DE2005457A1 - Abfrage Antwortsystem fur verschiedene Abfragecodes - Google Patents

Abfrage Antwortsystem fur verschiedene Abfragecodes

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DE2005457A1 DE19702005457 DE2005457A DE2005457A1 DE 2005457 A1 DE2005457 A1 DE 2005457A1 DE 19702005457 DE19702005457 DE 19702005457 DE 2005457 A DE2005457 A DE 2005457A DE 2005457 A1 DE2005457 A1 DE 2005457A1
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Description

Abfrage-Antwortsystem für verschiedene Abfragecodes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abfrage-Antwortsyetetn für zeitabhängig verschiedene ''bfragecodes, die zeitlich nacheinander von einem Abfragegerät ausgesandt und von einem oder mehreren Antwortgeräten, denen das zeitabhängige Programm der Abfragegeräte bekannt ist, unter Verwendung ebenfalls zeitabhängiger, mit den Abfragecodes nach einer vorgegebenen Verknüpfung verbundener Antwortcodes beantwortet sind, wobei im Abfrage- und Antwortgerät ein Zeitnormal zur Steuerung der Godefolge vorgesehen ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Antwortgeräten Zeitnormale vorzusehen, die einen zeitlich sich ändernden Code bereitstellen und nur Antwortsignale abgeben, wenn Abfragesignale eintreffen, deren Code eine bestimmte, nur intern bekannte und sich zeitlich ebenfalls ändernde Zusammensetzung auf v/eist. Derartige Systeme sind in der deutschen Patentanmeldung P 19 46 247.6 vom 12.9.1969 beschrieben.
Wenn jedes freundliche Objekt im richtigen Augenblick die gültige Antwort geben soll, so muß es außer der gültigen Aufeinanderfolge der Codes auch die Information besitzen, wann die einzelnen Codes gelten. Ein anfänglicher Gleichlauf der Zeitnormale in abfrage- und Antwortgerät wird zu einer beetioBten Zeit (z.B. beim Start eines Plugzeuges) hergestellt. Danaoh ■ werden jedoch auf Grund z.B. der Oszillatordrift allmählich zunehmende lint erschiede in den Zeitangaben von Abfrage- und Antwortgeräten auftreten. Dafür sind in erster Linie die Taktgeneratoren der Antwortgeräte verantwortlich. Der Synohro-
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nismus der Abfragegeräte untereinander könnte dadurch verbessert werden, daß sie über Zeitnormale verfügen, deren Drift über längere Dauer die Punktion des Antwortcodes nicht beeinträchtigt. Das Problem wäre weit geringer, wenn man jedem Antwortgerät im Einsatz ein hochgenaues Frequenznormal beifügen könnte. Dieser Aufwand ist jedoch aus Kosten- und Raumgründen zu hoch.
Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten dadurch, daß im Antwortgerät neben dem gegenwärtig gültigen Abfragecode auch zukünftige und/oder vergange/Abfragecodes gespeichert sind und daß durch Vergleich zwischen den tatsächlich im Antwortgerät eintreffenden Abfragecodes und den gespeicherten Abfragecodes eine Vor- oder Nacheilung des Antwortgerät-Zeitnormals festgestellt und ein Korrektursingal zur Nachstellung des Programmes und/oder des Zeitnormals t*^ des ntwortgeräts abgeleitet ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 als Ausführungsbeispiel ein Antwortgerät im Blockschaltbild ait Synchronisation für jede einzelne Abfrage
Fig. 2 als weiteres Ausführungsbeispiel ein Antwortgerät im Blockschaltbild mit Synchronisation entsprechend der Häufigkeitsverteilung
Fig. 3a die Zuordnung zwischen Abfrage- und Antwortcodes bei vorgehendem Zeitnormal im Abfragegerät
Fig. 3b die Zuordnung zwischen Abfrage- und Antwortcodes bei nachgehendem Zeitnormal im Abfragegerät
?ig. 4 ein Zeitdiagramm zur Ermittlung der kritischen Periodendauer bei vorgehendem Zeitnormal
Fig. 5 ein Zeitdiagramm zur Ermittlung der kritischen Periodendauer bei nachgehendem Zeitnormal
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Fig. 6 eine Qodeverteilung rait zugehöriger Korrekturverteilung
Fig. 7 die räumliche Lage gestörter Zonen bei Einsatz eines Störsenders
Fig. β die Verteilung der Abfragesignale zur Vermeidung foster Störzonen.
In Fig. 1 enthn.lt das Antwortgerät ein Zeitnorm?.] 1, welches über eine Korrektureinrichtung 2 einen "ryptorechner 3 steuert. In diesen Cryptorf chner v/erden nach demselben Programm wie bei zugehörigen Abfragegeräten nacheinander zu bestimmten Zeiten bestimmte odes erzeugt, wobei die Folge von einem Code ?um anderen awsr willkürlich ist, jedoch im Abfrage- und im -ntwortger'lt die gleiche bleibt. Pie einzelnen Abfragecodes werden Speichern 32; , S1Z, SG, S1V und S2Y augeführt. Dabei bedeuten hi ei? und im weiteren Text der Index "2Z" die zweite Zukunft, der Index "1''." dir erste Zukunft, der Index "G" die Gegenwart, der Index "1Y" dir er:-te Ytr^angenh^it und der Index "2V" die zweite crgangenhoit, und nv/ar bezogen auf die zeitliche Folge der ■bfragecodes. vrifft über die Zingangsklerarae 4 ein Abfragesignal mit einem bestimmten Code ein, cc wird bei Synchronismus zwischen Abfragegei'ät und Antwortgci'ät die Ko-incidenzstufe KG ansprechen unr über das ulIP-Gatter IJG ein Antwortsignal mit dem 3ode G über die Leitung 5 abgeben. Hierzu ist der zweite Eingang des UITP-'ΐ at t er s UG mit einem zweiten Speicher SG1 verbunden. Die Information in diesem zv/eiten -peicher SG sowie in den weiterhin vorhandenen Sr^ichern G1Y', SG', S1"·' S2Z! und S3Z,' v/erden eben-
den falls vom Oryntorechner " geliefert und stehen ^it/Inforrnationen in den mit dem gleichen Tndex versehenen oberen Speichern in einem bestimmten, durch den Gryptorechner 3 festgelegten Zusaranenhang.
trifft nr.n ein ..'birafepirnal mit einen für das vorliegende Antvr-rtgerät bereits der ersten Vergangenheit angehörenden ..bfrngecode ein, cc spricht das Koinzidenzgatter K1Y an und
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läßt ein Steuersignal zu der Korrektureinrichtung 2 gelengen. Sie Tatsache, daß zwischen dem eingehenden Abfragecode und dem Speicher S1V Übereinstimmung herrscht, zeigt nämlich, daß das Zeitnormal 1 gegenüber dem Zeitnormal in dem augehörigen Abfragegerrit vorgeht. Das vom Koinzidenzgatter K1V ausgehende Signal bewirkt in der Korrektureinrichtung 2 einen Nachstellimpuls für den Cryptorechner 3t der dafür sorgt, daß diese Zeitverschiebung beseitigt wird, /m einfachsten ist dies dadurch möglich, daß das Programm im Cryptorechner 3 für das vorliegende Beispiel um einen Programmschritt angehalten wird, wodurch der Einfluß des vorgehenden Zeitnormals 1 kompensiert ist. Allerdings könnte in diesem Pail weiterhin mit der Zeit erneut eine Abweichung auftreten, weil das Zeitnormal 1 als solches weiterhin vorgeht. Es ist deshalb u.U. zeckmäßig, zusätzlich zu der Verstellung des Programms oder auch unabhängig davon eine Korrektur des Zeitnormals 1 vorzunehmen derart, daß es nicht mehr vorgeht. Bei Verwendung von Quarzoszillatoren als Zeitnormal kann z.B. eine Abstimmkapazität verändert und dadurch eine höhere oder niedrigere Frequenz erzielt werden.
Wenn das Zeitnormal 1 noch mehr vorgeht, wird der ankommende ■Vbfragecode mit dem in dem Speicher S2V gespeicherten Code Übereinstimmen und das Koinzidenzgatter K2V zum Ansprechen bringen. Dies löst nun seinerseits ein Signal zur Korrektureinrichtung aus. Allerdings wird es bei zu großer Abweichung zweckmäßig sein, von der Ausse niung von Antwortsignalen abzusehen. Deshalb ist in diesem Fall kein korrespondierendes UND-(Jatter an der Antwortleitung 5 mehr vorgesehen.
In analoger Weise wird verfahren, wenn das Zeitnormal 1 nachgeht. Dies hat zur Folge, daß die eintreffenden Abfragesignale einen Code aufweisen, der für das vorliegende Antwortgerät der ersten Zukunft (Speicher S1Z) oder der zweiten Zukunft (Speicher S2Z) entspricht. Bei einen Nachgehen des Zeitnormale 1 derart, daß dieses eine Verschiebung um einen Code mit sich bringt, spricht das Koinzidenzgatter K1Z an, löst
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.Jf.
über das UND-Gatter UG1Z zusammen mit der Information vom Speicher S1Z' ein Antwortsignal auf der Leitung 5 aus, das mit dem Gode des Speichers SiZ'-und deshalb auch mit dem vom Abfragegerät als Antwort erwarteten Gode übereinstimmt. Gleichzeitig geht ein weiteres Signal in die Korrektureinrichtung 2, welche analog zu den im Zusammenhang mit vorgehenden Zeitnormalen beschriebenen Maßnahmen Änderungen im Cryptorechner 3 und/oder am Zeitnormal 1 vornimmt, um den fehlenden Synchronismus zwischen Abfragecode und vorbereitetem Code zu beseitigen. Bei stark nachgehendem Zeitnormal 1 können Abfragesignale eintreffen, welche das Koinzidenzgatter K2Z zum Ansprecher, bringen. In diesem Fall wird zweckmäßig nur noch ein Signal in die Korrek-' tureinrichtung 2 gegeben; ein Antwortsignal kann zweckmäßig unterbleiben.
Auch dann, wenn eine Korrektur vorgenommen wird, wird diejenige Antwort gesendet, welche der Abfrage zugeordnet ist. Erst nach der Korrektur befindet sich die Zuordnung zwischen Gode einerseits und Zeit andererseits in der richtigen lage, so daß dann auf eine Abfrage mit dem Gegenwart-Gode geantwortet wird. Abfragen, die aus der Sicht des Antwortgeräts der Vergangenheit angehören, sollen nur in beschränktem Umfang zur Korrektur herangezogen werden, weil sie von einem Gegner nachgeahmt sein können und u.U. durch eine Nachstellung die Abweichung des Zeitnormals vom Sollwert immer mehr vergrößert würde.
Bei dem Antwortgerät nach Pig. 2 werden die eingehenden Abfragesignale über die Klemme 10 Koinzidenzgattern KV, KG und KZ zugeführt, welche mit Speichereinrichtungen SV, SG und SZ zusammenarbeiten. In diesen Speichereinrichtungen sind der gegenwärtig gültige Abfragecode (SG), der/die vergangene(n) Abfragecode(s) und der/die zukünftige(n) Abfragecode(s) (SZ) gespeichert. Die entsprechenden Informationen werden von einem Oryptorechner 11 geliefert, der mit einem Zeitnormal 12 zueammen-
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arbeitet. Bei Eintreffen eines Abfragesignals mit dem gegenwärtig gültigen Code (d.h. das Zeitnormal 12 hat keine Abweichung) wird im Koinzidenzgatter KG ein Signal ausgelöst, welches das UND-Gatter UG ansteuert und auf der Leitung 13 ein Antwortsignal auslöst. Das UND-Gatter UG arbeitet mit einem ebenfalls vom "!ryptorechner 11 gesteuerten Codespeicher SG1 zusammen, in dem ein in bestimmter Weise mit dem Code im Speicher SG über den Cryptorechner 11 verknüpfter Code gespeichert ist. Die Information über das Ansprechen des Koinzidenzgatters KG wird ebenso wie die Information über das Ansprechen des Koinzidenzgatters KZ (bei nachgehendem Zeitnormal 12) und das Ansprechen des Koinzidenzgatters KV (bei vorgehendem Zeitnormal 12) an eine Überwachungseinrichtung 14 weitergegeben. Hier wird eine Häufigkeitsverteilung gebildet derart, daß festgestellt wird, ob die eintreffenden Abfragecodes über längere Zeit auf vergangene, gegenwärtige oder zukünftige Antwortcodes des Antwortgeräts treffen. Je nachArt dieser Häufigkeitsverteilung wird eine Nachstellung des Zeitnormale 12 und/oder des Cryptorechners 11 vorgenommen, wobei in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise vorgegangen wird. Bei Eintreffen eines Signals, das z.B. das Koinzidenzgatter KV zum Ansprechen bringt, wird jedoch weiterhin das Abfragesignal mit dem vergangenen Code beantwortet, d.h. das UND-Gatter UV, welches mit der Speichereinrichtung SV Zusammenarbeit, spricht an. In gleicher Weise wird bei Eintreffen eines der Zukunft angehörenden Abfragesignals verfahren, wobei das Koinzidenzgatter KZ anspricht, das UND-Gatter UZ auslöst und dadurch über die Speichereinrichtung 3Z mit dem zukünftigen Code ein Antwortsignal auf der Leitung 13 auslöst. Diese Überprüfung der Häufigkeitsverteilung als Kriterium für die Auslösung des Korrektureignale hat den Vorteil, daß einzelne, gegebenenfalls auch von einem Störer kommende zeitversehobene Abfragesignale nicht zu einer Verstellung der Zeitnormale bzw. des Programmablaufs herangezogen werden und dadurc;i die Nachstellmaßnahraen gering gehalten werden können. In allen Fällen ist davon ausgegangen, daß die ZeIt-
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normale der Ab fr age geräte, "bei denen ein größerer Aufwand getrieben werden kann, genauer gehen als die der Antwortgeräte.
In Fig. 3a und 3b sind oben jeweils die Fehlerbereiche für die Antwortcodes GA und für die Abfragecodes CF dargestellt, wobei in Fig. 3a ein vorgehendes, für Fig. 3b ein nachgehendes Zeitnormal vorausgesetzt ist. Mit dem Index "A" sind auch im folgenden jeweils Antwortgeräte, mit dem Index "F" Abfragegeräte "bezeichnet. Die vertikale Linie t=O bezeichnet die exakte Normalzeit, tj die resultierende Abweichung bei Berücksichtigung aller Umstände. Für die zu betrachtenden Anwendungsfälle dürfte die Annahme zutreffen, daß jedes Objekt spätestens nach tA = 60 min erneut abgefragt und damit synchronisiert wird. Für das Zeitnormal deB Antwortgeräts wird ein Quarzoszillator verwendet, der eine Konstanz von kA = + 10" einhält. Dann kann ein maximaler Fehler von tm = kA«tA = + 3f6 msec auftreten.
Für die Zeitnormale der Abfragegeräte kann eine wesentlich höhere Genauigkeit von etwa kF = + 10 ^ gefordert werden, die mit hochgenauen temperaturstabilisierten Quarzoszillatoren noch eingehalten werden kann. Wenn die Zeitnormale derAbfragegeräte ohne Nachstellung etwa tF = 30 Tage lang betrieben werden sollen, εο kann bei dem einzelnen Zeitnormal ein Fehler von kF'tF = + 2,6 msec auftreten. Auf das Gesamtsystem bezogen, können die Zeitnormale zweier Abfragegeräte nach einem Monat maximal um 5,2 msec voneinander abweichen. Der anfängliche Synchronisierfehler S betrage zusätzlich 0,2 msec. Die Dauer einer Abfrage (etwa 0,1 msec) wird vernachlässigt, weil ein Codewechsel, der während des Empfangs einer Abfrage fällig wird, durch Blockierung bis zur vollständigen Auswertung und Beantwortung der Abfrage hina^geschoben werden kann, ohne das Zeitnormal •zu beeinflussen.
zur Ermittlung der möglichen Periodendauer bzw. Gültigkeitsdauer des Oodes wird die maximale Fehlerabweichung festge-
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stellt. Ein Abfragegerät, dessen Zeitnormal entsprechend Fig. nach z.B. einem Monat um tF'kF vorgeht (unterste Zeile rechte von t=O), fragt ein lmax (km) entferntes antwortgerät ab, dessen Zeitnormal gerade soviel vorgeht, daß noch keine Korrektur stattfindet, da die beim Empfang um die Laufzeit lmax»c
(c = Lichtgeschwindigkeit) verzögerte Abfrage noch mit dem an Bord "gegenwärtig" gültigen Code verglichen werden kann (mittlere Zeile rechts von der Linie t=O). Dasselbte Antwortgerät, dessen Zeitnormal weiterhin "vorgehende Tendenz" beibehält, empfängt erst nach der Zeit tA wieder eine Abfrage, die ,jetzt aber von einem Abfragegerät in der Entfernung
1min (km) stammt, dessen Zeitnormal um tF*kF + S nachgeht (unterste Zeile links von der Linie t=O). Da unter diesen umständen noch eine Korrektur möglich sein soll, muß diese Abfrage mit dem "vergangenen" Code Koinzidenz bilden können. Das ist nur dann möglich, wenn für die Gültigkeitsdauer tm der Codes folgende Beziehung gilt:
to = tV>2-tF-kF + S + kA-tA + (lmax - lmin)-c (1)
Analoge Überlegungen für zunächst nachgehende Uhren führen - wie sich aus Fig. 5 analog zu Fig. 4 ergibt - auf die
Beziehung
to = tN>2 tF'kP + S + kA-tA - (lmax - 1min)-c (2)
ta = tV nach (1) berücksichtigt also den ungünstigsten Fall. Der Wert tV unterliegt zusätzlich wegen der unvermeidbaren Transponderlaufzeit L und der Signallaufzeit einer weiteren Bedingung, da die Antworten im Abfragegerät noch mit dem
"gegenwärtig" gültigen Code verglichen werden sollen; es
gilt
tv>2.1max.c + L (3)
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Für die Entfernung lmax muß die größte im System 'überhaupt vorkommende Kennungsreichweite eingesetzt werden, während 1min = O sein kann.
Wenn die genannten Daten unter Annahme einer Entfernung lranx = 300 km herangesogen v/erden, ergibt sich tm = 10 -nsec. Daraus resultiert eine "brauchbare Abfragewiederholfrequenz "bzw. Codewechselfrequens von τ— = 100 Hz.
V/nnn zur Korrektur auch Abfragen, die mehr als 1 Q?akt von der "Gegenwart" abweichen, verwendet werden, so könnte, wie au rs ersichtlich, die Folgefrequenz erhöht werden. In diesem ?alle würde die erste aus einer Serie von Abfragen nicht beantwortet»
Von besonderen Interesse ist die Abweichung tJ zwischen Zeitnormal des Antwortgeräts und Zeitnormal des "-bfragegerats, die auch ohne Korrektur noch eine Koinzidenz mit dem "gegenwärtigen" Code erlaubt. ?ig. 3a zeigt, daß für vorgehende Abfragezeitnorraale eine zulässige Abweichung von
tJ<|HL - lmax-c - tF»kF + | (4)
und für nachgehende (Fig. 3b) eine solche von
ΚΙ + lmin-c - tF-kF + S- (5)
übrig bleibt (im gewählten Zahlenbeispiel 1,3 msec "vor" bzw. 2,3 msec "nach").
Das System läßt sich leicht an Pandbedingungen anpassen, die von den im Beispiel genannten abweichen. Wesentlich wirkt sich die Verwendung einfacher Zeitnormale in den Antwortgerät en aus. Selbst ohne Verwendung teurer Atomfrequenznormale im Abfragegerät kann eine so hohe Genauigkeit erzielt werden, daß der Oode bei verschlüsseltem Informationsaustausch von Abfrage zu Abfrage gewechselt werden kann. Ein Störer kann
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dadurch abgehörte Codes nicht ohne weiteres zu störzwecken verwenden. Selbst wenn ein Störer abgehörte Codes unmittelbar nach Empfang wieder ausstrahlt, wird er durch lauf zeitbedingte· Differenzen in der Zuordnung zwischen Sekundär- und Priraärradarsignal auffallen.
Die Oodezeitzuordnung wird bei weitergehender Abweichung auf den aus der Abfrage selbst erkennbaren richtigen Stand gebracht, sofern die Abweichung des Taktes des Antwortgeräts gewisse Grenzen nicht überschreitet. Dies ist anhand von Fig. 6 erläutert. In der obersten Spalte ist von 4Z bis 4V die Taktfolge aufgezeichnet, darunter, als Beispiel eines CodeB, je eine vierstellige Zahl für Frage und Antwort, deren Verknüpfung in einer auch in der Abfragestation bekannten, aber für Außenstehende nicht reproduzierbaren Weise über den Cryptorechner erfolgt. Bei kleiner Abweichung (1Z, 1V) erfolgt Antwort und Korrektur. Staramt aber eine Abfrage aus einem Zeitbereich, die über eine festgesetzte Grenze in die Vergangenheit oder Zukunft hineinreicht, so kann für die nächstliegende Vergangenheit oder Zukunft noch eine Korrektur stattfinden; Antworten sollen aber zunächst unterbleiben. Bei noch weiterer Abweichung soll weder korrigiert noch geantwortet werden, weil sonst die Möglichkeit besteht, daß Störer durch dauernde Aussendung zeitlich stark falsch liegender Abfragecodes das Antwortgerät für die eigenen Abfragegerät praktisch völlig zum Ausfall bringt. Der gesamte Überprüfungsbereich, d.h. derjenige Teil, dessen Codes gespeichert sind, reicht von 3Z "bis 3V. Bei zu großer Abweichung kann ein Störsignal abgegeben werden.
Ein Nachteil kann durch den Synchronismus der Abfragen entstehen: Ein Störsender ST kann nach Fig. 7 gezielt bestimmte Rauobereiche stören, wenn er die Störsignale mit passend gewählter Pulswiederholfrequenz im richtigen Augenblick unter Berücksichtigung der Laufzeiten der Abfragesignale des Ab-
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fragegerätes Au aussendet. Der Vorteil entsteht dem Gegner durch, das geringe, für den Störsender nötige Tastverhältnis, weil die Störung in einem eng begrenzten Zeithereich auf dae Kennsignal trifft. Um dem Gegner die Vorherberechnung einer "Störzone" unmöglich zu machen, kann eine statistische Verteilung des 'bfragezeitpunkts um eine mittlere Taktperiode eingeführt werden. Dies ist in Fig. 8 dargestellt. In der obersten Zeile ist die regelmäßige Abfragesignal-^erteilung dargestellt. Die durch Mitteilung sich ergebende "Abfragefrequenz" nach der unteren Zeile ist gleich der der obersten" Zeile. Ein Mindest-Abstand von ?lmax-c + L soll zur Berücksichtigung der Laufseiteffekte eingehalten werden.
Eine "Garbling"-Störung kann in Bereichen auftreten, die von zwei oder mehr Abfragegeräten etwa gleiche Entfernungen aufweisen, weil die Abfragen mehrerer Geräte dort mit höherer V/nhrscheinlichkeit zusammentreffen, als in Systemen, bei denen die Abfragezeitpunkte willkürlich streuen. Abhilfe kann durch Maßnahmen erzielt werden, die von vornherein die gleichzeitige Abfrage durch mehrere Stationen verhindern.
Grundsätzlich kann die Genauigkeit der verwendeten Zeitnormale ohne Schaden weiter ,reduziert v/erden, wenn der Überprüfungsbereich der verglichenen Codes erweitert wird (s. Fig. 6). DaE ist jedoch bei der Freund-Feii£-Kennung im Rahmen 25.B. von Sekundärradargeräten wegen der Gefahr der Nachahmung nicht günstig. Bedenkt man jedoch, daß die im Schlusselgerät erzeugte Aufeinanderfolge von Codeworten nichts anderes repräsentiert als eine Folge umcodierter Zeitangaben, so kann man sich vorstellen, daß bei Anwendungsfällen ohne Gefahr der Nachahmung eine "erweiterte Koinzidenzliste" durchaus Vorteile bringt, wenn es darum geht, miteinander korrespondierende Geräte ohne besondere Korrektursignale allein durch die ab und zu übertragene Uhrzeit zu synchronisieren.
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In Luft- oder Schiff ehrt sy steinen, die zur Kollisionsvermeidung (CAS) mit genau gehenden Borduhren arbeiten, können die bereits vorhandenen Taktgeber (Borduhren) gleichzeitig zur Code-Steuerung herangezogen werden.
8 Figuren
16 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ν 1 J Abfrage-Antwortsystera für zeitabhängig verschiedene Abfragecodes, die zeitlich nacheinander von einem Abfragegerö.t ausgesandt und von einem oder mehreren Antwortgeräten, denen das zeitabhängige Programm der Abfragegeräte bekannt ist, unter Verwendung ebenfalls zeitabhängiger, mit den Abfragecodes nach einer vorgegebenen Verknüpfung verbundener Antv/ortcodes beantwortet sind, wobei im Abfraga- und Antwortgerät ein Zeitnormal zur Steuerung der Codefolge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Antwortgerät neben den gegenwärtig gültigen Abfragecode auch zukünftige und/oder vergangene Abfragecodes gespeichert sind und daß durch Vergleich zwischen den tatsächlich in Antwortgerät eintreffenden Abfragecodes und den gespeicherter: Abfragecodes eine Vor- oder Nacheilung des Antwortgerät-Zeitnormals festgestellt und ein Korrektursignal zur Nachstellung des Programmes und/oder des Zeitnormals (1) des Antwortgeräts abgeleitet ist (Pig. 1).
    2. Abfrage- Antv/ortsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antwortgerät eingangsseitig bei jedem für die vergangene, gegenwärtige und zukünftige Codes vorgesenenen Speicher (S2V, S1V, SG, S1Z, S2Z) ein Koinzidenzgatter (K2V, K.1V, KG, K1Z, K2Z) vorgesehen ist, dessen Ausgang jeweils mit je einem UND-Gatter (UG1V, UG, UG1Z, UG-2Z) in Verbindung steht, welches außerdem jeweils an einen weiteren Speicher (S1V, SG, S1Z1, S2Z1) angeschlossen ist, dessen gespeicherter Gode in bestimmter V/eise mit dem lode des korrespondierenden Speichers (S2V, 31V, SG, S1Z, S?Z) des Ein^angsteils verknüpft ist.
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    3. Abfrage-Antwortsysten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 für die Codierung der Antwortsignale die in den weiteren Speichern (S1V, SG, S1Z1, S2Z1) vorhandenen Codes herangezogen sind,
    4. Abfrage-Antwortsystem nach einen der vorhergehenden Anoprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei kloinen Abweichungen, z.B. nur ua einen Code vom jeweiligen Jollwert, noch keine Nachstellung des Programmes und/oder des Zeitnormals vorgenommen ist.
    5. Abfrage-Antwortsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei sehr großen Abweichungen der eintreffenden Abfragecodes vom jewd ligen Sollwert keine Nachstellung vorgenommen wird, sondern eine Anzeige- bsw. Alarmeinrichtung betätigt wird.
    6. Abfrage-Antwortsystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß nur bei gegenüber dem Sollwert im Antwortgerät zu früh eintreffenden Abfragecodes eine Nachstellung vorgenommen wird und bei zu spät eintreffenden Abfragecodes eine Nachstellung nur bei kleinen Abweichungen zugelassen oder ganz unterbunden wird.
    7. Abfrage-Antwortsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei voreilendem Zeitnormal (1) im Antwortgerät die Portschaltung des Programms bis zur Erreichung des Synchronismus angehalten, bei nachgehendem Zeitnormal (1) das Programn schneller als üblich bis zur Erreichung des Synchronismus fortgeschaltet ist.
    8. Abfrage-Antwortsystem nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß auf
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    AT
    einen eingehenden Abfragecode der itn Antwortgerät zugeordnete Antwortcode ausgesandt wird unabhängig davon, ob der Abfragecode für das Antwortgerät der Vergangenheit, der Gegenwart oder der Zukunft angehört.
    9. Abfrage-Antwortsyεtem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Abfragegeräte diese untereinander bezüglich der verwendeten Abfragecodes synchronisiert sind.
    10. Abfrage-Antwortsystem nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß im Antwortgerät aus tatsächlichen und erwarteten Abfragesignalen eine Häufigkeitsverteilung gebildet ist.
    11. Abfrage-Antwortsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß erst bei überschreiten einer die resultierende Abweichung darstellenden Schwelle eine Korrektur vorgenommen ist.
    12. Abfrage-Antwortsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung hochkonstanter Zeitnormale (1) im Abfragegerät und weniger konstanter Zeitnormale (1) in den Antwortgeräten.
    13. Abfrage-Antwortsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine statistische Verteilung des AbfrageZeitpunkts um eine mittlere Taktperiode vorgenommen ist.
    H. Abfrage-Antworteystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Abfragegeräten Maßnahmen vorgesehen sind, welche verhindern, daß gleichzeitige Abfragen durch mehrere Abfragegeräte vornommen werden.
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    15. Vbfrnrjo-f ntworteystera nach einem der vorhergehenden Anrprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hei Verwendung von hochgenauen, for andere Zwecke vorgesehenen Zeitnornalen in den Antv/ortgeräten diese Zeitnormale gleichzeitig zur Steuerung der Code-Programmfolße eingesetzt sind.
    16. Al)fraf:e-Ant\/ortsystem nach einen der vorhergehenden AnrprUche, re kennzeichnet durch die Anwendung bei einen Sekundir-Radargerät.
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DE19702005457 1970-02-06 1970-02-06 Funk-Rückstrahl-Abfrage-Antwort-System für zeitabhängig verschiedene Abfragecodes Expired DE2005457C3 (de)

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