DE2005448C3 - Antwortgerät für ein Funk-Rückstrahl-Abfrage-Antwort-System mit zeitabhängigen Abfragecodes - Google Patents

Antwortgerät für ein Funk-Rückstrahl-Abfrage-Antwort-System mit zeitabhängigen Abfragecodes

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DE2005448C3
DE2005448C3 DE19702005448 DE2005448A DE2005448C3 DE 2005448 C3 DE2005448 C3 DE 2005448C3 DE 19702005448 DE19702005448 DE 19702005448 DE 2005448 A DE2005448 A DE 2005448A DE 2005448 C3 DE2005448 C3 DE 2005448C3
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Gerhard Dipl.-Ing. 8154 Schaftlach Wagner
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/78Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Antwortgerät für ein nach dem Funk-Rückstrahlprinzip arbeitendes Abfrage-Antwort-System (insbesondere für ein Sckundärnularsystem) mil zeitabhängig verschiedenen Abfragecodes, die zeitlich nacheinander von einem Abfragegerät ausgesandt und von einem oder S mehieren Antv-ortgcräten, denen das zeitabhängige Programm der Abfragegeräte bekannt ist, unter Verwendung ebenfalls zeitabhängiger, mit den Abfragecüdes nach einer vorgegebenen Vciknüpfung verbundener Aniwortcodes beantwortet sind, wobei
ίο im Abfrage- und Antwortgerät ein Zeitnormal zur Steuerung der Codefolge vorgesehen ist.
Es ist bekannt, bei im Rahmen von nach dem Funk-Rückstrahlprinzip arbeitenden Antwortgeräien Zeitnormale vorzusehen, die einen zeitlich sich ändernden Code bereitstellen. Dabei kann so verfahren werden, daß nur Antwortsignale abgegeben werden, wenn Abiragesignale eintreffen, aeren Code eine bestimmte, nur intern bekannte und sich zeitlich ebenfalls ändernde Zusammensetzung aufweist.
Derartige Systeme sind auch beispielsweise in dem älteren deutschen Patent 1 946 247 vorgeschlagen.
Von den Antwortgeräien können darüber hinaus bei Eintreten besonderer Umstände sogenannte Sondersienalc in codierter Form ausgesandt werden,
as die dem Abfragegerät das Eintreten eines besonderen Zustandes signalisieren. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß das codierte Sondersignal mißbräuchlich von einem gegnerischen Antwortgerät, /.. B. dem Transponder eines gegnerischen Flugzeuges, nachgeahmt und dadurch eine Erfassung oder Bekämpfung verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartigen Möglichkeiten zu begegnen. ErfindungsgemäK wird dies bei einem Abfrage-Antwort-System der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß im Antwortgerät eine Einrichtung zur Auslösung und Aussendung eines Notlagen uder besondere Umstände signalisierenden Sondersignals vorgesehen ist und daß die Codierung dieses Sondersignals mit Codes erfolgt, die vom Programm her gesehen erst in der Zukunft ausgesandt werden sollen.
Weitere Einzelheiten und Ausführungsbeispicle der Erfindung sind an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
♦5 F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Antwortgcräts nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Teil-Ausschnitt des Blockschaltbildes nach Fig. 1 mit weiteren Schaltelementen.
In der F i g. 1 enthält das Antwortgerät ein Zeitnormall, welches über eine Korrektureinrichtung! einen Cryptorechner 3 steuert. In diesem Cryptorcchner werden nach einem bei dem oder den zugehörigen Abfragegerät(cn) bekannten Programm nacheinander zu bestimmten Zeiten bestimmte Codes erzeugt, wobei die Folge von einem Code zum anderen für Außenstehende nicht reproduzierbar ist. jedoch im Abfrage- und im Antwortgerät reproduzierbar ist, jedoch im Abfrage- und im Antwortgerät reproduzierbar bleibt. Die einzelnen Abfragecodes werden SpeichernS2Z, SIZ, SG, SlV und S2V zugeführt. Dabei bedeuten hier und im weiteren Text der Index »2Z« die zweite Zukunft, der Index »1 Z« die erste Zukunft, der Index »G« die Gegenwart, der Index »IV« die erste Vergangenheit und der Index »2 V« die zweite Vergangenheit, und zwar bezogen auf die zeitliche Folge des Abfragecodes.
TrifTt über die Eingangsklemme 4 ein Abfrage-
signal mit einem bestimmten Cude ein, so wird bei dritten Zukunft 3Z ausgesät;Jt wird. TrilTt trot/-
Synchronisinus zwischen Ahfragegerüt und Antwort- dem im Abfragcgeräi ein Code mit di_r dritten
gerät die Koinzidenzstute AJfV ansprechen und über Zukunft ein, so wird dort sofort erkennbar, daß es
das UND-Gatter UG ein Antwortsiunal mit dem sich bei der Antwort um ein Sondersignal gehandelt
Code G über die Leitung S abgeben. Hier/u ist der 5 hat, d.h. bei dem Antwortgerät eine besondere
zweite Hingang des UND-Gatters VG mil eimern Situation eingetreten ist. Dies gilt deshalb, weil
/.weilen Speicher SG verbunden. Die lutormation in normalerweise durch die laufend erfolgenden Korrek-
diesem zweiten Speicher SG' sowie in den weiterhin türen sichergestellt ist (Synchronismus), daß eine
vorhandenen Speichern .V I F', S IZ', Λ 2 Z' ii!:J Λ 3 Z' normale· Antwort auf eine Abfrage nicht den
werden ebenfalls vom Cryptorechner 3 geliefert und in Code »3Z·; aufweisen kann. Wenn sich das Pro-
Mehen mit den Informationen in den mit dem glei- gramm, wie vorgesehen, zeitabhängig weiter ändert,
ehen Index versehenen oberen Speichern in einem d.h. der bisherige Code -3 Z in den Code »2 Z'
bestimmten, durch den Cryptorechner 3 festgelegten ühergeht und für >3Z< ein neuer CmIe vorgesehen
Zusammenhang. ist, dann weiß auch das Abfragegerät aus der ihm
TrilTt nun ein Abfragesignal mil einem für das vor- 15 ebenfalls bekannten Codefolge des Antwortgeräts,
liegende Antwortgerät bereits der ersten Vergangen- daß nunmehr auch der neue Code als Sondersignal
heil angehörenden Abfragecode ein. so spricht d:ts /u bewerten ist. Hs isl dabei lediglich zu beachten.
Koinzidenzgatter AJ 1 Γ an und lallt ein Steuersignal daß tier ' 'de 3/ nicht durch eine lurmale Abfrage
zu der Korrektureinrichtung 2 gelangen. Die Tat- ausgelöst werden kann. P'.:> ist dadurch sieher-
siich".·, daß /wischen den; eingehenden Abfrauecode 20 gestellt, daß im Gegensatz /u den übrigen Code-
und Jem Speicher.V1 ί' Cbeieinst;rr.niunu herrscht, speichern kein Koinzidenzgatter ·Κ3Ζ vorgesehen
/.eigt nämlich, daß das Zeitnormal 1 uenenüher dem ist.
Zeitnormal in dem zugehörigen Abfragegcrit vorsieht. Zur Auslösung des Sondersignals werden zweck-Dlin vom Koinzidenzgatter K 1 V ausgehende Signal r-:äßig sämtliche Koinzidenzgatter AJ 2 I' bis AJ 2 Ζ im bewirkt in der Korrektureinrichtung 2 einen Nach- 25 Vielfach in einer hier nicht näher dargestellten Weise Stellimpuls für den Cryptorechner 3. der dafür -orgt. mit dem UND-Gatter UGS verbunden (ODHR-daß diese ZeitveiSchiebung beseitigt wird. Verknüpfung), was zur FoUk- hat. daß nur Abfragen Wenn das Zeitnormal 1 noch mehr vorgeht, wird mit dem Sondersiunal beantwortet werden, die innerder ankommende Abfragecode mit dem ir dem halb eines bestimmten Toleranzbereichs des Zeit-Speicher .V 2 V gespeicherten Code übereinstimmen 30 normals 1 liegen (von 2Z bis 2 Y).
und das Koinzidenzgatter AJ 2 V zum Ansprechen Die Ans«endung des Sondersignals kann /usät/lieh bringen. Dies löst nun seinerseits ein Signal zur /um normalen, zu del Abfraue gehörenden Antwort-Korrektureinrichtung 2 aus. sj^n;i] erfolgen: es kann aber auch tier zum Ab!ragein analoger Weise wird verfahren, wenn da·· Zeil- code gehörende Antwortcode unterdrückt und nur normal 1 nachgeht. Dies hat zur Folge, daß die ein- 35 das vorzugsweise codierte Sondersignal ausgesandt Irellenden Abfragesignale einen Code aufweisen, der werden. In diesem Fall sind die I .'Nil-Gatter UG 1 Z für di.i vorliegende Antwortgerät der ersten Zukunft bis UGW bei Auslösung des Sondersignals zu (Speicher.Vl Z) oder der zweiten Zukumi (Npeienei sperren.
S2Z) entspricht. Bei einem Nachgehen des Zeit- Wird die Aussendung des Sondersignals nur zugenormals 1 derart, daß dieses eine Verschiebung um 40 lassen, wenn eine Anfrage mit dem augenblicklich einen Code mit sich bringt, spricht das Koinzidenz- gültigen G-Code ein trifft, so ist lediglich eine Vergatter K 1Z an, löst über das UND-Gatter UG1 Z bindung vom Koinzidenzgatter AJG zum UND-zusammen mit der Information vom Speicher .V 1 Z' Gatter U(j.V notwendig, die dort zur Aussendung des ein Antwortsignal auf der Leitung 5 aus, das mit dem Sondersignals als zusätzliche Bedingung erfüllt sein Code des Speicher; .Vl Z' und deshalb auch mit dem 45 muß. Dies ist an Hand von Fig. 2 dargestellt, die vom Abfragegerät als Antwort erwarteten Code über- einen ergänzten Teil-Ausschnitt von Fig. 1 zeigt, einstimmt. Gleichzeitig geht ein weiteres Signal in Das Gatter UGS hat hier drei Hingänge tür den die Korrektureinrichtung 2, welche analog zu den im Code »3 Zc, für die Leitung vom Koinzidenzgatter Zusammenhang mit vorgehenden Zeitnormalen AJG und für die Zuführung zur Auslösung des beschriebenen Maßnahmen Änderungen im Crypto- rr> Sondersignals 6. Ein Sondersignal >3Z« wird somit rechner 3 und/oder am Zeitnormal 1 vornimmt, um mir ausgegeben, wenn sowohl eine Anfrage im G«- dcn Synchronismus zwischen Abfragecode und vor- Code als tjiich die Auslösung des Sondersignals vorbereitetem Code herzustellen. Die bisher beschriebene liegt. Dagegen ist durch die N'ejationsstufe /V bei Arbeitsweise betriflt ein Antwortgerät unter normalen Auslösung des Sondersignals bei 6 eine Antwort im Arbeitsbedingungen. 5j ,>G«-Code unterdrückt, so daß nur das Sondersignal
Für die Auslösung eines Sondersignals ist eine im »3Z«-Code ausgegeben wird.
besondere Einrichtung 6 vorgesehen. Diese kann Für alle einem Abfragegerat oder einem System
automatisch z. B. auf Stoßbeanspruchungen, die von Abfragcgeni'.en zugeordneten Antwortgeräte muß
über ein bestimmtes Maß hinausgehen, ansprechen der gleiche zukünftige Code als Sondersignal fest-
oder von einer Bedienungsperson oder sonstigen 60 gelegt sein. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, in dem
Einflüssen ausgelöst werden, wenn besondere Um- Antwortgerät eine Variation der als Sondersignal
stände eintreten. Das Sondersignal gelangt zu einem ausgesandte» Codes vorzunehmen, deren Variations-
UND-Gatter UGS, dessen zweiter Eingang mit dem programm auch beim Abfragegerät bekannt ist.
SpeicherΛ'3Ζ', der den Code 3Z enthält, verbunden Die Frage, welcher zukünftige Codt nZ" als
ist. Dies hat zur Folge, daß auf der Leitung 5 auf 65 Sondersignal ausgesandt wird, hängt von der
eine Abfrage hju, bei der keines der Koin/i- Genauigkeit der Taktgeber und dem möglichen
denzgatter AJ2 V bis KIT. angesprochen hat, über Speicheraufwand ab.
die Leitung 5 als Sondersignal der Code der Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung
iteht darin, daß als Sondersignal zur Aussendung mmendc Codes vorsorglich bereitgestellt werden d bei Auslösung des Sondersignals sofort auslösbar d.
<S
Es ist vorteilhaft, wenn die Bereitstellung der S werden.
Codes für das Sondersij;nal in eigenen Spcichcreinrichtungen erfolgt. Das Antwortgerät nach der Erfindung kann besonders zweckmäßig als Transponder bei einem Sekundärradarsystem verwendet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Antwortgerät für ein nach dem Funk-Rückstrahlprinzip arbeitendes Abfrage-Antwort-System (insbesondere für ein Sekundärradar system) mn zeitabhängig verschiedenen Abfragecodes, die zeitlich nacheinander von einem Abfragegerät ausgesandt und von einem oder mehreren Antwortgeräten, denen das zeitabhängige Programm der Abfragegeräte bekannt ist, unter Verwendung ebenfalls zeitabhängiger, mit den Abfragecodes nach einer vorgegebenen Verknüpfung verbundener Antwortcodes beantwortet sind, wobei im Abfrage- und Antwortgerät ein Zeitnormal zur Steuerung der Codefolge vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß im Antwortgerät eine Einrichtung (6) zur Auslosung und Aussendung eines Notlagen oder besondere Umstände signalisierenden Sondersignals vorgesehen ist und daß die Codierung dieses Sondersignals mit Codes (3 Z) erfolgt, die vom Programm her gesehen er^-t in der Zukunft ausgesandt werden sollen.
2. Antwortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für alle einem Abfragegerät zugeordneten Antvvortgeräte die als Sondersignal ausgesandt«..ι Codes um die gleiche Zahl von Codes vor dem augenblicklich gültigen Code liegen.
3. Antwortgerät nach A ispruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, dab in dem Antwortgerät eine Variation der als Sondcrsignal ausgesandten Codes vorgenommen ist. wobei das Variationsprogramm auch beim Abfragegerät bekannt ist.
4. Antwortgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sondersignal zur Aussendung kommenden Codes vorsorglich bereitgestellt werden und bei Auslösung des Sondersignals sofort auslösbar sind.
5. Antwortgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellung der Codes für das Sondersignal in eigenen Speichercinrichtungen (53Z') erfolgt.
6. Antwortgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Sonderstgnals nur auf eine Abfrage durch ein Abfragegerät erfolgt (F i g. 2).
7. Antwortgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aussendung des Sondersignals überprüft wird, ob das Abfragesignal innerhalb eines festgelegten Toleranzbcreiches im erwarteten Programm der Abfragegeräte liegt.
8. Antwortgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aussendung eines Sonderstgnals die Aussendung des normalen Antwortsignals unterdrückt ist.
DE19702005448 1970-02-06 1970-02-06 Antwortgerät für ein Funk-Rückstrahl-Abfrage-Antwort-System mit zeitabhängigen Abfragecodes Expired DE2005448C3 (de)

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DE2005448B2 DE2005448B2 (de) 1973-08-09
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FR1519832A (fr) * 1967-02-23 1968-04-05 Aero Etudes Conseils Perfectionnements aux systèmes d'identification des véhicules

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