DE2449660A1 - Verfahren zur synchronisation von im zeitmultiplex arbeitenden untereinander gleichberechtigten autonomen geberstationen - Google Patents

Verfahren zur synchronisation von im zeitmultiplex arbeitenden untereinander gleichberechtigten autonomen geberstationen

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DE2449660A1 DE19742449660 DE2449660A DE2449660A1 DE 2449660 A1 DE2449660 A1 DE 2449660A1 DE 19742449660 DE19742449660 DE 19742449660 DE 2449660 A DE2449660 A DE 2449660A DE 2449660 A1 DE2449660 A1 DE 2449660A1
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Description

  • Verfahren zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation von untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen, durch die einer oder mehreren Empfangsstationen Informationen auf der gleichen ,Sendefrequenz übermittelt werden, die mindestens eine Adresse und einen Informationsinhalt umfassen, wobei jede Geberstation einen Empfänger zur Aufnahme der von anderen zugehörigen Geberstationen ausgesendeten H2-Energie aufweist.
  • Der Datenfluß solcher vorzugsweise dem drahtlosen Steuern von beweglichen Objekten dienenden Geberstionen erfolgt vorzugsweise in einer Richtung, nämlich von der Geberstation zum uu-iger in dem zu steuernden Objekt.
  • Aus der DU-PS 2 211 313 ist es bekannt, die Synchronisation in den einzelner Geberstationen durch mit gestaffelten Zei-tkonstan-ten versehene Zeitkreise zu erzielen, die dann selbsttätig auf ihre Nullstellung synchronisiert werden, wenn in den Geberstationen ein Tonfrequenz-Auswerter das Ende einer in jedem Befehlsblock vorhandenen Gruppe von bestimmten Tonfrequenzen erkennt und wenn gleichzeitig ein Feldstarke-Auswerter das Vorhandensein einer den Empfang einig Hochfrequenzträgers bestätigende Empfangsfeldstärke feststellt. Um auf Senden geschaltet zu werden, muß der jeweilige Befehlsgeber warten bis die Zeitkonstante seines Zeitkreises abgelaufen und zu diesem Zeitpunkt ein Hochfrequenzträger nicht vorhanden ist.
  • Um eine solche Synchronisation durchführen zu können, muß also ein Sende zyklus beendet sein. Sind beispielsweise zehn auf der gleichen Sendefrequenz arbeitende Geberstationen zu einem.System zusammengefaßt, so muß beispielsweise die zweite Geberstation des Systems bei ihrer Inbetriebnahme warten, bis die Sendezeit der gerade sendenden, z.B. vierten und der nachfolgenden Geberstationen endet, das Nullsetzen der Zeitkreise und ihr Durchlaufen bis auf die zweite Stufe der vorgesehenen Zeitstaffelung erfolgt -ist, ehe der Eingabezustand, z.B. ein eingestellter Befehl auf das zu steuernde Objekt übertragen werden kann. Auf diese Weise bleibt relativ viel mögliche Sendezeit ungenutzt für eine Informationsübertragung. Die Synchronisation wird auch dadurch erschwert, daß die zu steuernden mobilen Objekte und ihre Geberstationen während ihres Betriebes unterschiedliche Entfernungen voneinander aufweisen, also im Hinblick auf ihre geringe Sendeleistung in oder ohne Funkkontakt miteiEnder sind sowie durch frende HF-Energie-Anstrahlung gestört werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch das die Synchronisation der Geberstationen solcher Signalübertragungssysteme, die auf einer einzigen Sendefrequenz arbeiten, schneller als bisher durchzu führen ist. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren so auszugestalten, daß auch bei Ortsveränderungen der Geberstationen derartiger Signalübertragungssysteme, bei Doppelempfang, also gleicnzeitigem Empfang zweier benachbarter Geberstationen, oder Empfang fremder HF-Energie die sichere und schnelle Synchronisation der einzelnen Geberstationen gewährleistet ist.
  • Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß in äeder Geberstation aufgrund von Identifizierungsmerkmalen aus der gerade empfangenen Information und eines eigenen Identifikationsmerkmals die eigene, die Sendezeit bestimmende Position im Systemzyklus ermittelt wird.
  • Auf diese Weise erfolgt die Synchronisation der empfangenden Geberstation bereits innerhalb des gerade ablaufenden Systemzyklus. Die bisher notwendigen Wartezeiten bis zum Nullstellen und Wiederanlaufen der Zeitkreise entfallen, so daß ein dichterer Informationsfluß zwischen å jeder der einzelnen Geberstationen und å jedem der von diesen gesteuerten Objekten möglich wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird durch ein in einer Geberstation aufgenommenes Identifikationsmerkmal die Aufnahme weiterer Identifikationsmerknale in dieser Geberstation solange verhindert, bis der dieser Geberstation zugeordnete Sendezeitabschnitt abgelaufen ist.
  • Auf diese Weise wird verhindert, daß einander sich nähernde Anlagen, die von einer dritten Anlage gleichzeitig gehört werden, die Synchronisation der Geberstationen stören oder unmöglich machen.
  • Iiach einen weiteren NeAnal der Erfindung wird zum Zwecke der unverzüglichen Synchronisation einer in Betrieb zu nehmenden Geberstation die HF-Abstrahlung dieser Geberstation um eine voreinstellbare Zeit verzögert.
  • Durch die Verzögerung der HF-Abstrahlung wird ermöglicht, daß die einzuschaltende Geberstation eine dritte Geberstation hören kann, was Voraussetzung für ihre Synchronisierung in den Systemzyklus ist. Würde beim Einschalten einer Geberstation deren Sender sofort senden, so würde dieser Geber den bestehenden Synchronisationszyklus stören, statt sofort in den bestehenden Zyklus intergriert zu werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die fiir das Aussenden eines Informationsblockes zur Verfügung stehende Sendezeit einer Geberstation im Sinne einer Verzögerung veränderbar.
  • In einfachsten Falle wird dies durch Verlängerung der Pausezeit eines Taktgenerators erzielt, solange ein fremder Sender HF-Energie abstrahlt. Hierdurch wird bei sogenannten überlappenden Empfang die Pausezeit des Daktgenerators solange verlängert, bis es der eigenen Geberstation möglich ist, die Identifikationsmerkmale einer fremden Geberstation zu empfangen.
  • Es kann aber auch die Sendezeit einer jeden Geberstation innerhalb des fest vorgegebenen Ubertragungszeitraumes variiert werden7 um zu gewährleisten, daß bei sich nähernden Anlagen ohne Funkkontakt bei gleichzeitigem Sendebeginn eine Synchronisierung stattfinden kann. Dies bedingt7 daß die jeder Geberstation zugeordnete bertragungszeit länger als der zu sendende Informationsblock ist. Das Variieren der Sendezeit erfolgt beispielsweise unter der Steuerung eines Zufallsgenerators.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die einen über ein U,ÇD-Glied gesteuerten HF-Sender, einen H?-Empfänger, dem ein Serien/Parallel-Umsetzer nachgeschaltet ist, eine auf einen Parallel/Serien-Umsetzer wirkende Dateneingabevorrichtung und eine von einem Taktgeber beaufschlagte Steuerschaltung zur Informationsverarbeitung aufweist, wobei das UND-Glied von der Dateneingabevorrichtung und von der Steuerschaltung beaufschlagbar ist, weist erfindungsgemäß eine Zählvorrichtung mit einem die eigene Identifikation verkörpernden festen Ausgang auf, deren eingang entsprechend der empfangenen fremden Identifikation einstellbar ist, sowie einen von den empfangenen Identifikationsmerkmal synchronisierbaren Taktgeber, der eine feste Gaktfrequenz aufweist, die der kleinstnöglichen Sendezeit der Geberstation oder einen ganzzeiligen Vielfachen davon entspricht, wobei durch den Taktgeber die ZQhlvorrichtw1g zur Bestimmung der eigenen Position innerhalb der vorgegebenen Zeitstaffelung weiterschaltbar ist, so wie einen Parallel-Serien-Umsetzer für die Ausgabe der in der Geberstation voreingestellten Daten über den durch das Ausgabe signal der Zählvorrichtung synchronisierten HF-Sender.
  • Nach einem zweiten Ausf½ungsbeispiel der Erfindung eist die Vorrichtung ein weiteres Schaltglied auf das zwischen dem Serien-Parallel-Umsetzer und der Zählvomrichtung liegt, das in Abhängigkeit des in der Zahleinrichtung gespeicherten Identifikatiensmerkmals die Aufnahme weiterer Identifikationsmerkmale verhindert, bis die ZGhleinrichtung ein entweder das eigene Positionesignal oder ein anderes Positionsmerkmal dars-tellende Ausgangssignal ausgegeben hat.
  • Nach einem weiteren Nerknal der Erfindung wird durch das Schaltglied bei mangelnder Identifizierbarkeit empfangener Informationen der die Zähleinrichtung steuernde Taktgeber gestoppt.
  • Um die Sendezeit einer Geberstation für das Aussenden einer Infornationsblockes zu ändern ist erfindungsgemäß ein über einen Zufallsgenerator einschaltbares Zeitglied vorgesehen.
  • Die Einrichtung zur Informationsverarbeitung wird besonders einfach, wenn als Zählvorrichtung ein von einem Taktgeber gesteuerter Ringzähler verwendet wird, dessen Stellenzahl mit der Anzahl der zum System gehörenden Geberstation identisch ist.
  • Die Informationsveraroeitung besteht dann lediglich darin, daß das vom Sender einer anderen Geberstation abgestrahlte Identifikationsmerkmal in den Ringzähler parallel eingeschrieben und gleichzeitig der Taktgeber synchronisiert wird. Der Taktgeber taktet den Ringzähler solange, bis der Zählerschritt mit der eigenen fest verschalteten Identifikation der Geberstation übereinstimmt.
  • Das Auggangssignal des Ringzählers schaltet dann den HF Sender ein, über den der von der Dateneingabevorrichtung abgetastete Informationsblock ausgesendet wird. Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier mehr oder minder schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschriebene Im einzelnen zeigen: Figur 1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsfort einer Schaltvorrichtung zum Einordnen der über einen HF-Sender auszusendenden Signale einer Geberstation in ein Zeitraster mit der dazu gehörenden Empfangsstation; Figur 2 das Blockschaltbild einer zweiten und dritten Ausführungsform der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1 und Figur 3 ein Pulsdiagrainm für fünf Geberstationen eines auf der gleichen Sendefrequenz arbeitenden Signalübertragungssystems; Figuren weitere Pulsdiagramme über Synchronisationsbei-4 bis 6 spiele einzelner zum Übertragungssystem gehörender Geberstationen; Figur 7 ein Pulsdiagrammbeispiel eines von einer Geberstation ausgesendeten Informationsblockes.
  • Jede Geberstation eines auf einer einzigen Sendefrequenz arbeitenden Signalübertragungssystems weist, wie Fig. 1 zeigt, im wesentlichen einen HF-Empfänger 1o, einen nachgeschalteten Serien/Parallel-Umsetzer 11, eine von einem Taktgeber 12 gesteuerte Steuerschaltung 13, eine auf einem Parallel-Serien-Umsetzer 14 arbeitende Dateneingabevorrichtung 15, ein UND-Glied 16 und einen KF-Sender 17 auf.
  • Der Ausgang 20 des Serien-Parallel-Umsetzer 11 ist auch zum Taktgeber 12 geführt, wälirend der Ausgang 21 der Steuerschaltung 13 zum Parallel/Serien-Umsetzer 14 und zum UND-Glied 16 führt, dessen anderer Eingang 22 mit dem genannten Parallel/Serien-Umsetzer 14 verbunden ist. Die ausgestrahlte Information, vgl. Fig. 7, wird von der zugehörigen Empfangsstation auf dem fernzusteuernden Obekt;, z.B.. eine Lokomotiye, ein Kran oder ähnliches, durch einen HF-Empfänger 3o aufgenommen, über einen Serien/Parallel-Umsetzer 31 in eine parallel anstehende Information umgewandelt und einer Befehlsdekodierungs- und einer hdressdekodierungsschaltung 32 und 33 zugeführt sowie über eine Befehlsausgabeeinheit 34 ausgegeben und z.B. zur Schaltung eines Schützes benutzt.
  • Damit mehrere Geberstationen eines Übertragungssystems den ihnen zugeordneten vorzugsweise mobilen Objekten auf der gleichen Sende-Frequenz Befehle, Daten u.ä. Signale übermitteln können, ist jedem Sender einer jeden Geberstation eine bestimmte konstante Ubertragungezeit innerhalb eines Zeitrasters zugeteilt, während der der Zustand der Dateneingabevorrichtung 15 abgetastet und auf die Empfangsstation des ferngesteuernden Objektes als Informationsblock übertragen wird, Eine tbentragung tu erfolgt also wie Figur 3 zeigt, zyklisch in genau festgelegten Zeitabständen, wobei sowohl die tbertragungszeit als auch die zwischen zwei übertragungen liegende Pausenzeit konstant ist. Die Pausenzeit richtet sich nach der Anzahl der zu einem System gehörenden Signalgebern gemaß der Formel tp = to .(n-1) wobei t die Pausenzeit, tU die Ubertragungszeit und n die Anzahl der zu einen System gehörenden Geberstationen ist. Der innerhalb der Übertragungszeit ausgesendete Informationsblock hat den in Figur 7 dargestellten Aufbau. Eine Wortlänge tSo umfaßt am Anfang und Ende je einen Syn.chronisationsteiLS einen Adressteil und einen Informationsteilf Darüberhinaus ist eine sog. Füllzeit tFüll vorgesehen, auf die noch später eingegangen werden wird.
  • Für das zeitlich nacheinander erfolgende Einschalten der einzelnen ohne galvanische Verbindung miteinander stehenden Sender sorgt jeweils die in. den. einzelnen Geberstationen vorgesehene Steuerschaltung 13.
  • Die Steuerschaltung besteht im einfachsten Falle aus einem von dem Taktgeber 12 getakteten Ringzähler mit einem Paralleleingang und einem festverschalteten Ausgang. Dieser ist å jeweils mit der Stelle des Ringzählers verbunden, die dem Identifikationsmerkmal der Geberstation entspricht. Die Stellenzahl eines jeden Ringzählers in jeder der einzelnen Geberstationen ist daher mit der Anzahl der zum Ubertragungssystem gehörenden Anzahl von Geberstationen identisch.
  • Sobald eine Geberstation eingeschaltet wird, empfängt diese über ihren HF-Empfänger die Adresse eines von einem Sender einer anderen Geberstation abgestrahlten Informationsblockes, die in dem Ringzähler parallel eingeschrieben wird.
  • Gleichzeitig wird dadurch der den Ringzähler taktende Taktgeber synchronisiert und schaltet diesen schrittweise fort. Am Ausgang 21 des Ringzählers erscheint dann ein Ausgangssignal, sobald der Zählerschritt mit der der eigenen Adresse zugeordneten Schaltstellung übereinstimmt.
  • Wird also beispielsweise die Geberstation 4 eingeschaltet, und empfängt diese den Informationsblock der Geberstation 1, so wird der Ringzähler über die Paralleleingabe auf die Schaltstellung 1 gestellt. Wird davon ausgegangen, daß von den fünf dargestellten Geberstationen nur die Geberstation 1 und die Geberstation 4 in Betrieb sind, so wird nach drei Taktgeberimpulsen der Ringzähler seine Schaltstellung 4 erreichen. Diese Schaltstellung entspricht aber der eigenen Adresse; die Geberstation 4 ist nunmehr synchron im Zeitraster, so daß der HF-Sender 17 über die Leitung 21 freigegeben wird. Die Aussendung eines Informationsblockes erfolgt jedoch nur dann, wenn gleichzeitig an dem UND-Glied 16 über die Leitung 22 ein an der Dateneingabevorrichtung 15 abgetasteter Informationsblock ansteht.
  • Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem in Figur 1 dargestellten lediglich durch ein zusätzliches Schaltglied 24, das zwischen dem Serien/Parallel-Umsetzer 11 und die Steuerschaltung 13 geschaltet ist. ttber eine Leitung 25 ist das Schaltglied mit dem HF-Empfänger 1o und über eine Leitung 26 mit dem Taktgeber 12 verbunden.
  • Durch das zusätzliche Schaltglied werden verschiedene Aufgaben gelöst, die im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 6 beschrieben werden.
  • Stehen mehrere Anlagen, bestehend jeweils aus einer Geberstation und einer Empfangsstation, eines solchen Ubertragungssystems soweit von einander entfernt, daß kein Funkkontakt besteht und nähern sich diese bis wieder Punkkontakt besteht, so können Synchronisierungsschwierigkeiten entstehen, da ein oder mehrere Sender von anderen Sendern so die Adresse empfangen kann, daß er nie zum Senden kommt, Sind in einem tbertragungssystems , wie Figur 4 zeigt, nur die Anlagen 2, 3 und 4 in Betrieb und ohne Funkkontakt und nähern sich der Anlage 2 derart, daß diese zur gleichen Zeit die Anlagen 3 und 4 empfängt, jedoch die Anlagen 3 und 4 nicht untereinander, so kommt der Sender der Anlage 2 nicht mehr zum Senden-, da der Sender der Anlage 4 dort noch "vier tbertragungszelten" und der Sender der Anlage 3 noch "funf Sbert-ragttgszeiten" kommandiert. Das Schaltglied 24 ist so ausge legt, daß es nach dem Empfang der ersten Adresse den Empfang weiterer Adressen sperrt, bis der eigene Sender gesendet hat. Nunmehr ist die Synchronisation gewährleistetda nach dem Empfang der Adresse 4 in der Geberstation 2 der Empfang der Adresse 3 gesperrt ist und daher die Geberstation 2 senden kann und damit die Geberstation 3 synchronisiert.
  • l*Blern sich die genannten drei Anlagen gleichzeitig so, daß überlappender Empfang eintritt, so kann keine vollständige Adresse empfangen werden, vgl. Figur 5. Durch das Schaltglied 24 wird in diesem Falle über die Leitung 26 der Taktgeber 12 im Sinne einer Verlängerung seiner Pause zeit beeinflußt. Der Sender der Geberstation 2 kann dadurch erst später senden, so daß eine Synchronisation der Sender 2 und 4 durch den Sender 3 möglich wird, vgl.
  • Figur 5 unten.
  • Nähern sich verschiedene Anlagen ohne PunEtontakt, die zufällig genau zur gleichen Zeit ihre Infornationsübertragung beginnen und beenaen, so ist ebenfalls eine Synchronisation schwierig. In Figur 6 oben ist dieser Fall dargestellt. Die Anlagen 3 und 4 können sich nicht synchronisieren, da. der Empfänger beim Senden des eigenen Senders nicht Empfangen kann. Um eine Systemsynchronisierung zu gewährleisten, muß daher die Sendezeit innerhalb des fest vorgegebenen b'bertragungszeitraumes für jeden Sender variabel und die Übertragungszeit, die jedem Sender zur Verfügung steht, länger als die abzusendende In-Information sein. Hierzu ist, wie Figur gestrichelt zeigt, nach einen dritten Ausführungsbeispiel ein Zufallsgenerator 35 vorgesehen,. der über eine Leitung 36 auf das Schaltglied 24 wirkt,. und zwar in der Weise, daß der eigene Sender sofort nach dem Ende der Abstrahlung von HF-Energie- des empfangenen Senders und nicht erst nach dem Ende der Übertragungszeit tU, vgl. Figur 7, sendet.
  • Bei Pulsabstandsmodulation der auszusendenden Information ergibt sich bekanntlich keine konstante Wortlänge, so daß.-eine variable Füllzeit tFüll für das Ausfüllen der Übertragungszeit tU vorhanden ist, die hier für die Synchronåsation ausgenutzt ist.
  • Beginnt also der Sender 3 sofort nach beendeter HF Abstrahlung durch den Sender 2 - also ohne Berücksichtigung der Füllzeit tFüll - zu senden, so sendet er zeitlich vor dem Sender 4 und hindert diesen am Senden. Das System ist synchronisiert, vgl. Figur 6 unten.
  • Der gleiche Effekt läßt sich dadurch erzielen, daß statt über den Zufallsgenerator die Füllzeit tFÜll zu variieren diese wechselweise zu - oder abgeschaltet wird.
  • Patentansp.rüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen, durch die einer oder mehreren Empfangsstationen Informationen auf der gleichen Sendefrequenz übermittelt erden, die mindestens eine Adresse und einen Informationsinhalt umfassen, wobei jede Geberstation ein Empfänger zur Aufnahme der von anderen zugefrigen Geberstationen ausgesendeten HF-Energie aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in jeder Geberstation (1bis n) aufgrund von Identifizierungsmerkmalen aus der gerade empfangenen Information und eines eigenen Identifikationsmerkmals die eigene die Sendezeit (tü) bestimmende Position im Systemzyklus ermittelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein in einer Geberstation (1 bis n) aufgenommenes Identifikationsmerkmal die Aufnahme weiterer Identifikationsmerkmale so lange verhindert, bis der dieser Geberstation zugeordnete Sende station Zeitabschnitt (tü) abgelaufen ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zum Zwecke der unverzüglichen Synchronisation einer in Betrieb zu nehmenden Geberstation (1 bis n) die HF-hbstrahlung dieser Geberstation um eine voreinstellbare Zeit verzögert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die für das Aussenden eines Informationsblockes zur Verfügung stehende Sendezeit (tü) einer Geberstation (1 bis n) im Sinne einer Vergrößerung veränderbar ist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sendezeit einer jeden Geberstation (1 bis n) variierbar, vorzugsweise verlängerbar ist
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei variabler Wortlänge eines auszusendenden Informationsblockes die der Auffüllung der festen Ubertragungszeit (tü) dienende Füllzeit.(t11) zum Zwecke der Synchronisation gesteuert veränderbar ist.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüche 1 bis 3 mit einem über ein UND-Glied gesteuerten HF-Sender,. einen HF-Empfänger, dem ein Serien/Parallel-Umsetzer nachgeschaltet ist, eine auf einen Parallel/Serien-Umsetzer wirkende Dateneingabevorrichtung und eine von einem Taktgeber beaufschlagte Steuerschaltung zur Informationsverarbeitung, wobei das UND-Glied von der Dateneingabevorrichtung und von der Steuerschaltung beaufschlagbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Steuerschaltung (13), die eine Zählvorrichtung (Ringzähler3 mit einem die eigene Identifikation ver -körpernden festen Ausgang (2) aufweist, deren Eingang (Paralleleingabe) entsprechend der empfangenen fremden Identifikation einstellbar ist, und durch einen von einem von dem empfangenen Identifikationsmerkmal synchronisierbaren Taktgeber (12), der eine feste Taktfrequenz aufweist, die der kleinstmöglichen Sendezeit (tü) der Geberstation (1 bis n) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht, wobei durch den Taktgeber die Zählvorrichtung zur Bestimmung der eigenen Position weiterschaltbar ist, und durch einen Parallel/Serien-Umsetzer (14) für die über ein UND-Glied (16) erfolgende Ausgabe der in der Geberstation voreingestellten Daten (Dateneingabe 15) über den durch das ebenfalls über das UND-Glied geleitete Ausgabesignal der Zählvorrichtung synchronisierten EF-Sender (17).
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens 4 bis 5 und nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Zähleinrichtung (13) ein Schaltglied (24) zugeordnet ist, durch das ein in der Zähleinrichtung (13) gespeicherte Identifikationsmerkmal die Aufnahme weiterer Identifikationsmerkmale verhindert bis die Zähleinrichtung ein entweder das eigene Positionssignal oder ein anderes Positionssignal darstellendes Ausgabesignal ausgegeben hat.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch das Schaltglied (24) bei mangelnder Identifizierbarkeit empfangener Informationen der Taktgeber zu stoppen ist.
    1o. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Füllzeit tFüll wahlweise zu oder abschaltbar ist.
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