DE3029034C2 - - Google Patents
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- H04W52/0209—Power saving arrangements in terminal devices
- H04W52/0261—Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level
- H04W52/0274—Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level by switching on or off the equipment or parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft einen Funkempfänger der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Anwendungsgebiete für Funkempfänger mit unabhängiger
Energieversorgung sind z. B. in maritimen, atmosphärischen o. a.
Einsatzfällen gegeben, wo diese Empfänger in Verbindung
mit einem Gerät über einen längeren Zeitraum ohne Bedienungspersonal
und ohne Wartung einsatzbereit sind oder
bei mobilen Empfangsgeräten, die sich ständig in Rufbereitschaft
befinden. Die Funktion der Empfänger besteht dann
darin, daß die Verbindung mit einer Befehlsstation nur auf
Betreiben dieser Befehlsstation zustande kommt, indem von
der Station zu beliebiger Zeit ein Funksignal abgestrahlt
wird, welches für den speziellen Empfänger bestimmt ist.
Dieses Signal wird aus der Vielfalt der auf der Empfangsfrequenz
empfangenen Signale auf der Empfängerseite dadurch
herausgefiltert, daß das Signal bzw. die in ihm enthaltene
Nachricht mit einer vorbekannten und im Empfänger vorprogrammierten
Kennung versehen ist. Ein derartiges Signal
kann auf der Empfängerseite die Ausführung eines Befehls,
die Rückmeldung von Daten oder Betriebsparametern u. ä.
auslösen. Hierzu muß der Empfänger ständig empfangsbereit
sein. Durch die ständige Empfangsbereitschaft wird jedoch
auch der Energiequelle des Empfängers Energie entzogen,
wodurch die Einsatzdauer begrenzt ist. Die Verwendung
leistungsstärkerer Energiequellen ist aus Platz- und
Gewichtsgründen häufig nicht möglich.
Aus der DE-AS 22 51 639 ist beispielsweise ein Funkempfänger
bekannt, bei welchem innerhalb eines Fernmeldevermittlungssystems
von einer oder mehreren festen Übertragungsstationen
selektive Teilnehmer-Kennsignale abgestrahlt werden, die in
mobilen Teilnehmer-Geräten empfangen und entschlüsselt
werden und in einem gerufenen Gerät z. B. ein akustisches
Signal auslösen. Die übertragenen Signale bestehen aus einem
Synchronisierteil zur Synchronisierung der Abtastzeitpunkte
im Empfänger und einem Nachrichtenteil mit mehreren digital
codierten Adreß-Kennworten gerufener Teilnehmer.
Ein Funkempfänger der eingangs genannten Art ist aus der
US-PS 35 10 777 bekannt. Bei dem dort zugrunde gelegten
Selektivrufsystem sind die den Funksignalen aufmodulierten
Teilnehmeradressen digital codiert. Im Empfänger werden die
empfangenen Signale wieder in eine serielle Bitfolge umgesetzt
und durch ein Schieberegister geführt, das einen
Signalausschnitt der Länge eines Adressenworts aufnimmt. Der
mit jedem Taktschritt erneuerte Registerinhalt wird jeweils
auf Übereinstimmung mit der für das Empfangsgerät vorgegebenen
Adresse verglichen, so daß ein im Empfangssignal
enthaltenes Adressenwort ohne vorherige Kenntnis seiner
zeitlichen Lage im decodierten Datenstrom erkannt wird. Die
Sicherheit bei der Erkennung eines bestimmten Adressenworts
kann erhöht werden, indem ein Adressenwort kontinuierlich
wiederholt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Funkempfänger der eingangs
genannten Art anzugeben, der gegenüber bekannten
Empfängern eine geringere Leistungsaufnahme und somit eine
längere Einsatzdauer für die genannten Anwendungsfälle mit
unabhängiger Stromversorgung aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Funkempfänger
mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist insbesondere für Systeme mit schmalbandiger
Signalübertragung geeignet, da schmalbandige Empfangseinrichtungen
an sich stromsparend sind und für schmalbandige
Empfangssignale die Abtastfrequenz niedrig ist. Bei
geringer Abtastfrequenz bleibt zum einen der Energieverbrauch
für die Abtastung des Signals und die Einspeicherung
in das Pufferregister gering, zum anderen kann aber im Sinne
der Erfindung der Zeitabstand aufeinanderfolgender Auswertezyklen
groß gewählt werden. Da die Arbeitstaktfrequenz der
Auswerteeinheit unabhängig vom Abtasttakt und groß
gegenüber diesem ist, ergibt sich ein günstiges Verhältnis
von Einschaltzeit zu Ausschaltzeit der Auswerteeinheit
und damit ein geringer Energieverbrauch.
Die Anzahl der Abtastwerte, die sich bei Abtastung der
vollständigen vorbekannten Kennung ergeben, hängt ab von
der Abtastfolgezeit Δt und der Dauer der Kennung. Diese
Zahl sei im folgenden ohne Einschränkung der Allgemeinheit
mit N bezeichnet. Zur sicheren Entdeckung der für
den Empfänger bestimmten Nachricht müssen alle sich beim
Empfang der Kennung ergebenden Abtastwerte bei der Auswertung
zur Verfügung stehen, so daß in einer hierfür
vorgesehenen Auswerteeinheit immer mindestens N aufeinanderfolgende
Abtastwerte bereitgehalten werden müssen.
Die Abtastwerte werden in einen
Pufferspeicher sukzessive eingespeichert, welcher mehr
als N Speicherplätze aufweist. Die Einspeicherung neuer
Werte und Löschung alter Werte erfolgt nach dem
first-in-first-out-Prinzip. Die Werte im Register stehen
der Auswerteeinheit gleichzeitig zur Verfügung und
werden in einem Arbeitszyklus, welcher etwa die Zeit T
beansprucht, auf das Vorhandensein der Kennung überprüft.
Die Arbeitsgeschwindigkeit gebräuchlicher Bausteine
für eine derartige Auswerteeinheit ist bei
der erfindungsgemäßen Anordnung völlig unabhängig von
der Abtastfolgezeit und so hoch, daß die Zeit T für einen
Arbeitszyklus vorteilhafterweise kleiner gehalten werden
kann als die Taktfolgezeit Δt. Hierin zeigt sich ein
weiterer Vorteil der schmalbandigen Abtastung, da die
längeren Pausen zwischen zwei Abtastungen das Einfügen
einen Arbeitszyklus zwischen zwei solche Abtastungen vereinfachen.
Damit ergeben sich keine Überschneidungen
eines Arbeitszyklus mit einem Speichertakt. Durch die
Verlängerung des Pufferregisters über die eigentliche
Zahl N von Speicherplätzen hinaus ergibt sich als wesentlicher
Vorteil der Erfindung, daß die Arbeitszyklen
der Auswerteeinheit zeitlich weiter auseinander
liegen können als die Abtastmomente.
Die Zeit τ, die jeweils zwischen dem Beginn zweier
Arbeitszyklen der Auswerteeinheit liegt, beträgt
ein Mehrfaches der Abtastfolgezeit Δt. Bei M Speicherplätzen
des Pufferregisters beträgt vorteilhafterweise
der Zeitabstand τ das (M-N+1)-fache der Abtastfolgezeit
Δt. Die Zeitabstände τ können selbstverständlich kürzer
gewählt werden, was jedoch die Funktion des Empfängers
im Prinzip nicht verbessert, sondern lediglich eine gewisse
Redundanz durch Überlappen der in verschiedenen
Arbeitszyklen ausgewerteten Abtastwerte ergibt. Durch
diese verlängerte Pause zwischen zwei Arbeitszyklen wird
eine beträchtliche Verringerung des Leistungsverbrauchs
erreicht, da die Auswerteeinheit von den Bauteilen
des Empfängers, die zum Entdecken der Kennung notwendig
sind, mit Abstand den größten Verbraucher darstellt. Als
vorteilhafte Ausführungsform für das Pufferregister ist
ein synchron mit der Abtastung getaktetes Schieberegister
vorgesehen. Der Leistungsverbrauch für das Register kann
mit derzeit erhältlichen Bauteilen bis in den µW-Bereich
gedrückt werden.
Vorteilhafterweise wird als Auswerteeinheit ein Mikroprozessor
eingesetzt. Wenngleich auch diese Bausteine als
stromsparend angesehen werden können, zeigt im in Frage
stehenden Anwendungsfall ein Vergleich der Leistungsaufnahme
eines Mikroprozessors mit größenordnungsmäßig
100 mA im Vergleich zu einem schmalbandigen Eingangsteil
mit etwa 3 mA Stromaufnahme und dem bereits angeführten
Schieberegister die Schwachstelle beim Leistungsverbrauch
eines derartigen Empfängers.
Zur digitalen Verarbeitung des analog empfangenen Signals
wird dieses vorteilhafterweise nach der Abtastung und vor
der Einspeicherung in das Register in einem Analog/Digital-Wandler
umgesetzt. Für die Steuerung der Abtast- und
Speicherzyklen sowie des Arbeitszyklus der Auswerteeinheit
kann ein gemeinsamer Taktimpulsgenerator verwendet
werden, dessen Pulsfolge für den Start der Auswerteeinheit
im Verhältnis 1 : (M-N+1) herabgesetzt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
und der Zeichnungen noch veranschaulicht. Die
Schmalbandigkeit des Signals kann bei einigen Anwendungsfällen
so weit gehen, daß sich beispielsweise bei PCM-codierten
Nachrichten eine Übertragungsgeschwindigkeit
von <1 Baud ergibt. Das Signal wird über die Antenne 1
des Empfängers empfangen und dem schmalbandig ausgeführten
Eingangsteil 2 zugeführt (Fig. 1). Im Eingangsteil,
welches dauernd in Betrieb ist, wird das Empfangssignal
analog verarbeitet und demoduliert. Das Ausgangssignal
des Eingangsteils wird in einer Abtastschaltung 3 in
regelmäßigen Zeitabständen Δt abgetastet. Die Abtastwerte
werden über den Analog/Digital-Wandler 4 in ein
Schieberegister als Pufferregister 5 eingespeichert. Die Abtastung und die
Taktung des Schieberegisters werden durch den gemeinsamen
Taktimpulsgenerator 7 gesteuert. Die Pulsfrequenz des
Generators 7 wird in einem Zähler 8 im Verhältnis
1 : (M-N+1) geteilt und die herabgesetzte Frequenz wird
zum Start der Arbeitszyklen der Auswerteeinheit 6 herangezogen.
Die Auswerteeinheit 6 steht mit dem Schieberegister
5 in Verbindung und überprüft bei jedem Arbeitszyklus
den gesamten Registerinhalt auf das Vorhandensein
einer Kennung. Wird von der Auswerteeinheit die
Kennung festgestellt, so wird ein entsprechendes Signal
abgegeben, welches beispielsweise die Ausführung eines
vorprogrammierten Befehls, die Rückmeldung von Daten o. ä.
veranlaßt.
Fig. 2 zeigt das Verhältnis des Abtasttaktes zur Folge
der Auswertezyklen. In regelmäßigen Zeitabständen Δt
gibt der Impulsgenerator einen Impuls zur Abtastung des
analogen und demodulierten Signals auf die Abtastschaltung.
Im Zähler 8 wird diese Pulsfrequenz herabgeteilt,
im vorliegenden Beispiel im Verhältnis 1 : 5, d. h. daß
bei diesem Beispiel das Register 5 vier Plätze mehr hat
als sich Abtastwerte bei Abtastung der Kennung ergeben.
Die Größenordnung von eingesetzten Codes liegen in der
Größenordnung zwischen 50 und 100 Abtastwerten für die
Kennung. Ein günstiges Verhältnis der Werte M und N
liegt bei etwa doppelt so vielen Speicherplätzen wie
sich Abtastwerte für die Kennung ergeben. Bei der Optimierung
des Verhältnisses M : N ist noch zu berücksichtigen,
daß mit größer werdendem Speicher auch die Auswertung
des Speicherinhalts komplexer wird. Mit dieser
geteilten Frequenz werden die Arbeitszyklen der Auswerteeinheit
gestartet. Die Dauer T eines solchen Arbeitszyklus
ist kleiner als der Abstand zweier Abtastimpulse.
Claims (7)
1. Funkempfänger mit Einrichtungen zum Erkennen einer vorbekannten
Kennung in einem Empfangssignal, mit Mitteln zur
Abtastung des Empfangssignals mit einer Abtastfolgezeit Δt, einem
Taktimpulsgenerator und Zähler zur Teilung seiner Pulsfrequenz,
einem durch den Taktimpulsgenerator getakteten Pufferregister
zur Aufnahme von Abtastwerten und einer
Auswerteeinheit zur Überprüfung der im Pufferregister
gespeicherten Abtastwerte auf das Vorliegen der bekannten
Kennung, wobei sich bei der Abtastung der Kennung N Abtastwerte
ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferregister
(5) mehr als N Speicherplätze aufweist,
daß die Abtastung durch eine vor dem Pufferregister (5)
angeordnete Abtastschaltung (3) vorgenommen ist, daß die
durch den Zähler (8) geteilte Pulsfrequenz zum Auslösen
von in Zeitabständen τ, die
ein Mehrfaches der Abtastfolgezeit Δt betragen,
durchzuführenden Arbeitszyklen der
Auswerteeinheit (6) herangezogen ist,
und daß die Überprüfung
des gesamten Pufferregisters auf das Vorliegen einer Kennung in diesen
Arbeitszyklen erfolgt.
2. Funkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastfrequenz mindestens doppelt so hoch
ist wie die Bandbreite des Empfangssignals.
3. Funkempfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei M Speicherplätzen
(M<N) des Pufferregisters (5) die Zeitabstände τ das (M-N+1)-fache
der Abtasttaktfolgezeit Δt betragen.
4. Funkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfolgezeit Δt größer
ist als die Zeit T für einen Arbeitszyklus der Auswerteeinrichtung.
5. Funkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Pufferregister (5) ein
synchron mit der Abtastschaltung getaktetes Schieberegister
vorgesehen ist.
6. Funkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (6) ein
Mikroprozessor ist.
7. Funkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einen A/D-Wandler (4) zwischen der Abtastschaltung
(3) und dem Pufferregister (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803029034 DE3029034A1 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Funkempfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19803029034 DE3029034A1 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Funkempfaenger |
Publications (2)
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DE3029034A1 DE3029034A1 (de) | 1982-02-18 |
DE3029034C2 true DE3029034C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6108556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803029034 Granted DE3029034A1 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Funkempfaenger |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3029034A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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