DE2534696C3 - Auswerteinheit für ein Datenübertragungssystem zur Auswertung extrem schwacher Funksignale - Google Patents
Auswerteinheit für ein Datenübertragungssystem zur Auswertung extrem schwacher FunksignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswerteinheit für ein
Datenübertragungssystem zur Auswertung extrem schwacher Funksignale entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es gibt Übertragungsprobleme der Nachrichtentechnik und Telemetrie, bei denen aus verschiedenen
Gründen (größere Entfernung, beschränkte Sendeleistung, Antenne ohne Gewinn, ungünstige Frequenzwahl,
schlechte Ausbreitungsbedingungen, hohe Signalstörung, zeitweise Signalunterbrechung) am
Empfangsort ein Signal entsteht, das mit herkömmlichen Mitteln weder zu einer Identifikation noch zu
einer Decodierung der zu übertragenden Nachricht ausreicht. Eine fehlerfreie Nachrichtenübertragung
im Echtzeitbetrieb erfordert einen Empfangspegei, der standig oberhalb der Empfangsschwelle des benutzten
Systems liegt. Außerdem ist für jede Art von Datenübertragung eine Akquisitionszeit zur Phasensynchronisation
erforderlich. Bei extrem schwachen Funksignalen muß aber das System unter Bedingungen
arbeiten, bei denen kein kontinuierlicher Empfangspegel oberhalb der vorgegebenen Schwelle vorliegt.
Wenn die Signale nur bruchstückhaft ankommen, verursacht die Inanspruchnahme einer Akquisitionszeit
eine v/eitere zeitliche Verkürzung der nutzbaren Pegel, Was bei kurzen Signalperioden zum
Zusammenbruch des Systems führt* Aus den genannt
ten Gründen lassen sich mit konventioneller Technik, auch unter Benutzung einer Filterbank, Signalbruchstücke
nicht vollständig empfangen und fehlerfrei aus^·
wertetti
Ein Datenübertragungssystem dieserArt wurde bereits mit schwachen Funksignalen erprobt. Der Sender
war ein automatischer Alarmgeber auf 1,6 GHz in einer Seenotfunkboje, die sich im Falle eines Schiffsunglucks
nach dem Aufschwimmen im Wasser selbständig einschaltet und eine Botschaft mit der Identifikation
des Schiffes übertragen kann. Durch Anwendung von FSK-Modulation (Frequenzumtastung) sowie mit
Hilfe einer Filterbank aus 1000 Hz-Filtern und eine Korrelationslogik sollte dabei trotz erschwerter Übertragungsbedingungen
eine sichere Funkverbindung erreicht werden (vgl.'Goebel, DFVLR-Jahresbericht
1973, Seite 247). Trotz guter Funktion reicht jedoch die Empfindlichkeit für ein späteres Betriebssysttrm
nicht aus, und die Pegelschwankungen sind so grob, daß häufige Signalunterbrechungen vorkommen,
welche bekannte Systeme nicht mehr verarbeiten können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, extrem schwache Signale von unter 30 dB-Hz, welche den
Empfangsort außerdem bruchstückhaft erreichen, unter Vermeidung der genannten Nachteile und
Schwierigkeiten richtig auszuwerten. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ist insbesondere im Vergleich zu den eingangs
erwähnten Experimenten, bei denen die Übertragung
st, der Seenotfunkboje über einen Ballon zu einer landfesten
Empfangsstation durchgeführt wurde, darin zu sehen, daß der Einsatz von geostalionären Satelliten
für eine Seenotfunkboje und einem Seenotnachrichtengeber unter vorgegebenen Randbedingungen wie
j-j Frequenz, Antennengewinn, Sendeleistung und Ausbreitungsbedingungen
in gewerblich verwertbarer Weise ermöglicht wird. Gegenüber den bisherigen nur auf Grenzwelle und ohne Zuhilfenahme von Satelliten
arbeitenden Seenotfunkbojen mit einer Reichweite
■in von M) km können wegen der Benutzung von geostationären
Satelliten Seenotsignale, die von einer beliebigen Stelle eines Ozeans herkommen, gehört werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden Es zeigt
Fig. 1 die Konfiguration eines Seenotfunksystems mit einer Auswerteinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Signalauswertegeräts, und
•;o Fig. 3 ein Programmflußdiagramm für das Signalauswertegerat.
Das dargestellte Seenotfunksytem besteht bodenseitig
aus einer Boje und eine Auswerteinheit sowie einem geostationären Satelliten, der lediglieh eine
Relaisfunktion hat.
Die V(jn einer Antenne der Satellitenbodenstation
empfangenen Signale gelangen über einen Empfanger in die Auswerteinheit, in der zunächst eine Umsetzung
auf Tonfrequenz erfolgt, um die F'lterbank passieren zu können, die zweckmäßigerweise aus KK) Hz-Filtern
besteht. Für die benutzte Bitrale von f>4 Bit pro
Sekunde ist die genannte Bandbreite optimal. Die Filterausgänge sind jeweils mit einer Integrationsstufe
mit einer hohen Zeitkonstanten und einer solchen mit einer niedrigen Zeitkonstanten versehen, Erstere
dient zum Aufspüren von Signalen, letztere zur Weiterverarbeitung des aus den nunmehr bekannten Kanälen
kommenden SignaWRauschgemisches. Nach
der Signalgleichrichtung wird das Signal η mal pro Bit
abgetastet, digitalisiert und in den Speicher eines Prozeßrechners eingeschrieben. Da die Anzahl der wiederholtgesendeten
Datenrahmen, (worunter im Sinne der Anmeldung eine Botschaft, bestehend aus einer
kompletten Information zu verstehen ist, d. h. hier also eine 64-Bit-Folge, die zunächst NRZ (Non-Return-to-Zero)-codiert
und dann millercodiert worden ist) sowie die jeweilige Länge t eines Rahmens bekannt
sind, weiJen nach Ablauf der Zeit t auf den '°
Inhalt des Speichers die neuen Daten addiert. Die Signalpegel werden dabei linear, die Rauschpegel jedoch
statistisch addiert und damit das Signal-/Störverhältnismit
jeder Addition eines weiteren Rahmens verbessert, bis ein Wert erreicht ist, der die Decodierung
ermöglicht. Das Abbild eines Rahmens ist somit - entsprechend der Abtastrate aufgelöst - in digitaler
Form im Speicher des Prozeßrechners festgehalten. Durch zyklische Abfrage aller gespeicherten Werte
kann ein permanent umlaufender Datenstrom erzeugt werden.
Im folgenden soli die Wirkungsweise des Sipnaiauswertegeräts
des beschriebenen Übertragungssystems anhand der Fig. 2 näher erläutert werden.
Folgende wesentliche Anforderungen werden an das System gestellt:
1. Eg sind auf der Filterbank die beiden Kanäle zu suchen, die entsprechend dem Rhythmus des
millercodierten Empfangssignals alternierend getastet sind.
2. Nach Erkennung beider Kanäle, die definierten Abstand haben müssen, sind die Signalspannungen
beider Kanäle getrennt gleichzurichten und anschließend zu subtrahieren, um so das Abbild
des millercodierten Rahmens als Wechselspan- π nung zu erhalten.
3. Aus dieser Wechselspannung ist anschließend die Nachricht zu dechiffrieren und mit den erforderlichen
Zusatzinformationen auszudrucken.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild des Signalaus-Wertegerätesuargestellt.
Um sowohl die Anforderung nach maximaler Empfindlichkeit als auch nach Flexibilität
des Gerätes optimal zu erfüllen, weder, die analog anliegenden Signale unmittelbar nach der Gleichrichtung
und Abtastung digitalisiert und in einem Microprocessor gespeichert, statistisch ausgewertet
und anschließend die Nachricht zur Ausgabe an den Drucker formatiert.
Die beiden Signalkanäle werden vom Processor dadurch
erkannt, daß an ihnen eine höhere Spannung so liegt, nämlich Signal- und Rauschspannung, als an allen
anderen Kanälen, die nur die Rauschspannung abgeben.
Jeder der 48 Filterausgänge ist an eine aktive Spitzengleichrichterschpltung
mit entsprechenden Zeitkonstanten gelegt. Diese 48 Analogwerte werden entsprechend
dem Programmlauf über einen Multiplexer abgetastet, digitalisiert und vom Processor übernommen
und gleichzeitig ausgewertet. Die Synchronisation des Programmabiaufs (Processors) mit den Interfaces
(Multiplexern etc.) übernimmt eine Programmsteuerung.
Ist ein definiertes Signalkanalpaar gefunden, so werden die beiden Kanaladressen, die untere und die
obere, auf den jeweils zugeordneten Kanalmultiplexer (I aus 48) aufgeschaltet. Durch nachfolgende aktive
Zweiweggleichrichtung mit entsprechender Zeitkon-,stante und Subtraktion de* modulierten Gleichspannungswerte
beider Kanäle wird eine Wechselspannung Up gebildet, die entsprechend dem Informationsinhalt
des millercodierten Rahmens zwischen einer Spannung + U1 und - U1 alterniert. Der
Rauschspannungsanteil ist bei der Subtraktion, statistisch betrachtet, herausgefallen. Per Programm wird
die Wechselspannung U0 als Digitalwert (2er-Komplement)
periodisch übernommen und fortlaufend abgespeichert, und zwar lü mal je NRZ-Bit. Ein Rahmen
aus 64 NRZ-Zeichen, d. h. es werden insgesamt 640 Werte je Rahmen fortlaufend gespeichert. Da der
Rahmen periodisch jede Sekunde vom Codierer ausgegeben wird, besteht die Möglichkeit, mehrere Rahmen
wertmäßig zu addieren und somit das Signal-/ Störverhältnis entsprechend dem unterschiedlichen
Verhalten der Signal- und Störamplituden zu verbessern. Aufgrund der Quarztoleranz des Codierers können
maximal 64 Rahmen (Sekunden) addiert werden.
Die Auswertung und Formatierung der während der Rahmenintegrationszeit η (sec) gespeicherten
η x 640 Differenzwerte U0 soll anh? .1 der Fig. 3 näher
erläutert werden. Die so dechiffnerc Nachricht
wird zusammen mit weiteren Zusatzinformationen potentialgetrennt vom Drucker zugeführt.
Der Speicherinhalt kann per Programm. Wert für Wert, 2\ /lisch umlaufend über einen Digital-Analog-Konverter
am Oszillographen dargestellt werden. Damit kann der abgetastete Rahmen optisch ausgewertet
werden.
Wie aus dem ProgrammflußdiagramM in Fig. 3 ersichtlich
ist. werden zuerst die ;/ x 640 Abtastwerte in den Speicher des Prozeßrechners übernommen. Als
nächstes werden alle Werte daraufhin untersucht, oh Gleichspannungsanteile, hervorgerufen durch z. B.
Hardware-Komponenten oder Langzeitrauschen und ähnliches dem eigentlichen Signal überlagert sind.
Dementsprechend werden diese Überlagerungen unterdrückt, so daß die Summe aller Abtastwerte Null
ergibt. Entsprechend der Definition des Miller-<"ode
und der Abtastrate von vorzugsweise IO Abtastpunkten
je NRZ-Bit wird die Umwandlung der Abtastwert-, in Miller-Bit (Bit-Synchronisierung) folgendermaßen
durchgeführt:
Im ersten Durchgang der Synchmnisiei'ungspmzedur
werden, beginnend beim ersten Abtastwert, fünf Abtastwerte nacheinander addiert und anschließend
der Betrag des Ergebnisses in einem Summenregister /?, festgehalten. Danach wird mit den nächsten
fünf Abtastwerten genauso verfahren und der Betrag wiederum zum ersten dazuaddiert. Dieses Verfahren
wird so lange wiederholt, bis sämtliche Abtastwerte erfaßt sind. Im zweiten, dritten, vierten und fünften
Durchgang wird das Verfahren, beginnend beim zweiten,
driurn, vierten und fünften Abtastwert, wiederholt
und die Beträge jeweils im Summenregisicr addiert.
Das Summen'cgister mit der höchster1 Summe
kennzeichnet damit eindeutig den Beginn der Um Wandlungsprozedur der Abtastwerte in Miller-Bits.
Der Bitentscheid wird durch Addition von jeweils fünf aufeinanderfolgencen Abtastwerten getroffen. Dem
Vorzeichen des Ergebnisses wird der entsprechende binäre Zustand zugeordnet, Die NRZ-Bit-Synchronisation
und nachfolgend die Umwandlung der Miller-Bits iri NRZ-Bits wird entsprechend der Definition
von Miller-Code und NRZ-Code durchgeführt. Nach dieser Prozedur stehtn die 64 NRZ-Bits, d. h. die gesamte
Nachricht, im Speicher des Prozeßrechners. Mit Hilfe des Synchronisationszeichens wird nun der Be-
ginn der Nachricht unter Berücksichtigung der entsprechenden zugelassenen Snychronisationsfehler gesucht.
Anschließend werden die Bits in BCD-Zeichen geordnet und zur Drucker-Ausgabe Weitcrgeleitct.
Außer für Seenotfunksysteme ist die Erfindung auch für sonstige Übertragungssysteme anwendbar,
bei denen es auf die Auswertung extrem schwacher Funksignale ankommt, wie beispielsweise für Secnotnachrichtengeber.
Ein derartiger, in Fig. I schematisch dargestellter, Scer.otnaehrichtengeber kann aus
einem Tastenfeld, einem Encoder( einem Sender mit zugehöriger Antenne für 1600 MHz und der Strom*
Versorgung bestehen. Er ermöglicht die Übertragung einer individuellen Telegrammbofsciiafi von einem
Schiff. Die Botschaft wird mehrmals wiederholt. Der Empfang der Signale in der Satelliten-Bodenstation
wird in der oben beschriebenen Form ausgeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auswerteeinheit für ein Datenübertragungssystem zur Auswertung extrem schwacher Funksignale
am Empfangsort mittels Filterbank und Korrelationslogik, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterbank extrem schmale Filter aufweist, daß jeder Ausgang der einzelnen Filter an eine
als Spitzengleichrichterschaltung mit hoher Zeitkonstante
ausgebildete Kanalsucheinrichtung sowie an zwei Multiplexer angeschlossen J1St, daß ein
mit der Kanalsucheinrichtung verbundener Processor über die Multiplexer die zwei die höchste
Spannung führenden Filter mit einer Gleichrichterschaltung verbindet, daß die beiden Signale einem
Differenzbildner zugeführt werden und daß das Differenzsignal über den Processor digitalisiert
und in einem nachfolgenden Addierer so lange aufaddiert wird, bis eine vorgegebene Dekodierungsschwelle
überschritten wird.
2. Auswerteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Speicherinhalt ein
Gleichspannungsanteil dergestalt addiert wird, daß die Summe aller gespeicherten Werte Null ist.
3. Auswerteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur 3it-Synchronisierung
eines gespeicherten Datenrahmens die Bitwcchsel lediglich durch Korrelation der Speicherwerte ermittelt werden und anschließend der
Bitentscheid durch Addition der Speicherwerte getroffen wird.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2534696A DE2534696C3 (de) | 1975-08-02 | 1975-08-02 | Auswerteinheit für ein Datenübertragungssystem zur Auswertung extrem schwacher Funksignale |
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GB31960/76A GB1561720A (en) | 1975-08-02 | 1976-07-30 | Data transmission systems |
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DE2534696A1 DE2534696A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2534696B2 DE2534696B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2534696C3 true DE2534696C3 (de) | 1979-03-22 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716329A1 (de) * | 1987-05-15 | 1988-12-01 | Dornier System Gmbh | Verfahren zur akquisition von signalen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929361A1 (de) * | 1989-09-04 | 1991-03-14 | Fraunhofer Ges Forschung | Telemetriesender |
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1975
- 1975-08-02 DE DE2534696A patent/DE2534696C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-07-30 NO NO762653A patent/NO143722C/no unknown
- 1976-07-30 GB GB31960/76A patent/GB1561720A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3716329A1 (de) * | 1987-05-15 | 1988-12-01 | Dornier System Gmbh | Verfahren zur akquisition von signalen |
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NO143722C (no) | 1981-04-01 |
GB1561720A (en) | 1980-02-27 |
DE2534696B2 (de) | 1978-07-20 |
NO143722B (no) | 1980-12-22 |
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