DE2121117C1 - Elektrische Schaltung mit einem Codegenerator - Google Patents
Elektrische Schaltung mit einem CodegeneratorInfo
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- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/204—Multiple access
- H04B7/216—Code division or spread-spectrum multiple access [CDMA, SSMA]
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Description
Die Erfindung bezieht, sich auf eine elektrische Schaltung mit einem Codegenerator zur Erzeugung
einer periodischen Impulsfolge nach einem linearen Bildungsgesetz mit vorgegebener Verteilung der Impulse
innerhalb einer einzelnen Periode.
Schaltungen dieser Art werden insbesondere bei Geräten und Einrichtungen, die von der sogenannten
SSMA-Technik Gebrauch machen, verwendet. Unter SSMA-Technik wird ein Übertragungsverfahren verstanden,
bei dem die eigentliche Information künstlich im Frequenzband gespreizt wird und das vorgegebene
radiofrequente Frequenzgebiet von mehreren Stationen gleichzeitig für Übertragungszwecke ausgenutzt wird.
Der Ausdruck »SSMA« leitet sich aus dem englischen Fachausdruck »Spread-Spectrum-Multiple-Access-Modulation«
ab. Das SSMA-Verfahren findet vor allem bei Satelliten-Übertragungsstrecken mit Vielfachzugriff
Anwendung. Beispielsweise ist diese Technik in der Zeitschrift »Proc. of the IEEE«, Vol. 54,1966, S. 763 bis
777, ausführlich beschrieben. Wesentlich bei der SSMA-Technik ist, daß eine größere Anzahl von
Sendestationen im gleichen Radiofrequenzbereich arbeitet und die von den Einzelstationen ausgesendeten
Zeichen jeweils für sich eine besondere Kennmodulation aufweisen. Diese Kennmodulation hat zweierlei
Aufgaben, nämlich einerseits das Einzelsignal auf ein größeres Frequenzgebiet auszudehnen und andererseits
als Codesignal für eine bestimmte Einzelstation das Einzelzeichen erkennbar zu machen. Dadurch ist es
möglich, bezogen auf den einzelnen Empfänger, eine ganz bestimmte Sendestation aufgrund ihres Codezeichens
aus dem Frequenzspektrum, welches empfangen wird, auszusieben. Das Codezeichen der einzelnen
Station ist dabei ein relativ langes Zeichen, das beispielsweise 10 Mega Bit umfaßt. Meist wird das
einzelne Zeichen durch Phasenänderung der ausgesandten hochfrequenten Schwingung in bezug auf das
jeweils vorausgehende Bit zum Ausdruck gebracht.
Dem Codezeichen wird in der Sendestation die eigentliche Information zusätzlich aufgeprägt, und zwa;
bei Verwendung von Phasensprungmodulation beispielsweise in der Weise, daß das relativ viele Bit
■ umfassende Codezeichen bezüglich wesentlich weniger Bit in einer Phase invertiert wird, wenn ein Zeichenwechsel
im Informationsfluß auftritt. Auf der Empfangsseite wird in einem mit der Sendeseite synchron
laufenden Codegenerator das Codesignal erzeugt und
κι mit dem empfangenen Signal in der radiofrequenten
oder, was meist der Fall ist, in der zwischenfrequenten Lage einem Multiplikationsvorgang unterworfen.
Durch den Multiplikationsvorgang wird bei Empfang des durch keinerlei Zusatzinformation veränderten
Code die Signalleistung nur in Form einer Spektrallinie in Erscheinung treten. Wird sendeseitig das Codesignal
durch Invertierung einzelner Phasensprünge im Takt der im Vergleich zum Codesignal nur wenige Bit
umfassenden Information verändert, so wird aus der
-'() einzelnen Frequenzkomponente bei Empfang des unveränderten Codesignals eine Information erhalten,
die alle die Frequenzkomponenten umfaßt, die der sendeseitigen Information entsprechen.
Die bei der SSMA-Technik erforderliche besondere
J'i Kennmodulation für jede der am Verkehr im gleichen
Frequenzbereich teilnehmenden Stationen kann darin bestehen, daß jeder Station für die von ihr auszusendenden
Zeichen ein besonderer Code zugeordnet ist. Anstelle der Verwendung einer Vielzahl von verschie-
J<) denen Codes kann auch in einem solchen System lediglich von einem eine sehr lange Wiederholungsperiode
aufweisenden Code Gebrauch gemacht werden. Die Kennmodulation für die den verschiedenen
Stationen zugeordneten ausgesandten Zeichen ergibt
Jj sich hier dadurch, daß dieser Code auf den einzelnen
Stationen mit einer vorgegebenen gegenseitigen Zeitverzögerung erzeugt wird. Die beliebige gewünschte
Zeitverzögerung eines vorgegebenen Codes kann dadurch erreicht werden, daß dem den Code erzeugenden
Generator ein Schieberegister nachgeschaltet ist, dessen Stufenzahl der Anzahl der gewünschten
Verzögerung nach Bits entspricht. Sind große Verzögerungen erforderlich, dann müssen derartige Schieberegister
einen Umfang annehmen, der praktisch ihre
4) Realisierung in Frage stellt. Entsprechendes gilt dann,
wenn die Verzögerung des Codes in beliebiger Weise umschaltbar sein soll, weil dann die Stufenzahl des
Schieberegisters gleich der Elementezahl des Codes gewählt werden muß, was bei Codes mit großer
ίο Elementezahl praktisch nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine elektrische Schaltung mit einem Codegenerator der
einleitend beschriebenen Art eine einfache Lösung zur beliebigen, auch umschaltbaren Verzögerung des vom
-ü Codegenerator erzeugten Codes anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Codegenerator ein mit dem Takt des
Codegenerator arbeitendes sequentielles Netzwerk nachgeschaltet ist, daß ferner das sequentielle Netzwerk
W) aus der Kettenschaltung von Schieberegisterstufen mit
zwischengeschalteten Halbaddierern sowie Gattern besteht, über die den Halbaddierern und dem Eingang
der Kettenschaltung die Impulsfolge des Codegenerators in Abhängigkeit von den an den Steuereingängen
b) der Gatter anstehenden Steuersignalen zugeführt ist,
und daß die Schieberegisterstufen einen Rückstelleingang aufweisen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich
ein nach einem linearen Bildungsgesetz erzeugter Code in außerordentlich einfacher und vorteilhafter Weise
mit einem rückkopplungsfreien sequentiellen Netzwerk der vorerwähnten Art dann in beliebiger Weise
verzögern läßt, wenn der unverzögerte Code diesem Netzwerk über die Gattereingänge sowie dessen
Eingang unmittelbar zugeführt wird. Dabei ist wesentlich, daß der für dieses sequentielle Netzwerk
erforderliche technische Aufwand in etwa dem Aufwand entspricht, der zur Erzeugungdes unverzögerten
Codes notwendig ist.
Bei der Umschaltung des sequentiellen Netzwerks auf eine andere Verzögerung des ihm eingangsseitig
zugeführten Codes ist es lediglich erforderlich, in einem ersten Schritt die Schieberegisterstufen auf Null
rückzustellen und in einem zweiten Schritt die Einstellung der Gatter neu vorzunehmen. Zweckmäßig
geschieht dies dadurch, daß die Gesamtheit der an den Steuereingängen der Gatter anstehenden Steuersignale
eine Codeadresse bilden. Mit anderen Worten, die Umschaltung läßt sich unabhängig davon, ob die neue
Verzögerung sich von der ursprünglichen um einen größeren oder kleineren Betrag unterscheidet, in einem
wenige Grundtakte umfassenden Zeitabschnitt verwirklichen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden.
In der Figur ist mit 1 ein Codegenerator und mit 2 das seinem Ausgang mit dem Eingang e nachgeschaltete
sequentielle Netzwerk bezeichnet. Der Codegenerator 1 erzeugt einen Code nach einem linearen Bildungsgesetz.
Er weist einen Satz Steuereingänge Γ auf, an dem die einen Codeschlüssel darstellenden binären Steuersignale
Cl, Cl ... C/3-1, Cn anstehen. Mit Hilfe des
Codeschlüssels kann der Codegenerator hinsichtlich des von ihm erzeugten Codes programmiert werden. Der
Codegenerator 1 und das sequentielle Netzwerk 2 werden über die Leitung 3 mit einem die Bit-Folgefrequenz
bestimmenden Grundtakt versorgt. Das Ausgangssignal des Codegenerators 1 wird über den
Eingang e des sequentiellen Netzwerks jeweils dem einen Eingang der Gatter 41,42... 4n-1,4/7 zugeführt.
Am anderen Eingang der Gatter 41, 42 ... 4/j— 1, 4/7 liegen die eine Codeadresse darstellenden Steuersignale
h 1, h 2... hn— 1, hn an. Diese Steuersignale bestimmen
je nach ihrer binären Wertigkeit, ob das betreffende Gatter durchgeschaltet oder gesperrt ist. Neben den
Gattern weist das sequentielle Netzwerk 2 Schieberegisterstufen 51,52... 5/7-1,5/7 sowie Halbaddierer 61,...
6n— 1, 6n auf, die in wechselnder Aufeinanderfolge
miteinander in Kette geschaltet sind. Hierbei bildet die Schieberegisterstufe 51 mit ihrem Eingang den Eingang
e und der Halbaddierer 6/7 mit seinem Ausgang den Ausgang a des sequentiellen Netzwerks. Der Eingang
der Schieberegisterstufe 51 ist unmittelbar mit dem Ausgang des Gatters 41 verbunden, während die
übrigen Gatter mit ihren Ausgängen jeweils auf den zweiten Eingang der Halbaddierer 61, ... 6/7—1, 6/7
arbeiten. Bei Codeadressenwechsel ist die Möglichkeit gegeben, daß das Gatter 4 gesperrt wird. In diesem Falle
muß dafür gesorgt werden, daß die Schieberegisterstufe 51 ein »O«-Signal enthält, um am Ausgang des
Halbaddierers 61 eine ungewollte Dateninversion zu verhindern. Werden durch eine neu eingegebene
"> Codeadresse sowohl die Gatter 41 und 42 gesperrt, dann gilt Entsprechendes für die Schieberegisterstufe 52. Mit
anderen Worten, werden bei einem Codeadressenwechsel, ausgehend vom Gatter 41, lückenlos eine bestimmte
Anzahl der aufeinanderfolgenden Gatter des sequentiel
ι» len Netzwerks gesperrt, dann muß die Schieberegisterstufe,
die in Übertragungsrichtung auf den Halbaddierer folgt, dem das genannte Gatter zugeordnet ist, ein
»O«-Signal enthalten, wenn die ausschließliche Verzögerungsfunktion,
die das sequentielle Netzwerk 2 haben
r> soll, nicht gestört werden soll. Zur Berücksichtigung
dieses Sachverhaltes ist die Leitung 7 vorgesehen, über die den Schieberegisterstufen 51, 52 ... 5/7—1 und 5/7
unmittelbar vor einem Codeadressenwechsel ein sie in die »O«-Stellung bringender Rückstellimpuls zugeführt
>o wird.
Die in der Figur angegebene Schaltung nach der Erfindung kann bei beschränkter Anzahl der Schieberegisterstufen
einen Linearcode um sehr viele Elemente verzögern. Der Codegenerator 1 läßt sich im allgemei-
2i nen mit Hilfe eines rückgekoppelten sequentiellen
Netzwerks realisieren. Rückgekoppelte sequentielle Netzwerke sind zur Bildung linearer Codes —
vergleichez. B.Solomon W.Golotnb,»Shift Register
Sequences«, Holden-Day Inc., San Francisco, Calif., 1967
jo — besonders geeignet. Besitzt das rückgekoppelte sequentielle Netzwerk des Codegenerators z. B. m
Schieberegisterstufen, dann werden im sequentiellen Netzwerk 2 lediglich m— 1 Schieberegisterstufen und
Halbaddierer benötigt, um jede beliebige Verzögerung
υ des Codes herbeiführen zu können. Diese Eigenschaft
beruht darauf, daß bei Codes mit linearem Bildungsgesetz durch Halbaddition des Codes mit dem gleichen, um
eine beliebige Schrittzahl verzögerten Code wiederum der gleiche Code, aber mit einer anderen Verzögerung
auftritt. Sind neben einem mit m Schieberegisterstufen erzeugten Codesignal noch m—i verzögerte Signale
dieses Codes vorhanden, dann kann bekanntlich durch wahlweise Zusammenaddierung von bis zu m dieser
Signale über Halbaddierer der betreffende Code in jeder beliebigen Verzögerung gewonnen werden. Die
Zahl der Elemente, um die das Codesignal dabei verzögert wird, ist davon abhängig, welche der m
Signale zur Halbaddition herangezogen werden und welches Bildungsgesetz der Code selbst besitzt.
Die in der Figur angegebene Schaltung nach der Erfindung stellt praktisch eine elektronische Realisierung
dieser mathematischen Zusammenhänge dar. Die Zahl der Elemente, um die das Codesignal am Ausgang a
des sequentiellen Netzwerks 2 gegenüber dem seinem
>■> Eingang e zugeführten Codesignal verzögert ist, ist
deshalb sowohl von den den Codeschlüssel für den Codegenerator 1 darstellenden Steuersignalen Cl, C2
... Cn— 1, Cn als auch von den als Codeadresse bezeichneten binären Steuersignalen hi, h2 ... hn— 1,
hn am anderen Eingang der Gatter 41,42 ... 4/7— 1,4/7
abhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrische Schaltung mit einem Codegenerator zur Erzeugung einer periodischen Impulsfolge nach
einem linearen Bildungsgesetz mit vorgegebener Verteilung der Impulsfolge innerhalb einer einzelnen
Periode, dadurch gekennzeichnet, daß dem Codegenerator ein mit dem Takt des Codegenerators arbeitendes sequentielles Netzwerk
nachgeschaltet ist, daß ferner das sequentielle Netzwerk (2) aus der Kettenschaltung von Schieberegisterstufen
(51, 52 ... 5/3—1, 5n) mit zwischengeschalteten Halbaddierern (61, 62 ... 6n—1, 6n)
sowie Gattern (41,42... An— 1, An) besteht, über die
den Halbaddierern und dem Eingang der Kettenschaltung die Impulsfolge des Codegenerators in
Abhängigkeit von den an den Steuereingängen der Gatter anstehenden Steuersignalen zugeführt ist,
und daß die Schieberegisterstufen einen Rückstelleingang aufweisen.
2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der an den
Steuereingängen der Gatter (41, 42 ... 4/3—1, An) anstehenden Steuersignale (hi, Λ2 ... hn—\, hn)
eine Codeadresse darstellt.
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