DE3041811C2 - Fernwirksystem mit zyklischer Weiterzählung - Google Patents
Fernwirksystem mit zyklischer WeiterzählungInfo
- Publication number
- DE3041811C2 DE3041811C2 DE19803041811 DE3041811A DE3041811C2 DE 3041811 C2 DE3041811 C2 DE 3041811C2 DE 19803041811 DE19803041811 DE 19803041811 DE 3041811 A DE3041811 A DE 3041811A DE 3041811 C2 DE3041811 C2 DE 3041811C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- telegram
- time
- station
- graduation
- received
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fernwirksystem mit zyklischer Weiterzählung der in Gemeinschaftsverkehr stehenden
bzw. eintretenden Stationen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Fernwirksysteme sind bekannt, ihre zyklische Arbeitsweise wird zumeist so erzeugt, daß durch
den Empfang der Adresse der vorhergehenden Station der Anstoß zum Senden für die nachfolgende Station
gegeben wird. Im Fehlerfalle wenn z. B. eine Station ausfällt oder ein Telegramm verfälscht wird, schalten
sich die einzelnen Stationen des Fernwirksystems zeitgestaffelt an die gemeinsame Busleitung, wobei diejenige
Station, deren Staffelzeit zuerst abgelaufen ist, zu senden beginnt und damit die Staffelzeiten der anderen
Stationen anhält.
Probleme ergeben sich, wenn beispielsweise nach einem Ausfall einer oder mehrerer Stationen diese wiederum
dem System zugeführt werden. Beim Einschalten dieser Stationen entsteht die Gefahr von Telegrammkollosionen
und damit der Telegrammverfälschungen, die unter Umständen erst nach relativ langer Zeit wieder
einen Normalbetrieb erlauben.
Durch die deutsche Auslegeschrift 24 49 660 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Synchronisation
von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen bekannt geworden,
durch die einer oder mehreren Empfangsstationen Informationen auf der gleichen Sendefrequenz
ίο übermittelt werden, wobei jede Geberstation einen
Empfänger zur Aufnahme der von anderen zugehörigen Geberstationen ausgesendeten HF-Energie und eines
die Empfangsstation zuordnenden Identifikationsmerkmales aufweist und wobei in den empfangenen Geber-Stationen
aus dem Identifikationsmerkmal die Position der gerade sendenden Geberstation innerhalb des Sendezyklus
bestimmt und in Relation mit der eigenen Position gesetzt wird, die ihrerseits durch ihr eigenes Identifikationsmerkmal
bestimmt ist. Hierbei wird nach Aufnähme eines Jdentifikationsmerkmales die Aufnahme
weiter gesperrt, bis nach einer Zeit, die durch den Abstand der beiden Positionen innerhalb des Sendezyklus
vorgegeben ist, die bisher auf Empfang geschaltete Geberstation zur Sendung freigegeben wird. Bei diesem
System ist also ein festes Raster vorgesehen, in dem jede Station eine feste Sendeposition einnimmt, unabhängig
davon, ob im Zyklus vorhergehende Stationen senden oder nicht. Nachteilig ist dabei, daß während der Sendezeit
ausgefallener Stationen kein Informationsaustausch erfolgen kann. Nachteilig ist ferner, daß aufgrund des
starren Rasters bei einer variablen Wortlänge des auszusendenden Informationsblocks, z. B. bei Pulsdauermodulation,
eine Füllzeit vorgesehen werden muß, um eine feste Ubertragungszeii zu erlangen. Diese Übertragungszeit
muß mindestens so lang sein wie der längstmögliche Informationsblock.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fernwirksystem der oben genannten Art anzugeben,
bei dem in recht unaufwendiger Weise der Informationsfluß, sowohl im normalen Betriebsfall als auch bei
Störungen, derart verdichtet wird, daß die Zykluszeit in Abhängigkeit von der Anzahl der betriebenen Stationen
sich selbsttätig als so kurz wie möglich ergibt, und wobei eine feste Ubertragungszeit gleicher Länge für
alle Stationen vermieden wird. Bei diesem so variabel und adaptiv bemessenen Zyklus soll eine schnelle Synchronisation
und eine reibungslose Wiederaufnahme und Einreihung in den Zyklus von ausgefallenen und
wieder in Betrieb gehenden Stationen ermöglicht sein, auch nach Totalausfällen des ganzen Netzes, unter weitgehender
Vermeidung von Telegrammkollisionen.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteingelöst.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Fernwirksystems besteht darin, daß im Normalbetrieb die Telegramme
der im Zyklus aufeinanderfolgenden Stationen sich lükkenlos aneinanderreihen dürfen, obgleich sie unterschiedliche
Längen aufweisen. Dadurch ist ein dauernder Informationsfluß möglich. Im Störungsfall entsteht
lediglich eine kurze Lücke, die abhängig ist von der Wahl der Staffelzeiteinheit Ti welche bei Funksystemen
sehr klein gewählt werden kann und welche bei drahtgebundenen Fernwirksystemen weitgehend nur von der
Laufzeit des Kanals abhängt und (als theoretisches Mi-
b5 nimum) auf die doppelte maximale Laufzeit des Kanals
(ohne Berücksichtigung von Schaltzeiten) eingestellt werden kann.
Da die Staffelzeit jeweils unmittelbar nach jedem
ordnungsgemäßen empfangenen Telegramm gebildet wird, ist 1. ein laufender Synchronismus ermöglicht und
2. kann bei der jeweils zum Senden freigegebenen Station sofort nach dem letzten Informationsfci des zuletzt
empfangenen Telegramms und nach Ablauf einer beispielsweise (einheitlichen) Pausenzeit mit dem Senden
beginnen; der Sendezeitpunkt braucht also nicht auf die fallende Flanke des Empfangspegels des Empfangs-Modems
bezogen werden, welche Flanken sehr stark in der zeitlichen Lage in Abhängigkeit vom jeweiligen Modem
differieren, so daß die Staffelzeiteinheit T weiter reduziert und in die Nähe des theoretischen Minimums gebracht
werden kann.
Es folgt nunmehr die Beschreibung der Erfindung anhand
der Figur. Jeder Station, die beispielsweise aufgrund eines Fehlerfalles in den Gemeinschaftsverkehr
eintritt, wird zunächst ein Startstatus gegeben und ihre Staffelzeit auf den Maximalwert tn=π χ Tgesetzt. Die
Station bezieht damit eine Lauschposition. Innerhalb dieser maximalen Staffelzeit muß im Normalfall von
mindestens einer Station ein Telegramm abgegeben werden. Empfängt die Station ein ordnungsgemäßes Telegramm,
so erfolgt sofort die Lösung des Startstatus, und es erfolgt der Übergang in den normalen Fernwirkprozedurablauf,
indem die Telegrammadresse /erkannt wird und daraus die Berechnung der Staffelzeit aus die
ser empfangenen Adresse / und der eigenen Adresse η nach tn = snx !"erfolgt, wobei
1 + Sn = (ή— /+ /7,)ηιο<ωο ή
ist. Damit hat sich die Station mit dem übrigen Netz synchronisiert, es wird das Zeitglied Tn eingestellt und
angestoßen und der Empfang eines nächsten Telegramms erwartet.
Läuft jedoch die maximale Staffelzeit tn ab, ohne daß ein ordnungsgemäßes Telegramm empfangen wurde, so
wird die Station nochmals auf Staffelzeit gesetzt, diesmal auf eine zweite Staffelzeit, die sich nur aus ihrer
eigenen Adresse ableitet mit tn'=nxT. Anschließend
wird der Startstatus gelöscht und das ansprechend eingestellte Zeitglied Tn angestoßen. Durch diese Maßnahme
wird verhindert, daß beim gleichzeitigen Einschalten mehrerer Stationen Telegrammkollisionen entstehen.
Das Flußdiagramm enthält noch weitere Abfragen, die im folgenden Fehlerfall zum Tragen kommen. Befinden
sich nur wenige Stationen in einem Fernwirknetz, insbesondere zwei Stationen, kann es vorkommen, daß
die Stationen aufgrund von Störungen fälschlicherweise zur gleichen Zeit Telegramme aussenden. Da danach
jeweils die gleiche Staffelzeit berechnet wird, bleibt dieser Zustand über längere Zeit bestehen. Diesem Fehlzustand
wird begegnet, indem mittels einem Zeitglied Tu
überwacht wird, ob zwischen zwei Sendevorgängen einer Station ein ordnungsgemäßes Telegramm einer an-
deren Station empfangen wurde. Ist das nicht der Fall, also das Zeitglied Tu gelaufen, so wird auf Startstatus
gegangen, das heißt, die Station tritt in den Gemeinschaftsverkehr ein, in dem, wie zu Anfang geschildert,
zunächst die maximale Staffelzeit in gebildet und auf Lauschposition gegangen wird. Da nach Ablauf der maximalen
Staffelzeit tn in der Station jeweils die Eigenstaffelzeit tn' in das Zeitglied Tn eingestellt wird, wird
somit das gleichzeitige Senden mehrerer Stationen aufgelöst.
Um zu verhindern, daß eine Station, deren Empfänger
defekt ist, das übrige Netz stört, wird das Anstoßen der Startroutine auf m Versuche begrenzt. Entsprechend
wird bei jedem Durchlauf des rechten Zweiges des Flußdiagramms eine 1-Addition im Merker vorgenommen
und der Inhalt des Merkers auf m abgefragt. Nach m-maligem Anstoß der Einschaltroutine verharrt die
Station in einer Lauschposition, in der nur auf Empfang eines ordnungsgemäßen Telegramms überwacht wird.
Sobald ein solches eintrifft, werden das Zeitglied Tu
rückgesetzt, Merker und Startstatus gelöscht und die normale Staffelzeit berechnet, eingestellt und angestoßen,
wodurch der Normalbetrieb wieder erreicht wird.
Es wäre denkbar, daß zwei Stationen gleichzeitig auf Lauschposition sind, während alle anderen Stationen
sendegestört sind. Dann würden die beiden an sich funktionstüchtigen Stationen jeweils auf Lauschposition verharren,
obwohl sie Informationen austauschen könnten. In diesem Fall, der nicht dargestellt ist, ist es vorteilhaft,
daß die Stationen jeweils nach einer individuellen Lauschverharrungszeit wieder aktiv zu senden beginnen
und damit den Zyklus wieder anreizen. Diese Zeit wird zweckmäßig nach einem statistischen Algorithmus
in den Stationen errechnet, womit das Zeitglied Tu eingestellt
wird. Praktische Werte für Tu sind groß gegenüber der Zykluszeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fernwirksystem mit zyklischer Weiterzählung der in Gemeinschaftsverkehr stehenden bzw. eintretenden
π Stationen, denen die Stationsadressen 0... ή— 1 zugeordnet sind und in denen nach einem
ordnungsgemäß empfangenen Telegramm eine Staffelzeit tn aus der Differenz zwischen eigener π und
zuletzt empfangener Stationsadresse i, multipliziert mit einer Staffelzeiteinheit T, gebildet wird, wobei
durch diejenige Station ein Telegramm abgesandt wird, in der die Staffelzeit tn abgelaufen ist und wobei
in einer in Betrieb zu nehmenden Station zum Zwecke der unverzüglichen Synchronisation das
Aussenden eines Telegramms um eine voreinstellbare Zeit verzögert wird, sofern kein Telegramm empfangen
wurde, dadurch gekennzeichnet, daß sich die voreinstellbare Zeit zusammensetzt aus
der maximalen Staffelzeit tn, die aus der höchsten Stationsadresse ή multipliziert mit der Staffelzeiteinheit
Γ gebildet wird, und aus einer zweiten Staffelzeit tn', die aus der eigenen Stationsadresse π multipliziert
mit der Staffelzeiteinheit Γ gebildet wird, und daß die Verzögerung der Telegrammaussendung
in einer Station dann erfolgt, wenn kein ordnungsgemäßes Telegramm innerhalb einer Zeit Tu
empfangen wurde, und daß die Staffelzeit tn unmittelbar nach jedem ordnungsgemäßen empfangenen
Telegramm gebildet wird.
2. Fernwirksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung der Telegrammaussendung
in einer Station und die anschließende Telegrammaussendung /77-mal wiederholt wird,
wenn in dieser Zeit kein ordnungsgemäßes Telegramm empfangen wurde und daß anschließend so
lange kein Telegramm ausgesendet wird, bis ein ordnungsgemäßes Telegramm empfangen wird.
3. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeit TO in den Stationen jeweils statistisch errechenbar ist.
4. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Staffelzeiten bei Empfangspegel angehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041811 DE3041811C2 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Fernwirksystem mit zyklischer Weiterzählung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041811 DE3041811C2 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Fernwirksystem mit zyklischer Weiterzählung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041811A1 DE3041811A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3041811C2 true DE3041811C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6116055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041811 Expired DE3041811C2 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Fernwirksystem mit zyklischer Weiterzählung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041811C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244081A1 (de) * | 1982-11-29 | 1984-05-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur adressierung von baugruppen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449660C3 (de) * | 1974-10-18 | 1982-12-16 | Theimeg-Elektronikgeräte GmbH & Co, 4060 Viersen | Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen |
-
1980
- 1980-11-06 DE DE19803041811 patent/DE3041811C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3041811A1 (de) | 1982-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222993C2 (de) | Synchronisationsvorrichtung für ein Funk-Sende-Empfangssystem | |
DE1437824B2 (de) | Einrichtung zur Synchronisierung von Impulsgeneratoren | |
DE2449660C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen | |
EP0256152B1 (de) | Verfahren zur Bildung eines Schaltsignals in einem Rundfunk- oder Videoempfangsgerät | |
EP0009586B1 (de) | Verfahren zur Synchronisierung von Sende- und Empfangseinrichtungen | |
EP0023331B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung einer untergeordneten Einrichtung, insbesondere einer digitalen Teilnehmerstation, durch eine übergeordnete Einrichtung, insbesondere eine digitale Vermittlungsstelle eines PCM-Fernmeldenetzes | |
DE1149054B (de) | Synchrones Pulsuebertragungssystem | |
DE1537127C3 (de) | Anordnung zur Rastersynchronisiening bei der Übertragung digitaler Signale | |
DE2461091B2 (de) | Gerät zur Erfassung und Weitergabe der Anzahl von ein bestimmtes Ereignis representierenden Signalen | |
DE2655443A1 (de) | Vervielfachte zeitsteuerung zum erzeugen von zeitsignalen fuer installationen mit signalverarbeitenden schaltungen | |
DE3041811C2 (de) | Fernwirksystem mit zyklischer Weiterzählung | |
EP0458781B1 (de) | Verfahren zur überwachung eines computer-netzwerks | |
DE2914934A1 (de) | Codedetektor fuer ein abfrage-/antwortsystem | |
DE2818916C2 (de) | Einrichtung zum Synchronisieren mehrerer autonom im Zeitmultiplexbetrieb sendender Sendestationen | |
AT512449B1 (de) | Verfahren zum übermitteln von botschaften in einem bussystem, busgerät und bussystem | |
DE4427691C1 (de) | Steuerschaltung mit einer Zustandsauswertung für Slave-Schaltkreise, die mit einem Master-Schaltkreis zusammenarbeiten, insbesondere für eine zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage, für Kopfstellen für die Kabeleinspeisung oder für Repeaterstation für Funktelefone | |
DE1945288A1 (de) | Zeitmultiplexsystem | |
DE2756613C2 (de) | Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz | |
DE2845685C2 (de) | Spontane Fernwirkanlage | |
DE2817646B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Streckenmessung in elektrischen Nachrichtenübertragungssystemen | |
DE963785C (de) | Zusatzvorrichtung fuer Springschreiber zur Erhaltung des Gleichlaufs beim Empfang ueber stoeranfaellige UEbertragungswege | |
DE3103132C2 (de) | ||
DE1263875B (de) | Sekundaer-Radaranlage mit einer Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoersignalen undvon mit den Abfragesignalen nicht synchronisierten Antwortimpulsgruppen | |
DE2715213A1 (de) | Station fuer signaluebertragungseinrichtungen mit mehreren sendeeinrichtungen und mit wenigstens einer zentralstation | |
DE2811060C2 (de) | Verfahren zur Überwachung der Inbetriebnahme von Kanälen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |