DE836046C - Anordnung zum Umcoden von wenigstens zwei zeitlich ineinanderliegenden codemodulierten Pulsen - Google Patents

Anordnung zum Umcoden von wenigstens zwei zeitlich ineinanderliegenden codemodulierten Pulsen

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DE836046C
DE836046C DES4162A DES0004162A DE836046C DE 836046 C DE836046 C DE 836046C DE S4162 A DES4162 A DE S4162A DE S0004162 A DES0004162 A DE S0004162A DE 836046 C DE836046 C DE 836046C
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DE
Germany
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auxiliary
pulses
code
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DES4162A
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English (en)
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Dr-Ing Herbert Holzwarth
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Siemens AG
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Siemens AG
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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Anordnung zum Umcoden von wenigstens zwei zeitlich ineinanderliegenden codemodulierten Pulsen Bei der Übertragung von Nachrichten über Richtfunkverbindungen sind verschiedene Arten der Pulsmodulation der Hochfrequenzenergie möglich. Die zu übertragende Nachricht wird bei allen diesen Modulationsverfahren durch eine Pulsspannung abgetastet, deren Folgefrequenz wenigstens doppelt so groß ist wie die höchste zu übertragende Frequenz der Nachricht. Die durch die Nachricht modulierten Impulse werden nun zur Tastung des Hochfrequenzsenders benutzt, wobei die ausgesandten kurzzeitigen Hochfrequenzzüge entweder in ihrer Amplitude oder in ihrer Breite oder in ihrer zeitlichen Lage schwanken können. Je nachdem spricht man beziehungsweise von Pulsamplituden-, Pulslängen- und Pulsphasenmodulation.
  • Außer diesen Modulationsarten, die mit derselben Folgefrequenz der Pulse arbeiten, mit der die Abtastung der Nachricht vorgenommen wird, gibt es noch ein viertes Modulationsverfahren, das im allgemeinen als Pulscodemodulation bezeichnet wird. Bei diesem Verfahren wird jeder der Abtastimpulse in eine Reihe von Impulsen gleicher Amplitude, gleicher Länge und gleichbleibender Phasenlage umgewandelt. Je nach der Amplitude des Abtastimpulses wird dabei die aus ihm entstandene Impulsreihe in der Weise geändert, daß einzelne der Impulse weggelassen werden, so daß also durch die Aufeinanderfolge von gegebenen oder weggelassenen Impulsen der Wert der Amplitude des ursprünglichen Abtastimpulses ausgedrückt wird. Ein solches Codezeichen besteht z. B. aus fünf Schritten. Das Verfahren kann z. B. dabei so durchgeführt werden, daß für die größte Amplitude eines Abtastimpulses bei allen fünf Schritten des Codezeichens ein Impuls gegeben wird, während für die geringste mögliche Amplitude des Abtastimpulses nur einer von den fünf Impulsen des Codezeichens gesandt wird, die übrigen vier aber weggelassen Werden. Durch einen Code mit aus fünf Schritten bestehenden Zeichen lassen sich auf diese Weise zweiunddreißig Amplitudenstufen wiedergeben, wobei man, selbst wenn man sich einmal in der soeben erwähnten Weise für die Codezeichen für maximale und minimale Abtastamplituden festgelegt hat. für die Zwischenstufen noch immer völlig freie Hand hat, welche von den fünf Impulsen z. B. für die Am-1>litudenstUfe 17 weggelassen bzw. gesendet werden sollen.
  • Der sofort ersichtliche Vorteil einer derartigen an sich bekannten C bertragung besteht darin, dal die über die Richtfunkverbindung gehende Nachricht durch Unbefugte nur bei Kenntnis des Codeschlüssels abgehört werden kann. Die Abhörbarkeit durch Unbefugte kann ferner dadurch noch weiter erschwert werden, daß von Zeit zu Zeit der Schlüssel gewechselt wird.
  • Die genannten Richtfunkverbindungen arbeiten im allgemeinen mit mehreren zeitlich ineinanderliegenden Impulsen, die für verschiedene Nachrichten zur Verfügung gestellt Werden, d. h. also im Vielfachbetrieb. Dabei ist bei Pulsamplituden=, Pulslängen- und Putsphasenmodulation z. B. der r., 25., 37. USW. Impuls für einen, der 2., 1q., 26., ,;5. usrv. Impuls für einen anderen Nachrichtenkanal vorgesehen und die dazwischenliegenden Impulse in der gleichen Aufeinanderfolge für zehn weitere Nachrichtenkanäle. In dein ge«@ählten Beispiel ist also die Folgefrequenz auf der Cbcrtragrutgsstrecke zwölfmal größer als die Folgefrequenz des einzelnen Impulses. Ersetzt man it) der oben beschriebenen Weise den Einzelimpuls durch ein Codezeichen aus z. B. fünf Einzelimpulsen, so erhöht sich die Folgefrequenz abermals um den Faktor 5.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen erlaubten es zwar, eine Richtfunkverbindung mit einem bestitntnten Code zu betreiben. Dagegen war es nicht ohne weiteres, vor allem nicht mit vertretbarem and, möglich, den Code im Lauf der Zeit oder rä utnlich im Verlauf der durch Relaisstationen unterteilten Richtfunkverbindung zrt Wechseln. Dies ist nach denn Vorstehenden jedoch für die Sicherung der Unabhörbarkeit durch Unbefugte von großem Vorteil. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht das Umcoden mehrerer zeitlich itteinanderliegender codemodulierter Pulse, und m'ar sowohl mit zeitlichem Wechsel des Codes innerhalb der gleichen Strecke der Richtfunkverbindung als auch mit räumlichem Wechsel des Codes von einer Strecke der Richtfunkverbindung zur nächsten. Ebenso ist es möglich, sowohl räumlich jede Strecke der Verbindung mit einem anderen Code zu betreiben als auch jeden dieser Code zusätzlich zu gleichen oder zu beliebigen verschiedetten Zeiten zu wechseln.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung sind zwei Speicheranlagen mit Einzelspeichern für jeden Schritt eines Codezeichens und Schaltmittel vorgesehen, um die einzelnen Schritte der Codezeichen in beliebiger Reihenfolge auf die Einzelspeicher zu verteilen und in geänderter Reihenfolge aus den Speichern zu entnehmen, wobei die Entnahme eines umgecodeten Pulses aus der einen Speicheranlage während der Verteilung der Schritte eines anderen Pulses .auf die Einzelspeicher der anderen Speicheranlage erfolgt. Dabei können die zur Verteilung der codemodulierten Pulse auf die Speicher bestimmten Schaltmittel vorteilhaft so geschaltet sein, daß jedem dieser Schaltmittel alle Schritte sämtlicher Pulse zugeführt werden. Durch besondere Maßnahmen treffen dann diese Schaltmittel die Auswahl der von ihnen zu den Einzelspeichern weiterzuleitenden Schritte.
  • Die Schaltmittel für die Entnahme und/oder die Verteilung der einzelnen Schritte der Codezeichen bestehen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus durch Hilfspulse gesteuerten Gleichrichterpaaren, denen die codemochtlierten Pulse über zwei Sekundärwicklungen eines Transformators zugeführt werden, während die Hilfspulse über die Primäruicklung dieses Transformators in den Sekundärwicklungen die für die Überwindung der die Gleichrichter sperrenden Vorspannung erforderlichen Spannungen hervorrufen.
  • Für die Verteilung der Codeschritte auf die Einzelspeicher und für ihre Entnahme daraus gibt es verschiedene :Möglichkeiten. Bei einer davon ist wenigstens ein Puls derjenigen Folgefrequenz erforderlich, die durch die Folge der Schritte der Codezeichen gegeben ist. Ist also z. B. die Abtastfrequenz beim Einzelkanal f die Zahl der über die Richtverbindung laufenden Kanäle it und die Zahl der Schritte je Codezeichen 17, so ist die Folgefrequenz für die Ricl@tverbindung und damit die für die Verteilung und Entnahme der Schritte an den Speichern erforderliche Folgefrequenz des Hilfspulses f@j= f # n # p. Diese Frequenz wird zweckmäßig aus einem Generator entnommen, der außerdem weitere Hilfsschwingungen erzeugt, deren Phasenlage an den Schaltmitteln die Reihenfolge der Speicherung und/oder der 1?ntnahme der einzelnen Schritte eines Codezeichens bestimmt. Es genügt dazu unter Umständen, daß der Generator selbst eine einzige Hilfsschwingung erzeugt, aus der die anderen Hilfsschwingungen durch Phasenschieber abgeleitet werden.
  • Da der gleiche Schritt jedes zweiten Codezeichens dem gleichen Einzelspeicher zugeleitet werden muß, muß die Frequenz einer .solchen Schwingung gegeben sein durch den Quotienten der Scbrittfolgefrequenz der Codezeichen durch die doppelte Anzahl der auf ein Codezeichen entfallenden Schritte. Ebenso lnuß die Anzahl der in den verschiedenen Phasenlagen vorhandenen Hilfsschwingungen doppelt so groß sein wie die Zahl der Einzelspeicher einer Speicheranlage, und die zeitlich frühere Hälfte der Reihe dieser Schwingungen muß zur Verteilung der Schritte eines Codezeichens auf die Einzelspeicher der einen und zur Entnahme aus den Einzelspeichern der zweiten Speicheratilagc, die zeitlich
    spätere Hälfte zur Verteiltnig und Entnahme der
    Schritte des nächsten Codezeichens in der jeweils
    anderen Speicheranlage benutzt werden.
    Zu einer mit noch geringerem Aufwand durch-
    führbaren Anordntiii, kommt man. wenn eine der
    Hilfsschwingungen als Rechteckschwingung der
    vorstehend genannten Frequenz ausgeführt und in
    zwei um iSo'v gegeneiriaiidcr verschobenen Phasen
    den Schaltmitteln für die Speicher zugeführt wird,
    und zwar in der einen Phasenlage den Verteiler-
    schaltern der einen und den Entnahmeschaltern der
    zweiten Speiclicranla"e, in der anderen Phasenlage
    den jeweils anderen Schaltern der beiden Speicher-
    anlagen. Diese Rechteckschwingung kann in an
    sich bekannter Weise durch einen Multivibrator aus
    einem Hilfspuls entsprechender Folgefrequenz ge-
    wonnen werden. Ihr wird an jedem Speicher eine
    sinusfürmige Hilfsschwingung doppelter Frequenz
    in geeigneter Phasenlage überlagert, die gemeinsam
    mit der Rechteckschwingting (las Schließen des
    Schalters im richtigen Zeitpunkt bewirkt.
    Die Anordnung gemül@ der Erfindung arbeitet
    mit einern sehr geringen Aufwand an Rühren.
    Außer für den Multivibrator und für eine Ausgangs-
    stufe nach der Entnalinie konnen alle Gleichrichter
    als einfache Trockengleichrichter ausgeführt wer-
    den. An diese Gleichrichter werden keine besonde-
    ren Anforderungen gestellt: es genügen handels-
    übliche Germaniumdioden.
    Eine andere Möglichkeit für die Verteilung der
    Codeschritte auf die Einzelspeicher und für ihre
    Entnahme daraus ergibt sich bei Verwendung von
    zwei gegeneinander um 13o' versetzten Hilfspulsen,
    deren Folgefrequenz gleich dem Quotienten der
    Schrittfolgefrequenz der Codezeichen durch die
    doppelte Zahl der Schritte je Codezeichen ist.
    Diese Folgefrequenz ist also gleich der Frequenz
    der Rechteckschwingung bei der oben beschricbe-
    neti Ausführungsform. Von den beiden Hilfspulsen
    wird jeder über Verzögerungsglieder in mehrere
    Pulse verschiedener Phasenlage aufgespalten,
    zweckmäßig in eine Anzahl, die der Zahl der
    Schritte je Codezeichen gleich ist. Die aus dem
    einen der Hilfspulse gewonnenen, gegeneinander
    phasenverschobenen Pulse werden darauf übereinen
    Verteiler, der beliebige Verbindungen zwischen sei-
    nen Eingangs- und Ausgangsklemmen gestattet. den
    Verteilerschaltern der einen und den Entnahme-
    schaltern der zweiten Speicheranlage, die aus dem
    anderen Hilfspuls gelvonnenen über einen zweiten
    Verteiler den Verteilerschaltern und den Entnahme-
    schaltern der jeweils anderen Speicheranlage zu-
    geführt. 'Mit Hilfe dieser Pulse werden die Schalter
    im gewünschten Augenblick geschlossen und so
    die Schritte der Codezeichen auf die Einzelspeicher
    in der vom jeweiligen Schlüssel geforderten Reihen-
    folge verteilt oder aus ihnen entnommen.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
    einer Anordnung gemäß der Erfindung im Schalt-
    schema dargestellt. Dabei ist eine Anordnung für
    zwölf Nachrichtenkanäle und ein fünfschrittiger
    Code angenommen. Die in Fig. i dargestellte An-
    ordnung arbeitet mit einer rechteckigen Hilfs-
    schwingung, die an den Schaltern mit sinusförmigen Hilfsschwingungen verschiedener Phasenlage zusammen arbeitet. Mit G ist der Generator für die Hilfspulse bezeichnet, mit M ein Multivibrator, der aus einem der Hilfspulse eine Rechteckschwingung, und mit Ph eine Vorrichtung bezeichnet, die aus einem der Hilfspulse die erforderlichen sinusförmigen Schwingungen erzeugt und in richtiger Phasenlage zueinander an den Verteiler VL abgibt. Wa und Wr sind die beiden Speicheranlagen, von denen die Speicheranlage Wa vollständig dargestellt ist, während für die Speicheranlage ll'r nur ein Einzelspeicher mit den zugehörigen Schaltmitteln gezeichnet ist. Sie ist in der gleichen Weise wie die Speicheranlage Wa ausgeführt, d. h: es sind vier weitere Speicher mit ihren Schaltmitteln und ein weiterer Ausgangsverstärker zu ergänzen. Bei 1° werden die codemodulierten Pulse zugeführt, bei Aa bzw. Ar (nicht gezeichnet) die umgecodeten Pulse entnommen. Die beiden Ausgänge Aa und Ar können parallel geschaltet werden, wobei in der abgehenden Leitung sich die gleiche Kanalfolge wie am Eingang der dargestellten Anordnung ergibt. Dagegen ist die Folge der Schritte der einzelnen Codezeichen gegenüber der Schrittfolge der Zeichen am Eingang F geändert. Die Änderung kann für die aus Aa entnommenen Codezeichen die gleiche sein wie für die aus Ar entnommenen. Mit der Anordnung kann aber ohne weiteres auch erreicht werden, da.ß die Ltmcodung für die aus Ar entnommenen Pulse in anderer Weise vorgenommen ist als für die aus Aa entnommenen. Neben dem Schaltbild sind die an einzelnen Stellen der Schaltung auftretenden Spannungsverläufe in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt, wobei der einzelne Kurvenzug mit einer Ziffer versehen ist, die im Schaltbild an der Stelle angeschrieben ist, an der die aufgezeichnete Spannung auftritt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Der Generator G erzeugt zwei Hilfspulse, von denen der erste bei i entnommen und dem Anodenkreis der beiden Multivibratorröhren V, und V. zugeführt wird. Die Folgefrequenz dieses Pulses ist gleich der Folgefrequenz der Codeschritte am Eingang F. Der Puls ist unter Ziffer i in der Reihe der dargestellten Spannungen aufgezeichnet. Der zweite Hilfspuls, dessen Folgefrequenz sich aus der des ersten Hilfspulses durch Teilung von dessen Frequenz durch die Anzahl der Schritte je Codezeichen ergibt, wird bei 2 abgenommen und ist mit Ziffer 2 unter dem ersten Hilfspuls in zeitlich richtiger Lage dargestellt. Er wird einem Phasenschieber Ph und dem Multivibrator M zu- geführt, in dem er in bekannter Weise eine Rechteckschwingung erzeugt, die in zwei. um i 8o° gegeneinander verschobenen Phasenlagen bei 3 und q. entnommen wird. Da über den Anodenkreis der Multivibratorröhren V, und V2, wie bereits erwähnt, auch der erste der Hilfspulse geleitet wird, haben die an den Ausgängen 3 und d des Multivibrators auftretenden Spannungen den unter den Ziffern 3 und 4 in der Reihe der dargestellten Spannungen aufgezeichneten Verlauf. Über Kondensatoren Kt bis /(5 wird die aus dem Ausgang ¢ des Multivibrators austretende Spannung den Verteilerschaltern der Speicheranlage Wa und über die Kondensatoren I(i bis /(v' den Entnahmeschaltern der Speicheranlage Wrzugeführt. Die aus dem Ausgang 3 des Multivibrators austretende Spannung gelangt über Kondensatoren l(1 bis I(v auf die Verteilerschalter der Speicheranlage Wr und über Kondensatoren K,' bis /(5' auf die Entnahmeschalter der Speicheranlage Wa. Sämtliche Schalter sind völlig gleich aufgebaut. Der über den Kondensator /(, an den ersten Verteilerschalter der Speicheranlage Wa kommenden Spannung wird in einem Cbertrager Ü, zunächst eine weitere sinusförmige Spannung überlagert. Die Addition dieser Spannungen ergibt das unter 5 dargestellte Spannungsbild. Hinter dem Übertrager Ü, ist ein Gleichrichter Gl, angeordnet, mit dessen Hilfe an dem Kondensator K, eine Gleichvorspannung für den Gleichrichter G1, auto-' matisch erzeugt wird. Sie kann durch den Widerstand R, so eingestellt werden, daß nur der Impuls durch den Gleichrichter G1, auf die Primärwicklung des Transformators T, durchtreten kann, der auf der Kuppe einer Sinussch-,vingung sitzt, die ihrerseits einer in einer bestimmten Phasenlage liegenden Halbwelle der Rechteckschwingung des Multivibrators überlagert ist. Die so ausgeblendeten Impulse dienen als Schaltimpulse für das Richtleiterpaar S,, dem über E die umzucodenden Nachrichtenspannungen zugeführt werden. Über die. gleichen Zuleitungen kommen die aus der Batterie B stammenden Vorspannungen für die beiden Richtleiter des Paares S" die so gewählt sind, daß sie durch die über die Primärwicklung des Transformators T, gegebenen Schaltimpulse überwunden werden. Für die Zeit des Auftretens von Schaltimpulsen am Transformator Tl kann also ein über E zugeführter Impuls der Nachrichtenspannungen durch die Richtleiter des Richtleiterpaares S, durchtreten und vom Kondensator C" der den ersten Einzelspeicher der Speicheranlage darstellt, gespeichert werden.
  • Die Öffnungszeiten des Richtleiterpaares S, werden also einmal bestimmt durch die Phasenlage der vom Ausgang 4 des Multivibrators über K, zugeführten Rechteckschwingung, zum anderen durch die Phasenlage der über die Primärwicklung des Übertragers Ü, zugeführten Sinusschwingung. Diese Sinusschwingung ist aus dem Phasenschieber Ph über einen Verteiler Vt entnommen. Aus dem Phasenschieber Plt werden noch weitere vier Sinusschwingungen dem Verteiler Vt zugeführt, von denen jede eine andere Phasenlage hat. Der Verteiler Vt gestattet, jede dieser Schwingungen einem beliebigen tJbertrager der beiden Speicheranlagen Wa und Wr zuzuführen. Im dargestellten Fall ist die Anordnung so getroffen, daß dem übertrager Ü@ eine Schwingung zugeführt wird, die in der Phase gegenüber der dem Cbertrager Ü, zugeführten Schwingung um voreilt. Der erste Impuls eines bei E ankommenden Codezeichens wird also nicht dem Speicherkondensator Cl, sondern dem Speicherkondensator C2 zugeführt, während der zweite Impuls desselben Codezeichens auf den Kondensator Cl gegeben wird. In ähnlicher Weise werden der 3., 4. und 5. Impuls untereinander vertauscht auf die Speicherkondensatoren Cs,. C4 und C5 gegeben. Unter 1 o ist über den einzelnen Impulsen eines Codezeichens angegeben, welche von den auf die Transformatoren T, bis T5 gegebenen Spannungen die Weiterleitung des Impulses auf einen der Speicher C, bis C5 veranlaßt. Das nächste unter to dargestellte Codezeichen wird nun nicht auf die Speicherkondensatoren CL bis C5 gegeben, sondern durch die den Übertragern ü1 bis üv zugeführten Hilfsschwingungen in ähnlicher Weise auf die Speicher C, bis Cv- der Speicheranlage Wr verteilt. Während der Speicherung dieses Codezeichens in den Speichern der Anlage Wr wird durch den Verteilern völlig gleichartige Entnahmeschalter die Entnahme der gespeicherten Impulse aus den Speichern C, bis C5 bewirkt. Diesen Schaltern wird die aus dem Ausgang 3 des Multivibrators M kommende Rechteckschwingung zugeführt. Ferner erhält jeder Schalter über die Primärwicklungen der Übertrager Ü,' bis Ü5' eine sinusförmige Schwingung aus der Reihe der dem Phasenschieber Ph entnommenen Schwingungen über den Verteiler Vt. Im vorliegenden Bei-, spiel ist angenommen, daß die Entnahme in der wirklichen Reihenfolge der Speicher Cl bis C5 erfolgt. Die über die Richtleiterpaare S,' bis S5' entnommenen Codeimpulse werden dem Gitter einer Verstärkerröhre V3 zugeführt und über Aa der Gesamtanlage entnommen. In der Reihe der Spannungsdarstellungen ist unter 16 dargestellt, welche Form das unter den angegebenen Bedingungen umgecodete, unter to als erstes dargestellte Codezeichen bei der Entnahme aus der Anlage besitzt.
  • Wie bereits erwähnt, wurden während der Entnahme dieses Codezeichens aus den Speichern bis C5 die Schritte des nächsten Codezeichens auf die Speicher C, bis C@- verteilt. Für die Dauer des nächsten Codezeichens kehrt sich das Spiel wieder um: Es wird auf die Speicher C, bis C5 verteilt, während gleichzeitig die Entnahme des vorhergehenden Codezeichens aus den Speichern C, bis Cv vorgenommen wird.
  • Es ergibt sich also durch einfaches Vertauschen der Reihenfolge der Schwingungen eine große Anzahl von Umcodemöglichkeiten. In ähnlicher Weise wird dies bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung erreicht. Sie arbeitet mit zwei um 18o° gegeneinander verschobenen Hilfspulsen und ohne zusätzliche Rechteck- oder Sinusschwingungen. Auch bei dieser Anordnung bedeuten G den Generator für die Hilfspulse, Wa und Wr die beiden Speicheranlagen. Der Verteiler V1 ist in zwei getrennte Verteiler Vt ar und Vt ra aufgeteilt. Es ist auch hier wieder lediglich die Speicheranlage 6Va vollständig gezeichnet, während von der Speicheranlage Wr nur eän Einzelspeicher mit seinen Schaltmitteln dargestellt ist und die übrigen Speicher zu ergänzen sind. f)i@ Wirhu@igs« eise der dargestellten Anordnung ist folgende: Aus dem GeneratorG werden zwei Hilfspulse entnommen, die mit den Ziffern i und 2 bezeichnet sind. Sie sind um ißo' gegeneinander phasenverschoben und «erden über Verzögerungsleitungen Z1 bis Z,, bzw. Z, bis Zv den Verteilern Vt ar oder Vt ra zugeführt. Im folgenden wird nur mehr der unter 2 dargestellte Puls und die Speicheranlage Wa betrachtet, während die analog arbeitende Speicheranlage 1Vr und der ihr zugeführte, unter i dargestellte Puls nicht mehr ausführlich dargestellt «-erden. Der Puls 2 gelangt über die verschiedenen Verzögerungsleitungen Z1bis Z5 zu fünf verschiedenen Zeitpunkten an die Eingangsklemmendes Verteilers W ar. Diese Zeitpunkte sind so gewählt, daß ihre Abstände den Abständen der Schritte der Codezeichen voneinander entsprechen. Der Verteiler Vt ar erlaubt nun, jede der ankommenden Pulsspannungen auf einen beliebigen Verteilerschalter der Speicheranlage Wa und einen beliebigen Entnahmeschalter der Speicheranlage Wr zu geben. Durch die angeschriebenen Zahlen 2 bis 6 wird angedeutet, in welcher Weise die Verteilung bei der dargestellten Anordnung gedacht ist. Der Einzelspeicher und die Verteiler- und Entnahmeschalter arbeiten in genau der gleichen Weise wie die bei der in Fig. i dargestellten Anordnung verwendeten. Durch den Puls 2 wird zunächst über die Primärwicklung des Transformators T. der Schalter S2 geschlossen, und der zu diesem Zeitpunkt über E ankommende Codeschritt wird in C2 gespeichert. Der nächste Codeschritt wird den Verteilerschaltern zu einer Zeit zugeführt, zu der der Puls 2, der mit Hilfe der Verzügerungslcitung Z2 zu einer etwas späteren Zeit (s. unter 3) dem Transformator T1 zugeführt wird, den Schalter S, geschlossen hat. Er wird also in C, gespeichert. Der nächste Puls gelangt mit Hilfe des durch Z3 in die unter 4 dargestellte Lage gebrachten Hilfspulses 2 über den Verteilerschalter S4 auf den Einzelspeicher C4 usf. Nach der Speicherung dieses Codezeichens in den Speichern Cl bis C5 wird die Speicherung des nächsten Codezeichens mit Hilfe des Pulses i und des Verteilers V1 ra in den Einzelspeichern C, bis Cv vorgenommen, während gleichzeitig durch denselben Puls und über denselben Verteiler die Entnahme des gespeicherten Codezeichens in beliebiger Reihenfolge über die Schalter S1' bis S5 aus den Speichern Cl bis CS erfolgt. Die Wirkungsweise des Ausgangsverstärkers ist dieselbe wie die des in Fig. i dargestellten. .
  • Diese zuletzt erläuterte Ausführungsform arbeitet also lediglich mit Pulsen und ohne Zuhilfenahme von Rechteck- oder Sinusschwingungen. Sie ist insbesondere bei sehr hohen Folgefrequenzen von Vorteil, weil dann die Verzögerungsleitungen Z1 bis Z5 und Z, bis Zv verhältnismäßig klein ausgeführt werden können. Für niedrige Folgefrequenzen wird infolge der rasch zunehmenden baulichen Größe der Verzögerungsleiter eine Ausführung mit Hilfsschwingungen, also von der in Fig. i dargestellten Art, vorteilhafter sein.
  • Die dargestellten Anordnungen sind nicht nur für die ursprünglich zugrunde gelegte Anlage mit zwölf Kanälen auf der Richtverbindung verwendbar. Die Zahl der über die Anlagen gegebenen Kanäle ist vielmehr gleichgültig; lediglich bei Änderung der Schrittzahl der Codezeichen ist eine Änderung von Zahl und Phasenlage der aus dem Phasenschieber Ph entnommenen Schwingungen bzw. eine Änderung der Anzahl der Verzögerungsleitungen erforderlich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Umcoden von wenigstens zwei zeitlich ineinanderliegenden codemodulierten Pulsen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Speicheranlagen mit Einzelspeichern für jeden Schritt eines Codezeichens und Schaltmittel vorgesehen sind, um die einzelnen Schritte. der Codezeichen in beliebiger Reihenfolge auf die Einzelspeicher zu verteilen und in geänderter Reihenfolge aus den Speichern zu entnehmen, wobei die Entnahme eines umgecodeten Pulses aus der einen Speicheranlage während der Verteilung der Schritte eines anderen Pulses auf die Einzelspeicher der anderen Speicheranlage erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verteilung der codemodulierten Pulse auf die Speicher bestimmten Schaltmittel so geschaltet sind, daß jedem dieser Schaltmittel alle Schritte sämtlicher Pulse zugeführt werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel für die Entnahme und/oder die Verteilung der einzelnen Schritte der Codezeichen aus durch Hilfspulse gesteuerten Gleichrichterpaaren bestehen, denen die codemodulierten Pulse über zwei Sekundärwicklungen eines Transformators zugeführt werden, während die Hilfspulse über die Primärwicklung dieses Transformators in den Sekundärwicklungen die für die Überwindung der die Richtleiter sperrenden Vorspannung erforderlichen Spannungen hervorrufen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der Hilfspulse ein Generator vorgesehen ist, der wenigstens einen Puls derjenigen Folgefrequenz erzeugt, die durch die Folge der Schritte der Codezeichen gegeben ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der Hilfspulse auf die verschiedenen Schaltmittel ein Generator für weitere Hilfsschwingungen vorgesehen ist, deren Phasenlage an den Schaltmitteln die Reihenfolge der Speicherung und/oder der Entnahme der einzelnen Schritte eines Codezeichens bestimmt, 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Hilfsschwingungen derselbe Generator benutzt ist wie zur Erzeugung der Hilfspulse. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle erforderlichen Hilfsschwingungen aus einer einzigen Hilfsschwingung abgeleitet sind. B. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Frequenz der Hilfsschwingungen gleich ist dem Quotienten der Schrittfolgefrequenz der Codezeichen durch die doppelte Anzahl der auf ein Codezeichen entfallenden Schritte. g. Anordnung nach- Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Hilfsschwingungen doppelt so groß ist wie die Zahl der Einzelspeicher einer Speicheranlage und daß die zeitlich frühere Hälfte der Anzahl dieser Schwingungen zur Verteilung der Schritte eines Codezeichens auf die Einzelspeicher der einen und zur Entnahme aus den Einzelspeichern der zweiten Speicheranlage benutzt ist, die zeitlich spätere Hälfte zur Verteilung und Entnahme der Schritte des nächsten Codezeichens in der jeweils anderen Speicheranlage. io. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hilfsschwingungen eine Rechteckschwingung von der halben Frequenz der übrigen Hilfsschwingungen ist, die in zwei um i8o° gegeneinander verschobenen Phasen den Schaltmitteln für die Speicher zugeführt wird, und zwar in der einen-Phasenlage den Verteilerschaltern der einen und den Entnahmeschaltern der zweiten Speicheranlage, in der-anderen Phasenlage den jeweils anderen Schaltern der beiden Speicheranlagen. I I. Anordnung nach Anspruch i o, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckschwingung durch einen Multivibrator in an sich bekannter Weise aus einem Hilfspuls entsprechender Folgefrequenz gewonnen ist. 12. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der Hilfspulse ein Generator vorgesehen ist, der zwei gegeneinander um i 8o' versetzte Hilfspulse erzeugt, deren Folgefrequenz gleich dem Quotienten der Schrittfolgefrequenz der Codezeichen durch die doppelte Zahl der Schritte je Codezeichen ist. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Hilfspulse über Verzögerungsglieder in mehrere Pulse verschiedener Phasenlage aufgespalten ist, vorzugsweise so viele, wie die Zahl der Schritte je Codezeichen beträgt. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem einen der Hilfspulse gewonnenen, gegeneinander phasenverschobenen. Pulse über einen Verteiler, der beliebige Verbindungen zwischen seinen Eingangs- und Ausgangsklemmen gestattet, den Verteilerschaltern der einen und den Entnahmeschaltern der zweiten Speicheranlage, die aus dem anderen Hilfspuls gewonnenen übereinen zweiten Verteiler den Verteilerschaltern und Entnahmeschaltern der jeweils anderen Speicheranlage zugeführt werden.
DES4162A 1950-05-20 1950-05-20 Anordnung zum Umcoden von wenigstens zwei zeitlich ineinanderliegenden codemodulierten Pulsen Expired DE836046C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964514C (de) * 1953-01-09 1957-05-23 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur elektrischen Umwandlung von Code-Signalen
DE1135971B (de) * 1959-02-26 1962-09-06 Siemens Ag Zeitmultiplexsystem

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