DE682757C - Verfahren zur Gleichlaufregelung fuer Fernschreibmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Gleichlaufregelung fuer Fernschreibmaschinen

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DE682757C
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Germany
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Expired
Application number
DES112058D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Rassow
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L21/00Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems

Description

  • Verfahren zur G'leich'laufregelung für Fernschreibmaschinen Die Erfindung betrifft die Gleichlaufregelung von Fernschreibmaschinen, bei denen die einzelnen Buchstaben und Zeichen als entsprechend festgelegte Impulsreihen übertragen und durch ein Magnetsystem und ein umlaufendes Abtastorgan in nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsunterlage verlaufenden Abtastlinien aufgezeichnet werden.
  • Die Sendeeinrichtung von derartigen Fernschreibmaschinen, bei denen die einzelnen Schriftzeichen in einzelne Linien zerlegt übertragen werden, besteht im wesentlichen aus einer Kontaktwalze, auf der für jeden Buchstaben oder für jedes Zeichen ein Kontaktring mit der jedem Zeichen zugeordneten Kontaktfolge vorgesehen ist. Jeder dieser Kontaktringe kann durch Drücken der zugehörigen Taste einer Tastatur wirksam gemacht werden. Auf der Empfangsseite erfolgt zeilenmäßig die Zusammensetzung der Impulsreihen zu dem betreffenden Zeichen auf einem gleichmäßig fortbewegten Streifen oder Blatt durch ein Magnetsystem, welches entsprechend den empfangenen Impulsen erregt wird. Das. Magnetsystem bewegt die Aufzeichnungsunterlage, z. B. einen sich kontinuierlich fortbewegenden Papierstreifen, im Rhythmus der empfangenen Zeichen gegen ein umlaufendes Aufzeichnungsorgan. Als Aufzeichnungsorgan verwendet man zweckmäßig eine mit schraubenartigen Druckleisten versehene Walze, deren Umlaufgeschwindigkeit mit derjenigen der Sendewalze möglichst übereinstimmen muß.
  • Bei bekannten Apparaten, bei welchen ebenfalls die Schriftzeichen in.Bildzeilen zerlegt aufgezeichnet werden, wurden Fehler durch Nichtübereinstimmen der Phasenlage zwischen dem Sende- und Empfangsorgan durch eine ,doppelte Aufzeichnung der Schriftzeichen ausgeglichen, so daß immer mindestens ein Schriftzeichenbild leserlich aufgezeichnet war. Derartige Anordnungen erfordern zwar keine besondere Phasenreguliereinrichtung, doch sind die Aufzeichnungen zuweilen derart unübersichtlich, daß insbesondere ein ordnungsgemäßer Blattdruck nicht möglich ist.
  • Es ist auch bekannt, bei derartigen Apparaten die Gleichlaufregelung nach dem Start-Stop-System derart vorzunehmen, daß die umlaufenden (Sende- und) Empfangsorgane nach jedem Buchstaben angehalten und wieder ausgelöst werden. Das kann aber bei Störungen in der Übertragung des Start- oder Stopimpulses, wie sie im drahtlosen Betrieb bekannt sind, einen derartig großen Fehler in der Phasenlage zur Folge haben, daß in manchen Fällen diese Synchronisierung nach jedem Buchstaben nicht ausreicht. Eine voll- ; kommene Synchronisierung wird hier eist` nach einer Reihe von Buchstaben erziel-*'da@ die für die Synchronisierung aufgeweride Zeit im Verhältnis zu der für die Überti-ägung der 'einzelnen Zeichen erforderlichen Zeit sehr klein ist.
  • Bei der Bildübertragung ist es auch bekannt, nach jeder Bildzeile Synchronisierungsstromstöße auszusenden. Bezüglich der Synchronisierung sind jedoch Bildübertragungsanlagen mit dem vorliegenden Fernschreibverfahren nicht ohne weiteres vergleichbar. Bei der Bildtelegraphie wird nämlich beim Sender ein Bild auf eine Walze aufgespannt und einmalig optisch zeilenweise abgetastet. Beim Empfänger befindet sich eine der Sendebildwalze gleiche Walze. Beide Walzen haben die gleiche Umdrehungszahl. Die Synchronisierungsimptilse beeinflussen die Empfangswalze in einer Phasenlage, die genau mit der der Sendebildwalze übereinstimmt.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß man eine wesentliche Verbesserung der Synchronisierung erreichen kann, wenn vom Sender nach jeder Teilbewegung des Kontaktsteuergliedes, die der Aufzeichnung einer ganzen Abtastlinie des Zeichens beim Empfänger entspricht, Regelimpulse ausgesendet werden, die beim Empfänger das umlaufende Aufzeichnungsorgan beeinflussen.
  • Dieser Grundgedanke kann gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß nach Aufzeichnung jeder die Zeichen zusammensetzenden Abtastlinie nur das -umlaufende Aufzeichnungsorgan mechanisch angehalten oder abgebremst wird, während das Aufzeichnungspapier jedoch stetig weiterbewegt wird.
  • Man kann den erwähnten Grundgedanken aber auch dadurch zur Ausführung bringen, daß nach Aufzeichnung jeder die Zeichen zusammensetzenden Abtastlinie die Drehzahl des Antriebsmotors geregelt wird, wenn ein abhängig von der Phasenlage des umlaufenden Aufzeichnungsorgans gesteuerter Kontakt gleichzeitig mit einem durch die Regelimpulse gesteuerten Kontakt wirksam wird.
  • Bei Anwendung der Erfindung wird die Synchronisierung wesentlich genauer, weil bei der Übertragung eines Buchstabens, der beispielsweise aus 12 oder 18 Abtastlinien zusammengesetzt wird, 12mal bzw. 18mal geregelt wird. Bei der zuerst erwähnten Lösungsmöglichkeit ergibt sich gegenüber den bekannten Anordnungen noch der Vorteil, daß die Reibungskupplung für das umlaufende Aufzeichnungsorgan verhältnismäßig klein gehalten werden kann, weil die Transporteinrichtungen für das Papier nicht mitangehalten werden. Die beim Anhalten auftretenden Kräfte sind klein.
  • :- Da es sich bei der zuletzt erwähnten Lösungsmöglichkeit um eine stetige Regelung der Motordrehzahl handelt, ist der Einfluß der Massen, die gegen die Synchronisierkraft wirksam sind, verhältnismäßig gering.
  • Zweckmäßig wird als Regelimpuls zum Anhalten oder Abbremsen des Aufzeichnungsorgans ein Nichtstromimpuls gewählt; denn im drahtlosen Betrieb darf die Regelung möglichst nicht durch einen Stromimpuls ausgelöst werden, weil eine atmosphärische Störung einem solchen Impuls entsprechen und ein Außertrittfallen bewirken könnte. Es kann also mit den die Zeichen bildenden Impulsen selbst keine Regulierung bewirkt werden, sondern es muß mit einem Nichtstromimpuls im Anschluß an einen Stromimpuls die Regelung, d. h. das kurzzeitige Anhalten des Aufzeichnungsorgans erfolgen. Hierdurch ist auch die Aufrechterhaltung des Gleichlaufes in den Textpausen gesichert.
  • Das Anhalten des Aufzeichnungsorgans kann in vorteilhafter Weise durch das Empfangsmagnetsystem selbst mechanisch oder elektrisch bewirkt werden. Zur unmittelbaren mechanischen Regelung durch das Emppfangsmagnetsystem wird der die Aufzeichnung bewirkende Anker mit einem Anschlag zum Anhalten oder Abbremsen des Aufzeichnungsorgans versehen. Es kann aber auch der Stromkreis des Antriebsmotors durch einen von dem Anker des Empfangsmagneten betätigten Ruhekontakt sowie von einem weiteren in Abhängigkeit von der Phasenlage des Aufzeichnungsorgans betätigten Kontakt gesteuert werden.
  • In den Abb. 1 bis 3 ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Der Motor 1 des Empfängers läuft etwas schneller als der des Senders und treibt über eine Reibungskupplung :2 das Aufzeichnungsorgan 3, welches aus einer wendelförmigen Schneide besteht, an. Unter diesem Aufzeichnungsorgan 3 befindet sich eine Kohlepapierzwischenlage j und der Papierstreifen q., welche durch die Schreibschneide 6 des Ankers 7, je nachdem der Empfangsmagnet 8 erregt wird oder nicht, gegen das Aufzeichnungsorgan gedrückt werden. Durch Abtasten der Schreibschneide 6 durch das wendelförmige Aufzeichnungsorkan 3 erfolgt bildpunkt- und zeilenmäßig die Aufzeichnung der einzelnen Buchstaben. Jeder Buchstabe wird auf diese Weise in mehrere Bildzeilen, die senkrecht zur Fortbewegungsvorrichtung des Papierstreifens verlaufen, zerlegt. Das Aufzeichnungsorgan 3 trägt an einem Ende eine Haltenase 9, die nach Beendigung jeder Abtastlinie bzw. Bildzeile, d. h. bei der hier zur Verwendung kommenden eingängigen Wendel nach jeder Umdrehung, gegen einen Anschlag io des Ankers des Empfangsmagneten stößt, so daß die Wendel 3 kurzzeitig angehalten bzw. abgebremst wird. Durch einen darauffolgenden, vom Sender ausgesandten Regelimpuls wird der Anker 7 wieder angezogen, und es erfolgt die Freigabe der Wendel 3. Der Papiertransport erfolgt kontinuierlich über die Rollen i i und 12.
  • In Abb. 3 ist eine elektrische Lösung des Erfindungsgedankens angegeben, in dem der Stromkreis des Motors i3 in Abhängigkeit von dem Ankerruhekontakt 1q. und dem Kontakt 15 gesteuert wird. Der Kontakt 15 wird in Abhängigkeit von dem Nocken 16, der auf der Achse des Aufzeichnungsorgans 17 angebracht ist, betätigt. Wird der Kontakt 1q. bei Abfallen des Ankers i9 geschlossen und zur gleichen Zeit auch der Kontakt 15 durch die Nockenscheibe 16, so wird der Reglerwiderstand 18 kurzgeschlossen und der Motor entsprechend abgebremst.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gleichlaufregelung von Fernschreibmaschinen, bei denen die einzelnen Buchstaben und Zeichen vom Sender als Impulsreihen gesendet werden, deren Impulswerte durch ein je Buchstabe oder Zeichen einmalig umlaufendes Kontaktsteuerglied (Sendewalze) bestimmt werden und beim Empfänger durch ein Magnetsystem und ein umlaufendes Abtastorgan in ungefähr senkrecht zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsunterlage verlaufenden Abtastlinien aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sender nach jeder Teilbewegung des Kontaktsteuergliedes, die @ler Aufzeichnung einer ganzen Abtastlinie des Buchstabens oder Zeichens beim Empfänger entspricht, Regelimpulse ausgesendet werden, durch die nach Aufzeichnung jeder die Zeichen zusammensetzenden Abtastlinie nur das umlaufende Aufzeichnungsorgan mechanisch angehalten oder abgebremst wird, während das Aufzeichnungspapier jedoch stetig weiterbewegt wird.
  2. 2. Verfahren zur Gleichlaufregelung von Fernschreibmaschinen, bei denen die einzelnen Buchstaben und Zeichen vom Sender als Impulsreihen gesendet werden, deren Impulswerte durch ein je Buchstabe oder Zeichen einmalig umlaufendes Kontaktsteuerglied (Sendewalze) bestimmt werden .und beim Empfänger durch ein Magnetsystem und ein umlaufendes Abtastorgan in ungefähr senkrecht zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsunterlage verlaufenden Abtastlinien aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sender nach jeder Teilbewegung des Kontaktsteuergliedes, die der Aufzeichnung einer ganzen Abtastlinie des Buchstabens oder Zeichens beim Empfänger entspricht, Regelimpulse ausgesendet werden, durch die nach Aufzeichnung- jeder die Zeichen zusammensetzenden Abtastlinie die Drehzahl des Antriebsmotors geregelt wird, wenn ein abhängig von der Phasenlage des umlaufenden Aufzeichnungsorgans gesteuerter Kontakt gleichzeitig mit einem durch die Regelimpulse gesteuerten Kontakt wirksam wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten oder Abbremsen nach jeder Bildzeile durch einen Nichtstromimpuls erfolgt. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten oder Abbremsen des Aufzeichnungsorgans durch das Empfangsmagnetsystem selbst, bewirkt wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufzeichnung bewirkende Anker mit einem Anschlag zum Anhalten oder Abbremsen des Aufzeichnungsorgans versehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Antriebsmotors durch das Zusammenwirken eines von dem Anker des Empfangsmagnetsystems betätigten Ruhekontaktes mit einem in Abhängigkeit von der Phasenlage des Aufzeichnungsorgans betätigten Kontakt gesteuert wird.
DES112058D 1933-12-11 1933-12-12 Verfahren zur Gleichlaufregelung fuer Fernschreibmaschinen Expired DE682757C (de)

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