DE3029034A1 - Funkempfaenger - Google Patents

Funkempfaenger

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DE3029034A1
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Ralf Dipl.-Ing. 7901 Dornstadt Esprester
Heinrich Dipl.-Ing. 7910 Neu-Ulm Schlicht
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Telefunken Systemtechnik AG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0261Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level
    • H04W52/0274Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level by switching on or off the equipment or parts thereof
    • H04W52/028Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level by switching on or off the equipment or parts thereof switching on or off only a part of the equipment circuit blocks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
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Description

  • Funkempfänger
  • Die Erfindung betrifft einen Funkempfänger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Anwendungsgebiete für Funkempfänger mit unabhängiger Energieversorgung sind z. B. in maritimen, atmosphärischen o. ä. Einsatzfällen gegeben, wo diese Empfänger in Verbindung mit einem Gerät über einen längeren Zeitraum ohne Bedienungspersonal und ohne Wartung einsatzbereit sind. Die Funktion der Empfänger besteht dann darin, daß die Verbindung mit einer Befehlsstation nur auf Betreiben dieser Befehlsstation zustande kommt, indem von der Station zu beliebiger Zeit ein Funksignal abgestrahlt wird, welches für den speziellen Empfänger bestimmt ist. Dieses Signal wird aus der Vielfalt der auf der Empfangsfrequenz empfangenen Signale auf der Empfängerseite dadurch herausgefiltert, daß das Signal bzw. die in ihm enthaltene Nachricht mit einer vorbekannten und im Empfänger vorprogrammierten Kennung versehen ist. Ein derartiges Signal kann auf der Empfängerseite die Ausführung eines Befehls, die Rückmeldung von Daten oder Betriebsparametern u. ä. auslösen. Hierzu muß der Empfänger ständig empfangsbereit sein. Durch die ständige Empfangsbereitschaft wird jedoch auch der Energiequelle des Empfängers Energie entzogen, wodurch die Einsatzdauer begrenzt ist.
  • Die Verwendung leistungsstärkerer Energiequellen ist aus Platz- und Gewichtsgründen häufig nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Funkempfänger der eingangs genannten Art anzugeben, der gegenüber bekannten Empfängern eine wesentlich geringere Leistungsaufnahme und somit eine längere Einsatzdauer für die genannten Anwendungsfälle mit unabhängiger Stromversorgung aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Funkempfänger mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die schmalbandige Ausführung des Empfängereingangsteils ist gleichbedeutend mit der Anweisung, die Nachricht schmalbandig zu übertragen, wodurch die Abtastfrequenz niedrig gehalten werden kann. Zur sicheren Erkennung sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, die Abtastung des schmalbandig empfangenen Signals mit einer Abtastfrequenz auszuführen, die mindestens doppelt so hoch ist wie die Bandbreite des Empfangssignals. Dadurch, daß dank der schmalbandigen tfbertragung die Abt ast frequenz niedrig gehalten wird, bleibt auch der Energieverbrauch für die Abtastung des Signals und die Einspeicherung in ein Register gering. Im übrigen sind schmalbandige Empfangs einrichtungen stromsparend Die Anzahl der Abtastwerte, die sich bei Abtastung der vollständigen vorbekannten Kennung ergeben, hängt ab von der Abtastfolgezeit At und der Dauer der Kennung. Diese Zahl sei im folgenden ohne Einschränkung der Allgemeinheit mit N bezeichnet. Zur sicheren Entdeckung der für den Empfänger bestimmten Nachricht müssen alle sich beim Empfang der Kennung ergebenden Abtastwerte bei der Auswertung zur Verfügung stehen, so daß in einer hierfür vorgesehenen Auswerteeinrichtung immer mindestens N aufeinanderfolgende Abtastwerte bereitgehalten werden müssen.
  • Die Abtastwerte werden daher erfindungsgemäß in einen Pufferspeicher sukzessive eingespeichert, welches mehr als N Speicherplätze aufweist. Die Einspeicherung neuer Werte und die Löschung alter Werte erfolgt nach dem first-in-first-out-Prinzip. Die Werte im Register stehen der Auswerteeinrichtung gleichzeitig zur Verfügung und werden in einem Arbeitszyklus, welcher etwa die Zeit T beansprucht, auf das Vorhandensein der Kennung überprüft. Die Arbeitsgeschwindigkeit gebräuchlicher Bausteine für eine derartige Auswerteeinrichtung ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung völlig unabhängig von der Abtastfolgezeit und so hoch, daß die Zeit U für einen Arbeitszyklus vorteilhafterweise kleiner gehalten werden kann als die Taktfolgezeit At. Hierin zeigt sich ein weiterer Vorteil der schmalbandigen Abtastung, da die längeren Pausen zwischen zwei Abtastungen das Einfügen eines Arbeitszyklus zwischen zwei solche Abtastungen vereinfachen. Damit ergeben sich keine Uberschneidungen eines Arbeitszyklus mit einem Speichertakt. Durch die Verlängerung des Pufferregisters über die eigentliche Zahl N von Speicherplätzen hinaus ergibt sich als wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß die Arbeitszyklen der Auswerteeinrichtung zeitlich weiter auseinander liegen können als die Abtastmomente.
  • Die Zeit Z, die jeweils zwischen dem Beginn zweier Arbeitszyklen der Auswerteeinrichtungen liegt, beträgt ein Mehrfaches der Abtastfolgezeit At. Bei M Speicherplätzen des Pufferregisters beträgt vorteilhafterweise der Zeitabstand t das (M-N+1)-fache der Abtastfolgezeit At. Die Zeitabstände t können selbstverständlich kürzer gewählt werden, was jedoch die Funktion des Empfängers im Prinzip nicht verbessert, sondern lediglich eine gewisse Redundanz durch überlappen der in verschiedenen Arbeitszyklen ausgewerteten Abtastwerte ergibt. Durch diese verlängerte Pause zwischen zwei Arbeitszyklen wird eine beträchtliche Verringerung des Leistungsverbrauchs erreicht, da die Auswerteeinrichtung von den Bauteilen des Empfängers, die zum Entdecken der Kennung notwendig sind, mit Abstand den größten Verbraucher darstellt. Als vorteilhafte Ausführungsform für das Pufferregister ist ein synchron mit der Abtastung getaktetes Schieberegister vorgesehen. Der Leistungsverbrauch für das Register kann mit derzeit erhältlichen Bauteilen bis in den /uW-Bereich gedrückt werden.
  • Vorteilhafterweise wird als Auswerteeinrichtung ein Mikroprozessor eingesetzt. Wenngleich auch diese Bausteine als stromsparend angesehen werden können, zeigt im in Frage stehenden Anwendungsfall ein Vergleich der Leistungsaufnahme eines Mikroprozessors mit größenordnungsmäßig 100 mA im Vergleich zu einem schmalbandigen Eingangsteil mit etwa 3 mA Stromaufnahme und dea bereits angeführten Schieberegister die Schwachstelle beim Leistungsverbrauch eines derartigen Empfängers.
  • Zur digitalen Verarbeitung des analog empfangenen Signals wird dieses vorteilhafterweise nach der Abtastung und vor der Einspeicherung in das Register in einem Analog/Digital-Wandler umgesetzt. Für die Steuerung der Abtast- und Speicherzyklen sowie des Arbeitszyklus der Auswerteeinrichtung kann ein gemeinsamer Taktimpulsgenerator verwendet werden, dessen Pulsfolge für den Start der Auswerteeinrichtung im Verhältnis 1 : (M-N+1) herabgesetzt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen noch veranschaulicht. Die Schmalbandigkeit des Signals kann bei einigen Anwendungsfällen so weit gehen, daß sich beispielsweise bei PCM-codierten Nachrichten eine Übertragungsgeschwindigkeit von < 1 Baud ergibt. Das Signal wird über die Antenne 1 des Empfängers empfangen und dem schmalbandig ausgeführten Eingangsteil 2 zugeführt (FIG. 1). Im Eingangsteil, welches dauernd in Betrieb ist, wird das Empfangssignal analog verarbeitet und demoduliert. Das Ausgangssignal des Eingangsteils wird in einer Abtastschaltung 3 in regelmäßigen Zeitabständen At abgetastet. Die Abtastwerte werden über den Analog/Digital-Wandler 4 in ein Schieberegister 5 eingespeichert. Die Abtastung und die Taktung des Schieberegisters werden durch den gemeinsamen Taktimpulsgenerator 7 gesteuert. Die Pulsfrequenz des Generators 7 wird in einem Zähler 8 im Verhältnis 1 : (M-N+1) geteilt und die herabgesetzte Frequenz wird zum Start der Arbeitszyklen der Auswerteeinheit 6 herangezogen. Die Auswerteeinheit 6 steht mit dem Schieberegister 5 in Verbindung und überprüft bei jedem Arbeitszyklus den gesamten Registerinhalt auf das Vorhandensein einer Kennung. Wird von der Auswerteeinrichtung die Kennung festgestellt, so wird ein entsprechendes Signal abgegeben, welches beispielsweise die Ausführung eines vorprogrammierten Befehls, die Rückmeldung von Daten o. ä.
  • veranlaßt.
  • FIG. 2 zeigt das Verhältnis des Abtasttaktes zur Folge der Auswertezyklen. In regelmäßigen Zeitabständen At gibt der Impulsgenerator einen Impuls zur Abtastung des analogen und demodulierten Signals auf die Abtastschaltung. Im Zähler 8 wird diese Pulsfrequenz herabgeteilt, im vorliegenden Beispiel im Verhältnis 1 : 5, d. h. daß bei diesem Beispiel das Register 5 vier Plätze mehr hat als sich Abtastwerte bei Abtastung der Kennung ergeben.
  • Die Größenordnung von eingesetzten Codes liegen in der Größenordnung zwischen 50 und 100 Abtastwerten für die Kennung. Ein günstiges Verhältnis der Werte M und N liegt bei etwa doppelt so vielen Speicherplätzen wie sich Abtastwerte für die Kennung ergeben. Bei der Optimierung des Verhältnisses M : N ist noch zu berücksichtigen, daß mit größer werdendem Speicher auch die Auswertung des Speicherinhalts komplexer wird. Mit dieser geteilten Frequenz werden die Arbeitszyklen der Auswerteeinrichtung gestartet. Die Dauer T eines solchen Arbeitszyklus ist kleiner als der Abstand zweier Abtastimpulse.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Funkempfänger mit eigener Stromversorgung, beispielsweise durch eine Batterie, der dauernd bereit ist zum Empfang einer mit einer vorbekannten Kennung versehenen Nachricht, gekennzeichnet durch ein schmalbandig ausgeführtes Empfänger-Eingangsteil, durch eine diesem nachgeschaltete Abtastschaltung zur regelmäßigen Abtastung des empfangenen schmalbandigen Signals mit einer Abtastfolgezeit At, wobei sich bei der Abtastung der vorbekannten Kennung N Abtastwerte ergeben, durch ein Pufferregister mit mehr als N Speicherplätzen zum Speichern der Abtastwerte, und durch eine Auswerteeinrichtung, welche in Zeitabständen t , die ein Mehrfaches der Abtasttaktfolgezeit At betragen, für einen Arbeitszyklus der Dauer T eingeschaltet wird und den Inhalt des Pufferregisters auf das Vorhandensein der Kennung überprüft.
  2. 2. Funkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfrequenz mindestens doppelt so hoch ist wie die Bandbreite des Empfangssignals.
  3. 3. Funkempfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferregister M Speicherplätze C> N) hat und die Zeitabstände T das (M-N+1)-fache der Abtasttaktfolgezeit At betragen.
  4. 4. Funkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfolgezeit At größer ist als die Zeit T für einen Arbeitszyklus der Auswerteeinrichtung.
  5. 5. Funkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Pufferregister ein synchron mit der Abtastschaltung getaktetes Schieberegister vorgesehen ist.
  6. 6. Funkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung ein Mikroprozessor ist.
  7. 7. Funkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen A/D-Wandler zwischen der Abtastschaltung und dem Pufferregister.
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