DE871905C - Verfahren zur UEbertragung von Nachrichten - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von Nachrichten

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DE871905C
DE871905C DEL4352D DEL0004352D DE871905C DE 871905 C DE871905 C DE 871905C DE L4352 D DEL4352 D DE L4352D DE L0004352 D DEL0004352 D DE L0004352D DE 871905 C DE871905 C DE 871905C
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DE
Germany
Prior art keywords
pulse
alphabet
receiver
pulses
group
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Expired
Application number
DEL4352D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl-Ing Heller
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE871905C publication Critical patent/DE871905C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung von Nachrichten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur übertragung von Nachrichten über Leitungen oder drahtlos und ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Buchstaben des Alphabets bzw. jedem Telegrafierzeichen des Telegrafieralphabets eine Impulsgruppe sehr kurzer Impulse zugeordnet ist und die Unterscheidung der einzelnen Zeichen durch verschiedenen Impulsabstand innerhalb der Impulsgruppe erfolgt. Jeder Buchstabe des Alphabets besteht im einfachsten Falle nach der Erfindung aus zwei mit einem . bestimmten Abstand übertragenen kurzzeitigen Impulsen. Den 3a Buchstaben des Alphabets würden also 32 verschiedene Impulsabstände entsprechen. Bei der normalen- Übertragung von Telegrafierzeichen wird beispielsweise jeder Buchstabe des Alphabets durch das sogenannte Fünferalphabet zusammengesetzt, d. h. also, jeder Buchstabe des Alphabets wird durch die Kombination von fünf positiven oder negativen Stromschritten bzw. stromerfüllte oder stromlose Impulse übertragen. Bei Verwendung dieses bekannten Telegrafieralphabetswird alsogemäß der Erfindung jedes einzelne Zeichen des Telegrafieralphabets im einfachsten Falle aus zwei Impulsen verschiedenen Abstands dargestellt.
  • Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen näher erläutert.
  • Abb. i a zeigt dabei die beispielsweise für die Buchstaben a, b und c bzw. für die Zeichenelemente eines Telegrafierzeichens gewählten Impulsabstände T1, T., und T,. Wird jeder Buchstabe durch das Fünferalphabet ausgedrückt, dann kann beispielsweise der geringste Impulsabstand einem positiven Zeichen, der mittlere Impulsabstand einem negativen Zeichen und der größte Impulsabstand wiederum einem positiven Zeichen und so fort entsprechen. Die Erzeugung derartiger Impulse erfolgt gemäß Abb. i b dadurch, daß die Ausgangsspannung eines an sich bekannten Tastgeräts TG zur Erzeugung kurzzeitiger Impulse einer Laufzeitkette L zugeführt wird, an der je nach dem gewünschten Impulsbild die Impulsspannungen entsprechend dem erforderlichen Impulsabstand über einen Schalter S abgegriffen und der EndstufeESt zugeführt werden. Jeder Impuls des Tastgeräts setzt sich durch diese Anordnung in, zwei Impulse des gewünschten Zeitabstands um; die über die Endstufe ausgesandt werden.
  • ' In den Abb. i c und i d sind Beispiele für die empfangsseitige Auswertung. dargestellt. Nach Abb. i c wird die Ausgangsspannung des Impulsempfängers E direkt den Ablenkplatten A einer Braunschen Röhre B zugeführt, und man kann den Impulsabstand einmal auf dem Schirm des Braunschen Rohres ablesen, zum andern sind in der Braunschen Röhre über der Zeitlinie Sonden i, 2, 3 angeordnet mit den Abständen, die den gewählten Impulsbildern entsprechen. Entsprechend den' empfangenen Impulsabständen werden also, jeweils verschiedene Sonden durch den Elektronenstrahl getroffen, wodurch an der entsprechenden Sonde eine Spannung auftritt, die an den Röhren R1 bis Rx verstärkt wird. Die Ablenkfrequenz des Braunschen Rohres ist so gewählt, daß der erste Impuls jedes Impulsbildes auf die Sonde i trifft. Entsprechend den Impulsäbständenwerden dann die nachfolgenden Impulse die Sonden :2 oder 3 oder ¢ usw. treffen. Die Anodenspannungen der Röhren R1 bis R, werden Relaiskombinationen zugeführt,- die derart geschaltet sind, daß in Abhängigkeit des Bezugsimpulses von der Röhre R1 entsprechend nur jeweils der nach dem ersten Impuls eintreffende weitere Impuls angezeigt wird bzw. bei Verwendung von drei Impulsen je Impulsbild die zwei auf den Startimpuls folgenden Impulse, die wiederum durch Relais so verbunden sind, daß nur bei richtigem Impulsabstand ein einziges Relais zum Ansprechen kommt. In der Abb. i d ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die empfangsseitige, Auswertung ge= geben. Die Impulse werden in einem Empfänger E empfangen, und die Ausgangsspannung. des Empfängers wird einer Laufzeitkette L zugeführt, die entsprechend der senderseitigen Laufzeitkette ausgebildet ist. Die Laufzeitkette L ist entsprechend der verschiedenen Impulsabstände der Impulsgruppen an verschiedenen Stellen angeschlossen, und die Spannungen einer Impulsgruppe werden jeweils an die Gitter von Mehrgitterröhren R1, R2, R3 bis R" geführt, deren Vorspannung derart ist, daß nur dann ein Anodenstrom fließt, wenn alle Gitter einer Röhre gleichzeitig die Impulsspannung erhalten. Nehmen wir also den Impulsstand an, der dem Buchstaben a entspricht; so wird der erste Impuls dieses Buchstabens durch die Laufzeitkette L empfangsseitig so verzögert, daß er das Gitter z der Röhre R1 erst dann erreicht, wenn der Impuls 2 das Gitter 2 erreicht: Nur in diesem Falle fließt in der RöhreR1 Anodenstrom. Die anderen Röhren bleiben nach .wie vor gesperrt, da die Impulse der Impulsgruppe a an- die Gitter dieser Röhren durch die verschiedenen Anschlußstellen an der Laufzeitkette L niemals gleichzeitig gelangen können. Der Anodenstrom der ansprechenden Röhre kann zur Betätigung einer Fernschreibmaschine od. dgl. verwendet werden. Es ist selbstverständlich, daß sich die einem Buchstaben entsprechende Impulsgruppe aus mehr als zwei Impulsen zusammensetzen kann. Anstatt des einpoligen Schalters S wäre auf der Sendeseite dann einmehrpoliger Schalter S erforderlich. Empfangsseitig müßten statt der Zweigitterr'öhren Drei-oder Viergitterröhren je nach Impulszahl pro Impulsgruppe verwendet werden.
  • Bedeutet jede Impulsgruppe einen Buchstaben; so ist für jeden Buchstaben eine besondere Mehrgitterröhre notwendig. Verwendet man jedoch das an sich bekannte Fünferalphabet und ordnet jedem Zeichen des Fünferalphabets eine Impulsgruppe zu, so könnte- man bereits mit zwei Mehrgitterröhren auskommen, die so geschaltet sind, daß die eine den positiven Stromschritten, die ändere den negativen Stromschritten des bekannten Verfahrens entspricht. Bei Verwendung von mehreren Impulsabständen für das positive Zeichen und das negative Zeichen kann durch entsprechende abwechselnde Wahl des Abstands für eine Zeichenart eine weitgehende Verschlüsselung durchgeführt werden. -Die eben beschriebene Anordnung erschwert bereits eine Erkennbarkeit bei Übertragung kurzzeitiger Nachrichten sehr. Um jedoch auf dem Leitungsweg eine weitere Verschlüsselung der Zeichen zu erreichen, wird gemäß der weiteren Erfindung vorgeschlagen, senderseitig und empfangsseitig synchron - zwischen zwei Impulsen einer Impulsgruppe wahlweise, vorzugsweise nicht periodisch, insbesondere bei jedem Zeichen wechselnde Laufzeitketten verschiedener Länge zwischenzuschalten und die Einschaltung derart vorzunehmen, daß die senderseitigen und die empfangsseitigen zwi§chengeschalteten Laufzeitketten zusammen stets konstante Länge besitzen. In der Abb. 2 ist diese Verschlüsselungseinrichtung dargestellt für den Fall; daß jede Impulsgruppe aus zwei Impulsen besteht. Die Ausgangsspannung des Tastgeräts TG (Abb.2a) wird einmal direkt der Endstufe ESt zugeführt, das andere Mal über einen Schalter S1, Laufzeitketten L1 verschiedener Länge undLaufzeitketteL2, diewiederum entsprechend dem gewünschten Impulsabstand Anzapfungen enthält. Der gewünschte Impulsabstand wird über einen Schalter S2 entnommen und ebenfalls der Endstufe ESt zugeführt. Die Ausgangsspannung des Empfängers E der Empfangsseite (Abb. 2 b) wird einmal direkt dem ersten Gitter aller Mehrgitterröhren zugeführt, das andere Mal über einen Schalter San wahlweise einschaltbare Laufzeitketten L3 und daraufhin einer Laufzeitkette L4 zugeführt, die entsprechend der sende,-seitigen Laufzeitkette L2 angeschlossen ist. Die abgegriffenen Spannungen an der Laufzeitkette I_4 werden den Gittern 2 jeder Mehrgitterröhre R1 bis R, zugeführt.
  • Die Schalter S1 und S3 laufen synchron, insbesondere mit wechselnder Geschwindigkeit. Die jeweils Sender- und empfangsseitig eingeschalteten Laufzeitglieder L1 und L3 sind so bemessen, daß die Sender- und empfangsseitig addierte Laufzeit in diesen Ketten stets konstant ist. Auf dem Übertragungsweg zwischen Sender und Empfänger kann also das Zeichen a durch so viele verschiedene Impulsabstände ausgedrückt werden, wie Laufzeitketten L1 vorhanden sind. Empfangsseitig wird jedoch stets nur die eine einzige Röhre, die auf den festen Laufzeitabstand abgestimmt ist, ansprechen.
  • In Abb. 3 a und 3 b ist der Fall dargestellt, daß jede Impulsgruppe aus drei Einzelimpulsen besteht. Um bei derartigen Impulsgruppen die Verschlüsselung noch weiter zu treiben, wird jeder Abstand zweier Impulse senderseitib variiert. Die Ausgangsspannung des Tastgeräts TG ist einmal direkt an die Endstufe, das andere Mal über den Schalters, an die wahlweise einschaltbaren Laufzeitstäbe L1 und über den Laufzeitstab L, geführt. Mittels des Schalters S, wird an der Laufzeitkette I_ der bestimmte Laufzeitabstand zwischen erstem und -zweitem Impuls eingestellt. Am Ende der Laufzeitkette L2 ist der Schalter S3 angebracht, über den wahlweise Laufzeitketten L3 angeschlossen werden können, deren Ausgänge an die Laufzeitkette I_4 geführt sind. .Mittels des Schalters S4 werden die gewünschten festen Impulsabstände zwischen dem zweiten und dritten Impuls eingestellt. Der Ausgang des Empfängers ist einmal direkt an das erste Gitter der Mehrgitterröhren geführt, das andere Mal über den Schalters" an die wahlweise einstellbaren Laufzeitketten L5 und die Laufzeitkette L., an der die-festen Impulsabstände zwischen erstem und zweitem Impuls abgegriffen und an die Gitter 2 der MehrgitterröhrenRi bis Rx geführt werden. Der Ausgang der Laufzeitkette L, ist über.einen Schalter S, an die wahlweise einschaltbaren Laufzeitglieder L7 geführt, deren Ausgang mit der Laufzeitkette L, verbunden ist, an der der feste Impulsabstand zwischenzweitem und drittem Impuls abgegriffen wird. Die abgegriffenen Spannungen werden den Gittern 3 der Mehrgitterröhren zugeführt. Die Schalters, und S5 bzw. S, und S, arbeiten synchron, und die Laufzeitketten L1 und L,, bzw. L, und L7 sind so dimensioniert, daß die senderseitig und empfangsseitig zwischengeschalteten Laufzeitketten L1 und L5 bzw. L3 und L7 stets konstante Länge besitzen.
  • In der Abb. 4. sind Impulsbilder dargestellt für den Fall, daß jede Impulsgruppe aus drei Einzelimpulsen besteht. In der Zeile i ist dabei das Impulsbild eines Zeichens dargestellt. Gleichzeitig sind in Klammern die Laufzeiten der aneinandergeschalteten Laufzeitketten L1 bis L4 angegeben, wobei L1 und L3 einen veränderlichen Bereich hb umfassen, während die Laufzeitketten L2 und L4 den Festbereich Fb ergeben. Durch die veränderlichen Bereiche Tab kann also das Zeichen der Zeile i übertragen werden in Form der Zeilen 2 bis 5 bei entsprechender Anzahl veränderlicher Laufzeitketten L1 und 41 Empfangsseitig wird stets das Impulsbild Zeile 6 entstehen, das dem Impulsbild Zeile i entspricht. Benutzt man nun weiterhin, wie oben ausgeführt, für jedes Zeichenelement des Fünferalphabets mehrere Impulsabstände und verschlüsselt die Kombination aus Plus und Minus für jeden Buchstaben des Alphabets, so läßt sich mittels des angegebenen Verfahrens eine äußerst weitgehende Verschlüsselung von Nachrichten durchführen. Insbesondere können zusätzliche bekannte Verschlüsselungseinrichtungen vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRIOCHE: i. Verfahren zur Übertragung von Nachrichten, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Buchstaben des Alphabets bzw. jedem Telegrafierzeichen eine Impulsgruppe sehr kurzer Impulse zugeordnet ist und die Unterscheidung der einzelnen Zeichen durch verschiedenen Impulsabstand innerhalb der Impulsgruppe erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig die Ausgangsspannung eines Tastgeräts zur Erzeugung der kurzzeitigen Impulse durch eine Laufzeitkette gegeben wird, an der je nach dem gewünschten Zeichen die Impulsspannungen entsprechend dem erforderlichen Impulsabstand abgegriffen und der Endstufe zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig die Ausgangsspannung des Empfängers den Ablenkplatten eines Braunschen Rohres zugeführt wird und daß innerhalb des Braunschen Rohres Sonden angeordnet sind, deren Aufladungen bei Auftreten der Impulse verstärkt werden und daß die verstärkten Impulse Relais zum Ansprechen bringen. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais derartig kombiniert sind, daß in Abhängigkeit des ersten Impulses jeder Impulsgruppe als Bezugsimpuls nur die dem ersten Impuls folgenden Impulse jeder Impulsgruppe ausgewertet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig die Ausgangsspannung des Empfängers einer Laufzeitkette zugeführt ist, die entsprechend den verschiedenen Impulsabständen der empfangenen Impulsgruppen an verschiedenen Stellen angeschlossen ist, und daß die Spannungen, die einer Impulsgruppe entsprechen, jeweils an die Gitter von einer Mehrgitterröhre geführt sind, deren Vorspannung derart ist, daß nur dann ein Anodenstrom fließt, wenn alle Gitter gleichzeitig durch eine Impulsspannung beaufschlagt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschlüsselung auf den Überträgüngskanal senderseitig und empfangsseitig synchron zwischen. zwei Impulsen einer Impulsgruppe wahlweise, vorzugsweise nicht periodisch, insbesondere bei jedem Zeichen wechselnde Laufzeitketten verschiedener Länge zwischengeschaltet werden und die Einschaltung derart ist, daß die senderseitig und die empfängsseitig zwischengeschalteten Laufzeitketten stets konstante Laufzeitlänge besitzen:
  7. 7. Verfahren nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Telegrafieralphabets (Fünferalphabet) jedem Zeichenelement wahlweise mehrere Impulsbilder zugeordnet sind.
DEL4352D 1944-07-08 1944-07-08 Verfahren zur UEbertragung von Nachrichten Expired DE871905C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051339B (de) * 1956-12-17 1959-02-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Frequenznachstellspannung fuer den Oszillatoreiner Empfangsanlage fuer frequenzumgetastete Signale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051339B (de) * 1956-12-17 1959-02-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Frequenznachstellspannung fuer den Oszillatoreiner Empfangsanlage fuer frequenzumgetastete Signale

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