DE2052906C1 - Verfahren zur Synchronisation von Codegeneratoren - Google Patents
Verfahren zur Synchronisation von CodegeneratorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Phasensynchronismus zwischen von
ίο zwei getrennten Codegeneratoren erzeugten periodischen
Impulsfolgen an sich gleicher Verteilung der Impulse innerhalb der einzelnen Periode und auf eine
Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens. Unter einem Codegenerator wird hierbei eine elektrische
Schaltung verstanden, die zur Erzeugung einer periodischen Impulsfolge mit vorgegebener Verteilung der
Impulse innerhalb der einzelnen Periode (Code) dient, unter Verwendung eines sequentiellen Netzwerks,
vorzugsweise eine Schaltung, bei der die Verteilung der Schaltzustände der Einzelstufen während der Periode
vorgegeben einstellbar ist, insbesondere mittels einer Lochkarte oder eines Lochstreifens.
Verfahren und Schaltungen dieser Art werden vor allem bei der SSMA-Technik verwendet. Unter
SSMA-Technik wird ein Übertragungsverfahren verstanden, bei dem die eigentliche Information künstlich
im Frequenzband gespreizt wird und das vorgegebene radiofrequente Frequenzgebiet von mehreren Stationen
gleichzeitig für Übertragungszwecke ausgenutzt wird. Der Ausdruck »SSMA« leitet sich aus dem englischen
Fachausdruck »Spread-Spectrum-Multiple-Access-Modulation«
ab. Das SSMA-Verfahren findet vor allem bei Satellitenübertragungsstrecken mit Vielfachzugriff Anwendung.
Beispielsweise ist diese Technik in der Zeitschrift »Proceedings of the IEEE«, Volume 54,1966,
S. 763 bis 777, ausführlich beschrieben. Wesentlich bei der SSMA-Technik ist, daß eine größere Anzahl von
Sendestationen im gleichen Radiofrequenzbereich arbeitet, daß die von der Einzelstation ausgesendeten
Zeichen jeweils für sich eine besondere Kennmodulation aufweisen. Diese Kennmodulation hat zweierlei
Aufgaben, nämlich einerseits das Einzelsignal auf ein größeres Frequenzgebiet auszudehnen und andererseits
als Codesignal für eine bestimmte Einzelstation das Einzelzeichen erkennbar zu machen. Dadurch ist es
möglich, bezogen auf den einzelnen Empfänger, eine ganz bestimmte Sendestation aufgrund ihres Codezeichens
aus dem Frequenzspektrum, welches empfangen wird, auszusieben. Das Codezeichen der einzelnen
so Station ist dabei ein relativ langes Zeichen, das beispielsweise 10 Mega Bit umfaßt. Meist wird das
einzelne Zeichen durch Phasenänderung der ausgesandten hochfrequenten Schwingungen in bezug auf das
jeweils vorausgehende Bit zum Ausdruck gebracht. Dem Codezeichen wird in der Sendestation die
eigentliche Information zusätzlich aufgeprägt, und zwar bei Verwendung von Phasensprungmodulation beispielsweise
in der Weise, daß das relativ viele Bit umfassende Codezeichen bezüglich wesentlich weniger
Bit in seiner Phase invertiert wird, wenn ein Zeichenwechsel im Informationsfluß auftritt. Auf der
Empfangsseite wird in einem mit der Sendeseite synchron laufenden Codegenerator das Codesignal
erzeugt und mit dem empfangenen Signal in der n5 radiofrequenten oder, was meist der Fall ist, in der
zwischenfrequenten Lage einem Multiplikationsvorgang unterworfen. Durch den Multiplikationsvorgang
wird bei Empfang des durch keinerlei Zusatzinforma-
tion veränderten Code die Signalleistung nur in Form einer Spektrallinie in Erscheinung treten. Wird sendeseitig
das Codesignal durch Invertierung einzelner Phasensprünge im Takt der im Vergleich zum
Codesignal nur wenige Bit umfassenden Information verändert, so wird aus der einzelnen Frequenzkomponente
bei Empfang des unveränderten Codesignals eine Information erhalten, die alle die Frequenzkomponenten
umfaßt, die der sendeseitigen Information entsprechen. Man benötigt also beispielsweise bei der ι ο
SSMA-Technik sowohl sendeseitig wie empfangsseitig Codegeneratoren zur Erzeugung der Codesignale, und
empfangsseitig ist es erforderlich, den dort laufenden Codegenerator in Phasensynchronismus mit dem
empfangenen Codesignal zu bringen. Das bereitet vor allem dann große Schwierigkeiten, wenn der Codetakt
in der Folgefrequenz sehr hoch ist und das Codesignal sehr viele Einzelbit umfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es ermöglicht, eine empfangsseitige
Synchronisation vor allem eines Codegenerators für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und auch für viele
ι Einzelzeichen pro Codezeichen mit dem empfangenen Codesignal zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von Phasensynchronimus zwischen von
zwei getrennten Codegeneratoren erzeugten periodischen Impulsfolgen an sich gleicher Verteilung der
Impulse innerhalb der einzelnen Periode erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Impulsfolgen einem
Vergleicher zugeführt werden riiit dessen Ausgangssignal
einer der beiden Codegeneratoren in der Folgefrequenz nachgestimmt wird, und daß bei fehlendem
Phasensynchronismus die vom nachstimmbaren Codegenerator abgeleitete Impulsfolge in Phasenschritten
sprungweise und vorzugsweise unter Beibehaltung der Folgefrequenz so lange verzögert wird, bis Phasensynchronismus
zwischen den beiden Impulsfolgen eintritt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichteintreten des
Phasensynchronismus nach η Phasenschritten der Codegenerator so lange mit erhöhter Taktfrequenz,
vorzugsweise in frequenzstarrer Zuordnung zu dersel-' ben, betrieben wird, bis seine Impulsfolge eine zeitliche +5
Voreilung gegenüber der Ausgangslage bei Beginn des Suchens hat, vorzugsweise ebenfalls von η Phasenschritten.
Eine vorteilhafte elektrische Schaltung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens ist dadurch gekenn- so
zeichnet, daß der Codetaktgenerator eine Frequenzvervielfachungseinrichtung hat, die aus dem Grundtakt ein
Signal mit der 2 /7-fachen Taktfrequenz ableitet, daß an den Ausgang der Vervielfachungsschaltung eine Frequenzteilungsschaltung
angeschlossen ist, die einen Halbaddierer enthält, in den Zusatzimpulse zur Herbeiführung
einer Verzögerung gegenüber der ursprünglichen Codetaktimpulsfolge einfügbar sind, so daß am
Ausgang dieser Frequenzteilungsschaltung eine gegenüber der ursprünglichen Codetaktsignalfolge phasen- w>
verzögerbare Impulsfolge gleicher Pulsfolgefrequenz entnehmbar ist, und daß weiterhin an den Ausgang der
Frequenzvervielfacherschaltung ein Frequenzteiler angeschaltet ist, dessen Teilungsverhältnis geringer als die
Vervielfachungszahl der vorausgehenden Frequenzver- hr>
vielfacherstufe ist, und daß außerdem der Ausgang für die schnellere Impulsfolge und der Ausgang für die
phasenverzögerbare Impulsfolge mit einer UND/ ODER-Schaltung verbunden sind, die außerdem vom
Vergleicher ein Signal erhält, durch das bei fehlendem Phasensynchronismus zwischen den Impulsfolgen beider
Generatoren die verzögerbare Impulsfolge anliegt und nach η Verzögerungsschritten die taktschnellere
Impulsfolge bis zum Erreichen der für diese vorgegebenen Phasenvoreilungsstellung, und daß diese UND/
ODER-Schaltung den nachstimmbaren Codegenerator so lange steuert, bis Phasensynchronismus mit dem
anderen Codegenerator gegeben ist.
Eine Weiterbildung dieser Schaltung ist fernerhin dadurch gekennzeichnet, daß die im Gatter abgeleitete
elektrische Größe die Umschaltung jeweils dann veranlaßt, wenn in beiden Eingängen je ein Impuls
anliegt und diese Impulse koinzidieren.
Für diese Schaltung empfiehlt es sich ferner, wenn eine Schaltung zusätzlich vorgesehen ist, die aus dem
Anliegen koinzidierender Eingangsimpulse in beiden Eingängen der UND/ODER-Schaltung ein Zählkriterium
für die Voreilung ableitet. Dadurch kann man in einfacher Weise feststellen und auch festlegen, wie weit
im Einzelfall vorgeeilt wird, wenn der Synchronismus noch nicht vorhanden ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das eine
Schaltung zur Erzeugung der Phasenverschiebung des empfangsseitig erzeugten Codes in einer SSMA-Anlage
betrifft. Voraus wird ein Codegenerator behandelt, für den das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft
realisierbar ist.
F i g. 1 zeigt einen solchen Codegenerator, der aus der Reihenschaltung eine Anzahl von Schieberegisterstufen
1, 2 bis 10 mit Halbaddierern 11,12 bis 20 enthält. Am Ausgang der Reihenschaltung, also der letzten Schieberegisterstufe
10, sind parallel die UND-Schaltungen 21, 22 bis 31 angeschaltet, deren jeweils zweiter Eingang 32
bis 42 mit Potentialen beaufschlagt werden kann. Vom Ausgang der letzten Schieberegisterstufe 10 kann das
gewünschte Codesignal entnommen werden. Den Schieberegisterstufen 1 bis 10 wird weiterhin über eine
gemeinsame Zuleitung das Codetaktsignal, also das Fortschaltesignal, für die einzelnen Schieberegisterstufen
zugeführt. Die Einstellung der Potentiale an den UND-Schaltungsanschlüssen 32 bis 42 kann durch
Vorwahl mittels eines Lochstreifengebers oder einer Lochkarte erfolgen.
Ein Halbaddierer hat bekanntlich die Eigenschaft, daß von seinen beiden Eingängen aus eine Addition ohne
Übertrag erfolgt. Das bedeutet: Liegt an einem der Eingänge eine logische »1« und am anderen der
Eingänge eine logische »0«, so erscheint im Ausgang eine »1«. Liegt an beiden Eingängen eine »0« oder an
beiden Eingängen eine »1«, so erscheint im Ausgang eine »0«. Eine UND-Schaltung hat bekanntlich die
Eigenschaft, daß nur bei Anliegen einer logischen »1« an ihren beiden Eingängen eine logische »1« oder ein
entsprechendes Kriterium in ihrem Ausgang erscheint. Damit wird beim Erfindungsgegenstand folgende
Arbeitsweise erreicht: Durch das Codetaktsignal wird systematisch der in der einzelnen Schieberegisterstufe
gespeicherte Informationsinhalt schrittweise fortgeschaltet. Die Verteilung der Schaltzustände »0« und »1«
in den einzelnen Schieberegisterstufen wird jedoch zusätzlich durch die eingefügten Halbaddierer 11 bis 20
in Verbindung mit den von den UND-Schaltungen her anliegenden unterschiedlichen Potentialen derart beeinflußt,
daß gewisse Informationen von Schieberegisterstufen unterdrückt werden und erst zu einem späteren
Zeitpunkt erneut die logische »0« oder die logische »1« erreicht wird. Man erhält also im Ausgang der letzten
Schieberegisterstufe ein Codesignal. Das ist ein periodisches Signal mit einer von der Stufenzahl her
bestimmten Anzahl von Einzelbit, bei dem die Verteilung der Einzelbit innerhalb der Periode durch die
UND-Schaltungen und die daran anliegenden Wählpotentiale bzw. Einstellpotentiale beeinflußbar ist. Zusätzlich
kann noch den Schieberegisterstufen ein Einstellsignal
zugeführt werden, beispielsweise für einen Start des gesamten Codesignalgenerators mit einer bestimmten
Voreinstellung der einzelnen Stufen. Diese Signale können der einzelnen Schieberegisterstufe auch über
den in Übertragungsrichtung jeweils vorausgehenden Halbaddierer zugeführt werden. Bei der behandelten
Ausführungsform ist für die Voreinstellung eine gesonderte Einstell-Leitung 60 vorgesehen, über die
durch Anlegen eines entsprechend im Vorzeichen und Wert gewählten Einstellsignals die Schieberegisterstufen
1 bis 9 in ihrem jeweiligen Ausgang in den Schaltzustand der logischen »0« und die Schieberegisterstufe
10 in den Ausgangszustand einer logischen »1« gebracht werden können.
Sinn dieser Voreinstellungsmöglichkeit bei der gezeigten Ausführungsform ist, den beispielsweise zehn
Schieberegisterstufen umfassenden Codegenerator in einen solchen mit geringerer Stufenzahl auf einfache
Weise umschalten zu können und trotzdem sicherzustellen, daß das Konzept des Codeaufbaues erhalten bleibt.
Zur Reduzierung der Stufenzahl wird bei der ersten Stufe 1 beginnend eine Abschaltung der gewünschten
Stufenzahl dadurch erreicht, daß die den abzuschaltenden Stufen 1, 2, 3 ... usw. jeweils vorgeordneten
UND-Schaltungen 21, 22, 23... usw. mit ihrem Einstellungseingang 32, 33, 34... usw. auf »0« gesetzt
werden. Das kann mittels der äußeren Lochstreifen oder Lochkarteneinstellung und Anlegen entsprechender
Potentiale erreicht werden. Damit sind die Rückkopplungen von 10 zu den entsprechenden Schieberegisterstufen
unterbrochen, und der Codegenerator beginnt dann mit der ersten Stufe, deren vorgeordnete
UND-Schaltung nicht gesperrt ist. An sich würde dieser Codegenerator bereits einwandfrei arbeiten, doch wird
häufig gefordert, daß der Codeaufbau bei der Abschaltung solcher Stufen sich nicht grundsätzlich ändert. Um
dies sicherzustellen, ist es erforderlich, über die Einstell-Leitung 60 den Schieberegisterstufen solche
Potentiale zuzuführen, daß zumindest die der ersten wirksamen Schieberegisterstufe in Übertragungsrichtung
vorausgehende Schieberegisterstufe in ihrem Ausgang auf eine logische »0« eingestellt wird, da dann
der zwischen diesen beiden Schieberegisterstufen, z. B. den Schieberegisterstufen 3 und 4, eingeschaltete
Halbaddierer 13 das über die Rückkopplung und die UND-Schaltung 24 kommende Signal unverändert
überträgt. Es ist also sichergestellt, daß unabhängig von der Anzahl der abgeschalteten Schieberegisterstufen
jeweils die erste in Übertragungsrichtung tätige immer den gleichen Einstellzustand beim Start des Codegenerators
hat.
Schaltungstechnisch kann es sich manchmal auch empfehlen, nicht alle Schieberegisterstufen über Halbaddierer
zu koppeln, nämlich dann, wenn nur eine geringere Anzahl von Verknüpfungen erforderlich ist.
In diesem Fall können beispielsweise die Halbaddierer 11, 12 und gegebenenfalls die Halbaddierer 15 und 16
sowie 17 entfallen.
Ist es im Einzelfall nicht gefordert, die Verteilung der Einzelbit innerhalb der Gesamtperiode beliebig veränderbar zu gestalten, so kann man die UND-Schaltungen 21 bis 31 auf festes Potential legen oder überhaupt einige der UND-Schaltungen, die nicht benötigt werden, fortlassen und nur für die benötigten UND-Schaltungen eine feste Anschaltung der Halbaddierer an die Ausgangsleitung der Schieberegisterstufe 10 vorsehen. Dort wo die UND-Schaltungen fortgelassen sind, braucht demzufolge an sich auch keine Halbaddierer mehr vorliegen. Allerdings kann sich der Halbaddierer wegen einer Voreinstellung od. dgl. auch an solcher Stelle in manchen Fällen noch als zweckmäßig erweisen. An Hand des nun folgenden Ausführungsbeispiels wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Phasensynchronismus zwischen zwei derartigen getrennten Codegeneratoren erläutert. Dabei ist es wesentlich, daß die hierfür dienende Fig.2 nur die Codetaktsignalableitung darstellt und daß das dort abgegebene Codetaktsignal bei dem Codetaktgenerator nach F i g. 1 an der dementsprechend bezeichneten Eingangsklemme anliegend zu denken ist. Die Schaltung zur Erzeugung von Phasenverschiebungen des empfangsseitig in einer SSMA-Empfangsanlage erzeugten Codesignals enthält einen frequenzstabilisierten Grundgenerator, der mit einer Frequenz arbeitet, die der geforderten Codetaktsignalfrequenz entspricht. Diese Stufe ist mit 61 bezeichnet. An diese Stufe schließt sich ein Frequenzvervielfacher mit einer Vervielfachungszahl von 2 η an. Anschließend an den Frequenzvervielfächer 62 wird ein Frequenzteiler 43 angeschaltet, welcher ein geringfügig geringeres Teilungsverhältnis hat, nämlich beispielsweise 2 n—a. Dadurch wird am Ausgang von 43 eine Impulsfolge oder eine Signalfolge erhalten, deren Folgefrequenz höher ist als die Frequenz des Oszillators 61. Weiterhin ist an den Frequenzvervielfacher 62 ein Zweig 44, 45, 46 und 47 angeschaltet, der ebenfalls Frequenzteiler enthält, nämlich den Frequenzteiler 44, beispielsweise mit einem Teilungsverhältnis 2:1, und den Frequenzteiler 47 mit dem Teilungsverhältnis n:\. Diese beiden Teiler haben zusammen ein Teilungsverhältnis 2/3:1, machen also die Frequenzvervielfachung von 62 gerade rückgängig, und am Ausgang von 47 ist daher ein Signal abnehmbar, welches in der Folgefrequenz exakt mit dem Signal von 61 übereinstimmt. Zwischen dem Frequenzteiler 44 und dem Frequenzteiler 47 ist ein Halbaddierer 45 und ein Pulsregenerator 46 eingefügt. Der Halbaddierer 45 wird an seinem zweiten Eingang mit Verzögerung bewirkenden Zusatzimpulsen beaufschlagt, die über die Eingangsso leitung 48 zuführbar sind. Die Ausgangsimpulsfolge von 43 und die Ausgangsimpulsfolge von 47 werden mittels einer UND/ODER-Schaltung 53, 54, 55 an einem gemeinsamen Ausgang 57 zugänglich gemacht. Welches der Signale, also ob das von 43 oder das von 47, an 57 verfügbar ist, wird durch Steuersignale an den UND-Schaltungen 53 und 54 bestimmt, die aus dem Vergleicher 49 kommen. Dem Vergleicher 49 wird nämlich einerseits über die Eingangsleitung 58 das aus dem in dem einzelnen Empfänger von der fernen w> Sendestation aufgenommenen Signal abgeleitete Codesignal zugeführt und andererseits über den Eingang 59 das im Empfänger erzeugte Codesignal, das beispielsweise aus einem Codegenerator gemäß F i g. 1 stammt. Aus diesem Grunde ist die entsprechende Anschlußleif>'· tung auch bei der F i g. 1 mit 59 bezeichnet. Der Vergleicher 49 gibt bei Phasensynchronismus ein Einschaltsignal an die UND-Schaltung 54, womit die von 47 abgeleitete Impulsfolge über 54 und 55 gelangt
Ist es im Einzelfall nicht gefordert, die Verteilung der Einzelbit innerhalb der Gesamtperiode beliebig veränderbar zu gestalten, so kann man die UND-Schaltungen 21 bis 31 auf festes Potential legen oder überhaupt einige der UND-Schaltungen, die nicht benötigt werden, fortlassen und nur für die benötigten UND-Schaltungen eine feste Anschaltung der Halbaddierer an die Ausgangsleitung der Schieberegisterstufe 10 vorsehen. Dort wo die UND-Schaltungen fortgelassen sind, braucht demzufolge an sich auch keine Halbaddierer mehr vorliegen. Allerdings kann sich der Halbaddierer wegen einer Voreinstellung od. dgl. auch an solcher Stelle in manchen Fällen noch als zweckmäßig erweisen. An Hand des nun folgenden Ausführungsbeispiels wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Phasensynchronismus zwischen zwei derartigen getrennten Codegeneratoren erläutert. Dabei ist es wesentlich, daß die hierfür dienende Fig.2 nur die Codetaktsignalableitung darstellt und daß das dort abgegebene Codetaktsignal bei dem Codetaktgenerator nach F i g. 1 an der dementsprechend bezeichneten Eingangsklemme anliegend zu denken ist. Die Schaltung zur Erzeugung von Phasenverschiebungen des empfangsseitig in einer SSMA-Empfangsanlage erzeugten Codesignals enthält einen frequenzstabilisierten Grundgenerator, der mit einer Frequenz arbeitet, die der geforderten Codetaktsignalfrequenz entspricht. Diese Stufe ist mit 61 bezeichnet. An diese Stufe schließt sich ein Frequenzvervielfacher mit einer Vervielfachungszahl von 2 η an. Anschließend an den Frequenzvervielfächer 62 wird ein Frequenzteiler 43 angeschaltet, welcher ein geringfügig geringeres Teilungsverhältnis hat, nämlich beispielsweise 2 n—a. Dadurch wird am Ausgang von 43 eine Impulsfolge oder eine Signalfolge erhalten, deren Folgefrequenz höher ist als die Frequenz des Oszillators 61. Weiterhin ist an den Frequenzvervielfacher 62 ein Zweig 44, 45, 46 und 47 angeschaltet, der ebenfalls Frequenzteiler enthält, nämlich den Frequenzteiler 44, beispielsweise mit einem Teilungsverhältnis 2:1, und den Frequenzteiler 47 mit dem Teilungsverhältnis n:\. Diese beiden Teiler haben zusammen ein Teilungsverhältnis 2/3:1, machen also die Frequenzvervielfachung von 62 gerade rückgängig, und am Ausgang von 47 ist daher ein Signal abnehmbar, welches in der Folgefrequenz exakt mit dem Signal von 61 übereinstimmt. Zwischen dem Frequenzteiler 44 und dem Frequenzteiler 47 ist ein Halbaddierer 45 und ein Pulsregenerator 46 eingefügt. Der Halbaddierer 45 wird an seinem zweiten Eingang mit Verzögerung bewirkenden Zusatzimpulsen beaufschlagt, die über die Eingangsso leitung 48 zuführbar sind. Die Ausgangsimpulsfolge von 43 und die Ausgangsimpulsfolge von 47 werden mittels einer UND/ODER-Schaltung 53, 54, 55 an einem gemeinsamen Ausgang 57 zugänglich gemacht. Welches der Signale, also ob das von 43 oder das von 47, an 57 verfügbar ist, wird durch Steuersignale an den UND-Schaltungen 53 und 54 bestimmt, die aus dem Vergleicher 49 kommen. Dem Vergleicher 49 wird nämlich einerseits über die Eingangsleitung 58 das aus dem in dem einzelnen Empfänger von der fernen w> Sendestation aufgenommenen Signal abgeleitete Codesignal zugeführt und andererseits über den Eingang 59 das im Empfänger erzeugte Codesignal, das beispielsweise aus einem Codegenerator gemäß F i g. 1 stammt. Aus diesem Grunde ist die entsprechende Anschlußleif>'· tung auch bei der F i g. 1 mit 59 bezeichnet. Der Vergleicher 49 gibt bei Phasensynchronismus ein Einschaltsignal an die UND-Schaltung 54, womit die von 47 abgeleitete Impulsfolge über 54 und 55 gelangt
und die ODER-Schaltung 55 demzufolge für Impulse, die eventuell aus 53 kommen könnten, gesperrt ist. Am
Ausgang 57 steht damit ein Codetaktsignal zur Verfügung, welches in der Folgefrequenz der des
Generators 61 entspricht. Ist kein Phasensynchronismus vorhanden und soll, wie erfindungsgemäß vorgesehen,
der empfangsseitige Codegenerator ein schrittweise phasenverzögerbares Signal abgeben, so bleibt der
Vergleicher 49 in der gleichartigen Weise tätig, nur wird dann über 48 jeweils phasensynchron ein zusätzlicher
Impuls dem Halbaddierer 45 hinzugefügt, was sich dahingehend auswirkt, als sei die Impulsfolge in 47 bzw.
im Ausgang von 47 um die Phasenverschiebung dieses Zusatzbits 48 verzögert. Ist nach η Phasenschritten
immer noch keine Phasensynchronisation feststellbar zwischen dem Codesignal aus 58 und dem Codesignal
aus 59, so wird in 49 ein Schaltkriterium für die UND-Schaltung 53 gegeben und das Durchschaltekriterium
für die UND-Schaltung 54 weggenommen. Damit liegt am Ausgang von 53 die in der Folgefrequenz
höhere Impulsfolge aus 43 an und ist damit auch in 57 verfügbar, da 54 wegen der ODER-Schaltung 55
ebenfalls mit Sicherheit unwirksam ist. Um ein exaktes Umschalten von den Ausgängen der Stufe 49 auf die
Stufen 53 und 54 ohne Störung des abgegebenen Codesignals, also ohne Verkürzung des einzelnen Bit
der beiden Codetaktsignale, sicherzustellen, ist die Stufe 50 vorgesehen. Dies ist eine bistabile Schaltung, die von
der UND-Schaltung 51 einerseits und andererseits von den beiden Ausgängen von 49 gespeist wird. Da die
UND-Schaltung 51 einerseits die Impulsfolge aus 43 und andererseits die Impulsfolge aus 47 erhält, kann sie ein
Auslösesignal nur dann geben, wenn die beiden Impulsfolgen gerade übereinstimmende Einzelimpulse
haben. Dies ist wegen der starren Zuordnung zum Grundsignal aus 41 zu bestimmten Zeitpunkten
gegeben. Demzufolge geschieht die Umschaltung in 53 und 54 jeweils nur dann, wenn gerade ein Bit jeweils
vollständig abgelaufen ist. Um auf einfache Weise eine Zählvorrichtung zu haben, die die Anzahl der voreilenden
Phasenschritte mißt, ist weiterhin eine UND-Schaltung 52 vorgesehen, die an den Ausgang der
UND-Schaltung 51 angeschaltet ist und an den Anschluß von 49, an dem das Kriterium für Phasenvoreilungsbetrieb
entnehmbar ist. Wenn beide Kriterien anliegen, wird im Ausgang von 52 ein entsprechendes
Signal erhalten, und an diesen Ausgang 56 kann ein entsprechender Zähler angeschaltet werden. Eine
ebensolche Schaltung ist fernerhin an den Ausgang 51 auch noch für die Anzahl der Impulse, die verzögert
wird, anschaltbar, beispielsweise indem an 51 und an die zu 54 führende Ausgangsleitung von 49 ein entsprechender
Zähler angeschaltet wird, der dann unwirksam gemacht wird, wenn Phasensynchronismus vorhanden
ist. Einfacher ist es jedoch, die Zuleitung der Zusatzimpulse, die der Phasenverzögerung dienen, mit
einem entsprechenden Zähler zu verbinden, der in der Zeichnung angedeutet ist und mit 63 bezeichnet ist. Zu
erwähnen ist noch, daß die Fortschalteimpulsfolge auch der Stufe 49 als Kriterium dafür zuzuführen ist, wenn sie
von 53 auf 54 bzw. gegebenenfalls umgekehrt umzuschalten hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 709 651/109
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Phasensynchronismus
zwischen zwei von getrennten Codetaktgeneratoren erzeugten periodischen Impulsfolgen
an sich gleicher Verteilung der Impulse innerhalb der einzelnen Periode, insbesondere in einer
Codegenerator-Schaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Impulsfolgen einem Vergleicher zugeführt werden, mit dessen Ausgangssignal
einer der beiden Codegeneratoren in der Folgefrequenz nachgestimmt wird, und daß bei
fehlendem Phasensynchronismus die vom nachstimmbaren Codegenerator abgeleitete Impulsfolge
in Phasenschritten sprungweise und vorzugsweise unter Beibehaltung der Folgefrequenz so lange
verzögert wird, bis Phasensynchronismus zwischen den beiden Impulsfolgen eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichteintreten des Phasensynchronismus
nach η Phasenschritten der Codegenerator so lange mit erhöhter Taktfrequenz, vorzugsweise in
frequenzstarrer Zuordnung, betrieben wird, bis seine Impulsfolge eine zeitliche Voreilung gegenüber der
Ausgangslage bei Beginn des Suchens hat, vorzugsweise ebenfalls von η Phasenschritten.
3. Elektrische Schaltung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Codetaktgenerator eine Frequenzvervielfachungseinrichtung hat, die aus
dem Grundtakt ein Signal mit der 2 n-fachen Taktfrequenz ableitet, daß an den Ausgang der
Vervielfachungsschaltung eine Frequenzteilungsschaltung angeschlossen ist, die einen Halbaddierer
enthält, in den Zusatzimpulse zur Herbeiführung einer Verzögerung gegenüber der ursprünglichen
Codetaktimpulsfolge einfügbar sind, so daß am Ausgang dieser Frequenzteilungsschaltung eine
gegenüber der ursprünglichen Codetaktsignalfolge phasenverzögerbare Impulsfolge gleicher Pulsfolgefrequenz
entnehmbar ist, und daß weiterhin an den Ausgang der Frequenzvervielfachungsschaltung ein
Frequenzteiler angeschaltet ist, dessen Teilungsverhältnis geringer als die Vervielfachungszahl der
vorausgehenden Frequenzvervielfacherstufe ist, und daß außerdem der Ausgang für die schnellere
Impulsfolge und der Ausgang für die phasenverzögerbare Impulsfolge mit einer UND/ODER-Schaltung
verbunden sind, die außerdem vom Vergleicher ein Signal erhält, durch das bei fehlendem Phasensynchronismus zwischen den Impulsfolgen
beider Generatoren die verzögerbare Impulsfolge anliegt und nach η Verzögerungsschritten
die taktschnellere Impulsfolge bis zum Erreichen der für diese vorgegebenen Phasenvoreilungsstellung,
und daß diese UND/ODER-Schaltung den nachstimmbaren Codegenerator so lange steuert, bis
Phasensynchronismus mit dem anderen Codegenerator gegeben ist.
4. Elektrische Schaltung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gatter die Umschaltung jeweils dann veranlaßt, wenn in beiden Eingängen je ein Impuls
anliegt und diese Impulse koinzidieren.
5. Elektrische Schaltung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltung vorgesehen ist, die aus dem Anliegen koinzidierender Eingangsimpulse in beiden
Eingängen der UND/ODER-Schaltung ein Zählkriterium für die Voreilung ableitet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065017 DE2065017B2 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Elektrische schaltung zur erzeugung einer periodischen impulsfolge |
DE19702052906 DE2052906C1 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Verfahren zur Synchronisation von Codegeneratoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052906 DE2052906C1 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Verfahren zur Synchronisation von Codegeneratoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052906C1 true DE2052906C1 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=5786394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702052906 Expired DE2052906C1 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Verfahren zur Synchronisation von Codegeneratoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2052906C1 (de) |
-
1970
- 1970-10-28 DE DE19702052906 patent/DE2052906C1/de not_active Expired
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