DE2222707A1 - Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von befehlen, signalen, messwerten o. dgl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von befehlen, signalen, messwerten o. dgl

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DE2222707A1
DE2222707A1 DE19722222707 DE2222707A DE2222707A1 DE 2222707 A1 DE2222707 A1 DE 2222707A1 DE 19722222707 DE19722222707 DE 19722222707 DE 2222707 A DE2222707 A DE 2222707A DE 2222707 A1 DE2222707 A1 DE 2222707A1
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Horst Hertle
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/08Calling by using continuous ac
    • H04Q9/12Calling by using continuous ac using combinations of frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Befehlen.
  • Signalen, Meßwerten 0. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Übertragung von Befehlen, Signalen, Meßwerten o dgl. zur Ferninessung und Fernregelung von in einer oder mehreren Unterstationen befindlichen Schaltern, Organen 0. dgl. von bzw. zu einer Kontrollstation, wobei mehrere Schwingungen unterschiedlicher Frequenz und ein Starimpuls, der eine oder mehrere Unterstationen empfangs- oder sendebereit macht, verwendet werden.
  • Für derartige Verfahren und Vorrichtungen zur Übertragung von Befehlen, Signalen, Meßwerten o. dgl.. ist eine Vielzahl von Modulationsarten bekannt. Allen diesen Verfahren ist jedoch gemeinsam, daß sie entweder einen hohen Bauaufwand und/oder eine Vielzahl von Übertragungsfrequenzen benötigen.
  • So ist es beispielsweise bekannt, Informationen mit Hilfe verschiedener Arten von Impulsmodulationen, wie Pulslängen-oder Pulsdauermodulation, Pulsphasenmodulation und Pulscodemodulation, zu Ubertragen. Außer einem hohen Geräteaufwand erfordern diese Modulationsarten zumindest bei hoher Übertragungsgeschwindigkeit der Informationen relativ breitbandage Übertragungskanäle, die in vielen Fällen nicht zur Verfugung stehen0 Es ist welt,erhin bekannt, Informationen mit Hilfe von Kombinationen verschiedener Frequenzen zu übertragen, wobei die jeweils verwendete Kombination eine bestimmte Information darstellt. Auch diese Übertragungsverfahren erfordern insbesondere bei einer Vielzahl von Unterstationen einen sehr breitbandigen Übertragunskanal und sind aufgrund der erforderlichen Filteranordnungen sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen es möglich ist, mit relativ geringem Aufwand und unter Verwendung von Übertragungskanälen mit begrenzter Breite eine Vielzahl von Informationen zwischen einer oder mehreren Kontrollstationen und einer Vielzahl von Unterstationen zu übertragen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schwingungen verschiedener Frequenz in Form von Impulsen zeitlich hintereinander gesendet werden und eine dem übertragenen Befehl: Signal, Meßwert o. dgl. entsprechende Information aus einer bestimmten Impulsreihe besteht.
  • Auf diese Weise ist es möglich, mit einer geringen Anzahl von Schwingungen verschiedener Frequenz eine Übertragung von Informationen zwischen einer Vielzahl von Kontroll- und Unterstationen durchzuführen. Bei Verwendung von beispiels weise 50 Schwingungen verschiedener Frequenz ist es mßglioh, mehrere Millionen von sich gegenseitig unterscheiden den Anlagen aufzubauen und zu betreiben. Jede der einzelnen Kontroll- oder Unterstationen kann hierbei, wenn ihr 7 Schwingungen verschiedener Frequenz auss.B. 50 zur Verftlgung stehenden Frequenzen zugeordnet sind, 5040 verschiedene Informationen übertragen.
  • Eine bestimmte Kontroll- oder Unterstation wird hierbei durch einen Startimpuls mit einer bestimmten Kombination von beispielsweise 7 Schwingungen verschiedener Frequenz startbereit gemacht. Dieser Startimpuls kann entweder aus einem gleichzeitig gesendeten Gemisch der Einzelfrequenzen bestehen, oder die einzelnen Schwingungen unterschiedlicher Frequenz der gewählten Kombination können impulsförmig zeitlich hintereinander tragen werden.
  • In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, die übertragenen Informationen zu Kontrollzwecken nach ihrer Übertragung zur sendenden Station zurückzuübertragen. . Auf diese Weise ist es möglich, eine aehr störaichere und zuverlässige Übertragung zu erzielen.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt eine Sendeeinrichtung, die eine Anzahl von Oszillatoren zur Erzeugung von Schwingungen unterschiedlicher Frequenz eine der Anzahl der Oszillatoren entsprechende Anzahl von Triggerschaltungen für die Ansteuerung der Oszlllatoren sowie eine Ansteuerimpulsweiche zur Ansteuerung der Oszillatoren entsprechend der zu übertragenden Information und ggf. einen Ausgengverstärker mit Anpassungseinrichtungen für das verwendete Übertragungsmedium aufweist, und eine Empfangeseinrichtung, die einen Eingangsverstärker mit Anpassungseinrichtungen an das verwendete Übertragungsmedium, eine der Anzahl der verwendeten Schwingungen unterschiedhoher Frequenz entsprechende Anzahl von Filtern sowie Dcmodulatoren und Dekodiereinrichtungen aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 Darstellungen zur Erläuterung der Zuordnung bis 5 von Frequenzen zu den einzelnen Übertragungsstationen und zu vorgegebenen Informationen; Fig. 6 eine Darstellung des Schwingungsverlaufs einer Information; Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Senders zur Durchführung des Verfahrens; Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Empfängers, der zusammen mit dem Sender nach Fig. 7 betreibbar ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel zur Durchführung des Verfahrens zur Übertragung von Informationen werden ingesamt 50 Frequenzen verwendet, von denen jeweils 7 Frequenzen einer bestimmten Verbindung zwischen einer Kontroll- und einer Unterstation und umgekehrt, bzw. diesen Stationen zugeordnet sind.
  • Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß bei Verwendung von 7 Frequenzen für eine Verbindung und bei einer Gesamtzahl von 50 Frequenzen eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten mit 7 Frequenzen möglich istS so daß eine Vielzahl von Kontroll- oder Unterstationen betrieben werden kann. Weiterhin ergibt die Verwendung von 7 Trägerfrequenzen die Möglichkeit, über jede Verbindung zwischen einer Kontroll-und einer Unterstation 5040 verschiedene Informationen tbertragen zu können* Allgemein ergibt die Verwendung von x versvhiedenen Frequenz die Möglichkeit, x! verschiedene Informationen zu übertragen.
  • Um verschiedene Stationen voneinander unterscheiden zu können, ist es ausreichend, wenn sich von den zur Adressierung verwendeten Gruppen von Frequenzen eine dieser Frequenzen unterscheidet. Es ist jedoch zweckmäßig, bei nahe beieinander angeordneten Stationen möglichst unterschiedliche Frequenzen zu verwenden, so daß der Aufwand für die erforderlichen Filter in den Empfangseinrichtungen verkleinert werden kanxi4 BeS weiter auseinanderliegenden Stationen ist es bei vertrentbarem Filteraufwand möglich, wenn sich nur eine der Frequenzen unterscheidet. So sind z.B. in Fig. 2 3 x 7 Frequenzen dargestellt, die z.B. 3 verschiedenen örtlich naheliegenden Anlagen zugeordnet sein können. In Fig. 3 sind 3 x 7 Frequenzen dargestellt, die z.B. solchen Anlagen zugeordnet sind, welche außerhalb des Bereichs der Anlagen liegen, die mit den Frequenzen nach Fig. 2 betrieben werden. In Fig. 4 und 5 sind verschiedene Impulsreihenfolgen und damit Informationen der Anlage aufgezeigt, die mit der Gruppe der 7 Frequenzen (nach Fig. 2) übertragen werden.
  • Zur Anadressierung einer Station wird von der senkenden Station ein Startimpuls abgegeben, der für eine kurze Zeitdauer die Empfangseinrichtungen einer oder mehrere Stationen empfangsbereit macht. Der Startimpuis besteht zweckmäßigerweise aus einem impulsförmig und gleichzeitig gesendeten Frequenzgemisch von allen 7 der Anlage zugeordneten Frequenzen. Dem Startimpuls nachfolgend werden dann in bestimmten Zeitabständen z.B. die 7 im Startimpuls bereits enthaltenen Frequenzen in einer der jeweiligen. Information zugeordneten Reihenfolge gesendete Der durch den Startimpuls auf die Dauer der Sendezeit einer Information.
  • empfangsbereit gemachte/Empfänger einer Station speichert die 7 eingegangenen Impulse verschiedener Frequenz und wertet die Reihenfolge dieser Impulse verschiedener Frequenz zur gewünschten Information aus. Nicht die zeitlicha Verschiebung der nacheinander impulsmäßig gesendeten Frequenzen ist das entscheidende Kriterium in bezug auf die übertragene Information, sondern die Reihenfolge der gevendeten Impulse verschiedener Frequenz. Um Störungen zu verringern, kennen die beim Empfänger ankommenden Impulse u.a. gleicherichtet und differenziert bzw. integriert werden, was bedeutet, daß nur während der Empfangs, zeit einer Information, ein- bzw. aussetzende Störimpulse gleicher Frequenz im Empfänger registriert werden. Über den Empfangszeitraum hinweg dauernde Störfrequenz können sich also nicht störend bemerkbar machen.
  • Das günstige Verhalten des Verfahrens gegen Störungen läßt sich noch dadurch verbessern, daß geeignete Frequenzen mit zweckmäßiger impuisauer und festgelegten Zeitabständen gessendet werden. Ist zu befürchten, daß Fehlübertragungen durch gleichzeitige Sendung mehrere Anlagen auftreten, so kann eine Sperrschaltung al den Sendern dies verhüten, und zwar in der Form9 daß bei Auftreten irgendeiner dem Sender. ebenfalls zugeordneten Frequenz, welche zeitlich vor dem zugehörigen Startimpuls aufgenommen wird, den Sender auf die Zeitdauer einer ganzen Informationsübertragungszeit sperrt bzw. seinen während der Übertragungsdauer der Nachbaranlage beabsichtigten Startbeginn verzögert. Die gegenseitige Beeinflussung von verschiedenen Stationen kann aber auch wirksam dadurch verhindert werden, daß allen drtlich nahe beieinanderliegenden Anlagen. solche Frequenzen zugeordnet werden, die in den betreffenden Stationsbereiohen nur einmal auftreten.
  • Eine weitere Verbesserung der Übertragungssicherheit ergibt sich dadurch, daß bei Verwendung eines Speichers zusammen mit dem Empfänger vor Auslösung der in den Speicher des Empfängers vom Sender übertragenen Informationen Kontrollrückfragen und Vergleiche bezüglich der Richtigkeit durchgeführt werden.
  • In allen Fällen können zur Übertragung der Informationen beliebige zur Verfügung stehende Übertragungsmedien in bekannter Weise verwendet werden, wobei es lediglich erforderlich ist, die der Sendeeinrichtung nachgeschaltete bzw. der Empfangseinrichtung vorgeschaltete Verstärkeranordnung mit Anpassungseinrichtungen für das verwendete Übertragungsmedium zu versehen. Beispielsweise ist es möglich, bei Verwendung eines entsprechenden Frequenzbereiches für die verwendeten Frequenzen die Informationen über zur Verfügung stehende Telefonkanäle oder trägerfrequent über die Leitungen von Energieversorgungsunternehmen zu übertragen. Weiterhin ist eine drahtlose Übertragung denkbar.
  • Sowohl die Sende- als auch die Empfangseirichtungen können in ainem erweiterungsfähigen Baukastensystem gefertigt werden, so daß nicht von vorneherein jede Anlage mit den maximalen Übertragungsmöglichkeiten ausgerüstet sein muß und es ohne weiteres möglich ist, die verwendeten Frequenzen einer Station nachträglich zu ändern oder zu ergänzen.
  • Die einzelnen Bauteile der Sende- und Empfangseinrichtungen sind an sich bekannt und die in Fig. 7 und 8 dargestellten Beispiele stellten nur Ausführungsbeispiele für derartige Sende- und Empfangseinrichtungen dar, die in beliebiger Weise abgeändert werden können.
  • Patentansprüche :

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Übertragung von Befehlen, Signalen, Meßwerten o. dgl. zur Fernmessung und Fernregelung von in einer oder mehreren Unterstationen befindlichen Schaltern, Organen o. dgl. von bzw. zu einer Kontrollstation, wobei mehrere Schwingungen unterschiedlicher Frequenz und ein Startimpuls, der eine oder mehrere Unterstationen empfangs-oder sendbereit macht, verwendet werden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Wellen verschiedener Frequenz in Form von Impulsen zeitlich hintereinander gesendet werden und eine dem übertragenen Befehl, Signal, Meßwert o. dgl.
  2. entsprechende Information aus einer bestimmten Impulsreihe besteht 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e 1 o h n e t , daß der Startimpuls des Senders den Empfänger nur für die Zeitdauer der Information empfangsbereit mach.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Startimpuls aus einem gleichzeitig gesendeten Gemisch von Einzelfrequenzen besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 39 dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß zwischen jedem Impuls eine sendefreie Zwischenzeit eingeschoben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anzahl der übertragbaren Informationen der Fakultät der Anzahl der verwendeten Frequenzen entspricht
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 5, da durch g e k e n n z e i c h n-e t , daß vor der Auslösung der Information in einer empfangenden Station eine Kontrollrückmeldung zur sendenden Station durchgeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Sendeeinrichtung, die eine Anzahl von Oszillatoren zur Erzeugung vn Schwingungen unterschiedlicher Frequenz, eine der Anzahl der Oszillatoren entsprechende Anzahl von Triggersohaltungen fUr die Ansteuerung der Oszillatoren sowie eine Ansteuerimpulsweiche zur Ansteuerung der Oszillatoren entsprechend der zu über tragenden Information und einen Ausgangsverstärker mit Anpassungseinrichtung für das verwendete Übertragungsmedium umfaßt, und eine Empfangseinrichtung, die einen Eingangsverstärker mit Anpassungseinrichtungen an das verwendete Übertragungsmedium, eine der Anzahl der verwendeten Schwingungen unterschiedlicher Frequenz entsprechende Anzahl von Filtern sowie Demodulatoren und Decodiereinrichtuxien für die übertragene Information aufweist.
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