D DEL3943 D DE L3943D DE L0003943 D DEL0003943 D DE L0003943D DE 866947 C DE866947 C DE 866947C
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DE
Germany
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morse code
code printer
oscilloscope
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line
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Expired
Application number
DEL3943D
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English (en)
Inventor
Gustav Dipl-Ing Wegener
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/24Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L15/28Code reproducing apparatus
    • H04L15/30Writing recorders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Morsezeichendrucker für Schnelltelegrafie Es sind Telegrafierverfahren bekannt, die zwischen Sende- und Empfangseinrichtung Gleichlauf vorschreiben. Einige von diesen Verfahren verwenden zum Zweck der Nachrichtenübertragung das Morsealphabet. Bei diesen Verfahren wird der Punkt durch die positive Stromrichtung im Leitungsmittel, der Strich durch ein Element von der gleichen zeitlichen Länge eines Punktes, jedoch mit negativer Stromrichtung im Leitungsmittel dargestellt. Als Abstand zwischen den einzelnen Buchstaben und Wörtern dient als drittes Kennzeichen der stromlose Zustand des Leitungsmittels. Hierbei besitzt das Abstandselement die gleiche zeitliche Länge eines Punktes bzw. Striches. Zwischen den Punkten und Strichen eines Buchstabens, Zeichens oder einer Ziffer sind senderseitig keine Abstände vorgesehen. Empfangsseitig können derartige Sendungen mit dem Heberschreiber aufgenommen werden. Die Rekorderschrift, die ein solcher Schreiber liefert, erfordert zur Entzifferung große Übung und Erfahrung, ganz besonders dann, wenn die ankommenden Signale verzerrt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Morsezeichendrucker, der die ankommenden Signale auch für Ungeübtere leicht lesbar macht und bei dem auf einem fortbewegten Papierstreifen in zeitlich gleichen Abständen je nach den eintreffenden Signalen Punkte oder Striche gedruckt und Abstände geschaffen werden; und zwar durch elektromechanische Druckvorrichtungen. Durch die Erfindung - wird ein Gerät- geschaffen, was gegenüber den bekannten Morsezeichendruckern mechanisch weniger empfindlich ist.
  • Erfindungsgemäß arbeiten bei synchronem Lauf des Druckers; der an einem Oszilloskop erkennbar ist; zwei elektrische Drucksysteme derart, daß ein Drucksystem, von einem Relais gesteuert, über eine, Kontaktanordnung, die ihrerseits von der Oszilloskopachse betätigt wird und das ankommende:-Zeichen in der Mitte abtastet, Punkte druckt, während das andere Drucksystem, in gleicher Weise gesteuert und abtastend wirksam, mit dem ersten Drucksystem zusammen Striche druckt, und zwar derart, daß jeder Strich zu gleicher Zeit aus drei einzelnen Stücken zusammengesetzt wird; wobei-das mittlere Stück des Striches vom Punktdrücksystem hergestellt wird und die beiden äußeren Stücke des Striches von dem zweiten System gedruckt werden, wobei, die Anker der beiden Drucksysteme den Papierstreifen mittels ihrer Druckstempel gegen eine eingefärbte Walze schlagen, die ihrerseits an das Triebwerk elastisch angekuppelt ist und langsam umläuft: Im folgenden soll der Morsezeichendrucker näher erläutert werden. In der Abb. i ist der Buchstabe a .strommäßig so wiedergegeben, wie. er beispielsweise über eine Leitung vom Sender zum Empfänger geschickt wird. Im Morsealphabet wird der Buchstabe a durch die Kombination .Punkt-Abstand-Strich dargestellt. Bevor der Buchstabe in. unserem Beispiel ausgesendet wird, ist die Leitung während .der Zeit t1 =eines Pausenelements stromlos.. Der Punkt wird anschließend durch positive Stromrichtung auf der Leitung für die Zeit t2, dargestellt. Unmittelbar darauf folgt :der .Strich, dargestellt durch die negative Stromrichtung auf der Leitung für die Zeit t3. Damit ist die Übertragung beendet, und es folgt wieder ein .Pausenelement von der zeitlichen Länge t4. Die Zeiten t1, t2,- t3 und t4- sind hierbei immer einander gleich: Gemäß Abb. 2 gelangt nun das Nachrichtenmaterial, welches unter Verwendung des Morsealphabets in der vorstehenden Weise auf die Leitung getastet wurde, über- diese, in Abb. 2 bei i dargestellt, in einen Verstärker 2, der zwei polarisierte Relais 3 und 4 steuert. Das Relais 3 spricht nur bei negativen Impulsen auf--der Leitung, also bei Strichelementen, an, während das Relais 4 bei positiven Impulsen, also Punktelementen, umlegt: Die Relais 3 und 4 steuern nun ihrerseits die Relais 5 und 6, - für deren Antrieb der ,Strom einer @Stromquelle 7 entnommen wird. Das Relais 5, wie auch das. Relais 6, besitzt zwei Arbeitskontakte 8 und 9 bzw. io und ii, die in Verbindung mit den Stromquellen 12 und 13 das Oszilloskop und die Drucksysteme im mechanischen Teil des .Morsezeichendruckers beeinflussen: In diesem Teil ist 14 ein Motor mit Fliehkraftregler. Der Antriebstrom des Motors wird einer Stromquelle i5 entnommen. Die vom Motor 14 angetriebene Achse 16 trägt einmal eine Impulsscheibe 17, in der Abbildung beispielsweise als Nockenschalter dargestellt, weiterhin ein Oszilloskop 18, welches zwei Glimmlampen i9 und 2o trägt. Beiden Glimmröhren.ist eine Leitung zum isolierten Schleifring 21 gemeinsam. Dem Rohr i9 ist weiterhin der isolierte Schleifring 22 und dem Rohr 2o der isolierte ,Schleifring 23 zugeordnet. Ferner ist bei 24 ein Getriebe zu erkennen; welches über die Achse 25, Zahnradersatz 26 die Papiertransportachse 27 antreibt. Unter Verwendung der Rollen bei 28 wird der Papierstreifen 29 kontinuierlich fortbewegt. Die Achse 27 treibt über einen elastischen Schnürtrieb 3o den Farbträger 31 an, gegen den die Anker der Drucksysteme 32 und 33 den Papierstreifen 29 schlagen. Der Farbträger 31 wird von einem an diesen leicht anliegenden Farbkissen 34 eingefärbt.
  • Im weiteren Verlauf sollen nun die Vorgänge verfolgt werden; die zum Druck des Morsesymbols für den Buchstaben a führen. In Anlehnung an Abb. i sollen die Zeiten der einzelnen Telegrafierelernente einander gleich sein, also t1 = t2 = t3 = t4, beispielsweise t1 = 4o m/sec. Diese Zeichen gelangen gemäß Abb. 2 über die Leitung i in den Empfangsvierstärker 2. Während der Zeit t1 wird also ein Abstandselement gesendet; infolgedessen werden die Relais 3 oder 4 nicht ansprechen können, da die Leitung i stromlos ist. Anschließend folgt dem Buchstaben a der Morseschrift entsprechend ein Punkt. Gemäß den bekannten Voraussetzungen wird dieser Punkt während der Zeit t2 in Abb. i durch eine positive Stromrichtung im Leitungsmittel dargestellt. Das Relais 4 in Abb. 2 wird also umlegen und damit das Relais 6 erregen, welches nunmehr die Kontakte io und ii betätigen. Der Stromkreis über Kontakt io ümfaßt das Oszilloskop 18 und hier im besonderen das Glimmrohr 2o. Dieses Glimmrohr zeigt die Punkte an, während das Glimmrohr i9, vpm Relais 5 gesteuert, die Striche anzeigt. Über Kontakt ii des Relais 6 führt . der Stromkreis, der die Kontaktscheibe 17 und das Drucksystem 32 umfaßt. Wenn also, wie bereits erwähnt; das einzelne Telegrafierelement eine zeitliche Länge von beispielsweise 4o m/sec hat, dann muß der Motor 14 mittels seines Fliehkraftreglers so eingestellt werden, daß ein Umlauf der Motorachse 16 und damit der Kontaktscheibe 17 und des Oszilloskops 18 gleichfalls 40 m/sec dauert. Unter diesen Umständen werden dann die vom Sender gesendeten Punkt- und Strichelemente am Oszilloskop ein stehendes Bild hervorrufen. Dies wird besonders deutlich gemacht durch die Verwendung je einer Glimmröhre für Punkte und Striche. Die Phasenlage muß bei nahezu synchronem Lauf zum Sender so sein, daß sich die Stoßstellen der Punkte und Striche gegenüber der Marke bei 35 befinden. Unter Berücksichtigung dieser Maßnahmen wird also der gesendete Punkt, der über Relais q, das Relais 6 betätigte, dann das Puüktdrucksystem 32 zum Ansprechen bringen, wenn die Achse 16 und damit die Kontaktanordnung 17 im Verlauf ihres Umlaufs die Stellung eingenommen haben, wie sie die Abb.2 zeigt. In dieser Stellung wird der Anker des Systems 32 den Papierstreifen 29 kurzzeitig gegen den Farbträger 31 schlagen und einen Punkt zum Abdruck bringen. Für die Dauer des Abdrucks wird also der Farbträger infolge Bremsung durch den Druckstempel am Anker des Drucksystems kurzzeitig angehalten. Dieser Tatsache ist in der Abbildung beispielsweise durch den elastischen Schnurtrieb Rechnung getragen. Fernerhin sind Vorrichtungen vorgesehen, die den kontinuierlich fortbewegten Papierstreifen trotz des abbremsenden Druckvorgangs elastisch halten, beispielsweise durch federnde Spannvorrichtungen des Papierstreifens. Diese Anordnungen sind in der Abbildung der Übersicht wegen nicht angegeben. Gemäß des vorliegenden Beispiels wäre somit der Punkt des Buchstabens a abgedruckt worden. Es folgt nunmehr unmittelbar der Strich. Als Element mit negativer Stromrichtung erregt es das Relais 3 und dieses wiederum das Relais 5. Der weitere Stromverlauf über die Kontakte 8 und 9 ist ähnlich wie der über die Kontakte io und i i. Nur werden jetzt bei synchronem und phasenrichtigem Lauf der Achse 16 und damit der Kontaktanordnung 17 beide Drucksysteme 32 und 33 in Reihenschaltung betätigt und dadurch auf dem Papierstreifen ein Strich quer zur Transportrichtung des Papiers gedruckt. In Abb. 3 sind die Anker der beiden Systeme in schematischer Darstellung als Draufsicht wiedergegeben. Wird der Anker 36 allein bewegt, dann kommt durch den Druckstempel 37 ein Punkt zum Abdruck. Werden beide Anker 36 und 38 bewegt, dann kommt durch die Druckstempel 37 und 39 ein Querstrich zum Abdruck. Die gegenseitige Stellung beider Druckstempel 37 und 39 ist so gezeichnet, wie sie abdruckend wirksam sind. Abb. q, zeigt beispielsweise das Wort Berlin in der vom Morsezeichendrucker gelieferten Schrift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Morsezeichendrucker für Schnelltelegrafie, bei welchem auf einem fortbewegten Papierstreifen in zeitlich gleichen Abständen durch elektromagnetische Drucksysteme Punkte oder Striche senkrecht zur Papiervorschubrichtung gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei synchronem Lauf des Druckers, der an einem Oszilloskop erkennbar ist, zwei elektromagnetische Drucksysteme derart arbeiten, daß ein Drucksystem, von einem Relais gesteuert, über eine Kontaktanordnung, die ihrerseits von der Oszilloskopachse betätigt wird und das ankommende Zeichen in der Mitte abtastet, Punkte druckt, während das andere Drucksystem, in gleicher Weise gesteuert und abtastend wirksam, mit dem ersten Drucksystem zusammen Striche druckt, und zwar derart, daß jeder Strich zu gleicher Zeit aus dreieinzelnen Stücken zusammengesetzt wird, wobei das mittlere Stück des Striches vom Punktdrucksystem hergestellt wird und die beiden äußeren Stücke des Striches von dem zweiten System gedruckt werden, wobei die Anker der beiden Drucksysteme den Papierstreifen mittels ihrer Druckstempel gegen eine eingefärbte Walze schlagen, die ihrerseits an das Triebwerk elastisch angekuppelt ist und langsam umläuft. z. Morsezeichendrucker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oszilloskop für Punkte und Striche je eine Glimmröhre aufweist. 3. Morsezeichendrucker nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß Zeit für einen Umlauf des Oszilloskops gleich der ein-oder ganzzahlig mehrfachen Zeit eines Telegrafierelements ist. _ q.. Morsezeichendrucker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stehende Bild am Oszilloskop beim Gleichlauf des Druckers zum Sender auf eine bestimmte Marke eingestellt wird. 5. Morsezeichendrucker nach Anspruch q:, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung der Oszilloskopachse mittels elektrisch oder mechanisch wirkender Mittel erfolgt. 6. Morsezeichendrucker nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die eingefärbte Walze über rutschende Kupplungen angetrieben wird. 7. Morsezeichendrucker nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Zeichen von mechanisch wirkenden Organen erfolgt. B. Morsezeichendrucker nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Papiertransport schrittweise erfolgt.
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