DE767956C - Verfahren zur UEbertragung von Signalen - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von Signalen

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DE767956C
DE767956C DES127545D DES0127545D DE767956C DE 767956 C DE767956 C DE 767956C DE S127545 D DES127545 D DE S127545D DE S0127545 D DES0127545 D DE S0127545D DE 767956 C DE767956 C DE 767956C
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Germany
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signal
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cathode ray
transmission
spikes
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DES127545D
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English (en)
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Fritz Dr Phil Klauer
Hans Dipl-Ing Schuchmann
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B11/00Transmission systems employing sonic, ultrasonic or infrasonic waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/0009Transmission of position information to remote stations

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ubertragung von Signalen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Signalen durch periodisches Senden von Stromimpulsen, die am Empfänger auf einem Zeitkreis in Form vom nicht marken erscheinen. Insbesondere eignet sich dieses Verfahren zur drahtlosen Fernübertragung von Kennungszeichen, durch welche am Empfangsort die Identität des die Kennungszeichen gebenden Senders, z. B. eines Flugzeuges, erkannt wird.
  • Es ist eine Einrichtung zum Fernübertragen von Zeigerste+lungen bekannt, bei der an der Empfangsstelle ein Zeitkreis benutzt wird, auf dem die Zeigerstellung in Form einer Lichtmarke erscheint. Hierbei wird auf der Geberseite die Zeigerstellung durch ein auf einer Kreisbahn mit belçannter Geschwindigkeit umlaufendes Glied in der Weise abgetastet, daß bei jedem Vorbeiwandern des letzteren ein Impuls ausgesandt wird. Auf der Empfangsseite wird der Zeitkreis durch eine synchron mit dem Geber umlaufende Neonlampe dargestellt, die bei jedem Umlauf durch den empfangenen Impuls kurzzeitig zum Aufleuchten gebracht wird. Dadurch entsteht ein Lichtpunkt, der zu einer Nullmarke den gleichen Winkel einnimmt wie der geberseitige Zeiger. Um einen Anhaltspunkt für die Größe derAbszisse dieses stehendenLichtpunktes, d. h. für seinen Abstand von der Nullmarke, zu erhalten, können auf die gleiche Weise außerdem auch die Grenzen des geberseitigen Skalenbereiches übertragen und sichtbar gemacht werden, so daß sich hiernach die Skala des Empfängers einstellen läßt.
  • Gleichzeitig wird hierdurch die Synchronisierung zwischen Geber und Empfänger erleichtert. Derartige Einrichtungen mit rotierenden Teilen erfordern aber einen genau geregelten Antrieb und sind deshalb für ortsbewegliche Empfangsgeräte wenig brauchbar.
  • Wenn der Übertragungswert durch eine bestimmte Winkel stellung eines Lichtzeigers ausgedrückt wird, muß diese zunächst genau abgelesen werden, erst dann kann sie lvieder in ihre Bedeutung zurückübersetzt werden. In vielen Fällen. in denen es auf rasches und sicheres Handeln ankommt, beispielsweise wenn es sich um die Abgabe von Kennungszeichen sich schnell nähernder Flugzeuge handelt, würde ein derartiges Verfahren außerdem zu zeitraubend und zu wenig frei von Fehlermöglichkeiten sein.
  • Bei der Echolotung ist es ferner bekannt. zur Zeitmessung einen Kathodenstrahloszillographen in der Weise zu verwenden, daß der auf einer geschlossenen Kreisbahn mit dem Geber in einem festen Geschwindigkeitsverhältnis auf einer geschlossenen Bahn umlaufende Kathodenstrahl durch den Echoimpuls eine zackenförmige Auslenkung erfährt, deren Lage zur Nullmarke ein NIaß für die Laufzeit des ausgesandten Impulses, d. h. für die Entfernung, darstellt.
  • Bei drahtlosen Peilverfahren ist es bekannt, zur Anzeige einen Elektronenstrahloszillographen zu benutzen, dessen umlaufender Strahl aus seiner Bahn zackenförmig ausgelenkt wird. Die Richtung dieser Auslenkungen gibt dann einen Anhaltspunkt für den einzuhaltenden Kurs. Anzahl und Form der Auslenkungen bleiben dabei unverändert.
  • Andererseits ist es bekannt, bei drahtlosen Blindlandeverfahren die Peileinrichtung derart auszubilden. daß an der Form und der Größe der Umlaufbahn des Elektronenstrahles der vom Flugzeug einzuhaltende Landekurs und die Flughöhe zu ersehen sind. Bei richtigem Kurs bildet die Umlaufbahn einen Kreis, der bei seitlicher Abweichung zu einer die Richtung derselben anzeigenden Ellipse verzerrt wird. Eine Abweichung von der vorgeschriebenen Flughöhe äußert sich in einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Durch messers der Umlaufbahn, der an Hand einer Skala od. dgl. überwacht werden kann. Eine zackenförmige Auslenkung des Strahles aus seiner Umlaufbahn tritt bei diesem Verfahren nicht ein.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß als Signalanzeigevorrichtung ein Kathodensfrahloszillograph mit in an sich bekannter Weise mit dem Geber in einem festen Geschwi ndigkeitsverhältni s auf einer geschlossenen Bahn umlaufendem, durch das empfangene Signal quer zur Bahn zackenförmig abgelenktem Isathodenstrahl in der Weise verwendet wird, daß durch die Lage, die Anzahl und die Gestalt der zackeuförmigen Stralllablenliungen vereinbarte, den Signalwert ausdrückende, übersichtliche Signalbilder erzeugt werden.
  • Die Verwendung des Rathodenstrahloszillographen zur Erzeugung von Sigualbildern bietet wie bei den vorerwähnten bekannten Einrichtungen zunächst den Vorteil der trägheitslos erfolgenden Anzeige des jeweils übertragenen Signals; ferner ist die Erkennung und Ablesung des auf den Schirm durch den Leuchtfleck des Kathodenstrahles geschriebenen Zeichens auch dann noch mühelos möglich, wenn ein beträchtlicher Störpegel auf der Übertragungsstrecke die einwandfreie Feststellung des Signals bei \errvendung anderer Signalübertragungsmethoden in Frage stellen würde. Durch die sichtbare Anzeige des Übertragungsinhaltes sind auch Versvechslungen hinsichtlich des Signalinhaltes so gut wie ausgeschlossen. was besonders für die Übertragung von Kennungszeichen, z. B. für militärische Zwecke, von großer Wichtigkeit ist. Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Signalwert durch die Lage, die Anzahl und die Gestalt der zackenförmigen Strahlauslenkungen ausgedrückt wird, kommen diese Vorteile besonders zur Geltung, und es wird möglich, eine große Anzahl von Signalen.
  • Zleldungen usw. zu übertragen. ohne daß die iibersichtlichlieit der Signalhilder und damit ihre rasche. irrtumsfreie Ablesung irgendwie beeinträchtigt wird. Denn eine Ablesung von Sl;alen u. dgl.. wie es beispielsweise bei den bekannten Einrichtungen erforderlich wäre. wenn man mit ihnen verschiedene Signale übertragen will, ist nicht erforderlich. Dabei bieten sich noch weitgehende NIöalicheiten zur Verschlüsselung der einzelnen Signalhillder. die nach wie vor leicht entzifferbar bleiben.
  • Zweckmäßig wählt man die Signalfrequenz gleich der Umlauffrequenz des Kathodenstrahles. Dadurch wird bei konstanter Phasenlage erreicht, daß die von der Signalfrequenz hervorgerufenen Zacken sich an derselben Stelle der Zeitlinie bei jedem Umlauf des Kathodenstrahles überlagern. Infolgedessen hebt sich das durch die Uherlagerung der Zacl;en entstehende Zackenbild stets deutlich ab von einzelnen Zacken, die von eventuell auf das Ablenksystem des Kathodenstrahloszillographen gelangenden Störimpulsen herrühren können.
  • Als Zeitlinie wird zwedmäßig in an sich bekannter Weise ein Kreis geschrieben und die Querablenkung in radialer Richtung nach außen oder innen vorgenommen.
  • Eine Überlagerung der Signalzacken wird auch stattfinden, wenn die Umlauffrequenz des Kathodenstrahles ein ganzes Vielfaches der Zackenfrequenz bzw. Signalfrequenz ist.
  • Das Bild der sich überlagernden Zacken wird jedoch um so lichtschwächer, je größer der Vervielfachungsfaktor Ist, da z. B. bei einer doppelt so großen Umlauffrequenz die Zacke nur bei jedem zweiten Umlauf des Kathodenstrahles auf dem Leuchtschirm des Oszillographen geschrieben wird.
  • Als Mittel für die Übertragung der Signale wählt man zweckmäßig elektromagnetische Wellen, die auf drahtlosem oder leitungsgerichtetem Wege gesandt werden können.
  • Beispielsweise kan¢ man einen hochfrequenten Träger mit der Signalfrequenz modulieren. Bei Verwendung einer anderen Wellenenergie, z. B. Schallwellen, für die Übertragung des Signals muß an der Empfangs stelle eine Vorrichtung vorgesehen werden, welche die Schallschwai,ngungen in elektrische Schwingungen zur Bildung des Querablenkfeldes für die Zackenauslenkung des Kathodenstrahles umsetzt. Zur Geheimhaltung des Übertragungsvorganges empfiehlt sich die Verwendung solcher Wellenbereiche, die ohne Hilfsmittel nicht wahrnehmbar sind.
  • Um den Inhalt des zu übertragenden Signals durch Lage, Anzahl und Gestalt der zackenförmigen Strahlaiblenkungen auszudrücken und mit deren Hilfe übersichtliche Signalbilder zu erzeugen, kann åuf folgende Weise vorgegangen werden.
  • Ist die Zeitlinie ein Kreis, so kann der Signalinhalt einmal von bestimmten charakteristischen Winkelstellungen abhängig sein, die der durch die Zacken gelegte Radius mit einer gedachten oder besonders festgelegten Nullinie einschließt. Die Lage der Nullinie kann beispielsweise durch eine zusätzlich gesandte Nullzacke bestimmt sein. DieWinkellage der Signalzacke läßt sich durch Verändern der Phase zwischen Umlauffrequenz des Kathodenstrahles und Signalfrequenz und übertragener Signalfrequenz beeinflussen, so daß sich das Signalbild ohne weiteres ändern läßt. Die den einzelnen Zacken zugeordneten Signalfrequenzen, deren Zahl auf den Signalinhalt ebenfalls von Einfluß ist, werden unter sich gleich und zweckmäßig auch gleich der Umlauffrequenz des Kathodenstrahles gewählt. Um aber zurErzeugung übersichtlicher Signalbilder die einzelnen Zackenbilder an verschiedenen charakteristischen Stellen der Zeitlinie, z. B. eines Kreises, schreiben zu können, müssen sich die Signalfrequenzen in ihrer Phase in ganz bestimmter Weise voneinander unterscheiden. Sollen also z. B. sechs auf dem Zeitkreis gleich weit voneinander entfernt liegende Zackenbilder erzeugt werden, so müssen die Phasen der sechs Signalfrequenzen, die an sich die gleiche Frequenzzahl aufweisen, jeweils um 60 elektrische Grade verschoben sein. Die Phasenverschiebung der Signalfrequenzen kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß man anderseitig einen Tongenerator mit sechs gleichen Tonrädern verwendet, der so gebaut ist, daß die Statoren in ihrer Stellung gegeneinander je um 1/6 ihres Zahnabstandes versetzt sind.
  • Die ihnen entnommenen sechs Wechselspannungen gleicher Frequenz unterscheiden sich dann in ihrer Phase um den gewünschten Betrag von 26 = 600.
  • Statt des Tonrades mit versetzten Statoren kann man dieselbe Wirkung auf rein elektrischem Wege erreichen, indem die Phase der durch einen Schwinger erzeugten Schwingung durch an sich bekannte Hilfsmittel, wie z. B. Phasendrehbrücke, um den gewünschten Betrag verschoben werden. Für jedes auf den Schirm zu schreibende Zackenbi;ld ist in diesem Falle geberseitig ein derartiges Phasenverschiebungsmittel vorgesehen, wenn man von dem Sonderfall absieht, daß eine der Signalzacken mit der Phasenverschiebung Null gesandt werden soll.
  • Ferner kann der Signalinhalt durch die Gestalt der vom Leuchtfleck des Kathodenstrahles auf den Schirm des Oszillographen geschriebenen Zacke ausgedrückt sein. Die Veränderung der Zackengestalt kann beispielsweise darin bestehen, daß die Zacke mehr oder weniger breit in bezug auf die Zeitlinie geschrieben wird. Die Zackenbreite, d. h. die Basislänge der Zacke, läßt sich z. B. durch Verändern der Zeitkonstante C R eines Kippgerätes beeinflussen, welches zur Erzeugung des zackenförmigen Verlaufes der für die Zacken ablenkung dienenden Steuerfrequenzen senderseitig vorhanden sei.
  • Die Gestalt der Zacke läßt sich in der Weise verändern, daß der umlaufende Kathodenstrahl in verschiedener Richtung aus seiner Bahn abgelenkt wird. Im Falle eines Kreises als Zeitlinie könnte die Zacke nach Bedarf radial entweder nach außen oder nach innen geschrieben werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß zur Anzeigte des Signals die vorstehend aufgeführten Zackenmerkmale beliebig kombiniert werden können, wodurch sich weitgehende Verschlüsselungsmöglichkeiten für die Geheimhaltung des Übertragungsinhaltes ergeben. Es können z. B. Lage, Anzahl und Gestalt der jeweils auf den Schirm des Oszillographen geschriebenen Zacken gleichzeitig oder in einer beliebigen Teilkombination zur Charakterisierung der Anzeige verwendet werden.
  • Eine beispielsweise Einrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Signalübertragung wird an Hand der Zeichnungen nachstehend erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. I eine Tabelle, aus der die zur Signalübertragung beispielsxveise herangezogenen Zackenbilderkombinationen ersichtlich sind, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für den Senderteil der Übertragungseinrichtung in seinem grundsätzlichen Aufbau, Fig. 3 ein weiteres Beispiel der senderseitigen Übertragungseinrichtung im grundsätzlichen Aufbau, Fig. r ein Ausführungsbeispiel der empfängerseitigen Übertragungseinrichtung im grundsätzlichen Aufbau.
  • Das zur Anzeige des Signalinhaltes beispielsweise verwendete Zeichenkombinationssystem ist in Fig. I dargestellt. Es werden im ganzen zwölf Einzelzeichen verwendet, und zwar sechs schmale und sechs breite Zaclien, die in der gezeichneten Weise auf dem Umfange einer als Kreis geschriebenen Zeitlinie verteilt sind. Durch Kombinieren von schmalen und breiten Zacken lassen sich eine Reihe von Kennungszeichen zusammenstellen, von denen vierundzwanzig in der Tabelle der Fig. I zusammengestellt sind. Die einzelnen zur Darstellung des Kennungszeichens dienenden Zackenbilder werden so auf den Umfang des Kreises verteilt, daß sie, falls sie alle gleichzeitig erscheinen, Ecken eines dem Kreis einbeschriebenen Sechseckes bestimmen. Die Anforderungen an den Synchronismus zwlschen Geber und Empfänger brauchen nicht sehr hoch zu sein, da ein langsames Wandern des Zeichens auf dem Kreisumfang die Ablesung nicht stört.
  • Ohne daß eine Erschwerung der Ablesung eintritt, kann eine weitere Steigerung der Signalkombinationen dadurch erreicht werden, daß man die Frequenz der Zeichenfolge und damit synchron den EathodenstrahI-umlauf des Oszillographen ändert.
  • Würde man an dem vorbeschriebenen Beispiel eine Änderung der Grundfrequenz mit zehn Stufen versehen, so ergibt sich dabei die Niöglichkeit, zweihundertvierzig Zeichen an Stelle der vierundzwanzig Zeichen in Fig. I, die sehr leicht unterscheidbar sind, zur Kennung zu geben.
  • Weiterhin läßt sich die Zahl der möglichen Kombinationen dadurch vervielfachen. daß man die Zeichenfolge nicht kontinuierlich aussendet, sondern sie niederfrequent tastet, z. B. durch Betätigen von Xockenscheiben. xreIche die Kontakte der Tastfrequenzen steuern.
  • Neben diesen Kombinationsformen sind noch zahlreiche andere denkbar; so ist es z.B. möglich, die auf den Schirm geschriebenen Zeichen nach dem Prinzip des Blorsealphabetes zusammenzusetzen und für jedes Signal ein oder mehrere Morsezeichen längs der Zeitlinie durch Zackenauslenkung zu schreiben.
  • Die Darstellung von »Strich - Punkt« eines Elementes der Morsezeichen kann durch rerschiedenartige, leicht voneinander unterscheidbare Gestalt der Zackenbilder erreicht werden. Beispielsweise dadurch, daß »Strich« durch eine breite Zacke, »Punlit« durch eine schmale Zacke wiedergegeben wird.
  • Ferner besteht auch die Möglichkeit, die Zacken als stilisierte Zahlen oder Buchstaben auf den Schirm des Oszillographen schreiben zu lassen.
  • Eine weitere Kombinationsmöglichkeit für die zu übertragenden Signale ergibt sich dadurch, daß mehrere hinsichtlich ihrer Frequenzzahl voneinander verschiedene Signals frequenzen vom Geber ausgesandt werden und auf derEmpfangsseite für jedeSignalfrequenz ein Kafflodenstrahloszillograph vorhanden ist, dessen Kathodenstrahlumlauffrequenz auf die zugeordnete Signalfrequenz abgestimmt ist.
  • Die den Übertragungsinhalt kennzeichnende Anzeige kann z. B. auf die Schirme dreier Braunscher Röhren verteilt werden. Die Kathodenstrahlen laufen in den einzelnen Röhren mit verschiedenen Frequeuzzahlen um, die zueinander nicht harmonisch sein sollen, also z. B. im ersten Rohr mit fl = I000 Hz, im zweiten Rohr mit/ = 1500 Hz, im dritten Rohr mit Ji = 2500 Hz.
  • Dem ersten Rohr sei die Signalfrequenz s1 = I000 Hz, demzweitenRohr ss = I Soo Hz dem dritten Rohr s3 = 2500 Hz zugeordnet.
  • Durch die Abstimmung der Signalfrequenzen auf die Umlauffrequenzen wird erreicht, daß ohne zusätzliche Filter od. dgl. auf jedem Schirm der Braunschen Röhre nur die diesen Röhren zugeordnete Anzeige deutlich erkennbar wird.
  • Zur Übertragung der in der Tabelle nach Fig. I zusammengestellten Zeichenkomhinationen kann man die in Fig. 2 als Ausführungsbeispiel im grundsätzlichen Aufbau dargestellte senderseitige Übertragungseinrichtung verwenden.
  • Da die zu schreibenden Zacken auf dem Umfang eines einzigen Kreises liegen sollen, müssen die Signalfrequenzen für die Bildung der Zacken unter sich gleich sein und werden zweckmäßig auch gleich der Frequenz des Kathodenstralllumlaufes gewählt, ihre Phasen müssen sich aber voneinander im Falle des gewählten Beispiels um 6 unterscheiden. Zu diesem Zweck wird ein Tongenerator I mit sechs gleichen Tonrädern, dessen Statoren in ihrer Stellung gegeneinander je um V6 ihres Zackenabstandes versetzt sind, gewählt. Die ihnen entnommenen sechs unter sich phasenverschobenen Wechselspannungen gleicher Frequenz werden über die Schalter 2. 3, 4, 5, 6, 7, je einem Zacloengenerator 8, 9, I0, 11, I2, I3 zugeführt. Die Generatoren erzeugen aus der Wechselspannung je nach der Größe der eingeschalteten Zeitkonstate C 1? breite oder schmale Spannungszacken. Die Zackenspannungen werden durch einen Übertrager 14 einem Modulaüonsgerät 15 zugeführt, das seinerseits die von dem Hochfrequenzsender I6 ausgesandte Trägerwelle mit den Zackenfrequenzen moduliert.
  • Soll z, B. das Signal 17 aus der Tabelle Fig. I gesendet werden, so sind die Schalter 2, 3, 5, 6, 7 zu schließen, ferner in den Zackengeneratoren 8 und I2 durch entsprechendes Einlegen der Schalter die größere Zeitkonstante einzuschalten.
  • Statt des Tongenerators mit versetzten Statoren kann man die Phase der Signalfrequenzen auch durch zusätzliche Mittel, wie z. B. Phasendrehbriücken, verschieben. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 arbeitet ein Schwinger I7, z. B. ein Rückopplungssummer, mit der Signalfrequenz auf die in ihrer Zeitkonstante umschaltbaren Zackengeneratoren I8, 19, 20, 21, 22, 23; die ähnlich den Zackengeneratoren 8 bis I3 der Fig. 2 sind, jedoch mit dem Unterschied, daß die Phase der ankommenden Schwingungen durch zusätzliche Phasenverschiebungsmitfel je um 6 verschoben wird. Über die Schalter 24, 25, 26, 27, 28, 29 werden die Zackenspannungen mittels des Übertragers 30 dem Modulator 31 zugeführt, welcher den Hochfrequenzsender 32 mit dem Zacken moduliert.
  • Soll z. B. das Signal 23 der Tabelle Fig. I übertragen werden, so sind die Schalter 24, 25, 27 und 28 zu schließen und außerdem in den Zackengeneratoren I8, I9, 22 die große, im Zackengenerator 2I dagegen die kleine Zeitkonstante einzuschalten.
  • Die in Fig. 4 als Ausführungsbeispiel für die Empfangsseite der tibertragungseinrichtung im grundsätzlichen Aufbau dargestellte Einrichtung ist sowohl für eine Sendeeinrichtung nach Fig. 2 als auch nach Fig. 3 geeignet.
  • Ein Hochfrequenzempfänger 33 bekannter Art wird an seinem Ausgang an das Ablenksystem eines Braunschen Rohres 34 mit Kreis ablenkung angeschlossen. Die Umlauffrequenz des einen Kreis beschreibenden Kathodenstrahles ist die gleiche wie die Signal frequenz s, so daß bei hergestelltem Synchronismus zwischen Sender- und Empfängerstation das Bild auf dem Schirm des Braunschen Rohres für den Beobachter stillsteht. Sollen mehrere längs der Zeitlinie verteilte Zacken geschrieben werden, so kann die für die Erzeugung der einzelnen Zackenbilder benötigte Phasenverschiebung der Signalfrequenzen auch dadurch bewerkstelligt werden, daß für die Bildung von zwei, drei bzw, n Zacken Signalfrequenzen verwendet werden, welche die doppelte, dreifache oder n-fache Frequenzzahl der Umlauffrequenz des Kathodenstrahles aufweisen.
  • Ist z. B. die Frequenz des Kathodenstrahles fJ, so erscheint, falls die Zacke mit der gleichen Signalfrequenz sl gesendet wird, bei Synchronismus ein einziges stehendes Zackenbild. Wird jetzt die Signalfrequenz verdoppelt, also s2 = 2 - ft, so treten bei konstant gehaltener Umlauffrequenz fi und Kreisablenkung des Kathodenstrahles zwei diametral gegenüberliegende Zackenbilder auf, bei Verdreifachung der Zackenfrequenz ergeben sich drei Zackenbilder auf dem Kreisumfang, die an den Enden eines dem Kreis einbeschriebenen gleichseitigen Dreiecks liegen. Wie bereits erwähnt, eignet sich das für die Übertragung von Signalen aller Art beschriebene Verfahren besonders für die Fernübertragung von Kennungszeichen, wie sie z. B. für militärische Zwecke erwünscht sind. Soll z. B. die Zugehörigkeit eines bewegten Zieles (Kriegsschiff, Flugzeug u. dgl.), zum eigenen Verband frühzeitig und ohne Verwechslungsgefahr festgestellt werden, so kann man in der Weise vorgehen, daß man durch die abfragende Station, die selbst wieder ortsbeweglich oder ortsgebunden sein kann, einen Impuls oder eine Impulsfolge, z. B. auf einer Kurzwelle, aussendet, welche auf der abgefragten Station im Falle ihrer Zugehörigkeit zum Fragesteller durch einen entsprechend abgestimmten Empfänger aufgenommen wird. Der Empfänger in der abgefragten Station setzt einen Sender in Betrieb, welcher das als Kennungszeichen vereinbarte Signal zur Beeinflussung des Kathodenstrahloszillographen der abfragenden Station aussendet. Durch Wechsel der Wellenlänge und des a'ls Kennzeichen gesandten Signals läßt sich die Geheimhaltung der jeweils ausgegebenen Lösung weitgehend sicherstellen.
  • Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Sender der abgefragten Station erst durch den aufgenommenen Anrufimpuls der abfragenden Station in Tätigkeit gesetzt wird. Es könnte z. B. die zum eigenen Verband gehörende Operationseinheit von sich aus den das Kennungszeichen gebenden Sender in Betrieb setzen, sobald sie sich im Wirkungsbereich eines eigenen Verbandes befindet oder z. B. noch zu befinden glaubt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Art und Weise, in welcher erforderlichenfalls das auf dem Schirm der Röhre erzeugte Signalbild durch eine besondere Aufzeichnungsvorrichtung, z. B. eine photographische Kamera, festgehalten oder zur Auslösung weiterer Vorgänge z. B. unter Verwendung einer lichtelelitrischen Übersetzungseinrichtung verwendet wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Übertragung von Signalen durch periodisches Senden von Stromimpulsen, die am Empfänger auf einem Zeitkreis in Form von Lichtmarken erscheinen, insbesondere zum drahtlosen Übertragen von Kennungszeichen, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalanzeigevorrichtung ein Rathodenstrahloszillograph mit in an sich bekannter Weise mit dem Geber in einem festen Geschwindig,lieitsverhältnis auf einer geschlossenen Bahn umlaufendem. durch das empfangene Signal quer zur Bahn zackenförmig abgelenktem Kathodenstrahl in der Weise verwendet wird, daß durch die Lage, die Anzahl und die Gestalt der zackenförmigen Strahlablenkungen vereinbarte, den Signalwert ausdrückende, übersichtliche Signalbilder erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung weiterer Signalbildkombinationen die Umlauffrequenz des Kathodenstrahles verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung weiterer Zacken gesandten Signalfrequenzen ganze Vielfache der Umlauffrequenz des Kathodenstrahles sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennzeichnet, daß die vom Geber ausgesandte Signalfrequenz zur Bildung sveitererKombinationen niederfrequent getastet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Übertragung auf den Schirm geschriebenen Zacken znreierlei leicht voneinander unterscheidhare Gestalt aufweisen, wie z. B. breite und schmale Zacken, und daß die längs der Zeitlinie jeweils geschriebenen Zacken nach Art der Morsezeichen aneinandergereiht werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung weiterer Signalkombinationen mehrere hinsichtlich der Frequenzzahl voneinander verschiedene Signalfrequenzen vom Geber ausgesandt werden und am Empfänger für jede Signalfrequenz ein Kathodenstrahloszillograph vorhanden ist, dessen Kathodenstrahlumlauffrequenz auf die zugeordnete Signalfrequenz abgestimmt ist.
  7. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Relativlage mehrerer längs der Zeitlinie. vorzugssveise eines Kreises geschrieebener Zacken durch Verdrehen der den einzelnen Zacken zugeordneten Statoren eines geberseitig vorhandenen Tongenerators beeinflußbar ist, dessen für die Bildung der einzelnen Zacken gelieferten Frequenzen unter sich gleich sind.
  8. 8. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 6. dadurch gekennzeichnet. daß zur Beeinflussung der Relativlage mehrerer Zacken längs der Zeitlinie die Phase der von einem Tongenerator für die Bildung der einzelnen Zacken erzeugten Frequenz durch zusätzliche Mittel, wie Phasendrehhrücken od. dgl., einstellbar ist.
  9. 9. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeunzei chuet. daß zur Bildung schmaler oder breiter Zacken die von einem Tongenerator od. dgl. senderseitig erzeugte Frequenz zur Bi ldung der für die Übertragung der einzelnen Zacke bestimmten Signalfrequenz einem Kippgerät zugeführt wird, welches auf verschiedene Zeitkonstanten C R umschaltbar ist.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Kennungszeichen durch die abfragende Station in der abgefragten Station im Falle ihrer Zugehörigkeit zur abfragenden Station ein Sender in Tätigkeit gesetzt wird. dessen Sendung den oder die Kathodenstrahloszillographen der abfragenden Station durch Querablenkung der Rathodenstrahlen in vereinbarter \\reise beeinflußt.
    II. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Schirm des Kathodenstrahloszil lographen sichtbare Bild durch eine zusätzlicheAufzeichnungsvorrichtung, z. B. eine photographische Kamera, festgehalten wird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 635 7g3; französische Patentschriften Kr. 604 526, 764614, 787 250; britische Patentschrift Nr. o6 go3.
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