DE920137C - Leitstrahl-Navigationsverfahren - Google Patents

Leitstrahl-Navigationsverfahren

Info

Publication number
DE920137C
DE920137C DEL4646D DEL0004646D DE920137C DE 920137 C DE920137 C DE 920137C DE L4646 D DEL4646 D DE L4646D DE L0004646 D DEL0004646 D DE L0004646D DE 920137 C DE920137 C DE 920137C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
guide beam
receiving
deviation
characters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL4646D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Kramar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL4646D priority Critical patent/DE920137C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE920137C publication Critical patent/DE920137C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)

Description

  • Leitstrahl-Navigationsverfahren Zur Navigation mittels elektromagnetischer Wellen sind beispielsweise sog. feste Leitstrahlen und umlaufende Funkfeuer bekannt. Zur Erzeugung der festen Leitstrahlen werden sich überschneidende Richtdiagramme entweder abwechselnd getastet und am Empfangsort hinsichtlich ihren Amplituden miteinander verglichen, oder die Richtdiagramme werden verschieden moduliert und die Amplituden der Modulationsfrequenzen miteinander verglichen.
  • Bei den umlaufenden Funkfeuern wird eine geeignete Richtcharakteristik zum Umlauf gebracht und von einem bestimmten Zeitaugenblick ab, z. B. dem Norddurchgang, die Zeitdauer gemessen, bis eine charakteristische Stelle des Richtdiagramms, z. B. sein Minimum, am Empfangsort eintrifft. Zur Durchführung dieses Verfahrens sind eine Reihe von Anordnungen bekannt, die hier im einzelnen nicht weiter erörtert zu werden brauchen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Navigationsverfahren, bei dem zwei sich überschneidende Strahlungen zur Leitstrahlbildung abwechselnd im Komplementärzeichenrhythmus ausgesandt werden. Sie besteht darin, daß im gleichen Rhythmus die Schwingungen zur Erzeugung der abwechselnd ausgestrahlten Strahlungen in ihrer Phasenlage unstetig geändert werden, ohne daß eine Beeinflussung der Strahlungen selbst auftritt und daß die durch den Phasensprung bedingte Zustandsänderung empfangsseitig zur Seitenkennung ausgewertet wird.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren bestehen die Vorteile des erfindungsgemäßen vor allem darin, daß es wenig störanfällig ist, was sich insbesondere für automatische Kurssteuerungszwecke (Aufschaltung des Leitstrahls auf Kurssteuerung) bemerkbar macht. Bei Drehfunkfeuern ist die Erfindung dann anwendbar, wenn zusätzlich eine umtastende Leitstrahlbildung vorgesehen und empfangsseitig als charakteristische Stelle des umlaufenden Richtdiagramms dieser Leitstrahl benutzt ist.
  • Die Erfindung greift auf ein Verfahren zurück, das für die Wechselstromtelegrafie unter dem Namen Phasenumkehrtelegrafie vorgeschlagen wurde. Das erwähnte Telegrafieverfahren besteht im wesentlichen darin, daß die Telegrafiezeichen nicht durch Stromschritte und -pausen bzw. Stromschritte verschiedener Richtung gegeben werden, sondern durch einen Wechselstrom, der für die Zeichengabe in seiner Phase um I800 verschoben wird. Es liegt dementsprechend auf dem Übertragungskanal (Leitung) dauernd eine Wechselspannung, die im Takt der zu übertragenden Zeichen ihre Phase ändert. Dieser übertragene, in seiner Phase geänderte Strom wird empfangsseitig mit einem Wechselstrom gleicher Periodenzahl, der dauernd ohne Phasenänderung durchläuft, durch gegenseitige Überlagerung verglichen. Beider praktischen Durchführung dieses Verfahrens geht man zweckmäßig so vor, daß die Vergleichsfrequenz auf der Empfangsseite der ankommenden Frequenz selbst entnommen wird, denn nur so läßt sich auf einfache Weise der notwendige Synchronismus herstellen. Es wird die ankommende Frequenz verdoppelt und mit der doppelten Frequenz ein Generator von der Ursprungsfrequenz gesteuert.
  • Die Erfindung macht sich dieses Verfahren in sinngemäßer Übertragung für Navigationszwecke nutzbar. Vor der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels seien noch einigeprinzipielleAusführungen über das erfindungsgemäße Verfahren gemacht. Sowohl bei festen Leitstrahlen als auch bei umlaufenden Funkfeuern gibt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Phasensprung einen richtungsabhängigen Schaltmoment. Beiden Verfahren ist ferner gemeinsam, daß der Zeitpunkt der Phasenänderung zur Seitenkennung ausgewertet wird. Bei festen Leitstrahlen kann dann die Zeitdauer zwischen den einzelnen Phasen sprüngen zur Ermittlung der Rechts-Links-Abweichung bzw. des Leitstrahls benutzt werden, während bei umlaufenden Funkfeuern die Dauer zwischen dem Phasensprung und dem Durchlaufen durch eine bestimmte Richtung, z. B. durch Nord, ausgewertet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend im einzelnen an Hand des Leitstrahlverfahrens, und zwar im Zusammenhang mit der hauptsächlichen Anwendung der Leitstrahlaufschaltung erläutert.
  • Für die Leitstrahlaufschaltung (automatische Kurssteuerung von Flugzeugen) muß eine Umformung der Zeichenfolge des Empfangs ausganges in zweierlei Hinsicht vorgenommen werden. Es ist einerseits ein dem Amplitudenverhältnis der Zeichenfolge entsprechender Richtstrom mit möglichst geringer Pulsation erforderlich, und andererseits muß der Richtstrom der Seitenkennung entsprechend umgepolt werden. Während die Erzeugung des Richtstroms im allgemeinen keine großen Schwierig--keiten bereitet und hierfür eine größere Anzahl brauchbarer Lösungen vorliegen, ist die Umpolung bei niedriger Reizschwelle, d. h. bei geringer Seitenabweichung vom Leitstrahl, nur sehr schwer durchzuführen. Von den fraglichen Anordnungen muß gefordert werden, daß sie schon auf sehr geringe Abweichungen vom Leitstrahl ansprechen, um ein Pendeln des Flugzeuges zu vermeiden.
  • Der richtigere Weg besteht darin, die Zuordnung der Umpolung des Richtstroms zu der Seitenabweichung vom Leitstrahl nicht erst aus dem Amplitudenverhältnis der Zeichenfolge zu entnehmen, sondern eine Synchronisierung des Empfangs mit der Tastfolge der beiden Zeichen durchzuführen. Es sind zwar verschiedene Verfahren bekannt, die an sich diesen Gedanken auswerten, doch schließen alle diese Verfahren den gleichzeitigen Hörempfang an Bord aus. Jede dem Zeichenrhythmus entsprechende Unterbrechung oder zusätzliche Kennung zerstört nämlich zwangsweise die Erkennbarkeit des Dauertons im Leitstrahl oder geringer Amplitudenunterschiede bei einer kleinen Abweichung seitlich vom Leitstrahl. Selbst zusätzliche Synchronisierungszeichen mit überhörbaren Frequenzen können nicht angewendet werden, weil durch die Nichtlinearität in den verschiedenen Sender- und Empfängerstufen eine Beeinträchtigung des Zeichenempfangs der hörbaren Frequenz eintritt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt diese Nachteile nicht und gestattet den gleichzeitigen Hörempfang. Wie oben schon gesagt, geht es davon aus, eine Frequenz in ihrer Phase zu ändern. Das Verfahren ist in seinem Prinzip für eine Phasenänderung mit I800 in der Abbildung dargestellt, und zwar für die Zone des Dauerstrichs. a bedeutet die Zeichenfolge Punkt-Strich usw., während b eine entsprechend getastete Frequenz zeigt, die beim Übergang von Punkt auf Strich bzw. Strich auf Punkt ihre Phase um I800 ändert. Am Empfangsort, der außerhalb der Dauerstrichzone liegt, verschiebt sich das Amplitudenverhältnis entsprechend der Abweichung, wie dies im Prinzip bei Leitstrahlverfahren bekannt ist. Es ist nicht unbedingt erforderlich, eine 1 8o0-Phasenänderung anzuwenden, sondern die Phasenänderung kann auch beliebige andere Werte, beispielsweise 900, 450 u. dgl., betragen. Der Vorteil einer geringeren Phasenänderung ist im allgemeinen der, daß der Übergang von einer zur anderen Zeichenart beim Hörempfang weicher ist, d. h. der Dauerstrich kann dann schärfer ausgemacht werden. Die dargestellte, den Zeichen entsprechend in ihrer Phase geänderte Frequenz wird nach dem eingangs geschilderten Verfahren der Wechselstromtelegrafie empfangsseitig behandelt und zur Auswertung in der üblichen Weise verwendet.
  • Bei dem erwähnten Telegrafieverfahren wird die richtige Phasenlage in bezug auf die übertragenen Zeichen (einem bestimmten Zeichen muß eine bestimmte Phasenlage zugeordnet sein) gewährleisten, daß bei einer Störung bzw. ausgeschalteter Anlage die zusammengehörenden Telegrafiekanäle entgegengesetzter Verkehrsrichtung dem Einfluß der angeschlossenen Teilnehmer entzogen und an die Sender eine Gleichspannung angelegt wird, die der bei den Empfängern von den Uberwachungsschaltmitteln erzwungenen Stromrichtung entspricht. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann diesem gegenüber insofern eine Vereinfachung eintreten, als die richtige Phasenlage durch den Zeichenrhythmus selbst gewährleistet werden kann, indem nämlich der Generator auf der Empfangsseite durch das längere Zeichen, nämlich den Strich, in die richtige Phasenlage gebracht wird.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß selbst im Leitstrahl, also bei Amplitudengleichheit der Zeichen, der Rhythmus der Zeichen durch den Phasensprung voll übertragen wird. Die Empfangseinrichtung nimmt daher dauernd eine Umpolung des Richtstroms vor. Die Reizschwelle der zur Erzeugung des Richtstroms angewendeten Schaltung ist nunmehr allein für die Ansprechgrenze der Einrichtung maßgebend. Es genügen verhältnismäßig geringe Unterschiede (Phasenänderungen) zwischen den Zeichenfolgen, um den erforderlichen Umschaltestrom zu erzeugen, da ja die gesamte Empfangsfeldstärke zur Verfügung steht, im Gegensatz zu den erwähnten mit Synchronisierung arbeitenden Verfahren, bei denen nidht die Esmpfangslautstärke selbst, sondern nur die dem Amplitudenverhältnis der Zeichen entsprechende Größe für die Umpolung zur Verfügung stand.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf umlaufende Funkfeuer weicht demgegenüber nur dahin ab, daß die Dauer zwischen dem Durchlaufen der charakteristischen Stelle des Richtdiagramms (Phasensprung) durch einen bestimmten Punkt, z. B. durch Nord, und dem Zeitpunkt des Eintreffens der Phasenänderung am Empfangsort zu messen ist. Eine weitere Erörterung dieses Verfahrens erscheint nicht erforderlich.
  • PATENTANSPR{)CHE I. Navigationsverfahren, bei dem zwei sich überschneidende Strahlungen zur Leitstrahlbildung abwechselnd im Komplementärzeichenrhythmus ausgesandt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im gleichen Rhythmus die Schwingungen zur Erzeugung der abwechselnd ausgestrahlten Strahlungen in ihrer Phasenlage unstetig geändert werden, ohne daß eine Beeinflussung der Strahlungen selbst auftritt und daß die durch den Phasensprung bedingte Zustandsänderung empfangsseitig zur Seitenkennung ausgewertet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den senderseitigen Phasensprüngen empfangsseitig eine polaritätsabhängige Gleichspannung zugeordnet und aus der Zeitdauer zwischen den einzelnen Gleichspannungen die Seite der Abweichung vom Leitstrahl bestimmt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenunterschiede der Gleichspannungen die Größe der Abweichung vom Leitstrahl angeben.
    4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Nordrichtung eines Drehfunkfeuers und der Richtung des Empfangsortes auf Grund der Zeitdauer zwischen dem Empfang der Nordkennung und dem Phasensprung bestimmt wird.
DEL4646D 1942-03-06 1942-03-06 Leitstrahl-Navigationsverfahren Expired DE920137C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL4646D DE920137C (de) 1942-03-06 1942-03-06 Leitstrahl-Navigationsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL4646D DE920137C (de) 1942-03-06 1942-03-06 Leitstrahl-Navigationsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE920137C true DE920137C (de) 1954-11-15

Family

ID=7256583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL4646D Expired DE920137C (de) 1942-03-06 1942-03-06 Leitstrahl-Navigationsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE920137C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1762122C3 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung synchroner Impulssignale
DE920137C (de) Leitstrahl-Navigationsverfahren
DE704875C (de) Verfahren zur Unterscheidung der von einer Vierstrahlbake gebildeten Winkelraeume
DE1294426B (de) Verfahren zur Erzeugung phasensprunggetasteter Einseitenband-Telegraphie-Codezeichenund Schaltung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2262700C1 (de) Nachrichtenübertragungssystem mit codierten Impulsen
DE923608C (de) Verfahren zur Bildung einer Standanzeige bei komplementaer getasteten Leitstrahlen und zur Aufschaltung auf die automatische Kurssteuerung
DE755829C (de) Telegraphierverfahren zur UEbertragung von Nachrichten auf elektrischen Wellen
DE854229C (de) Verfahren zur gleichzeitigen telegraphischen UEbertragung mehrerer Nachrichten
DE1087189B (de) Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungs-anlage mit Impulsphasenmodulation
DE1927683B2 (de) Tongenerator fuer eine automatische fernsprechvermittlungszentrale
DE759729C (de) Anordnung bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen
DE881534C (de) Verfahren zur schwundfreien UEbertragung von Zeichen, insbesondere fuer die drahtlose UEbertragung von telegrafischen Nachrichten
DE500528C (de) Verfahren zur drahtlosen UEbermittlung von Zeichen
DE905493C (de) UEbertragungssystem fuer zeitlich mit verschiedenen bzw. veraenderlichen Frequenzen bzw. Amplituden sich aendernde elektrische Groessen
DE268817C (de)
DE2526451C3 (de) Nachrichtenübertragungsverfahren und Doppelgegentaktmodulator zu dessen Durchführung
DE865011C (de) Verfahren zur UEbertragung telegraphischer Nachrichten auf Kurzwellen
DE812266C (de) Traegerstromfernmeldesystem
DE648403C (de) Signalempfaenger fuer Fernsprechanlagen
DE2222707A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von befehlen, signalen, messwerten o. dgl
DE2329649C3 (de) Verfahren und Schaltungen zum Übertragen von Impulsfolgen über Funkverbindungen
DE1541373C (de) Übertragungssystem für Nachrichten enthaltende binäre Kodes
DE588589C (de) Verfahren zur drahtlosen Nachrichten- oder Zeichenuebertragung mittels modulierter kurzer Wellen nach der Methode der unterdrueckten Traegerfrequenz
AT274055B (de) System zur Übertragung von mehrschrittig codierten Schaltbefehlen
AT98337B (de) Antennenanordnung bzw. Kopplungsanordnung zur Beeinflußung von Leitungen, insbesondere Hochspannungsleitungen.